Paroli Geschrieben Oktober 27, 2005 Geschrieben Oktober 27, 2005 (bearbeitet) Das Siegerfoto mit den Finalisten vom Oktober-Turnier im Casino 2000 in MondorfFoto: G.Beckers, Casino 2000 Mondorf-les-BainsTurniersieger: Joachim L. aus Wallerfangen mit 1255 Punkten (Foto: Zweiter von rechts, stehend)Preisgeld: 6000 Euro SiegprämieVerlauf: Nach 18 von insgesamt 21 gespielten Händen lag L. noch mit Zwischenstand von 600 Punkten auf Rang 3. In Coup 19 fiel er sogar zwischenzeitlich auf Rang 5 zurück und hatte fast 450 Punkte Rückstand auf den Spitzenreiter Georges L. aus Beringen (Foto: Mitte, stehend). In Coup 20 blieb der spätere Turniergewinner mit Maximumsatz 250 und dem Blatt 4 und König gegen die 3 der Bank stehen, welche sich überkaufte. Eine Runde vor Schluss betrug der Rückstand zum neuen Spitzenreiter Michael M. aus Hayange 230 Punkte. Mit einem Paukenschlag im 21. und zugleich letzten Coup sicherte sich Joachim L. den Turniersieg: Blackjack mit Maximumsatz! Der Abstand zum Zweitplatzierten Giuseppe S. aus Rehlingen-Siersburg betrug nur 20 Punkte.Fortsetzung folgt ... bearbeitet Oktober 27, 2005 von Paroli
Paroli Geschrieben Oktober 28, 2005 Autor Geschrieben Oktober 28, 2005 (bearbeitet) Das Blackjack Turnier fand am 21. und 22.Oktober im Casino 2000 in Mondorf (Luxemburg) statt. Teilnahmegebühr 135 Euro. Am Freitag, dem 21.10. musste bis spätestens 21 Uhr eingecheckt werden. Bis dahin wurden die Vorrundenplätze ausgelost. Es wurde an je zwei Turniertischen mit je 7 Boxen gespielt. Die erste Vorrunde war für 22 Uhr angesetzt. Der letzte Vorrundentisch startete gegen 0:45 Uhr. An diesem Tisch hatte ich mitgespielt und war dort ausgeschieden. Anfangs brachen die Mitspieler mit höheren Sätzen ein und ich konnte mit kleinen Sätzen noch gut dagegen halten. In den letzten Runden fehlte das Glück, als es auf die hohen Sätze ankam.Meine Frau Manuela war an einem anderen Vorrundentisch ausgeschieden. Selecti hatte ebenfalls viel Pech. In sieben von acht Coups gab es Verlusthände, so dass er auch frühzeitig ausschied. Sunshine erreichte das Halbfinale. Am zweiten Turniertag ging es weiter mit der sogenannten "Trostrunde", bei der alle zuvor ausgeschiedenen Spieler eine zweite Chance auf einen Finalplatz hatten.Die Rebuy-Gebühr betrug 25 Euro. Von den 28 Ausgeschiedenen gingen 23 Spieler in die Trostrunde. An einem der Vorrundentische gab es nach 14 Runden nur noch einen Spieler mit mehr als 0 Punkten. An einem anderen Turniertisch fiel dem Spieler an Box 6 gleich zwei Mal in Folge das Sektglas um. Bei mir am Tisch war das Rennen bis kurz vor Schluss offen. Wir waren noch drei "Überlebende". Der Rest war schon auf Null. Der hohe Satz im vorletzten Coup traf nicht, was das endgültige Aus bedeutete. Je Trostrundentisch kam nur ein Spieler ins "kleine Finale". Einer von vier Spieler qualifizierte sich dann noch für das große Turnierfinale.Spannend war es am Trostrundentisch, an dem Selecti und Manuela saßen. Selecti lag kurz vor Schluss nach Punkten vorn bzw. knapp hinter dem Spitzenreiter. Manuela war eigentlich schon abgeschlagen und kam mit einem Maximum-Blackjack noch mal ins Spiel. Im letzten Coup kam sie mit Maximumsatz auf 21. Selecti hatte gesplittet oder gedoppelt, soweit ich mich erinnere. Die Konstellation war so, dass Manuela eine Runde weiter gekommen wäre, wenn die Bank auf 19 oder 20 kommt. Selecti war qualifiziert, wenn die Bank auf 17 oder 18 kommt. Tatsächlich überkaufte sich die Bank jedoch und so erreichte ein anderer Spieler das Trostrunden-Finale. bearbeitet Oktober 28, 2005 von Paroli
Paroli Geschrieben Oktober 28, 2005 Autor Geschrieben Oktober 28, 2005 (bearbeitet) Turnier-FinaleEs begann mit einer feierlichen Szeremonie. Die einzelnen Finalteilnehmer wurden namentlich aufgerufen und schritten geführt durch eine Spielbankangestellte quer durch den Spielsaal zum Finaltisch. Umstehende Spielbankbesucher applaudierten.Als die Getränke in den Halterungen am Tisch standen und die Karten gemischt waren ging es los. Von Beginn an kein Minimumgeschiebe, sondern die Einsätze wurden schon relativ frühzeitig auf mittleres Niveau hochgefahren.Die eingespielte Begleitmusik passte gut zur spannenden Atmosphäre. Besonders hohe Einsätze wurden mittels Mikrofonansage kommentiert: "Monsieur L. hat soeben Maximum gesetzt..." Den Schlagabtausch mit Höchstsätzen gab es aber erst in den letzten drei Coups. Die erste Zählung und Bekanntgabe der Punktestände gab es nach der 18.Runde. Cyril D. aus Seremange lag mit 700 Punkten vorn, gefolgt von Georges L. aus Beringen (637,5 Punkte) und Joachim L. aus Wallerfangen (600 Punkte). Der spätere Turnier-Zweite Giuseppe S. hatte zu diesem Zeitpunkt nur 485 Punkte. Im 19.Coup hatte der Beringer 220 gesetzt und konnte mit 11 gegen die 6 des Dealers doppeln. Er zögerte jedoch und nahm sich eine lange Denkpause. Keine leichte Entscheidung. Geht der Dopplungssatz schief, ist er mit nur noch 197,5 Punkten völlig abgeschlagen aus dem Rennen. Im Gewinnfall gibt es einen gewaltigen Vorsprung auf die Mitspieler. Alle Mitspieler und Umstehenden schauten gespannt auf den Spieler an Box 2, der nach langem Grübeln zunächst nach seinem Glas griff und einen tiefen Schluck zu sich nahm. Die Croupiers warteten zurückhaltend ab. Die Turniersprecherin kommentierte die spannende Situation mit einigen Mikrofonansagen. L. schob dann seinen zweiten Einsatz über den Filz und hatte Glück. Es kam eine 9 dazu. Insgesamt Kartenwert 20 bei 440 Einsatz.Die Bank überkaufte sich mit den Karten 6, K und 6. Georges L. setzte sich durch diese geglückte Aktion mit 1077,5 Punkten an die Spitze, gefolgt von Michael M. aus Hayange (860 Punkte), Giuseppe S. (735 Punkte), Cyril D. (710 Punkte) und dem späteren Turniergewinner Joachim L. (630 Punkte).Coup 20 (vorletzte Runde): Die Bank überkauft sich mit 3,7, 4 und Dame.Box 1 macht +230 Punkte auf 695 Punkte (Gernot M. aus Bad Homburg), Box 2 verliert 200 Punkte und fällt mit 877,5 Punkten vom Spitzenplatz auf Rang 5 zurück. Box 3 schiebt sich mit 19er Blatt und Maximum-Gewinnsatz (+250) auf Rang 2 mit 985 Punkten (Giuseppe S.). Michael M. von Box 6 verbessert sich mit Maximumgewinnsatz (+250) von Rang 2 auf Rang 1. Zwischenstand 1110 Punkte. Der spätere Turniergewinner Joachim L. (Box 7) gewinnt ebenfalls mit Maximumsatz und verbessert sich im vorletzten Coup mit 880 Punkten von Rang 5 auf Rang 4.Zwischen dem vorletzten und dem letzten Coup erneute Zählung der Zwischenstände mit offiziellen Durchsagen in französischer und deutscher Sprache. Die Finalrunde zieht sich in die Länge. Trotz der späten Stunde sind alle Beteiligten und Zuschauer hellwach. Die Entscheidung wird in wenigen Minuten fallen. Alle sieben Finalisten noch mit Siegchance. Letzter Finalcoup (Runde 21): Sechs der sieben Finalisten setzen Maximum. Einer setzt nur 10 und verspielt damit Platz 3 (mit 1000 Euro Preisgeld). Box 7 bekommt einen Blackjack und ist mit +375 Punkten schon "virtueller" Turniersieger. Nur noch Georges L. an Box 2 könnte vorbei ziehen, weil er mit zwei Neunen splitten und 500 Punkte dazu gewinnen kann. Es kommt eine 10 dazu. Also ein 19er Blatt. Bis dahin gute Aussichten auf den Turniersieg. Bei der zweiten 9 kommt eine weitere 9 dazu. Also noch mal splitten. Nächste Karte ein Bube. Wieder ein 19er Blatt zusammen bekommen. Weiterhin große Chance auf den Turniersieg. Zur dritten 9 kommt dann aber eine 7 dazu. L. restet mit 16. Tragisch: Hätte er noch eine Karte gezogen, hätte er das As des Tischnachbarn bekommen und das Turnier gewonnen, denn die Bank bekommt in Runde 21 ein 17er Blatt. Auch mit der geänderten Konstellation wären nicht mehr Karten ausgeteilt worden, weil Box 3 dann mit K,2 und 7 stehen geblieben wäre (statt mit K, 2, As und 7).Die Enttäuschung von L. steigerte sich noch, als nach Auszählung der Punkte klar war, dass es sogar nur für den dritten Platz gereicht hatte. Endstand nach 21 Runden (gestartet mit 500 Punkten):1. mit 1255 Punkten: Joachim L. aus Wallerfangen2. mit 1235 Punkten: Giuseppe S. aus Rehlingen-Siersburg 3. mit 1127 Punkten: Georges L. aus Beringen4. mit 970 Punkten: Cyril D. aus Seremange5. mit 860 Punkten: Michel M. aus Hayange6. mit 782 Punkten: Frédéric F. aus Colpach-Haut7. mit 445 Punkten: Gernot M. aus Bad HomburgFür den Turniersieg gab es 6000 Euro, der Zweitplatzierte bekam 2000 Euro, der Drittplatzierte bekam 1000 Euro, der Viertplatzierte bekam die Summe aller Rebuy-Gebühren (25 x 23 Euro), der Fünfte bekam 500 Euro und die anderen beiden Finalisten bekamen 300 und 200 Euro. Außerdem gab es Blumensträuße, viel Applaus und eine Foto-Session im Spielsaal. Ein beeindruckender Showdown, der Lust auf weitere Turniere im Casino 2000 macht. Wer Blackjack-Turniere mag und mobil ist, sollte bei einem der nächsten Turniere mitmachen. bearbeitet Oktober 28, 2005 von Paroli
selecti Geschrieben Oktober 30, 2005 Geschrieben Oktober 30, 2005 Die Enttäuschung von L. steigerte sich noch, als nach Auszählung der Punkte klar war, dass es sogar nur für den dritten Platz gereicht hatte. Tja, wenn er auch ein drittes mal splittet, obwohl er mit 19 und 18 gar keine schlechten Karten liegen hat und zwei gewonnene Hände vollkommen reichen, dann hat er sicherlich keinen Turniersieg verdient. Abhängig von der Aufkarte des Dealers hätte er mit 16 eventuell auch noch nehmen müssen. Fazit: Tselbst Tzschuld.Schade dass von den scheinbar einzigen 4 Spielern, die wenigstens die Basisstrategie beherrschen, keiner das Finale erreicht hat. Naja, dann halt nächstes Mal oder - besser noch - in Linz.
Paroli Geschrieben März 31, 2006 Autor Geschrieben März 31, 2006 (bearbeitet) Soo, diesmal hat es zumindest schon mal bis ins Halbfinale geklappt. Morgen gehts weiter mit 1 zu 3,5 Chance auf den Finaleinzug (2 von 7 kommen weiter).Selecti schied mit viel Pech als Vierter an seinem Vorrundentisch aus. Sunshine war chancenlos mit zehn Verlusthänden in Folge. Der Vorjahressieger schied am gleichen Tisch vorzeitig aus.Neue Chance für alle Turnierteilnehmer morgen mit nur 25 Euro Rebuy.Casino2000 in Bad Mondorf (Luxemburg) bearbeitet März 31, 2006 von Paroli
selecti Geschrieben April 2, 2006 Geschrieben April 2, 2006 Soo, diesmal hat es zumindest schon mal bis ins Halbfinale geklappt. Ja, und sogar noch weiter. Gratuliere, Paroli, zu einem hervorragenden dritten Platz! Bis zur letzten Hand im Finale bestanden sogar noch Siegchancen, dann allerdings hatte der Sieger die Möglichkeit mit Höchsteinsatz erfolgreich zu splitten und eine der Hände auch noch zu doppeln. Der Zweite hatte sich mit einem Minisatz verzettelt und Glück, dass Paroli bei seiner letzten Hand mit 16 gegen 9 eine sehr unglückliche Ausgangssituation hatte.Neue Chance für alle Turnierteilnehmer morgen mit nur 25 Euro Rebuy.Tja, leider war weder für Sunshine noch für Manuela noch für mich irgendwas zu holen in der Trostrunde. Ich war noch am nächsten dran, aber leider gibt es in der Trostrunde für den zweiten Platz auch nichts.Naja, bleibt anzumerken dass es auch ohne monetären Erfolg wieder ein gelungenes und bestens organisiertes Event war - mit leichten Abstrichen beim Modus (die Setzreihenfolge ändert sich zwar mit dem Dealerbutton, es wird aber immer von links nach rechts gegeben - also ein starker Nachteil für die Spieler in den ersten Boxen) und der Beschallung (den ganzen Abend störende Pseudo-Trance-Musik, zur Siegerehrung zwar etwas besser, dafür aber extrem laut - nächstes Mal nehme ich einen MP3-Player mit).
Paroli Geschrieben April 2, 2006 Autor Geschrieben April 2, 2006 Gratuliere, Paroli, zu einem hervorragenden dritten Platz!Danke, das hatte sich diesmal gelohnt. Für den dritten Platz gab es diese schöne "Platte" vom Casino2000:Bis zur letzten Hand im Finale bestanden sogar noch SiegchancenDer Abstand zum Zweiten betrug eine Runde vor Schluss nur 20 Punkte. Er bekommt die Chance zum Doppeln, zieht am Spitzenreiter vorbei und holt sich sogar den Turniersieg. Die gleiche Konstellation um zwei oder drei Boxen verschoben, dann hätte es bei mir klappen können.Der Plus/Minus-Verlauf bei mir an der Box 5 war optimal, um einen großen Anfangsvorsprung heraus zu holen: + - + + + + + - 0 + +(BJ) + +(BJ) + + - + 0 - 0 -Ich spielte allerdings sehr defensiv und hatte dann ausgerechnet in den letzten Coups das Pech.Ein Schlagabtausch von Beginn an wäre (im Nachhinein gesehen) ideal gewesen. Die beiden aggressiv spielenden Gegner an den Boxen 1 und 2 hatten zwischenzeitlich Minusserien, soweit ich mich richtig erinnere. Der spätere Turniersieger hatte an Box 2 mit einem sehr hohen Satz vorgelegt, ohne dass die anderen Mitspieler zunächst mitgegangen waren.
quarlon Geschrieben April 3, 2006 Geschrieben April 3, 2006 es wird aber immer von links nach rechts gegeben - also ein starker Nachteil für die Spieler in den ersten BoxenHallo Selecti!Diese Theorie habe ich nun schon mehrfach bei Blackjackturnieren von Teilnehmern gehört, kann sie aber nicht nachvollziehen. Wo ist denn der Nachteil? Die Reihenfolge der Karten unterliegt doch dem Zufall. Natürlich verschieben sich die Hände, doch dies kann auch vorteilhaft sein. Kannst Du mich aufklären? Danke.Gruß Quarlon
quarlon Geschrieben April 3, 2006 Geschrieben April 3, 2006 Oder wurden in Mondorf etwa die Spielentscheidungen unabhängig vom Button immer an der ersten Box begonnen? Das wäre wirklich ein riesiger Nachteil und total ungerecht! Würde sicher auch gegen alle ungeschriebenen Turnier Conventionen verstoßen und müsste dem Veranstalter unbedingt mitgeteilt werden, damit er für das nächste Turnier Abhilfe schafft.
Shadow Geschrieben April 3, 2006 Geschrieben April 3, 2006 (die Setzreihenfolge ändert sich zwar mit dem Dealerbutton, es wird aber immer von links nach rechts gegeben - also ein starker Nachteil für die Spieler in den ersten Boxen)Also die Setzreihenfolge ist das Entscheidende. Und in dieser Reihenfolge erfolgen dann hoffentlich auch die Ansagen bezüglich weiterer Karten. Dann ist es irrelevant ob immer von links nach rechts gegeben wird (aber für den Dealer etwas einfacher).Wenn allerdings die erste Box immer zuerst ansagen muß, dann handelt es sich nicht mehr um ein Turnier sondern ein Glücksspiel das vor allem bei der Platzauslosung entschieden wird.Shadow
selecti Geschrieben April 3, 2006 Geschrieben April 3, 2006 Oder wurden in Mondorf etwa die Spielentscheidungen unabhängig vom Button immer an der ersten Box begonnen?Genau so ist es. Der wandernde Dealerbutton bestimmt nur die Setzreihenfolge, gespielt wird wie beim Cashgame immer von links nach rechts (aus Dealersicht).Das wäre wirklich ein riesiger Nachteil und total ungerecht! Würde sicher auch gegen alle ungeschriebenen Turnier Conventionen verstoßen und müsste dem Veranstalter unbedingt mitgeteilt werden, damit er für das nächste Turnier Abhilfe schafft.Dieses Turnier gibt es in dieser Form schon seit vielen Jahren zwei Mal im Jahr. Selbstverständlich haben wir letztes Jahr, als wir drauf gestoßen sind, dem Veranstalter mitgeteilt, dass das nicht unbedingt der üblichen Vorgehensweise entspricht, aber man steht dort auf dem Standpunkt "Das haben wir schon immer so gemacht." (Komisch eigentlich, Mondorf liegt doch gar nicht in Bayern?)Interessanterweise hat es diesmal nichts ausgemacht - erster wurde der Herr auf Box 2, zweiter der auf Box 1. In meiner Trostrunde hat auch Box 1 gewonnen. Der Glücksfaktor ist tatsächlich ausgesprochen entscheidend - da man nur 9, 10 und 11 doppeln darf, kommt es einfach drauf an, vor dem letzten Satz vorne zu liegen und Glück zu haben, dass niemand splitten oder doppeln kann. Bei den Turnieren in Österreich hat man da schon etwas mehr in der Hand - hier kann man seit einiger Zeit alles doppeln und man kann die Höhe der Versicherung frei zwischen halbem und doppeltem Einsatz variieren - ein echter Vorteil in der letzten Hand, wenn man weiß was man tut.
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden