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Roulette Forum

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Geschrieben

Hi KKP,

ich war gerade auf Tour und wollte mich zwischendurch mal melden.

Was mich interessieren würde, Du machst ja anscheinend kein KG mehr. Ist deine Prognose trotzdem Kessel-, Kugel-, Croupierabhängig oder würde es auch bei echten, unverfälschten Zufallszahlen die unabhängig von Roulette sind funktionieren?

Gruß roemer

Geschrieben

Träumen nicht aber infragestellen,

denn, das Gegenüber eines jeden Zahlenfaches ist ein Steg!? :)

Dieses Detail ist nichtmal unserem Sp-Kammerrad aufgefallen!

Damit sind für ein richtiges Gegenüberspiel ZWEI Stücke fällig :)

Zumindest greifst nicht jeden Kessel an.

und das ist schonmal eine von viiiielen Regeln zum Erfolg


Das isses wo Nostradamusjünger und Billigreisende immer noch von

träumen.


Du hast dann aber in der Regel andere Tische in der

Umgebung die etwas machbares produzieren.

Geschrieben

Spielkamarad ,

KG ist ein Spiel auf ein Stück + der Streubereichsumgebung der nebenliegenden je 4 Zahlen.

Also heißt es präzise qucken , möglichst die Kernzahl treffen können und nicht irgendetwas in

der Umgebung.

Wenn Du dann 9 Stücke annoncierst und dabei immer wieder feststellst , wenn getroffen wurde,

hätten höchstens 5 Stücke eigentlich ausgereicht. Aber wie ? Einfach 2 - 2 , anstatt 4 - 4 war

aufgrund des mal rechts - bzw. linkslastigen unterschiedlichem Kugelfallverhalten eine Erforschung

wert.

Bei hundert Einsätzen 27 Treffer machen zu müssen um nur meinen Einsatz wieder einzufahren?

Nur jedes 4 x treffen und Du bist immer hinten.

Durch das Mitschreiben der von mir gespielten Permanenzstränge hatte ich doch Kesselqucken

dokumentiert. Die Gedanken wie man vorgehen muss um zu forschen sind manchmal voll krass

und gegen jede andere Meinung.

Jedenfalls haben mich meine Ideen in Bereiche gebracht wo ich es mit Wurfweiten zu tun bekam.

Und dann ergab sich eins nach dem anderen.

Sehr witzig waren auch die Analysen der KG - Prognosen die keinen Treffer brachten und was

dadurch erkannt wurde.

Jeder glaubt nur an das was er sieht. Nach Abwurf der Kugel und dem ersten Drittel der Gesamt-

laufzeit liegt die Annonce. Ab Rautenberührung kommen die Kapriolen der Kugel zum Zuge.

Die dann verwertbar auszuloten ist die Aufgabe. Dabei ist die Permanenz Navigationshilfe im Wechsel

der Zahlenverbindungen. Natürlich hat eine Kugel kein Gedächnis. Aber irgendwas scheint die Kugel

zu zwingen manchen Laufweg präzise einzuhalten. Naturgesetze vermutlich.

Und so präzise wie das roulettemathematisch zu berechnen geht ist KG leider nicht unterm Strich.

Selbst die Vorstufe des einen Stücks , das sind immer 6 Stücke , woraus man wählen muß , bringt

besseren und sicheren Profit als die 9 Stücke bei KG. Aber wie gesagt ich wills mit einem Stück wissen !

KKP

Geschrieben

nico ,

Mit einem Stück spielen ist begleitet von Fehlentscheidungen.

In diesem Fall sehe ich das so , es deutet alles auf eine Zahl hin ,

es kommt aber die seitenverkehrte Variante.

Dann bin ich wenigstens zufrieden damit , das ich weiß , alles war

eigentlich richtig gedacht.

roemer ,

Druckluftkessel erzeugen identische Möglichkeiten.

Alles andere interessiert mich nicht.

Croupierhände waren bei KG einmal von Interesse.

Von mir aus könnte jetzt die Putzfrau drehen , das

Ergebnis wäre gleich.

KKP

Geschrieben

Nostradamus ,

selbst der Dämlichste weiß , das Gegenüber ist der Steg.

Sind die beiden gegenüber aufgeteilt in hinführend und ableitend

wird auch nur eine davon gespielt wenn sie reif ist.

Aus vielen Regeln die richtige am richtigen Tisch zu erwischen , das

bringt den Erfolg zwangsläufig.

Man muß es nur immer wieder und wieder können !

KKP

Geschrieben (bearbeitet)

Eddi ,

Tabellenarie , Blendrakete zum studieren.

22 0 34 10 9 26 17 23 31 3 25 ........ usw , bis Du wieder bei 22 0 34 angekommen bist

5 0 10 26 23 3 8 35 30 12 11 5 0 10

6 0 9 23 25 35 20 11 4 7 16 6 0 9

32 0 26 3 35 12 28 7 29 18 22 32 0 26

18 0 17 8 20 28

24 0 23 35 11 7

27 0 31 30 4

15 0 3 12

29 0 25

16 0 8

13 0 14

19 0 35

7 0 2

33 0 30

36 0 20

4 0 12

28 0 21

1 0 11

11 0 1 ab hier geht es umgekehrt zurück bis wieder 34 0 22.

21 0 28

Vollständig ausgefertigt hast Du alle Zahlenverbindungen ablesefertig auf einem DIN A 4 Blatt.

Senk - und sonstwierecht es passt immer !

Dann brauchst Du sie nur noch einzusaugen.

KKP

bearbeitet von KKP
Geschrieben

Träumen nicht aber infragestellen,

denn, das Gegenüber eines jeden Zahlenfaches ist ein Steg!? :smile:

Dieses Detail ist nichtmal unserem Sp-Kammerrad aufgefallen!

Damit sind für ein richtiges Gegenüberspiel ZWEI Stücke fällig :smile:

Zumindest greifst nicht jeden Kessel an.

und das ist schonmal eine von viiiielen Regeln zum Erfolg

klar weiß ich, dass es kein direktes gegenüber gibt. allerdings zähle ich die erbsen nun mal nicht so klein. :smile:

es ist doch wurscht (im gegenüber-spiel), ob du nun 5 oder 10 nach der zero spielst. es sind eben nicht 2 stücke fällig,

da es er kugel egal ist und der eigentliche gegenübereffekt überhaupt nicht jedesmal eintrifft.

der gegenübereffekt ist auch abhängig von kesselzeit. im übrigen spiele ich solchen blödsinn gar nicht erst.

wenn es passiert, ist es gut, aber man sollte schon den direkten weg wählen. die weiteren voraussetzungen dafür erspare ich mir jetzt mal.gell

wollte ich dir jetzt nur mal ergänzen, falls es dir bis jetzt noch nicht aufgefallen war. :biggrin:

sp........!

Geschrieben

Spielkamarad ,

KG ist ein Spiel auf ein Stück + der Streubereichsumgebung der nebenliegenden je 4 Zahlen.

Also heißt es präzise qucken , möglichst die Kernzahl treffen können und nicht irgendetwas in

der Umgebung.

Wenn Du dann 9 Stücke annoncierst und dabei immer wieder feststellst , wenn getroffen wurde,

hätten höchstens 5 Stücke eigentlich ausgereicht. Aber wie ? Einfach 2 - 2 , anstatt 4 - 4 war

aufgrund des mal rechts - bzw. linkslastigen unterschiedlichem Kugelfallverhalten eine Erforschung

wert.

Bei hundert Einsätzen 27 Treffer machen zu müssen um nur meinen Einsatz wieder einzufahren?

Nur jedes 4 x treffen und Du bist immer hinten.

Durch das Mitschreiben der von mir gespielten Permanenzstränge hatte ich doch Kesselqucken

dokumentiert. Die Gedanken wie man vorgehen muss um zu forschen sind manchmal voll krass

und gegen jede andere Meinung.

Jedenfalls haben mich meine Ideen in Bereiche gebracht wo ich es mit Wurfweiten zu tun bekam.

Und dann ergab sich eins nach dem anderen.

Sehr witzig waren auch die Analysen der KG - Prognosen die keinen Treffer brachten und was

dadurch erkannt wurde.

Jeder glaubt nur an das was er sieht. Nach Abwurf der Kugel und dem ersten Drittel der Gesamt-

laufzeit liegt die Annonce. Ab Rautenberührung kommen die Kapriolen der Kugel zum Zuge.

Die dann verwertbar auszuloten ist die Aufgabe. Dabei ist die Permanenz Navigationshilfe im Wechsel

der Zahlenverbindungen. Natürlich hat eine Kugel kein Gedächnis. Aber irgendwas scheint die Kugel

zu zwingen manchen Laufweg präzise einzuhalten. Naturgesetze vermutlich.

Und so präzise wie das roulettemathematisch zu berechnen geht ist KG leider nicht unterm Strich.

Selbst die Vorstufe des einen Stücks , das sind immer 6 Stücke , woraus man wählen muß , bringt

besseren und sicheren Profit als die 9 Stücke bei KG. Aber wie gesagt ich wills mit einem Stück wissen !

KKP

moin,

also ich verstehe schon was du meinst, aber es ist völliger unsinn, auf eine zahl spielen zu wollen,

wenn der gewinnbereich viel höher liegt. nehmen wir an, der streubereich ergibt auf 2/2 ein plus 7 plein.

auf 4/4 liegt er bei plus 12plein. da kann es durchaus sein, dass du bei deiner einen zahl nach 100 spielen locker im minus bist.

du kannst auf alle nachbarn gewinnen, aber dennoch bei einer zahl weit im minus sein. warum soll ich das dann spielen?

es klingt eher so, das du versuchst unbespielbare kessel, bespielbar zu machen. sonst wären dir die verlierer stücke doch egal.

von daher möchte ich dir jetzt nicht zu nahe treten, aber wenn du nur gut genug bist, wirst du das schnell erkennen.

an einigen aussagen von dir, merke ich aber auch, dass es so locker, wie du darüber berichtet hast, gar nicht war. oder?

ich mein, es gibt in deutschland kaum noch möglichkeiten, wo halbwegs gute bedingungen sind. da fällst du mit einem stück

genauso auf, sobald du gewinnst.

zu deinem 2.teil äußere ich mich mal nicht. ich glaub nicht dran. muss ich aber auch nicht. mir ging es nur um den kg-teil.

da passten paar sachen nicht so zusammen. aber gut, weiterhin viel erfolg!

sp.........!

Geschrieben

Spielkamerad ,

nun denk mal nicht ich würde Dir Deine Technik madig machen wollen.

Es geht hier darum , das es jedenfalls eine zweite Möglichkeit gibt mit

Roulette fertig zu werden.

Maurice war auch hartnäckig mit dem Qucken verbunden.

Nach seiner Krankheit hatte er noch ein paar Wochen und weil er nicht mehr

so lange stehen konnte , gab es viele Sitzpausen.

Früher hatte er natürlich identisch Deiner Meinung argumentiert.

Zum Schluss wollte er aber noch wissen wie ich es denn mit dem einen

Stück immer wieder schaffe.

Er wollte ausprobieren und ich sollte ihm beide Zahlen seines Kopfs legen.

Auf seine Annonce habe ich blitzschnell beide Gegenüber gelegt.

Mit den 11 Stücken seiner Annonce hatte er auf einmal mehr

Überschuss wie vorher mit 9 Stücken.

Scheint zu stimmen dieser Spruch , man lernt nie aus , meinte er dann.

Das die Hardcore - Qucker meinen Blödsinn ignorieren ist mir nichts Neues.

Und Laimbach wurde bei mir ganz Banane. Der hat mich glatt gebeten ob ich

nicht an einem anderen Tisch spielen könnte.

KKP

Geschrieben (bearbeitet)

@KKP

Dann geht 1 Stück . Es läßt sich ruhig arbeiten wenn man 34 Versuche hat

bevor es in die Miesen gehen würde. Und von 100 Versuchen

6 mal zu treffen um 100 Stücke vorne zu sein ist sowas wie Grundlage.

Es hat sich noch eine Frage ergeben:

Deute ich es so richtig, das Du im Durchschnitt bei 100 Angriffen 94 mal verlierst ? Oder setzt Du zwischenzeitlich aus und Du meinst vielleicht 100 Coups ?

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben

Von mir aus könnte jetzt die Putzfrau drehen , das

Ergebnis wäre gleich.

da hab ich vollkommen andere erfahrungen, es gibt croups da könnt man abschnallen. (im positiven wie im negativen sinn, kann man sich ja dann merken)

Geschrieben

@KKP

Es hat sich noch eine Frage ergeben:

Deute ich es so richtig, das Du im Durchschnitt bei 100 Angriffen 94 mal verlierst ? Oder setzt Du zwischenzeitlich aus und Du meinst vielleicht 100 Coups ?

man muss schon aussetzen,ich gebe zu bedenken,das man in 37 coups nur 35 mal setzen darf,wenn was dabei überbleiben soll.

H.Dampf ;-)

Geschrieben

man muss schon aussetzen,ich gebe zu bedenken,das man in 37 coups nur 35 mal setzen darf,wenn was dabei überbleiben soll.

H.Dampf ;-)

Für die meisten ist es wohl am besten, in 37 Coups 0 mal zu setzen. So gehen sie mit dem Betrag raus, mit dem sie reingegangen sind. Das bietet wohl kaum ein System.

Geschrieben

... Das bietet wohl kaum ein System.

Na das System wäre ja zu dämlich! Dann doch lieber gleich zu hause bleiben.

Und man behält den satten Eintritt in der Tasche. Und: Rouletteforum, tschüss!

dikn

Geschrieben (bearbeitet)

Spielkamerad ,

nun denk mal nicht ich würde Dir Deine Technik madig machen wollen.

Es geht hier darum , das es jedenfalls eine zweite Möglichkeit gibt mit

Roulette fertig zu werden.

Maurice war auch hartnäckig mit dem Qucken verbunden.

Nach seiner Krankheit hatte er noch ein paar Wochen und weil er nicht mehr

so lange stehen konnte , gab es viele Sitzpausen.

Früher hatte er natürlich identisch Deiner Meinung argumentiert.

Zum Schluss wollte er aber noch wissen wie ich es denn mit dem einen

Stück immer wieder schaffe.

Er wollte ausprobieren und ich sollte ihm beide Zahlen seines Kopfs legen.

Auf seine Annonce habe ich blitzschnell beide Gegenüber gelegt.

Mit den 11 Stücken seiner Annonce hatte er auf einmal mehr

Überschuss wie vorher mit 9 Stücken.

Scheint zu stimmen dieser Spruch , man lernt nie aus , meinte er dann.

Das die Hardcore - Qucker meinen Blödsinn ignorieren ist mir nichts Neues.

Und Laimbach wurde bei mir ganz Banane. Der hat mich glatt gebeten ob ich

nicht an einem anderen Tisch spielen könnte.

KKP

kkp,

nein, an madig machen dachte ich überhaupt nicht.

ich empfinde es nur als anstrengend, eine zahl zu spielen, wenn die statistik auf 2/2 bis 4/4 zum gewinnen reicht.

allerdings vermute ich jetzt, worauf du eigentlich aus bist. falls ich das richtig deute,

setzt du je nach kesselgeschwindigkeit gegenüber. na ja, belassen wir es mal dabei. allerdings, wenn du nach maurice

gesetzt hast, fehlt doch der mathematische teil deiner erfindung. wie du es schilderst, ist es doch auch rein physikalisch.

falls du dennoch was weggelassen hast, ist es auch ok. pessimismus ist nicht immer der schlechteste weg.

aber eine 2.oder 3.möglichkeit finden, um zu gewinnen, ist natürlich der bessere.

der leimbach.....immer noch nicht ruhiger? :biggrin:

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

Spielkamerad ,

Laimbach habe ich vor etwa 3Jahren zum letzten mal gesehen.

Das war als er in einem Rutsch 8 Mille auf 10er Basis dagelassen hat.

Seine Bitte mit dem anderen Tisch ist dagegen schon 7 bis 8 Jahre alt.

Mit Maurice das war nicht auf meine mathematische Art bezogen.

Mir war nur aufgefallen das ein beträchtlicher Anteil seiner Annoncen

grundsätzlich die genau Gegenüberliegenden seiner Kopfzahl als

Treffer brachten.

Ich weiß ja nicht wie präzise Du die genau definiert gegenüberliegenden

Zahlen kennst. Höre ich jedoch eine KG - Annonce , so sehe ich ja auch

das Ergebnis .

Natürlich rechne ich permanent in den Permanenzen der Tische herum

um die Kirsche im Sahnehaufen zu finden.

Wo jedoch der Zusammenhang besteht das so viele KG - Annoncen

präzise auf der anderen Seite landen hat wohl einen Grund.

Freitags , Samstags , wenn ich an diesen Tagen im Casino bin , bekomme

ich zu diesem Thema immer aktuelle Bestätigung.

Thangh kann ja nun wirklich was. Mal flutscht es mal weniger.

Aber was ich immer sofort registriere sind die häufigen , leider auf der

falschen Seite gekommenen Annoncen. Genau wie damals bei Maurice.

Und darüber hinaus habe ich diese Feststellung bei bisher allen Leuten gemacht

die mit KG zu tun haben.

Tja Spielkamerad , wenn es Dir bei 10 Annoncen nur 1x passiert auf der anderen Seite

zu landen dann hast Du bei meiner Rechenart im 100 Einsätzeblock schon 150 Stücke

Plus verpasst. Das ist nämlich die Schwachstelle wenn man wirklich gut qucken kann ,

aber präzise gegenüber landet. Deshalb heißen die Kameraden auf der anderen Seite

bei mir Spiegelzahlen.

Und da habe ich gelernt mit zu arbeiten.

KKP

Geschrieben

Spielkamerad ,

Hardcorequcken , also dieser Irrglaube , das man das was man sieht

nicht berechnen kann und das man darum auch nicht den Kessel so

genau kennen muss , weil , man ließt ja ab was unterm Knackpunkt

gerade herläuft , das hat der Fetischist dieser Ansicht

" Heiligenschein Sachse "

hier sowas von vehement in über 17000 !!!!!!!!!!! Beiträgen behauptet

weil er es garnicht erst versucht hat über Kesselzahlen was rauszufinden.

Weil , er muß ja etwas nachdenken bis er den Kessel auswendig aufsagen

könnte. Und das nach 25 Jahren Rock around quck in the Pool.

Und sein Umfeld die Thüringer und sonstigen Akademikerartisten konntem ihm

auch nie die Ratschläge vermitteln , ne , die haben wohl gehofft , sie könnten

sein Wissen irgendwie nutzen.

Kesselgeschwindigkeiten berechnen können , Kugeleigenschaften berücksichtigen ,

wissen wer bei Cammegh die Kessel poliert , was soll das im Vergleich dazu ,

wenn man findet was wirklich zählt.

Das Sachse und Co die Dinge unterschiedlich hoch ins Plus qucken , heißt nicht

das es nicht auch noch besser und vielleicht auch noch leichter machbar ist.

Sachse kennt ja das Gefühl von oben runter zu sehen . Eins ist allerdings auch klar ,

willst Du vorrangig Geld machen , sind Kesselquckqualitäten so wie bisher bekannt

ausreichend und dann braucht man sich auch keinen Kopf mehr machen.

Wieso habe ich eigentlich weitergedacht ? Bin wohl auch Fetischist !

Denkt man eigentlich anders wenn man andere gute Einnahmequellen hat und auch

noch Zeit im Überfluss ? Roulette , ein aufgabenreicher , eigentlich sinnvoller Zeitvertreib

als Hobby , ist , wenn alles schon genossen wurde was es zu genießen gibt , das wahre

Mittel den Geist fit zu halten.

KKP

Geschrieben

Roulette , ein aufgabenreicher , eigentlich sinnvoller Zeitvertreib

als Hobby , ist , wenn alles schon genossen wurde was es zu genießen gibt , das wahre

Mittel den Geist fit zu halten.

KKP

Hallo

so wird das nichts mit den grossen Gewinnen,keine Ahnung wie groß Dein Plein ist oder wie weit Du bist ,ich denke mal das Du mit 20er spielst (aber es sollten meiner Meinung nach aber Stückgrößen von 100er sein um der Sache einen Sinn zu geben )

der Angst wegen das Deine Spielweise nicht erfolgreich genug ist um Dauerhaft erfolg zu haben.

.Denn wenn Du einen Gewinn machen willst wie Du ja beschreibst, benötigst Du im Schnitt

16 Spiele bis der Erfolg einsetzt, das ist eine Spitzenleistung aber zu schön um wahr zu sein. Das können nur Momentaufnahmen sein

die auf Dauer nicht funktionieren.

Eddi

Geschrieben

Eddi ,

Du sagst es. Momentaufnahmen. Nur die funktionieren

auf Dauer.

Vielleicht hast Du es nicht richtig mitbekommen , aber da es

im Verlauf der Permanenz zu mitunter längeren Phasen kommt

die unspielbar sind und ich mir Einsatz spare in solchen für

mich zwielichtigen Situationen , wirkt sich meine Bilanz anders aus

als bei Dauerfeuer . Habe ich reichlich ausprobiert .

Werden gewisse Kriterien erfüllt und wenn der Erwartungswert die richtige

Temperatur bekommt , ist meine Bereitschaft aufgerufen auch was hinzulegen,

Ich will gewinnen mehr nicht.

Und das definiert sich wie Du schon ahnst nur über die Stückgröße wenn Du

Großes brauchst.

KKP

Geschrieben (bearbeitet)

Spielkamerad ,

Hardcorequcken , also dieser Irrglaube , das man das was man sieht

nicht berechnen kann und das man darum auch nicht den Kessel so

genau kennen muss , weil , man ließt ja ab was unterm Knackpunkt

gerade herläuft , das hat der Fetischist dieser Ansicht

" Heiligenschein Sachse "

hier sowas von vehement in über 17000 !!!!!!!!!!! Beiträgen behauptet

weil er es garnicht erst versucht hat über Kesselzahlen was rauszufinden.

Roulette , ein aufgabenreicher , eigentlich sinnvoller Zeitvertreib

als Hobby , ist , wenn alles schon genossen wurde was es zu genießen gibt , das wahre

Mittel den Geist fit zu halten.

KKP

moin, moin,

im großen und ganzen hast du wohl recht. der einzige knackpunkt aber ist,

dass es völlig egal ist, was sich gegenüber befindet, weil man ja genau diese zahl haben möchte,

die man abliest. meine statistik sagt mir doch was auf dauer kommt.

zu deinen spiegelzahlen ist zu sagen, es kommt nicht immer gegenüber. das braucht voraussetzungen.

warum ich die zahlen kenne liegt daran, dass ich natürlich auch beobachte was wann passiert.

ist mir dann die kugel zu schnell fürs original, kann man unter umständen die spiegelzahlen setzen.

allerdings halte ich mich lieber an die hauptzahl. das andere verwirrt nur.

ich vermute, deshalb hat sachse die anderen zahlen nie auswendig gelernt. man muss es ja nicht.

fazit: solange eine sache funktioniert, muss man ja sein spiel nicht verändern. warum?

nerver change a..........!

wenn es für dich als zeitvertreib was bringt, finde ich es optimal. spielst (arbeitest) du, um davon zu leben,

ist es mühsam und eher belastend, sich um neue wege zu kümmern. anpassen ist auch schon veränderung.

damit kann man aber noch leben. ;o)

fand aber deine erzählungen von maurice& leimbach interessant.

sp..........!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

Hallo KKP,

bravo ( jeder der Dir hier kontra gibt hat es nicht kapiert und ist Meilenweit von Deiner Spielweise <Gewinnen>entfernt ),auf Grund meiner langen Spielerfahrung im Casino und Analyse vieler unnützlicher Spielsysteme ,obwohl aus jeden unnützlichen PleinSystem

kann man sich ein Puzzleteil herausnehmen das zusammen gibt mein Muster auch ich habe früher im KG gewonnen ich glaube das es eher Glück war als Können ,nur 1 Stück zu legen ist auch mein Ziel , denn wie ich hier schon geschrieben habe jedes weitere Stück muss ja zwangsläufig verlieren.

Ich glaube das Du mit Deiner Tabellenarie die eine oder andere Blendrakte zünden willst.

Eddi

Eddie das Prinzip ist schon OK , aber es ist zu mühselig, auch beim KG kann ein Treffer 120x ausbleiben,

ich habe das einmal eine Zeit zum Üben gemacht, da bin ich überhinn.

K.H.

Geschrieben

Spielkamerad ,

nun denk mal nicht ich würde Dir Deine Technik madig machen wollen.

Es geht hier darum , das es jedenfalls eine zweite Möglichkeit gibt mit

Roulette fertig zu werden.

Maurice war auch hartnäckig mit dem Qucken verbunden.

Nach seiner Krankheit hatte er noch ein paar Wochen und weil er nicht mehr

so lange stehen konnte , gab es viele Sitzpausen.

Früher hatte er natürlich identisch Deiner Meinung argumentiert.

Zum Schluss wollte er aber noch wissen wie ich es denn mit dem einen

Stück immer wieder schaffe.

Er wollte ausprobieren und ich sollte ihm beide Zahlen seines Kopfs legen.

Auf seine Annonce habe ich blitzschnell beide Gegenüber gelegt.

Mit den 11 Stücken seiner Annonce hatte er auf einmal mehr

Überschuss wie vorher mit 9 Stücken.

Scheint zu stimmen dieser Spruch , man lernt nie aus , meinte er dann.

Das die Hardcore - Qucker meinen Blödsinn ignorieren ist mir nichts Neues.

Und Laimbach wurde bei mir ganz Banane. Der hat mich glatt gebeten ob ich

nicht an einem anderen Tisch spielen könnte.

KKP

Was bist Du denn für eine Granate , Dich kenne ich ja noch gar nicht.

Du scheinst ja alle zu kennen.

K.H.

Geschrieben

moin, moin,

im großen und ganzen hast du wohl recht. der einzige knackpunkt aber ist,

dass es völlig egal ist, was sich gegenüber befindet, weil man ja genau diese zahl haben möchte,

die man abliest. meine statistik sagt mir doch was auf dauer kommt.

zu deinen spiegelzahlen ist zu sagen, es kommt nicht immer gegenüber. das braucht voraussetzungen.

warum ich die zahlen kenne liegt daran, dass ich natürlich auch beobachte was wann passiert.

ist mir dann die kugel zu schnell fürs original, kann man unter umständen die spiegelzahlen setzen.

allerdings halte ich mich lieber an die hauptzahl. das andere verwirrt nur.

ich vermute, deshalb hat sachse die anderen zahlen nie auswendig gelernt. man muss es ja nicht.

fazit: solange eine sache funktioniert, muss man ja sein spiel nicht verändern. warum?

nerver change a..........!

wenn es für dich als zeitvertreib was bringt, finde ich es optimal. spielst (arbeitest) du, um davon zu leben,

ist es mühsam und eher belastend, sich um neue wege zu kümmern. anpassen ist auch schon veränderung.

damit kann man aber noch leben. ;o)

fand aber deine erzählungen von maurice& leimbach interessant.

sp..........!

Wo spielt Laimbach denn noch ? der hat schon im Interconti das Handtuch geschmissem und Kastratovic

beim KG zugeschaut..

Was war den letzt , wo er seinem Sohn Im Studienort besucht hat, hat er da gespielt ?

K.H.

Geschrieben

Wo spielt Laimbach denn noch ? der hat schon im Interconti das Handtuch geschmissem und Kastratovic

beim KG zugeschaut..

Was war den letzt , wo er seinem Sohn Im Studienort besucht hat, hat er da gespielt ?

K.H.

ich denke in bad homburg. oder nicht?

im studienort soll er auch gespielt haben. am ende wohl mit verlust. aber die leute reden ja viel.

sp.........!

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