Gyan Geschrieben Oktober 29, 2005 Geschrieben Oktober 29, 2005 Hallo Paroli, hallo Forumsmitglieder.Ich schreibe heute zum ersten Male hier.Seit etwas über einem Jahr lese ich nun in den Seiten dieses Forums und habe durch viele Beiträge mein Wissen nicht nur erweitern sonden auch relativieren können.Danke an Alle die hierzu beigetragen haben und besonders diejenigen, welche einen manchmal nicht unbeträchtlichen Teil ihrer Restlebenszeit diesem "göttlich-teuflisch-chaotischen" Thema Roulette widmen und ihre Gedanken und Vorstellungen in diesem Forum publizieren.Göttlich-teuflich-chaotisch von mir deshalb so genannt, da diese Auseinandersetzung anscheinend der Suche nach der Quadratur des Kreises ist.Vielleicht ist dies die Suche nach der vollkommenen Lebensenergie, welche unsere Begehrkraft auf die Voraussage eines Gewinns richtet.Vor etwas über 20 Jahren begann mich das Thema Roulette zu interessieren. Da ich mich immer wieder mit Astrologie auseinandersetzte, lenkte mich eine Aussage des Astrologen Wolfgang Döbereiner (Münchner Rhythmenlehre) in seinen Lehr und Übungsbüchern Bd. 3 auf die Möglichkeit, beobachtbare Phänomene am Spieltisch als "Qualität der Zeit" bestimmten Roulettezahlen oder Finalen zuzuordnen.Beispielsweise beobachtete er die auffällige Häufung von bestimmten Nummern bei Einbruch eines Gewitters oder bei Streitsätzen am Spieltisch besonders die Zahl 19, dann die 9 und die 29, bisweilen die 14.Die Endzahlen der 9 entsprechen den phänomenalen Vorgängen des astrologischen Marsprinzipsdie Zahl 14 entspricht wegen der 4 dem Saturnprinzip.(nähergehende Erklärungen erfolgen nachher)Damals ging ich noch sehr selten ins Casino und der Zeitaufwand schien mir wohl zu groß und auch mein Sinn war noch nicht darauf gerichtet, dieserart astrologische Beobachtungen zu betreiben. Außerdem sind m.E. die Hinweise Döbereines von ihm nur als "zufällig im Kurs angesprochene" weitere Möglichkeiten verstanden worden die Aufmerksamkeit auf die sich möglicherweise auf allen Seinsebenen manifestierende "Qualität der Zeit" ins Bewußtsein zu heben.Nachdem ich einige mehr und weniger erfolgreiche Versuche unternahm, astrologisch nach bestimmten Gestirn und Aszendentenstellungen voranzukommen, kam mir "v. Haller s Berechnung des Zufalls" ins Blickfeld.Diese Lektüre hat mich dann sofasziniert , daß ich über viele Jahre mein Heil in der Wahrscheinlichkeitsrechnung finden wollte. Dann folgten die üblichen Klassiker:-Clarius, das Spiel auf die Wurfhand mit welchem ich in v.a. in Bad Homburg einigen Erfolg hatte.-Werntgen-Chateau's Scheinspieler-Verkleinerung der Plein-Chance 1369-Ralf Stickan, Wurfhand-Kesselfehler-uva und von all den kennengelernten Möglichkeiten bis zum bersten des Schädels durchdachte Mutationen und Tabellen.Ich habe sehr selten progressiert und wenn, dann dezimierten Progressionen meine früheren Gewinne schlagartig.Nach dieser persönlichen Vorstellung will ich über einige Beobachtungen sprechen die die Thematik:Ereignisse am Spieltisch und ZahlenprognoseEntsprechen bestimmte Zahlen einer Zeitqualität ?Erscheinen bestimmte Zahlen in bestimmten Situationen?Bilden bestimmte Zahlen überwahrscheinlich eine Synchronisation zu beschreibbaren Ereignissen?Vor etwas über einem Jahr ließ ich dann die astrologischen Berechnungen erst mal sein und mit kam der Gedanke, mit alleinigen Beobachtungen mein Glück zu versuchen.Es geht hier um Phänomene, das ist das, was an die Sichtbarkeit gelangt. Es zeigen sich wahrnehmbare und beschreibbare Ereignisse, Begebenheiten, das, was wir mit den Sinnen wahrnehmen können insbesondere über Sehen und Hören.Es soll beobachtet werden, ob bestimmte beschreibbare Vorgänge am Spieltisch aber auch im Spielsaal Indikator dafür sind, daß die Kugel im Kessel während und direkt nach diesen Vorgängen eine bestimmete Endzahl zwischen 0 bis 9 , also eine Finalezahl oder sogar eine einzelne Nummer überwahrscheinlich trifft.Hier einige Möglichkeiten von Ereignissen am Spieltisch: -was geht gerade vor, was passiert gerade an oder um den Spieltisch.-was machen die Menschen gerade am und um den Spieltisch.-welche Worte werden gewechselt.-disputiert jemand.-streiten sich zwei um das gesetzte Stück.-wird jemand benachteiligt, bedrängt, genötigt.-jammert ein Gast um sein verlorenes Geld oder um seine wehe Schulter.-wird ein Gast vom Croupier gerügt.-wird ein Teilnehmer laut.-flirtet der Croupier, flirtet ein Teinhemner .-wird gerade die Tischlage aufgestockt.-verlangt ein Gast Farbjetons-erklärt der Croupier einem Gast gerade die Spielregeln ausgiebig.-flutschen einem Spieler eben die Jetons aus der Hand und verteilen sich auf dem Tisch und dem Boden-ein Glas ist in Scherben gebrochen.und und und.BeobachtungenFinale 7 Die Zahl 7 untersteht astrologisch dem Prinzip des Mondes.Erscheinungsformen sind: Launenhaftigkeit, Gefühle, Weichheit, Spüren, Emotionalität, Jammern, Schmollen, Fürsorglich, Sanftheit, nachgiebig.-Gast kommt an den Spieltisch, schleppt sich etwas daher, hält sich den rechten Oberarm fest und jammert, die Kopfcroupiöse bemitleidet ihn, gibt gute Ratschläge, sagt: "Spiel langsam, sei nicht so hektisch, mach ruhig, setze wenig etc."Schon während er daherkam und anfing zu jammen fiel gerade die 17, danach die 15,Als ich das bemerkte beobachtete ich diesen Mann weiter. Er hörte nicht auf damit, die ganze Aufmerksamkeit am Spieltisch auf sich zu ziehen. Ich setzte Finale 7, es fällt die 7.-Gast streitet sich mit einem anderen um den Satz. Der andere tritt barsch hervor und weist ihn zurecht, der Gast fordert jammernd und behauptet er hätte einen Zeugen. Der Tischchef entscheidet nach einigem hin und her für den Gegner. Darauf heult der Gast jammernd auf und sagt:" Gerade wo ich doch sowieso so wenig hab und das Geld so bräuchte, bekomme ich es nicht. Es fällt die 17.Fazit: bricht Emotionalität durch, Jammern, und Wehklagen, Gefühlesetze ich auf das Erscheinen von 7, 17 oder 27Finale 8Die Zahl 8 untersteht astrologisch dem Prinzip von Pluto.Erscheinungsformen sind: Leitbilder, (auch wenn das Leitbild auseinanderfällt). Das Festhalten an der Vorstellungen. Das Prinzip, die Treue, das Gewissen, das Machtvolle. Unerbittlich. Verbindlichkeit, Konsequenz, unerschrocken. Das Monumentale, der Gendefekt.-Dem Drehcroupier fällt zum zweiten mal nacheinander ein Jeton in den Kessel.Der Tischchef weist ihn zurecht regt sich auf. Es fällt die 28(das Leitbild fällt auseinander)-Gast macht einem Anderen den Satz streitig, der Tischchef entscheidet, denn er sagt: " Ich habe gesehen, wer was gesetzt hat . Es fällt die 28 Bemerkung: Streitsätze können je nach Temperamentslage der Teilnehmer sehr verschieden ausgehen.Einmal gibts Furore, ein andermal völlig gesittet und ruhig, ein weiteres Mal verbeißt der sich geprellt fühlende die Lippen und läuft rot an, ist gestaut, ein weiteres Mal gibts Drohungen usf.Deshalb ist es nicht möglich zu sagen: nach Streitsätzen kommt häufg Finale XY.Man muß die näheren Umstände, Bemerkungen, Dialoge, Emotionalitäten übersetzen.Finale 6Die Zahl 6 untersteht astrologisch dem Prinzip des Merkur .Erscheinungsformen sind: Intellekt und Vernunft, Erklärung, Beratung, Lernen, logisches Denken, Zeigen, Verarbeiten, Ordendlich, Pingelig, Scharfsinn, Denken, Folgern, Sprachgewandheit, Bewegungsfreude.-ein Gast hat einen Setzplan in der Hand und der Croupier erklärt ihm eine Satzweise ausgiebig. Am Nebentisch wird gerade gedreht , es kommt die 6, dann erfolgt am Ereignistisch die 26. danach kam die 17 und noch einmal kommt der gleiche Gast um sich etwas erklären zu lassen. Der Croupier berät ihn wieder ausgiebig konzentriert .... Ich setze am Nebentisch weil der gerade drehte , es erfolgt die 7 , dann kommt am Ereignistisch noch mals die 26.Finale 5 Die Zahl 5 untersteht astrologisch dem Prinzip der Venus .Erscheinungsformen sind: Genuß, bewirten, umfrieden, schenken, schöne Frau, flirten, Erotik, Schönheitssinn, Sinnlichkeit.-Eine junge sehr attraktive Chinesin begab sich an einen Spieltisch ohne Gäste.Der Croupier begrüßte sie freundlich und begann zu flirten (Venus=5), sie tauschten blitzende Blicke aus und weiterhin tendelten sie über Las Vegas und das große Gewinnen(Jupiter=3)Ich setzte Finale 5, es kommt die 33, (Jupiter=3), dann setze ich Finale 3 und 5, es kommt die 15, danach fällt die 12 und dann die 13. Als ich die Permanenzanzeige ansah fiel mir auf, daß schon bevor die Dame kam, folgende Zahlen erschienen sind: die 5, 15,23, 0, Möglicherweise ist das schon Ausdruck eines wie auch immer gearteten morphogenetischen Feldes ( im Sinne Rupert Sheldrake s) als Vorwissen für das was gleich passiert.Finale 4 Die Zahl 4 untersteht astrologisch dem Prinzip des Saturn .Erscheinungsformen sind: An die Form gebunden, regelnd, Maßregelnd, belehrend, Richtigstellen, kühl, beschränkend, Konzentration, Festigkeit, Rüge, Verweis, Zeitbegrenzung, gesperrt, Pflicht und Verantwortung, der Verweis, Reglementieren, Anklage.-Der Croupier verwies eine Dame mehrfach und bestimmt, weil sei ihren Handy am Spieltisch benutzte und wurde dann scharf und böse weil sie nicht schnell genug das Handybenutzen unterließ, es kam die 4-ein Spieler beklagt sich, daß er 100 Euro zuwenig bekommen hat, der Tischchef klärt und regelt das schnell und entschuldigt sich.Am Nebentisch fällt 20 Sekunden später die 4-Gast mahnt Satz an.Croupier will nicht darauf eingehen, Gast offensiv und scharf darauf bestehend, mahnt Croupier an: "so geht das aber nicht" . Es fällt die 14 (möglicherweise auch als Ausdruck von Streit und Heftigkeit wie bei Finale 9 s.o. Döbereiner)-Gast will Farbchips, der Chef will keine geben, weil er meint er setze zuwenig Stücke und er hätte bloß 4 Farben. (Beschränkung)Nach einem hin und her später gibt er sie doch,.Am Nebentisch erfolgt sogleich die 4 und danach am betroffenen Tisch die 24Finale 3 Die Zahl 3 untersteht astrologisch dem Prinzip des Jupiter Erscheinungsformen sind:Toleranz, Maßlosigkeit, Zügellos, Übertreibung, Angabe, Großsprecherisch, Fülle, Wohlwollen, Größe, Übergröße, Gerechtigkeit.-Es werden einem Spieler sehr verschiedene Jetongrößen zur Auszahlungg gebracht."Ein Stück für Sie!", sagt er. "Welches? "meint die Croupierdame?Spieler: "Welches sie möchten!" Croupier: "Dann nehme ich den Fünfziger".Spieler mit großkotziger Geste :"Einverstanden!"Es fällt die 3Finale 9 Die Zahl 9 untersteht astrologisch dem Prinzip des MarsErscheinungsformen sind:Aggression, Rücksichtslos, Durchstoßen, Chaos. Kühn, direkt, alles was spitz, laut, auflodernd, unkoordiniert, ungeordnet, formlos, unbeherrscht, zerbreche, verausgabend, aufblitzend, ungehobelt ist.-Ein Glas geht in Scherben, es kam die 9 am Nachbartisch.5 min später ein zweites mal ein Glasbruch. Es traf die 19 am Ereignistisch-Einem Gast flutschen alle Jetons aus der Hand und verteilen sich auf Tisch und Boden. Es fällt die 19-Gast setzt den Jeton mit gleichzeitiger Zigarette in der Hand, der Tischchef verweist ihn laut, scharf und bissig.Es fällt die 9Finale 2Die Zahl 2 ordnet Döbereiner dem Mondknoten zu. Der Mondknoten ist kein Planet sondern eine Achse, es gibt den nördlichen und den südlichen Mk.Der Mondknoten ist ein Kontaktpunkt und deswegen hat er hinsichtlich der Polarität auch seine Analogie zu Kontaktproblemen.Vor der 12 murrte ein Spieler über die lange Verzögerung wegen der Unterhaltung des Croupiers (2)=Kontaktproblem).-Spieler sagt zum Croupier : Jetzt kommt die NN 100%tig. Der Croupier schüttelt den Kopf: es fällt die 32 =Kontaktproblem-Croupier fragt : "Den ganzen Satz?" Ich sage ja. Es liegen aber zwei Stücke auf der Nummer.Als er beide Stücke auszahlen will sage ich: "Nur ein Stück." Aufgebracht sagt er: "Sie haben doch gesagt den ganzen Satz!" Ich: "Was ist ein ganzer Satz?" Er : "Alles was drauf liegt.!" Wir haben heute wohl ein Kommunikationsproblem meint er. Darauf trifft die 22Finale 1Die Zahl 1 hat Döbereiner keinem Planeten zugeordnet und nur angegeben, daß sie sehr viel absorbiert. Ich habe mich immer gefragt was das heißen mag und kam dem dann durch die folgenden Beobachtungen näher.Von der ersten Beobachung an zeigten sich Situationen von Bedrängung und Nötigung.Ich nenne es noch:"Auf dem falschen Fuß erwischt", da kann man nicht mehr normal reagieren. Betäubt, betroffen und wehrlos, bedrängt, genötigt, irritiert, konfus,verknüpft mitDurchsetzungsmangel, Willenslähmung, Handlungsunfähigkeit, Verwirrung, Orientierungslosigkeit, Isolation, Einsamkeit, Unverstandensein, Fremdheitsgefühl, Verheimlichung.Diese Prädikate erinnern stark an Neptunanalogien.Döbereiner ordnete dem Neptun aber die Zahl 13 zu.-Ein Gast gab seinem Begleiter (welcher etwas dümmlich aussah) drei Jetons und forderte ihn auf: "Setz mal wie Du willst, mach einfach mal, setz irgendwie irgendwo!" Den Begleiter verwirrte das ,er wußte gar nicht was er machen sollte. Er schien noch nie gesetzt zu haben und führte sich bedrängt jetzt schnell etwas zu tun. (Nötigung). Er starrte ungläubig den anderen an und der hetzte ihn nun, noch mehr zu setzen.Verdattert legt der gute Mann dann 2 Stücke auf die 22 .Wie? beide auf 22? meinte der Andere.........es fiel die 1 und im Wurf danach die 11-Alter Mann wird von Croupierdame freundlich angesprochen: "Sie haben ein Stück versehendlich abgezogen!"(es kam voher zweimal Zero und EC waren doppelt gesperrt). Er jedoch verstand gar nichts, schaute Hilfesuchend umher und war fassungslos bedrängt und unsicher. Er mußte dann den Jeton wieder abgeben wobei er wehrlos erschien. Es fällt die 11-Nach 15 Jahren werde ich zum ersten mal im Saal aufgefordert meine Eintrittsarte zu zeigen.Ich fühle mich genötigt und bin aufgebracht und sage laut: "Was wollen Sie von mir, ist das jetzt neu!" Nein", entgegnet der Saaldiener, "das ist immer so", darauf ich: "Das haben sie aber dann die letzten 15 Jahre versäumt!!" Es kommt die 11 (Nötigung), und unmittelbar danach am Nebentisch die 4, (Saturn Reglement)-Mein Gewinn war noch nicht ausgezahlt, merke das an, der Croupier behauptet er hätte 3 x angesagt. "Ich habe aber das Stück gesetzt" sage ich. Eine Frau neben mir stehend sagt: "Ich habe das genommen, ich gebe es ihnen wieder zurück". Die Kopfcroupier will die Frau rügen..............Wieso haben Sie das genommen etc..... aber das geht dann unter. Der Drehcrupier ist irritiert und sauer, nimmt aber die Jetons entgegen und zahlt sie dann mir aus. Er dreht . Die Kugel fällt auf 21.-Handwechsel abrupt, der eine Croupier dreht noch , der Andere stellt sich so nahe neben ihn, daß der Dreh-C eine Abwehrhaltung einnahm, welche aber bedingt durch sein Handling am Kessel etwas grotesk aussah. Seine Gesichtsmimik verriet Fassungslosigkeit wegen diesem (revierverletzenden )Verhaltens. Es traf die 11.Eine weitere Beobachtung für Finale 1 und 8.Es handelt sich um den Vorgang der Bestückung, Aufstockung oder Veränderung der Tischlage und manchmal auch das Herausgeben von Farbjetons.Zuerst fiel mir auf, daß die Aufstockung mit großen Stücken zur 28 gehört. Damit Gewann ich dann auch 6x Bis dann einmal die 18 erschien und darüber nachdachte, ob der Vorgang wohl der Finale 8 und dem Plutoprinzip entspräche.-z.b wegen der Überwachung durch die Finanzbeamten-.Einmal erschien die 28 im 2. Coup danach. Ich stand erregt auf, ging auf eine Bekannte zu und erzählte ihr das. Darauf sah sie auf die Permanenzanzeige und bemerkte:"Vorher kam aber zwei mal die 1, was ist denn die 1?" Ich sagte: Nötigung, darauf Sie: "Fühlte sich wohl die Spielbank genötigt weil sie das Geld auszahlen muß?"Das merkte ich mir gut und wie sich später zeigte, fand ich diese Art Erscheinen dann öfters.Auch das alleinige Erscheinen der Finale 1 kommt vor.Auch das Finale 1 im Vorfeld erscheint, d.h. es fällt die 21, dannn wird die Tischlage gebracht und danach fällt wieder die 21.Nur die 31 habe ich bisher in diesem Zusammenhang noch nicht gesehen.Noch gestern war nach einer Umbestückung sofort die 28 da, ich hatte das zu spät bemerkt und setzte noch mal Finale 8, es kam die 25. Da sich aber das Umwechsel-Geschehen noch hinzog setzte ich wieder. Es traf die 18.Kommentar: Der Bestückungsvorgang ist für jeden Beobachter zweifelsfrei erkenbar. Er wird sich für erste Erfahrungen gut eignen.Die häufigsten und sichersten Treffer habe ich mit dieser Beobachtung gemacht. Nach einem Fehltreffer setze ich immer noch einmal nach, wenn nicht zuviel Zeit vergangen ist, denn die Zeitqualität kann sich schon nach wenigen Minuten verändern wie es ja aus der Astrologie bekannt ist.Mein Wunsch:Forumsteilnehmer, welche sich gerne mit diesem Thema im Spielsaal auseinandersetzen wollen mögen ihre eigenen Beobachtungen in dieses Forum stellen, die dann verglichen werden können. Über die Diskussion wird dann zunehmens klarer, wie diese Beobachtungen formuliert und verifiziert werden und wieviel Wert das Ganze hat.Der Lohn , materiell wie mental wird sich dann von selbst einstellen. denn-Einer sieht wenig und Viele sehen viel-Für diejenigen, die sich angesprochen fühlen sind astrologische Kenntnisse sicher von Nutzen.Von entscheidendem Vorteil mögen aber eine gute Beobachtunsgabe, gepaart mit der Offenheit, Situationen erst einmal einfließen zu lassen ohne sie gleich zu filtern und zu zerpflügen und dabei alle Sinne zu gebrauchen.Es grüßt EuchGyan
Flamingo Geschrieben Oktober 29, 2005 Geschrieben Oktober 29, 2005 Hallo Gyan,zunächst einmal willkommen an board. Bin selbst zwar erst seit einigen Tagen Mitglied hier, doch hat mich Dein Posting fasziniert. Auch ich glaube, daß die Astroligie, der auch ich ebenfalls eine geraume Zeit meines Lebens geopfert habe, einen Einfluß nimmt. Jedoch ist Deine Darstellung deswegen interessant, weil sie quasi über die Äquivalenten der Gestirne eine Deutung bzw. Zuordnung ermöglicht. Bin schon beeindruckt. Ich werde anhand Deiner Darstellung beim nächsten Casinobesuch versuchen, auch 'mal die Umweltgeschehnisse zu interpretieren und sie umzusetzen. Bin zwar im Roulettespiel wenig erfahren, da eher die chaotischen Umstände der Zahlenverteilung mich am Spiel faszinieren, weniger das Spielen.Seit Jahren analysiere ich die Permanenzen von Spielcasinos und bin, da Zahlenmensch, zu erstaunlichen Feststellungen gelangt. Dazu jedoch später, wenn meine Analysen abgeschlossen sind.Gruß Flamingo
jason Geschrieben Oktober 29, 2005 Geschrieben Oktober 29, 2005 Hallo GyanVermutlich wirst Du in diesem Forum mehr " auf die Ohren " bekommen, als sach-dienliche Hinweise. Der Trend zum OC macht bringt Deine Beobachtungen kaumvoran. Hilfreich könnte für Dich könnten die "Transneptuner" der "Hamburger-Schule" werden, um eine Prognose zu präzisieren, zB. Glücksminuten.Viel Erfolgjason
Blade II Geschrieben Oktober 29, 2005 Geschrieben Oktober 29, 2005 Hallo Gyan, da hast Du Dir ja wirklich eine enorme Arbeit aufgehalst.Konnte noch gar nicht alles lesen, klingt aber sehr interessant.Auch bin ich auf die weiteren Beiträge von Flamingo zu seinen "Zahlen" gespannt.Zu Deinem Thema kann ich leider nicht viel beitragen, da ich mich mit Astrologie und allem was dazu gehört noch nicht beschäftigt habe. Das kann sich aber aufgrund Deines Beitrages noch ändern.Also weiterhin viel Erfolg bei Deinen weiteren Forschungen.Schönes Wochenende Blade
piercingNRW Geschrieben Oktober 29, 2005 Geschrieben Oktober 29, 2005 Irgendwie finde ich das Thema ja ganz interessant (wertungsfrei).Bevor das Thema den Bach runter geht............ kann man das vor @Sachse verstecken? Nix gegen @Sachse, aber ich kenne seine Reaktion jetzt schon.Gruss pierc
mondfahrer Geschrieben Oktober 29, 2005 Geschrieben Oktober 29, 2005 hallo pierc !Nix gegen @Sachse, aber ich kenne seine Reaktion jetzt schon.dass Du die jetzt schon kennst, bezweifle ich aber ordendlich ...mondfahrer
Gyan Geschrieben Oktober 29, 2005 Autor Geschrieben Oktober 29, 2005 Hallo Flamingo, ich werde anhand Deiner Darstellung beim nächsten Casinobesuch versuchen, auch 'mal die Umweltgeschehnisse zu interpretieren und sie umzusetzen.←Wünsche Dir Glück bzw ein gutes Einfühlungsvermögen bei Deinen Beobachtungen.Seit Jahren analysiere ich die Permanenzen von Spielcasinos und bin, da Zahlenmensch, zu erstaunlichen Feststellungen gelangt. Dazu jedoch später, wenn meine Analysen abgeschlossen sind.←Bin gespannt, von Dir später oder vielleicht sogar bald darüber zu hören. Erstaunliche Feststellungen interessieren mich immer!!Vermutlich wirst Du in diesem Forum mehr " auf die Ohren " bekommen, als sach-dienliche Hinweise. Der Trend zum OC macht bringt Deine Beobachtungen kaumvoran.←Hallo Jason, Ich halte dieses Forum für so gut, daß ich es für meinen Beitrag auswählte.Sehr viele der Beiträge sind absolut hochkarätig, wobei ich für das Psi-Forum nur mal gerade Psi-Player erwähne.Ich erkenne, daß es hier eine Menge Leute gibt, die sich für das Psi-Forum interessieren und diese Leute sind die Adresse an die mein Beitrag geht.Da mir neulich die flache Seite eines Strahlers beim reparieren gegen das rechte Ohr geknallt ist und es durch die danach einsetzende Hitzentwicklung ganz gut davon gekommen ist, habe ich seither eine super Durchblutung, bin also ich schon gewappnet.Im OC habe ich auch Beobachtungen gemacht ,nämlich mit Psi. Mir war es ein paar mal möglich die Zahlen vorherzusagen aber das war nur eine Etüde. Mir liegt das OC nicht.da hast Du Dir ja wirklich eine enorme Arbeit aufgehalst.←Hallo Blade, es ist reiner Trieb........(einer meiner Triebe)Gruß Gyan
piercingNRW Geschrieben Oktober 29, 2005 Geschrieben Oktober 29, 2005 bezweifle ich aber ordendlich ...@MondfahrerOb Du etwas bezweifelst ist mir völlig egal. Leute wie Du, die urteilen und diskriminieren, ohne auch nur die Spur einer Ahnung von der Materie zu habe, sind bei mir unten durch und werden in Zukunft ignoriert.Weitere Ausführungen zu deiner Psychose verkneife ich mir heute mal da es hier nicht hin gehört.pierc
Blues Brother Geschrieben Oktober 30, 2005 Geschrieben Oktober 30, 2005 PAROLI!!!!Bitte den Paternoster nach oben.Ereignisse am Spieltisch................------------------------------------------------------------Hallo Gyan.Interessanter Bericht und aussergewöhnlicher Ansatz.Sozusagen: extra ordinär würde ich als alter Lateiner sagen..Zum gleichen Thema wird seit Jahren in der Scene folgendeGeschichte kolportiert:::::::""W.Döbereiner hat seinen Chauffeur des öfteren in eine bayrische Spielbank geschickt.Angeblich auf einen festen Zeitpunkt mit einer im Voraus bestimmten Pleinzahl.Der Chauffeur hat stets getroffen!"""So die Sage!Ich kann dies weder verneinen noch bestätigen, weil ich nicht dabei war..Aber Dein Bericht könnte eine Lösung sein.SO KÖNNTE es gewesen sein.Nämlich nicht vorausberechnet, sondern auf Beobachtung im Casino.Aber bei Döbereiner vermutet jeder Vorausberechnung.Ich denke, einige Momente überschneiden sich in deiner Aufzählung.Sodass verschiedene Zahlen in Betracht kommen können.Never Mind!Das sollte noch sparsamer und individueller werden.Jammer= Depressionund diverses Anderes.Hatt Zeit, will ja nichts zerreden.Aber die Dinge entstehen AUCH individuell im Auge des Betrachters, bzw. Kopf.So wird jeder Einzelne je nach Begabung, Charakter, Temperament und Beobachtungsgabe seine Schlüsse ziehen müssen.Ein Spitzenmässigeransatz und vielen Dank für eine Fleissarbeit aus sehr vielen Jahren.Ein Phänomen auf Tischeröffnung Hamburg gestern kann ich Dir bestätigen.FAST ALLE TISCHE!!!Kann Zufall sein.Bevor jemandt frägt:Was ist vor Tischeröffnung???Steht bei Gyan unter....eine weitere Beobachtung für Finale 1 und 8.Wäre aber zu einfach, geb ich zu.Freundlicher Gruss B.B.
Gyan Geschrieben Oktober 30, 2005 Autor Geschrieben Oktober 30, 2005 Hallo BBDöbereiner und sein Chauffeur ist eher ein Märchen, denn Herr Döbereiner hatte mit Sicherheit damals und ich glaube auch heute keinen Chauffeur und das wenige was ich weiß, steht in seinen Lehr und Übungsbüchern Bd.3. Nur soviel: Er benutzte bestimmte Achsenstände die er jedoch nie bekannt gemacht hat. Während der berechneten Uhrzeit +- weniger Minuten hat er dann tatsächlich auf einzelne Zahlen gesetzt und gewonnen Als er dann höher setzte wurde er gesperrt. (Seine Aussage)Ich glaubte vor einem Jahr einen Schlüssel dieser Art gefunden zu haben.Nach der minutengenauen Aufzeichnung der innerhalb einer Stunde gekommenen Zahlen eines Spieltisches des Vortages übertrug ich diese auf den folgenden Tag und Ortszeit der Spielbank. Ich setzte dann jeweils 2-4 Zahlen immer für einige Minuten, die dann fortlaufend ausgetauscht wurden. Schon als ich an den Tisch ging war die erste Zahl meiner Aufzeichnung gefallen und ich setzte diese eine Stunde fortlaufend, wobei 10x getroffen wurde, das waren dann rund 200 Stücke Reingewinn.War wohl Anfängerglück, denn als ich nach 2 Tagen eine Wiederholung startete ging alles den Bach runter. Da ich später beim nachrechnen keinen blinden Fleck in meiner Wahrnehmung entdecken konnte - dafür hätte ich sicher auch jemand anderes gebraucht- ließ ich erst mal davon ab, denn der Aufwand war doch beträchtlich.Dieses Erlebnis war auch der Auslöser dafür, mich mit den Phänomenen direkt zu befassen. Ich denke, einige Momente überschneiden sich in deiner Aufzählung.Sodass verschiedene Zahlen in Betracht kommen können.Das sollte noch sparsamer und individueller werden.Aber die Dinge entstehen AUCH individuell im Auge des Betrachters, bzw. Kopf.So wird jeder Einzelne je nach Begabung, Charakter, Temperament und Beobachtungsgabe seine Schlüsse ziehen müssen.Es gibt da noch einiges zu tun und das ist ja auch ein Grund, mich an das Forum zu wenden. Mir hat in diesem Zusammenhang gefallen, was Psi-Player vor wenigen Tagen im 14. Kunstgriff meint....PsiDer 14. Kunstgriff:Eine gute Disziplinierung und Wahrnehmung entsteht auch dadurch, wenn man seine Methode öffentlich in einem Roulette-Forum postet .Ich schreibe es gerne noch einmal: Eine gute Disziplinierung und Wahrnehmung entsteht auch dadurch, wenn man seine Methode öffentlich in einem Roulette-Forum postet. Und nicht etwa geheim nur für wenige auserwählte User zugänglich. Offenheit führt viel eher weiter als man glaubt.Das Wort Disziplin kommt von Disciple = Schüler. Wenn man sich sein eigener Schüler bleibt, ist eine geschärfte Wahrnehmung die Folge. Denn man beschäftigt sich nicht nur mit sich selbst viel intensiver, sondern muss sich unter Umständen auch mit sachlichen Kritiken auseinandersetzen.Diese Öffentlichkeit der vielen Augen könnte widerum dazu führen, das neue Ideen entstehen. Vielleicht kann einiges revidiert oder gar verbessert werden. Auf jeden Fall werden dargelegte Spielsituationen weit durchdringender beachtet. Festlegungen haben einen disziplinarischen Wert. Einen Kurs einschlagen heißt ihn auch zu gehen. Dabei entsteht eine Seriösität, die am Ende auch zu Resultaten führt. Dies führt zu Konsequenzen, die man vielleicht nicht vorhergesehen hat. Erfreulich daran ist die Veränderung.Ein Phänomen auf Tischeröffnung Hamburg gestern kann ich Dir bestätigen.FAST ALLE TISCHE!!!Kann Zufall sein.Bevor jemand frägt:Was ist vor Tischeröffnung??? ....eine weitere Beobachtung für Finale 1 und 8.Ob es Zufall war oder es geschah, weil Du etwas beobachten wolltest?!?Wie Du schon gesagt hast:" So wird jeder Einzelne je nach Begabung, Charakter, Temperament und Beobachtungsgabe seine Schlüsse ziehen müssen."Wenn einige Beobachter unabhängig zu gleichen Ergebnissen kommen, dann erschließt sich das Essentielle.GrußGyan
Tabea Geschrieben November 2, 2005 Geschrieben November 2, 2005 Hallo Gyan,wirklich sehr interessant zu lesen. Ich bin Freitag, Samstag und Sonntag im Casino Hohensyburg.Werde beobachten, notieren und dir berichten! GrußTabea
Llanos Geschrieben November 5, 2005 Geschrieben November 5, 2005 Hallo Gyan,Bezüge der „Münchener Rhythmenlehre“ zu Spielbankgeschehen finden sich am Ende von Band 4 der Reihe Astrologischer Lehr- und Übungsbücher, nicht im 3. Band.Am Anfang des dritten Bandes geht es um eine andere Art von Spiel, nämlich Fußball.Ich habe das mal angewandt, als ich zusammen mit einem Fußballtrainer eine Weltmeisterschaft ansah. Fouls,Tormöglichkeiten, alles fügte sich, und ich dachte, jetzt hab ich ihn, diesen Materialisten. Aber plötzlich sprang er auf und schrie: Du mit deinen Tricks, da stecken ja bloß irgendwelche Tricks dahinter – und dann war ich wieder einmal ziemlich sprachlos.Viele Grüße vonLlanos
Gyan Geschrieben November 21, 2005 Autor Geschrieben November 21, 2005 Bezüge der „Münchener Rhythmenlehre“ zu Spielbankgeschehen finden sich am Ende von Band 4 der Reihe Astrologischer Lehr- und Übungsbücher' date=' nicht im 3. Band.Am Anfang des dritten Bandes geht es um eine andere Art von Spiel.....Hallo Llanos, Danke für Deinen Hinweis zu Band 4. "Betriebsblindheit" nenne ich das mal. Ich dachte ich hätte alle Lehr und Übungsbücher vor Jahren explizit durchgearbeitet.Meine Infos stammen trotzdem aus Band 3 Seite 11-15.Liebe Grüße von Gyan[b']Weitere Beobachtungen Finale 9 Die 19 bei Streit (Mars)Ich saß im Hintergrund um minutengenaue Aufzeichnungen zu machen und bemerkte plötzlich, daß ein Tumult an einem Spieltisch ausbrach. Ein Teilnehmer hechtete mit zum Spieltisch gewendeten Kopf vom Spieltisch weg indem er barsch und laut einem anderen Teilnehmer zurief: "Freundchen pass ja auf". Der Andere -ein Ausländer- warf darauf heftige Worte zu seinen beiden Freunden rüber.Wahrscheinlich hatte er sich einen Gewinn aneignen wollen - mehr bekam ich nicht mit.Ich setzte sofort Finale 9, es fiel die 19 und am Nebentisch darauf die 9.Während mich der Croupier auszahlte entglitten ihm mehrfach die JetonsAlso Finale 9 Mars ( unkoordiniert, ungeordnet, formlos, unbeherrscht )Es trifft die 9.Als er mich auszahlte passierte das Selbe wieder, ihm entglitten die Jetons nach allen Seiten.Ich annoncierte Finale 9 aber es kommt die 14. Vermutlich weil ...... er drehte nicht sofort sondern ordnete seine Jetonstapel ausgiebig, wartete noch ein paar Sekunden und drehte dann.das ist Saturn=4 Ordnung.Finale 2 KontaktpunktDer Kopfcroupier. steht auf, begibt sich an die Jetonkästen und stapelt drunter, stapelt drüber, legt die einen da hinein, die andern woanders rein . Es kam mir vor als spielte er mit ihnen und machte auch weiter damit. Es machte ihm sichtlich Freude. Es mögen manche darüber lachen, doch es kommt die 12 , Mondknoten, Kontakte (Jetonkontakte).Mir ist es selbst zu Lachen, denn das ist doch auch spaßig oder?Finale 1 und 8 Tischlagenveränderung -Direkt vor Eintreffen des Personals am Spieltisch erschien die 8 am Nebentisch.Ich setze Finale 1 und 8 , es kommt die 35 und ich setze erneut. Es kommt die 18 und im darauffolgenden Wurf die 28Anmerkung: Bei Tischlagenveränderung der Jetons treffe ich von 10 "Anwendungen" sieben bis acht mal Finale 1 oder 8, wobei Finale 8 und hier die 28 meinen Aufzeichnungen gemäß am häufigsten in Erscheinung getreten sind.Soeben kam sie sogar noch im 3. Coup nach dem Ereignis -vielleicht auch "Zufall". Ich denke, wenn schnell gedreht wird kann man das noch riskieren.Finale 4 Saturn Nachdem ich etwa 20 Minuten in der Nähe eines Tisches saß und beobachtete was so vorgeht, kommt es zum Handwechsel und da ich die Idee hatte, daß der Handwechsel ja ein Milieuwechsel ist, mal zu schauen, ob bestimmte Chancen jetzt abbrechen. Nun ja, mir ist aufgefallen, daß wenn ich etwas beobachten will und meine Vorstellung wie hier auf den "Abruch von Ordnungen" -hier allerdings nicht im Sinne von PB- richte, geschehen diese auch oft eine zeitlang. Halte ich aber zwanghaft daran fest um ein System daraus zu machen -Heureka, ich hab s gefunden", stelle ich nach eingehender Überprüfung dann doch den Ausgleich fest.In diesem Zusammenhang siehe auch SHELDRAKE s Aufsatz:Die Wirkung der Erwartungen des Experimentatorshttp://www.sheldrake.org/deutsche/siebenex/erwartng.htmlNach lesen dieses Artikels sind mit viele Augen aufgegangen, nicht nur hinsichtlich des Roulettespielens.Also: Vor Handwechsel kam Manque, so setzte ich jetzt auf Abbruch 5 Euro auf Passe.Passe gewinnt aber der Croupier zieht Passe ab !! Ein Teilnehmer meldet sich sofort: hey hey.Ich melde mich, und sage: habe Fünf auf Passe gesetzt.Der Tischchef geht zum Drehcroupier und rügt ihn: Wann ist ihnen das zum letzen mal passiert: Er: einmal an Tisch 2. Dann rügt er ihn weiter, tritt ihm auf die Füße. Der Saalchef wird geholt. Den interessiert das wenig und winkt ab, geht gleich wieder. Der Croupier zahlt jetzt 5 Stücke a 5 Euro auf Passe.Ich sage: es waren 5 Euro. Darauf kommt Tischchef zu mir und will mich zurechtweisen: Ich hätte 5 Stücke gesagt. Das habe ich nicht verstanden sage ich: Er, resignert:"Naja es ist ja sowieso unsere Schuld."Saturn: Maßregelnd, belehrend, Richtigstellen, kühl, Rüge, Verweis,, Pflicht und Verantwortung, Anklage.Auf dieses Ereignis setze sofort Finale 4.Die 4 fällt.-Spieler sagt zum Croupier "Ich spiel jetzt nicht, ich bin aber ein bischen Vorn.. "Croupier. darauf: Sie müssen jetzt auf 19 zwo zwo klein setzen, es kommt die 4 Saturn (maßregelnder Vorschlag)Finale 1 NötigungCroupier schaut auf die Uhr, mehrfach, die Zeit ist um, er will gewechselt werden, schaut umher, sucht, ob die Ablösung schon irgendwoherkommend zu sehen ist. Er versteift sich in der Schulter und macht eine Abwehrbewegung. Kraft dieser Haltung interpretiere folgendes: dauert mir zu lange, wo bleibt er denn, ich will jetzt hier weg und ich kann aber nicht weg. und fasse den Vorgang als NÖTIGUNG auf worauf ich Finale 1 setze.Es fällt die 1Finale 4+8 Ich saß an einem leeren Spieltisch, stand auf und ging einige Meter weiter. Plötzlich rumpelte es geräuschvoll hinter mir. Als ich mich umdrehe, sehe ich, daß der Saaldiener den Stuhl abrupt und laut wieder so hinstelllte, wie es wohl seiner inneren Vorstellung entsprach. Als ich mich umdrehte erschrank er leicht und sagte entschuldigend: Ich bin da mal drübergefallen als dort Stühle verdreht wurden.Es fällt am Nebentisch die 4 und am Tisch daneben kam die 18, das ist Saturn und Pluto. Dies entspricht der Vorstellungsgebundenheit, verknüpft mit dem Drang nach einer Ordnung, deren Notwendigkeit nur im Leitbild, in der Vorstellung dieses Menschen seine Entsprechung hat. Außerdem seine gewissermaßen gewaltsame, ja brutale Ärgerreaktion, denn der Stuhl knallte ja gegen den Tisch. Anschließend fiel mir auch seine Erscheinung auf: groß, massig, kompakt, dunkel, lacht nie, durchdringende dunkle Augen, welche nichts preisgeben von dem was innerlich wirklich vorgeht. Dies waren nach meine Erfahrung Prädikate, welche das Skorpionische unterstreichen.Die astrologische Essenz des beobachteten Phänomens als Sa-Pl-Konstellation ist: Kontrollsucht oder Opfer von Kontrollsucht.(Konstantin Magnus Schott) oder wie Döbereiner sagte: als Einzelkonstellation so ungefähr das Sturste was es im gesamten Tierkreis gibt. (aus: Gleichnis des Elefanten Bd 1/158)GrußGyan
sachse Geschrieben November 21, 2005 Geschrieben November 21, 2005 Sach ma Gyan,hab' ich was von Satire überlesen oder meinst Du das wirklich ernst?sachse
Gyan Geschrieben November 21, 2005 Autor Geschrieben November 21, 2005 Hallo SachseVon Dir zu hören hab ich nicht unbedingt so schnell erwartet, bringt mich gleich zum schmunzeln und während dem ich Deinen Hai-Roller sehe ist mein erster Gedanke: Du beißt aber auch wirklich in jede Angel.........................doch nehme ich an, daß Dein Gebiss doch recht gepflegt ist und eine ausdauernde Beißfestigkeit besitzt. Ich glaube, Du läßt Dich nicht leicht fangen.Nach so vielen ßß im letzten Satz - sie haben übrigens nichts mit meiner persönlichen Schärfe zu tun-, möchte ich mal an Deine Beobachtungsgabe appellieren, die ja nicht so "ohne"sein kann. Gerade auf Deine Beobachtungen würde ich viel Wert legen -wenn Du denn auch beobachten willst-.Dazu fällt mir ein Satz von Hahnemann ein, dem Begründer der Homöopathie -den Du ja nicht so magst-.Sein Leitspruch war:"Aude sapere "ere wage es, weise zu sein, wage zu wissen, wage selbstständig zu denken"Dieses Wort des Horaz (Episteln I, 2, 40) sagt in unübertrefflicher Kürze, daß man nur durch eigene Arbeit die wahre Lebensweisheit finden kann.Selbstständige Denker und Skeptiker , und ich habe den Eindruck, daß Du davon einer bist, liebe ich.............. platonisch.Mein "Satirespiel" ist in dem Augenblick während ich es spiele mein Ernst und es kann zu jeder Zeit der Augenblick kommen, wo ich es lasse. Solange ich sehe, daß Resultate erzeugt werden, erhält das auch meine Energie. GrußGyan
Plato Geschrieben November 21, 2005 Geschrieben November 21, 2005 Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und PSI-Getöse.Plato
sachse Geschrieben November 21, 2005 Geschrieben November 21, 2005 Hallo Gyan,zu Deinen Ausführungen wil ich mich mal zurückhalten, da ich heute fast schon mein ganzes Pulver verschossen habe(waren paar Hühnerhähne wegzuputzen).Nur etwas zur Homöopathie:Bin eventuell bereit, meine ablehnende Haltung aufzugeben, obwohl nach wie vor in den höchsten Potenzen kaum noch ein Molekül der Ursprungssubstanz zu finden ist. Habe letztens Untersuchungen über das "Gedächtnis" des Wassers unter bestimmten physikalischen Bedingungen gesehen, was mir - wenn es alles so stimmt - durchaus einleuchtet und nicht unlogisch erscheint.Sollte analog dem Wasserbeispiel jemand mit einem ähnlich logischen Ansatz für das Roulette kommen, würde ich mich auch dahinter klemmen.Kam aber noch keiner.sachse
PsiPlayer Geschrieben November 21, 2005 Geschrieben November 21, 2005 (bearbeitet) Sorry Leute,Die Tests bei Homöopathie gehen grundsätzlich den Bach runter.Heißt: Mittelwerte. Sporadisch erhöhte Werte kommen überall vor.Ist schade, weil einfach. Aber das ist es, was ich seit Jahren immer wieder lese.Placebo-Effekt okay, ist bewiesen.Rühmliche Ausnahme:Die Arbeiten von Fritz-Albert Popp (Biophotonenforscher).Das ist unser Mann. Leider nur schwer zu verstehen.Worte zum Thread:Danke für die Blumen, Gyan.Leider denke ich, dass Deine Methode zu weiträumig ist um effektiv zu sein. Die Wahrnehmungen sind zu verschieden. Die Interpretationen ohne Ende.Reduzieren heißt das Wort der Stunde.Gruß Psi bearbeitet November 21, 2005 von PsiPlayer
Gyan Geschrieben November 22, 2005 Autor Geschrieben November 22, 2005 Hallo Sachse, Ich könnte sehr viel zur Homöopathie sagen, es wäre mit vielen Dogmen höchste Zeit aufzuräumen, aber das ist nichts für dieses Forum.Nur soviel für Dich: Homöopathie wirkt einfach schnell und effektiv, wenn das nicht der Fall ist, dann wurde falsch gewählt.Das so genannte Problem der Potenzen liegt nicht in den Molekülen. Egal wie hoch die Potenz ist, man bekommt sie nicht molekülfrei und die Anzahl der Moleküle scheint keine Rolle spielen hinsichtlich der Wirkung.Das Problem liegt in der Wahl der Potenz. Der Homöopath hat keinen wirklich objektiven Maßstab die passende Potenz zum Fall zu wählen, er ist besonders am Anfang erst einmal darauf angewiesen, bestimmen subjektiven Erfahrungen aus der Vergangenheit zu folgen, wobei diese bestimmte Erfahrungen laufend abgeschrieben und neu gedruckt werden.Nach meinen Erfahrungen kann jede Potenz wirksam werden, jedoch nicht unbedingt für sich allein -wenn dann die Wahl richtig war. Dies stellt sich jedoch erst nach der Einnahme heraus.Ist also jedesmal ein neues Experiment.Gruß Gyan
Gyan Geschrieben November 22, 2005 Autor Geschrieben November 22, 2005 Hallo PsiIch gebe zu, dass es für viele hier nicht einfach sein wird, meine Ausführungen umzusetzen. Es gehört schon Training dazu und vor allem eine Neigung menschliche Regungen zu beobachten und einzuordnen und als Symbol zu verarbeiten. Mir kommt zugute, dass ich seit vielen Jahren lerne, aus menschlichen Entäußerungen und synchronistischen Erscheinungen Symbolbilder zu erkennen, um sie z.B. in der Konfliktberatung einzusetzen.Du schreibst: "Reduzieren heißt das Wort der Stunde."Ich kann ein Phänomen in seiner Beschreibung nicht ausmagern. Das Nachvollziehen eines Ereignisses braucht oft vieler verschiedener Worte um verstanden werden zu können. Die Reduktion liegt nur am Ende der Symbolkette, die dann möglicherweise Finale 4 heißt.Ich habe gerade Finale 4 genannt und mich gefragt, warum ich nicht Finale xy nenne? Nun, die Erscheinungsform der 4 sind:“An die Form gebunden, regelnd, Maßregelnd, belehrend, Richtigstellen, kühl, beschränkend, Konzentration, Festigkeit, Rüge, Verweis, Zeitbegrenzung, gesperrt, Pflicht und Verantwortung, der Verweis, Reglementieren, Anklage.“Saturn ist Reduktion, Saturn ist Mager, sogar ausgezehrt.Ich gehe davon aus, dass das Nennen der Finale 4 nur mit mir was zu tun hat und was Du kurz davor anmahnst hat mit Dir, aber auch mit mir zu tun. Ich ziehe daraus den Schluss, das mir deutlich ein Hinweise aus meinem Unbewußten geliefert wird, über Deine Worte nachzudenken. Danke schön.Wer zwischen den Zeilen lesen kann, könnte aus dieser eben gemachte persönliche Entäußerung meiner inneren Bewegung ein Stück von dem erfahren, welcher Haltung ich mich im Spielsaal bediene.zur Homöopathie:die Arbeiten von Popp sind auch mir nur bedingt nachvollziehbar, aber das Essentielle verstehe ich und läßt micht mehr los. Der Mann hat meine Hochachtung und ich durfte ihn einmal persönlich erleben. Seine Biophotonenforschung ist ein gewaltiger Meilenstein für viele Bereiche der Wissenschaft und das tägliche Leben. Der Nobelpreis stünde ihm gewiss zu. Ich denke, sein wirklicher Druchbruch wird in ein paar Jahren kommen, im Gefolge sich verändernder Wahrnehmungen innerhalb der Gesellschaft.Leider bin ich zu wenig wissenschaftlich gebildet und viel mehr Praktiker. GrußGyan
Llanos Geschrieben November 23, 2005 Geschrieben November 23, 2005 Hallo Gyan, jetzt hab ich es.Die mir von meiner eigenen Datenbank angezeigten Roulette-Bezüge aus dem vierten Band sind identisch mit Hinweisen im dritten. Dort geht es dann richtig los auf Seite 16 mit dem umlaufenden MC, und bevor er sich auf S. 18 genauer auf den Zusammenhang zwischen bestimmten Zahlen und mentalen sowie meteorologischen Phänomenen einläßt, sagt er selbst: „Was mich an der Zahlenberechung interessiert hat, war, die ausgeworfenen Wirklichkeiten durch alle Daseinsebenen zu verfolgen, die Synchronizität zwischen den Erscheinungsformen und der Zahl beziehungsweise der Konstellation von der Zahl.“…………………………………………………………………Du hast in meinen Augen einen sehr interessanten Beitrag geschrieben, - mit eigener Arbeit unterlegt, besser kann man es nicht machen; recht inspirierend für mich.………………………………………………………………………………………………Stichworte aus Reinhold Ebertins „KdG“ über die Zeitqualität dieser Tage:Saturn-Neptun:Leid, Verzicht, Askese.Arme, Kranke, Bedrückte.Zermürbende Zustände.Mars-Neptun:Fehlschläge durch Planlosigkeit.Mars-Saturn:Schädigende oder vernichtende Energie, gehemmte oder gestörte Lebenskraft, Kampf und Widerstand, meist abbauende oder schädigende Energie, Zeiten der Kraftlosigkeit und Schwäche, aber auch solche der brutalen Durchsetzungskraft. Kraftproben, Trennungen.Mars/Saturn = Pluto:„Brutalität, Zerstörungswut. – Höhere Gewalt greift ein, körperliche Schäden (Mord, Massensterben).“Soviel zur Zeit-Wiege der neuen Kanzlerschaft, zur Mutterschaft der Lage der Nation.………………………………………………………………………………………Viele Grüße vonLlanos„Alles Unbedingte gehört in die Pathologie.“ (Th. W. Adorno)
Denkbert Geschrieben Januar 16, 2006 Geschrieben Januar 16, 2006 (bearbeitet) Ave bearbeitet Januar 22, 2006 von Denkbert
sachse Geschrieben Januar 16, 2006 Geschrieben Januar 16, 2006 Und?Bringt davon irgendetwas, um zu gewinnen?sachse
Stranger Geschrieben Januar 17, 2006 Geschrieben Januar 17, 2006 Und?Bringt davon irgendetwas, um zu gewinnen?sachse← Nee, aber wenn man verliert, kann man es wunderbar erklären. Stranger
sachse Geschrieben Januar 17, 2006 Geschrieben Januar 17, 2006 Und?Bringt davon irgendetwas, um zu gewinnen?sachseNee, aber wenn man verliert, kann man es wunderbar erklären.Stranger Und Du möchtest, dass ich mich satirisch zurückhalte?sachse
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