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Roulette Forum

Was würdet ihr tun, wenn ihr ein minimum 55%...


Lukasz

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@ all,

Ich bin auch ganz Deiner Meinung! Die 55% von L. dürften sich mit den 54,05% decken.

Dieser Meinung bin ich nicht.

Lukasz hat irgentwo von einem 66% Vorteil geredet, von dem er im Realspiel "nur"

55 % erlebt.

In einem anderen Post schreibt er das diese %Zahl auf 57 gestiegen ist.

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Da zur Zeit mehrere Denkansätze existieren, wollte ich dich mal fragen, welcher richtig ist. Der von kardio-man oder der von stranger/helm.

Es gibt nur ein Problem. Was stranger und Helm falsch machen ist ganz einfach. Sie ordnen nun nicht das Ergebnis richtig ein. Sie erzeilen das Ergebnis. Nun solltem die 2 sich fragen, ist das die Aufgabe von S2? Oder ist das jetzt bereits die Aufgabe von S1 denn wie ich schon zu zigtausend mal gschreiben habe bewirkt S2 was gegentieliges von S1.

Leider machen, und wirklich leider, machen die 2 einen entscheidenden Fehler. Si meinen das ermittelte Ergebnis aus der Auszähling wäre Signal 2. Zumindestens bin ich bei der Analyse von Strangers sätzen dahinter gekommen. Aber so leicht will ich es keinem machen.

Die Ansätze sind mehr grob hin oder her alles sammt weder 100% richtig noch 100% falsch. Schaut einfach die Bilder an, die ich gebastelt habe. So ist es und nicht anderst. Signal2 ist ein angriff Wobei Stranger und helm es gerne als Ausgleich missbrauchen, daher findet dann oft zwischen der 2 Signale kein ausgleich mehr statt. Das ist das Problem. Jedes Signal hat seine Aufgabe.

Aber für euch 2. Richtig gedacht, richtig gezählt aber falsch gestzt..... leichter wird es nun nicht mehr.

@stranger & helm

Signal 2 hat nicht die Aufgabe des Ausgleichs, also gleicht damit auch nicht aus. Es hat die Aufgabe des angriffs, und nutzt es dazu einen angriff zu machen.

roubb.gif

Jetzt habe ich vor lauter hin und her selbst ein Fehler gemacht. Angriff soll das heissen.

so habs geändert.

da alles in der birne durcheinander schwirrt,

hab ich das nochmal aufgegriffen

das sagt doch so glaube ich aus, das die anzahl der gesetzten signale sich ausgleichen sollten um ein positives ergebnis zu erreichen.

so hab ich auch seine x o darstellung verstanden,

oder bin ich jetzt im abenteuerland,

das hieße doch dann man müsste nur beachten welches signal vorläuft bzw. welches zurückblieb

helm

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Huhu :wink:

jetzt wieder ich, auch wenn's manche so langsam nervt..........

's ist völlig wurscht, nach welchen Signalen oder Marsch gesetzt wird, die Trefferquote auf 'ne EC liegt bei 50%, abzüglich Zero, mathematisch ganz einfach nachvollziebar. Wenn jetzt jemand daherkommt und behauptet, die Trefferquote liegt bei 55%, dann muss mer doch stutzig werden, denn wenn's so wär', müsst' mer die komplette Mathematik, die's seit Jahrtausenden gibt, überprüfen, angefangen damit, ob 1 plus 1 tatsächlich auch 2 ergibt und nicht möglicherweise doch 2,1............. :huepfen:

Heilige Maultasche, da sieht mer mal, wie grausam Wahrheit sein kann............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :wink:

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Kleine Ergänzung/Richtigstellung zu

Die Wahrscheinlichkeit, dass nach RP eine Zahl folgt, die wieder RP ist oder das Gegenteil, SI, beträgt

W1 = 16/37 = 43,24%

Im Umkehrschluss heißt das, dass jetzt entweder RI oder SP mit einer Wahrscheinlichkeit von

W2 = 20/37 = 54,05%

kommen wird ...

webpirat

Die W2 = 54,05% ist natürlich immer zutreffend, egal was vorher kam.

Jetzt mal folgendes Spielchen:

Wir setzen also je ein Stück auf Schwarz, Pair, Rot und Impair.

Dann kann SG oder RI kommen, wir haben's gesetzt!

Das ist aber nicht wirklich clever.

Also nehmen wir die Stücke von Pair und Impair schnell wieder runter. Jetzt liegt noch 1 Stk auf Schwarz und 1 Stk auf Rot. Davon nehmen wir das Stück von der Farbe weg, die nach Lukasz' Betrachtung eine etwas geringere Wahrscheinlichkeit hat, als nächstes zu kommen.

Dafür gibt's ja seine beiden Signale. Und die stützen sich auf P/I.

SIG1 interpretiert die P/I-Folge der letzten beiden Zahlen starr.

SIG2 analysiert, ob P/I in den zurückliegenden Coups eine Serie gebildet hat oder intermittierte.

Je nachdem, ob L. auf den Trend oder den Ausgleich spielt kann er nun bestimmen, welches Stück liegen bleibt.

Ist das jetzt Bledzin am Montag? :huepfen:

:wink: webpirat

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Hallo Zusammen,

ich habe so das Gefühl, daß hier jeder dasliest, was er gerne interpretieren möchte. Warum meldet sich denn sonst bei dem folgenden keinere zu Worte:

Beitragslink 1123, derText in dem Bild (ich bekomme das Bild leider nicht hier rein)

In der Mitte steht:

Ausgleich

Ausgleich zwischen

Signal1 und Signal2

Vorlaufsiel

Gleicht Verlust aus

Diesen kleinen Schreibfehler interpretiert hier jeder, wenn er darüber hiweg liest, wie er will. Das Wort kann doch verschiedene Bedeutungen annehmen:

Vorlaufspiel

Verlaufsspiel

Vorlaufziel

Verlaufsziel

Wenn man eins von diesen Wörtern nimmt, bekommt das Bild jedes Mal eine andere Bedeutung!

Viele Grüße

Papa Maus

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Hallo D a n n y,

Zitat von Dir:

jetzt wieder ich, auch wenn's manche so langsam nervt..........

's ist völlig wurscht, nach welchen Signalen oder Marsch gesetzt wird, die Trefferquote auf 'ne EC liegt bei 50%, abzüglich Zero, mathematisch ganz einfach nachvollziebar. Wenn jetzt jemand daherkommt und behauptet, die Trefferquote liegt bei 55%, dann muss mer doch stutzig werden, denn wenn's so wär', müsst' mer die komplette Mathematik, die's seit Jahrtausenden gibt, überprüfen, angefangen damit, ob 1 plus 1 tatsächlich auch 2 ergibt und nicht möglicherweise doch 2,1.............

Wurscht (Wurst gibt es beim Metzger) :huepfen:

Die Terfferquote von 50% hast Du bei der ersten Kugel!

Da hier nicht die reinen ECs gespielt werden, sondern nach deren Eigenschaften, so ist die Überlegung von Lukasz:

Es fällt die erste Zahl 25=Wahrscheinlichkeit 1/37

Die zweite Zahl 25= Wahrscheinlichkeit 1/37 ?

Die dritte Zahl 25 = Wahrscheinlichkeit 1/37 ?

Die vierte Zahl 25= Wahrscheinlichkeit 1/37 ?

usw.

Die 1/37 gelten für die erste gefallene Zahl.

Wie hoch ist nun wirklich die Wahrscheinlichkeit das nach der 25 wieder die 25 kommt? (1/37?) und das sie abermals kommt (1/37?).......wie sieht es dann nach der sechsten Wiederholung der 25 aus, immer noch 1/37?

Wenn mal das ganze auf die Eigenschaften der Zahl bezogen wird, so bilden sich ähnliche Wahrscheinlichkeiten heraus, aus diesen Wahscheinlichkeiten kann dann etwas ausgeschlossen werden. Das heist aber nicht, daß es nicht passieren kann. Nur eben die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis wird geringer, also auf Zahl bezogen nicht mehr 1/37.

Würdest Du erst nach der dritten Wiederholung ins Casino kommen, und Du würdest die voherigen Wiederholungen nicht sehen, dann hätte der nächste Coup für Dich die Wahrscheinlichkeit für eine x-beliebige Zahl 1/37. Aber nicht für die 25, nur Du würdest es nicht wissen.

MfG

Klaus

bearbeitet von Klaus105
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's ist völlig wurscht, nach welchen Signalen oder Marsch gesetzt wird, die Trefferquote auf 'ne EC liegt bei 50%, abzüglich Zero, mathematisch ganz einfach nachvollziebar. ...

liebe Grüße  D a n n y

Danny, das ist natürlich erst einmal richtig.

Aber der Zufall hat bei seinem Treiben auch eine ganze Menge Anforderungen zu erfüllen:

Er kann nämlich nicht einfach machen was er will. Er muss z.B. stets gewährleisten, dass die Ecarts bei S/G, G/U, M/P möglichst nicht über Sigma3 davonschießen, gleichzeitig die Dzd./Kol. etwa zu gleichen Teilen getroffen werden, gleichzeitig auch die Transversalen abwechselnd erscheinen, so alle 37 Coups muss er die Zero mal kommen lassen, und dass die Kugel fast nur in eine Kesselhälfte fällt kann er auch nicht zulassen. Nicht zu vergessen, dass auch für die Querschreiber, die nur jeden 2. 3. ... Coup aneinanderhängen, genau das Gleiche herauskommen muss.

Doch er kann sich für die Bewältigung all der Anforderungen sehr lange Zeit nehmen, länger, als ein Spieler durchhalten kann, der auf diesen "Ausgleich auf allen Ebenen" spielt. Wenn es nun gelänge, dem Zufall diesen Zeitvorteil zu nehmen, dann könnte man auch mit Gewinn darauf setzen, dass er seine Aufgaben ordentlich erledigt.

Vielleicht hat Lukasz einen Ansatzpunkt gefunden, den Zufall ein wenig zur Eile zu zwingen (50 Farbwechsel). Dann könnte ich mir eine Trefferquote >51% vorstellen – und die reicht uns doch schon!

:huepfen: webpirat

bearbeitet von webpirat
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JETZT

signal1 ist der vorlauf in einem ausgleichspiel und wechselt zu signal2 um den ausgleich herzustellen zwischen signal2 und signal1

signal2 greift an, den angriff des rückstands

und gleicht den verlust aus AUS DEM VORLAUFSPIEL

MACHT DAS SINN ????

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Nur kurz vom warmen aber wolkigen Mallorca,

70 Minuten,um die neuen Beitraege seit gestern Nachmittag zu lesen

sind schon ein Wahnsinn.

Bei allen Erklaerungsversuchen s(xo/ox finde ich auch einleuchtend)

sollten wir nie vergessen EINFACH zu bleiben.

Lukasz braucht kein Papier + Stift .

Mit (etwas Uebung?) geht alles im Kopf.

Gruss Albatros

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Meine Interpretation:

Sig1 bildet sich nach dem Vorlauf und startet das ausgleichsspiel. Seine aufgabe ist der Wechsel von R und S.

Sig2 bildet sich nach dem Anrgriff (von Sig1) und startet den Angriff auf den Rückstand (von was auch immer). Aufgabe ist der Angriff.

Unser Ziel ist der Ausgleich von Sig1 und Sig2. Das Verlaufsziel ist der Ausgleich von Verlusten die sich aus dem Ausgleichsspiel und dem Angriffsspiel ergeben haben.

Papa Maus

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... Würdest Du erst nach der dritten Wiederholung ins Casino kommen, und Du würdest die voherigen Wiederholungen nicht sehen, dann hätte der nächste Coup für Dich die Wahrscheinlichkeit für eine x-beliebige Zahl 1/37. Aber nicht für die 25, nur Du würdest es nicht wissen.

MfG  Klaus

Klaus, das ist nicht richtig, wir wissen aber, was du sagen willst.

Auch wenn schon 3x die 25 nacheinander gefallen ist kann sie mit der Wahrscheinlichkeit 1/37 ein viertes mal fallen.

Dass eine Serie 25 - 25 - 25 - 25 entsteht hat – konkret auf die 25 berechnet – eine Wahrscheinlichkeit 0,0000533 %.

Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun. Denn wenn die Ausgangslage 25 - 25 - 25 bereits Realität ist, dann feht für den obengenannten Prozentwert nur noch der Faktor 1/37.

Was du meinst ist, dass eine Strategie, die bei 4x 25 scheitert, nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,0000533 % scheitern wird.

Und das muss dann ins Verhältnis gesetzt werden mit dem erforderlichen Einsatz. Mit diesen Problemen hat sich jeder Martingale-Spieler zu befassen.

:huepfen: webpirat

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Huhu :wink:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Klaus105:</b></small></legend><i>Wurscht (Wurst gibt es beim Metzger) :huepfen:</i></fieldset></div>

Kleiner Schwäbisch-Kurs extra für Dich:

wurscht (kleingeschrieben) heisst woanders egal..........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Klaus105:</b></small></legend><i>Die Terfferquote von 50% hast Du bei der ersten Kugel!</i></fieldset></div>

Die Trefferquote hab' ich bei jeder Kugel, sonst würd' die Martingale funktionier'n...........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Klaus105:</b></small></legend><i>Wenn mal das ganze auf die Eigenschaften der Zahl bezogen wird, so bilden sich ähnliche Wahrscheinlichkeiten heraus, aus diesen Wahscheinlichkeiten kann dann etwas ausgeschlossen werden. Das heist aber nicht, daß es nicht passieren kann. Nur eben die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis wird geringer, also auf Zahl bezogen nicht mehr 1/37.</i></fieldset></div>

Eben, Wahrscheinlichkeiten. Bei jedem erneuten Ankurbeln des Kessels und Einschmeissen der Kugel hat jede Zahl dieselbe Chance getroffen werden. Auch wenn's noch nicht vorgekommen ist, dass 'ne Zahl 10 mal hintereinander gekommen ist, kannst Du doch nicht ausschliessen, dasses nicht passier'n wird...........

Die Wahrscheinlichkeit, dass 'n bestimmtes Ereignis passiert oder auch nicht, liegt nie bei 100%, 's kann also nix ausgeschlossen werden, mer muss immer mit dem schlimmsten rechnen. Ich hab' schon mal irgendwo geschrieben, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich heut' gegen 'nen Laternenpfosten renn'. Wenn ich nicht rausgeh', wird's wohl kaum passier'n, sobald ich aber meine Hufe vor die Tür setz', lauert immer die Gefahr. So ist's auch beim Roulette, spiel' ich nicht, wird mich garantiert keine 10er-Plein-Serie kalt erwischen, sowie ich aber 'n Chip auf 'n Filz schmeiss', steigt die Wahrscheinlichkeit dafür an.............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend><i>Aber der Zufall hat bei seinem Treiben auch eine ganze Menge Anforderungen zu erfüllen:</i></fieldset></div>

Ich hab' lang' genug RC studiert, um zu wissen, was der Zufall zu tun und zu lassen hat.......... :wink:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend><i>Doch er kann sich für die Bewältigung all der Anforderungen sehr lange Zeit nehmen, länger, als ein Spieler durchhalten kann,</i></fieldset></div>

Wie wahr, wie wahr..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend><i>so alle 37 Coups muss er die Zero mal kommen lassen,</i></fieldset></div>

So in etwa sollt' der Zufall das machen. Tut er aber nicht, macht der Kerl nur durchschnittlich. Der Zufall lässt die Zero auch 200mal und noch öfter weg, um dann irgendwann mit der Zero geballt zuzuschlagen. Nur vorhersagen, wann das passiert, kannste auch nicht. Der Zufall kann die Zero nach 200 Coups zum erstem Mal erscheinen lassen, deshalb muss sie jetzt nicht zwangsläufig in etwa jeden 5 Coup erscheinen. Wenn's so wär, wär's ja einfach...........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend><i>Vielleicht hat Lukasz einen Ansatzpunkt gefunden, den Zufall ein wenig zur Eile zu zwingen</i></fieldset></div>

Ich glaub' nicht, dass mer den Zufall zu irgendwas zwingen kann, und für Zeit int'ressiert er sich, glaub' ich, auch nicht, der hat sie bis zur Unendlichkeit, wir nicht.......

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :wink:

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Die oxox-Tabellen sind interessant.

Wenn ich recht verstehe fügt L. hinter das starr ermittelte SIG1 das I/P-Paar der beiden vorangegangen Coups an und findet so – nach den gleichen Regeln – SIG2.

Doch dann wäre SIG2 ebenso starr wie S1:

Signal 2 ist auch ein starres Signal, nur wenn ich es ausspreche, dan ist alles besprochen, was es zu besprechen gibt.

Ich habe hier diverse Lösungswege gezeigt.

Und du hast doch mit deiner Aussage vollkommen recht. die 47 bezieht sich natürlich nur auf gerade oder ungerade zahl. Nicht mehr und nicht weniger. Das entscheidende, ist aber das sich diese Zahl gegenrechen lässt.

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Hallo Lukasz,

darf ich Dir zwischendurch mal eine allgemeine Frage stellen?

Könnte man das ganze System eigentlich auch invers (= entgegengesetzt) spielen?

Würde bedeuten, dass Signal 1 bei einem Wechsel des EC-Paars Pair/Impair anhand Rot/Schwarz ermittelt (Wechsel der Farbe oder nicht), ob auf die Fortführung der abgebrochenen Pair- bzw. Impair-Serie gespielt wird oder dagegen? Dürfte doch aufgrund des 10:8 Verhältnisses eigentlich keine Rolle spielen, wie rum man es spielt? Oder doch?

Gruß, Dirk.

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Schaut euch nochmal mein starres SIG2 von vorhin an (Lukasz hat ja inzwischen bestätigt, dass SIG2 starr ist):

vorletzter Coup / letzter Coup ... Signal1 (Ausgleich) Signal2

S(I / I)R ... R (II) R

S(I / P)R ... S (IP) R

S(P / I)R ... S (PI) R

S(P / P)R ... R (PP) R

R(I / I)S ... S (II) S

R(I / P)S ... R (IP) S

R(P / I)S ... R (PI) S

R(P / P)S ... S (PP) S

Da fällt doch auf, dass SIG2 immer auf die zuletzt gefallene Farbe setzt!

Mit anderen Worten: SIG2 setzt immer auf einen Seriencoup!

Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass Lukasz genau das tut, was ich einigen von euch letzte Woche als mein selfmade-SIG2 präsentiert habe: Er geht davon aus, dass nach 50 Farbwechseln am Ende 25 Einerserien gekommen sind und 25 Serien der Länge 2 und länger. Und das ist klug, denn diese Gesetzmäßigkeit "erfüllt" der Zufall ganz besonders gewissenhaft.

Nur ist seine Methode, mit der er ermittelt, ob jetzt mit der größeren Wahrscheinlichkeit ein Seriencoup oder ein Intermittenzcoup erscheint, viel komplizierter als meine und daher undurchsichtig. Aber sonst wär's ja auch zu simpel.

:huepfen: webpirat

Jetzt wieder mit Pfeifchen!

p.s.: Mathematisch betrachtet benötigt man für 50 Farbwechsel übrigens genau 100 Coups. Oder anders ausgedrückt: die durchschnittliche Serienlänge ist 2.

Bei Lukasz' Zählweise, dass er immer den Wechselcoup noch mitzählt, kommt er auf eine Idealzahl von 150 als Summe aller Serienlängen zwischen den Farbwechseln.

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