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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Anfänger21,

als ich gestern Deinen Nachtrag gelesen hatte, glaubte ich zunächst, daß die Relationen passen könnten. Gestern Abend habe ich dann ein bisschen gerechnet, und ich muß sagen, es sieht viel viel viel schlimmer aus.

Bei meinen Berechnungen bin ich davon ausgegangen, daß nur eine einzige Zahl 98 mal verfolgt wird. Trifft sie in dieser Zeit nicht, so ist das Kapital von 1.750,- Euro geplatzt.

Die Wahrscheinlichkeit, daß eine einzelne Zahl 98 mal ausbleibt, ob in Folge oder unterbrochen gespielt bleibt sich gleich, ist 0,068 oder

genau 6,8214408 %.

Das bedeutet, Du gewinnst 93,18 mal und verlierst 6,82 mal in 100 Spielen, oder anders ausgedrückt, das Verhältnis Platzer zu Gewinnpartie ist 1 zu 13,66.

Jetzt kann man leicht ausrechnen, daß wenn Dich der eine Platzer 1.750,- Euro kostet, Du mit jedem Treffer durchschnittlich 128,115 Euro gewinnen mußt, um Pari zu bleiben.

Bei den von Dir angegebenen 50 - 150 Euro pro Treffer glaube ich nicht, daß der Durchschnitt bei 128 Euro liegt. Zähle mal ein paar Ergebnisse zusammen und ermittle den Durchschnitt.

Hast Du hier einen Durchschnitt von nur 100,- € / Treffer, so gewinnst Du 13,66*100 = 1366,- € und verlierst 1.750,- €.

Grüße Mandy16

P. S.: Werden zwischenzeitlich mehr Zahlen belegt, wird das Verhältnis schlechter. Die Trefferwahrscheinlichkeit nimmt zwar zu, aber der Auszahlungsfaktor nimmt dafür ab. (Es kann ja höchstens eine Zahl auf einmal gewinnen)

Spielst Du mit 2,- Euro-Stücken wird dieses Spiel kein bisschen besser. Die Platzer-Wahrscheinlichkeit nimmt zwar ab, weil man mit dem gleichen Kapital länger durchhalten kann, aber dafür hat man auch nicht die größeren Auszahlungen. ( Durchschnittlicher Gewinn vielleicht nur 50,- €.)

Geschrieben
Moin Greg,

QUOTE

Das Spiel auf den ersten Dreier bringt langfristig dasselbe Ergebnis: -2,7 %

dabei hast Du vermutlich den Tronc nicht berücksichtigt.

Monopolis.

Hi Monopolis !

Richtig, der Tronc ist nicht berücksichtigt. Mit dem Tronc liegen wir bei -5,4% :lachen:

Gruß

Greg

Geschrieben

@ Mandy16,

genau so iste es. Wenn man (nach den unterschiedlichsten Regeln) mehrere Zahlen setzt, wird es noch viel schlimmer (habe ich in der Vergangenheit ebenfalls ausgewertet).

grüße

Mike32

Geschrieben
@ Mandy16,

genau so iste es. Wenn man (nach den unterschiedlichsten Regeln) mehrere Zahlen setzt, wird es noch viel schlimmer (habe ich in der Vergangenheit ebenfalls ausgewertet).

grüße

Mike32

Jein,

ganz klar und eindeutig liegt der Fehler darin, eine oder mehrere Zahlen zu spielen, die "Favorit" genannt werden, weil sie mehr als einmal in einem bestimmten Zeitfenster gefallen sind.

Ebenso wie es ein Fehler ist eine oder mehrere Zahlen zu spielen, weil sie in einem Zeitfenster nicht gefallen sind.

Diese Auswahl bestimmt nicht die Notwendigkeit, daß diese Zahlen in einer Reichweite einer Satzstruktur mit oder ohne Progi fallen.

Es sei denn .....

gruss

winkel

Geschrieben

Moin Mike32,

Genau

Z.B.

Ich will die Zahl angreifen, die zuerst 4 Mal erschienen ist. Ist diese erschienen, so will ich z.B. diese 6 Mal angreifen. Danach buche ich die Partie als Fehltreffer.

Ich schaue nun in die 4. Spalte von links und nehme die ersten 6 Zeilen

630

627

663

621

610

586

Jetzt weiß ich, dass ich in 3737 Partien (s.o.) von insgesamt 24727 Partien (gesamte Spalte 4) treffen werde.U.s.w.

Grüße

Mike32

in Zeile 1 Deiner Tabelle steht die Anzahl der 1. Wiederholung!

DEINE Spaltensumme beträgt 24727.

Für die Auswertung müssen die gefallenen Zahlen, die sich wiederholen, mit einbezogen werden. D. h., Zeile 1 muss mit Faktor 2 gerechnet werden.

Dennoch stimmt Deine Aussage, weil Du nur die Folgecoups betrachtest.

Die Auswertung für Dein Beispiel ergibt:

24727 / 37 = 668 > 630 x erschienen

(24727 - 630) / 37 = 651 > 627 x erschienen

(24727 - 630 - 627) / 37 = 634 < 663 x erschienen

663 / 634 = 1,0457 entspr. + 4,57 %

Wenn Du diese Berechnung weiterführst, kommst Du auf + 0,6 %; + 1,7 %,

+ 0,5 % wieder in negative Bereiche.

Was haben wir aus Deinem Beispiel gelernt? Nach dem 4. Erscheinen einer Zahl zwei Coups abwarten, bevor wir nachsetzen.

Dies ist Grundschulmathematik, die für das Gewinnen von Mios. nicht herangezogen werden sollte. Sie ist aber Basis für weitere Auswertungen.

Freundliche Sonntagsgrüße, Monopolis.

Geschrieben

@ Monopolis

genau dies ist eine Auswertung auf Folgecoups.

Sie sollte einfach eine Basis für weitere Auswertungen ergeben. Also nur als Grundmaterial dienen.

grüße

Mike32 :lachen:

Geschrieben

Moin Mike32,

ich habe noch mit Deinen Zahlen "gespielt" und "Stranger" einiges

in die "Unterste Schublade" geschrieben.

Nochmals: Danke für die Tabelle und mfG., Monopolis.

Geschrieben

Hallo local,

Jein,

ganz klar und eindeutig liegt der Fehler darin, eine oder mehrere Zahlen zu spielen, die "Favorit" genannt werden, weil sie mehr als einmal in einem bestimmten Zeitfenster gefallen sind.

Ebenso wie es ein Fehler ist eine oder mehrere Zahlen zu spielen, weil sie in einem Zeitfenster nicht gefallen sind.

Diese Auswahl bestimmt nicht die Notwendigkeit, daß diese Zahlen in einer Reichweite einer Satzstruktur mit oder ohne Progi fallen.

gruss

winkel

perfekt :clap:

Es sei denn .....
???????????

Grüße Mandy16 :lachen:

Geschrieben

Hi Mandy,

warum soviele Fragezeichen? die Lösung ist doch einfach:

Man trennt sich von der gegebenen Bewertung/Bezeichnung für die Erscheinungshäufigkeit.

Schau dir die Tabelle von Haller an, oder die Tabelle, die RCEC immer ellenlang abstellt:

Es kommen in einer Rotation 24 Zahlen (nur Beispielwerte ohne Abweichungen Sigma betrachtet)

Es kommen 13 garnicht

9 wiederholen sich 2mal oder öfter.

Ich bin in der Permanenz an einer stelle x

nun gleiche ich mit o.g. Zahlen ab.

Die Gruppe, die ihr Ziel nicht erreicht hat ist Favorit.

Die Gruppe, die ihr Ziel überschritten hat ist Restant.

das ist alles.

gruss

Geschrieben
Hi Mandy,

warum soviele Fragezeichen? die Lösung ist doch einfach:

Man trennt sich von der gegebenen Bewertung/Bezeichnung für die Erscheinungshäufigkeit.

Schau dir die Tabelle von Haller an, oder die Tabelle, die RCEC immer ellenlang abstellt:

Es kommen in einer Rotation 24 Zahlen (nur Beispielwerte ohne Abweichungen Sigma betrachtet)

Es kommen 13 garnicht

9 wiederholen sich 2mal oder öfter.

Ich bin in der Permanenz an einer stelle x

nun gleiche ich mit o.g. Zahlen ab.

Die Gruppe, die ihr Ziel nicht erreicht hat ist Favorit.

Die Gruppe, die ihr Ziel überschritten hat ist Restant.

das ist alles.

gruss

Hallo Local,

Du hast natürlich recht, daß man beim Roulette immer nur mit Durchschnittswerten rechnen kann/sollte/muß. Abweichungen sind zwar partiell immer möglich und zu berücksichtigen, aber auf lange Sicht zählt eben nur der Durchschnitt.

Ich habe mir die Tabelle von Haller angesehen und denke, daß die Häufungen um 13-14 durchaus positiv genutzt werden können. Obwohl ich schon alles gespielt habe, darunter auch viele Systeme auf Zahlen, wie z.B.: "Das System des Berufsspielers" aus dem grossen Band der Roulette-Systeme (finanzielles Desaster), bin ich jedoch immer auf die EC zurückgekommen.

Hier habe ich die Lösung gefunden, und die vielen Fragezeichen waren eigentlich nur, um zu sehen, wieweit Du mit Deiner Lösung herausrückst.

Viele Grüße

Mandy16 :lachen:

Geschrieben

Hallo Local,

Du hast natürlich recht, daß man beim Roulette immer nur mit Durchschnittswerten rechnen kann/sollte/muß. Abweichungen sind zwar partiell immer möglich und zu berücksichtigen, aber auf lange Sicht zählt eben nur der Durchschnitt.

Es ging mir bei meiner Antwort nicht um die Durchschnittswerte, sondern darum die Begriffe "Favorit" und "Restant" neu zu belegen.

Ich habe mir die Tabelle von Haller angesehen und denke, daß die Häufungen um 13-14 durchaus positiv genutzt werden können.

Wie gesagt: sie können, wenn man sich von der althergebrachten Erwartungshaltung und Benamungsweise trennen kann.

Hier habe ich die Lösung gefunden, und die vielen Fragezeichen waren eigentlich nur, um zu sehen, wieweit Du mit Deiner Lösung herausrückst.

Hi Mandy,

ich betrachte es so: wenn einer eine Frage stellt, so gebe ich nach bestem Wissen und Gewissen eine Antwort. Würden einige aufmerksamer lesen und weniger Bratpfannen verteilen, könnten sie aus meinen Beiträgen nahezu die gesamte Strategie entnehmen.

wie steht es mit deiner Offenhaeit?

oder sitzt du wie alle Wissenden und Nichtwissenden hier auf dem Thron der alleinigen und einsamen Wahrheit?

Genauso wie dieser neue Defätist da oben. Ich hatte eigentlich gehofft, sie würden in ihrem eigenen Thema bleiben und sich beim Lesern Ihrer gegenseitigen Bestätigungen genug Befriedigung verschaffen, aber sie brechen doch aus, weil sie dort selber merken, daß ihre Statements außer Langeweile nix verbreiten können.

fehlt nur noch die 2493. Wiederholung des Sachsen. Ode soll ich sie ihm abnehmen oder übernimmt das jemand anders, oder denken wir sie uns einfach?

gruss

local

Geschrieben

Hi Mandy,

ich betrachte es so: wenn einer eine Frage stellt, so gebe ich nach bestem Wissen und Gewissen eine Antwort. Würden einige aufmerksamer lesen und weniger Bratpfannen verteilen, könnten sie aus meinen Beiträgen nahezu die gesamte Strategie entnehmen.

wie steht es mit deiner Offenhaeit?

gruss

local

Hallo Local,

ich sehe das im Prinzig genau so!!!!

Wenn Du meine Beiträge genau liest, wirst Du feststellen, daß ich immer versucht habe, anderen zu helfen, soweit ich konnte.

Über die von mir entwickelte Strategie kann ich nichts preisgeben, denn ich möchte zuerst die geforderten 100.000 Coups auf den einfachen Chancen durcharbeiten.

Effektiv habe ich erst 4.000 Coups geprüft, aber auf alle EC und durch Vervielfältigung entspricht das bereits einer Prüf-Strecke von ca. 32.000 effektiv gespielten Coups. Das Ergebnis liegt weit über dem vom mir mathematisch geforderten, und das, obwohl mir die Zero bereits 16.000 Stücke abgenommen hat.

Ein großer Nachteil ist der Kapitalbedarf.

Nur die wenigsten könnten es in der Form spielen.

Gewinner verkaufen nicht. Richtig, außer man wird dazu gezwungen.

Aber warum sollte ich verschenken.

Ich kann aus diesem Grund auch niemandem meine Idee zum programmieren geben, denn dann hätte ich sie bereits einmal verschenkt.

Aber es ist starr, kann alles programmiert werden, und funktioniert besser als alles was ich sonst kenne.

Wie gesagt: sie können, wenn man sich von der althergebrachten Erwartungshaltung und Benamungsweise trennen kann.

Mit dieser Ansicht stehst Du nicht alleine da.

Mandy16 :huepfen:

Geschrieben
fehlt nur noch die 2493. Wiederholung des Sachsen.

Aber gerne doch!

Auch wenn Du Dein Lieblingswort(hast Du nur das eine?) noch so oft bringst, Du wirst trotzdem beim Roulette mit Deiner Methode statt dauerhaft zu gewinnen dauerhaft "auf die Fresse bekommen".

Du seibelst nun schon monatelang auf allen Kanälen - also nun gib doch mal langsam "Butter bei die Fische" statt zu schwätzen.

sachse

Geschrieben
fehlt nur noch die 2493. Wiederholung des Sachsen.

Aber gerne doch!

Auch wenn Du Dein Lieblingswort(hast Du nur das eine?) noch so oft bringst, Du wirst trotzdem beim Roulette mit Deiner Methode statt dauerhaft zu gewinnen dauerhaft "auf die Fresse bekommen".

Du seibelst nun schon monatelang auf allen Kanälen - also nun gib doch mal langsam "Butter bei die Fische" statt zu schwätzen.

sachse

du wirst es nie kapieren!

Liest andauernd den Thread Favoriten/Restanten und schnallst es immer noch nicht.

Und tu nicht immer so, als würde dein Geld nicht auch manchmal außerhäusig schlafen.

Du hast nach eigenem Bekunden einige Monate/Jahre? gebraucht um dein Spiel zu beherrschen. Gönn mir einfach dasselbe.

Geschrieben

Paroli hat doch sein bestes Wissen auch verschenkt.

Stellt sein Know - How, seine Ideen, seine Erfahrungen zur Verfügung.

Zum Nulltarif.

Wenn eine Strategie was taugt, " es selten etwas auf die Fresse gibt ",

warum nicht für andere im " ludosophischen Zirkel " die Gönnerin spielen?

Buddhistisch gesprochen gibt es vielleicht einige Bonuspunkte in der Karma-Arbeit.

Oder jemand im Forum wird mit den Gewinnen endlich einige Lepradörfer für indische Kinder finanzieren.

Wenns Geld strömt dreht sich nicht bei jedem immer alles sofort um Luxuslimos,

Lotterleben und französischen Schaumwein im Stundentakt.

:huepfen:

Geschrieben
Du hast nach eigenem Bekunden einige Monate/Jahre? gebraucht um dein Spiel zu beherrschen. Gönn mir einfach dasselbe.

Ich habe aber auch nicht vorher rumtrompetet, weil ich mir bekloppt vorkäme, so etwas gewaltiges, wie den Sieg über das Roulette ohne den finziellen Beweis zu verkünden.

sachse

Geschrieben
Du hast nach eigenem Bekunden einige Monate/Jahre? gebraucht um dein Spiel zu beherrschen. Gönn mir einfach dasselbe.

Ich habe aber auch nicht vorher rumtrompetet, weil ich mir bekloppt vorkäme, so etwas gewaltiges, wie den Sieg über das Roulette ohne den finziellen Beweis zu verkünden.

sachse

Das hab ich auch nicht, das ist allein deine Phantasie, wie so manches, was du dir ausdenkst und nicht stimmt.

Geschrieben
fehlt nur noch die 2493. Wiederholung des Sachsen.

Du hast nach eigenem Bekunden einige Monate/Jahre? gebraucht um dein Spiel zu beherrschen. Gönn mir einfach dasselbe.

Jahrhundert vielleicht! Dass Sachse länger für sein System gebraucht ist doch klar, weil es abhängig von Schätzungen ist, hätte man jedoch ein mathematischen Vorteil, wäre es egal, wo man hinsetzt oder soll ich nochmal meinen Statistikprofessor befragen? Ach ne, sind wahrscheinlich alles Deppen?

Geschrieben

Jahrhundert vielleicht! Dass Sachse länger für sein System gebraucht ist doch klar, weil es abhängig von Schätzungen ist, hätte man jedoch ein mathematischen Vorteil, wäre es egal, wo man hinsetzt oder soll ich nochmal meinen Statistikprofessor befragen? Ach ne, sind wahrscheinlich alles Deppen?

Was hat Statistk mit Mathematik zu tun?

Das solltest du deinen Statistikprofessor mal fragen!

Die Anwort wird dich erschrecken!

Die Mathematik ist in der Statistik nur Instrument, nicht die Statistik selbst!

Die Statistik basiert auf der "Sortierung" und "Verhältnismäßigkeit" von empirisch erhobenen Daten!

Du kannst die Trefferwahrscheinlichkeit der Voraussage: "Im Sommer ist es wärmer als im Winter" statistisch bewerten mit "Hilfe" der Mathematik.

Die Mathematik alleine kann weder diese Statistik erschaffen und einen "mathematischen" Vorteil dem Voraussagenden verschaffen. Sie bewertet allein aufgrund der gesammelten Daten, ob die eher die Voraussage oder eher ihr Gegenteil eintritt. Das Wetter bestimmt sie nicht.

Gruss

lcoal

PS: das mit den Studenten verkneif ich mir jetzt.

Geschrieben

Lieber local,

scheinbar habe noch gar nichts von der Materie verstanden. Natürlich kann man sich gegenüber dem Kasino ein Vorteil verschaffen und damit richtig Kohle scheffeln.

Wenn ich reich bin, mach ich ein Kasino auf, dann kannst du mir mit deinem System soviel Geld abzocken wie du willst!

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