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Roulette Forum

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Geschrieben

Bargo, hast du das System EC 81 schon mal genauer getestet? Ich meine den drittenTeil, das Konvergenzspiel. MIr war das per Hand einfach zu mühsam. Die Idee kann aber ganz gut sein.

Tigerwoods

Geschrieben

@Marina Dickes BUSSI

Dank dir habe Ich es jetzt voll gecheckt das saublöde +1 bei Ungeraden Serien und -2 bei Geraden genau so wie du es schreibst umzukehren

Also nun +2 bei erfolgreicher Beendung einer ungeraden Serie und bloß -1 bei Vollendung einer geraden Serie

GROSSES DANKE :wink:))))

Für die die es vielleicht nachvollziehen könnten:

Vorsignal ist eine Gerade Serie beliebiger Länge

Gefolgt von einer Intermittenz(Ungerade)(Signal)

Gespielt wird nun auf "Realisierung"dieser "Ungeraden" und deren Realisierung(ergibt +2 Stk)

Ich weiß etwas Kryptisch,aber wer verstehen will wird es können.

Kay wahrscheinlich zuerst :)

Servus an alle

bis bald Kathi wartet :))

Gerhard

Geschrieben

Hallo Gerhard

Interresant dass sich jetzt doch einige Spezialisten mit diesem Thema befassen.

In  Deinem letzten Beitrag tust Du sehr geheinisvoll.

Ich kann Deine umgedrehte Idee nur so verstehen dass,

die Einercoups ausgeschaltet werden und mit dem Einsatz

nach einem zweier begonnen wird  und auf eine ungerade

Serie gespielt wird. Das bringt im verhaeltnis zu den geraden

auch zwei plus. In diesem Falle wird gegen den Zweier

gesetzt. Damit gibt es dann doppelt so viele gerade wie

ungerade. Das mueste im Vergleich zur Marina Methode

einen Vorteil ergeben, weil die vielen einercoups ausgeschaltet werden und damit eine flachere Kurve ensteht.

Bemerken moechte ich noch dazu, dass ich mich der

Auffassung von Paroli anschliesen. Je einfacher und unkomplizierter, desto besser.

 Mfg.                 Adi

Geschrieben

Hallo,

also erstmal eine kleine Beschwerde. Obwohl ich unter meinen Namen eingelogt bin, kann ich häufig nicht auf Beiträge antworten bzw. meine Antworten werden nicht weitergeleitet*, obwohl ich korrekt eingeloggt bin. Erst duch umständliches "Löschen der Cookies" ist dies dann nach mehreren Versuchen irgendwann mal möglich, also das nervt. Wenn sich das nicht beheben läßt, werde ich wohl auch keine Beiträge mehr schreiben, weil dass unheimlich nervt und viel Zeit kostet. Haben andere das gleiche Problem? Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn es behoben werden könnte. Schlage mich schon seit Wochen damit rum und mir nimmt dass den Spaß am schreiben.

Nun aber wieder zur Sache. Also natürlich ist es möglich, die Intermittenzen zu ignorieren und nur die Serien zu spielen. In dem Fall gibt es dann durchschnittlich doppelt so viele gerade Serien als ungerade. Würde man dann auf das Erscheinen von ungeraden Serien setzen, so brächte das im Gleichsatz jeweils +2, während die geraden Serien dann jeweils -1 brächten.

Das verlangsamt aber das Spiel doch nur unnötig und bringt keinerlei Vorteile. Also die Kurve wird nicht flacher (wie von Adi vermutet) sondern die Kurven bleiben im Durchschnitt in etwa gleich. Man verliert nur unnötig Zeit, weil dann ja die Intermittenzen ignoriert werden müssen.

Das ist genauso sinnlos, wie wenn jemand, der nach einem Schwarz oder Rot bislang auf Fortsetzung gesetzt hat, die glorreiche Idee hätte, nun erst nach zweimaligem Erscheinen von Schwarz oder Rot auf Fortsetzung zu setzen. Warum sollte der Kurvenverlauf dadurch flacher werden?

Ich schlage deshalb vor, dass wir uns erstmal ausschließlich das Spiel auf Gerade Figuren anschauen, so wie ich es beschrieben habe und dass alle Interessierten vielleicht  gemeinsam versuchen, erstmal ein noch besseres Einsatzsignal zu finden. Vielleicht findet sich ja doch noch ein programmierer, der mithilft, die besten Ideen zu testen.

Wenn dies im Gleichsatz dann gute Ergebnisse bringt, könnten wir ja noch an einer sehr vorsichtigen, flachen Progression/Überlagerungsstaffel arbeiten.

Ich halte diese Festlegung absolut für notwendig, weil die zahlreichen Anfänger hier im Forum sonst nicht mehr folgen können. Für die fortgeschrittenen Spieler wie RCEC reicht es doch aus, zu wissen, dass man die Spielweise dann auch verändern kann und z.B. die Intermitenzen auch ganz ignorieren kann und dann halt mit umgekehrten Vorzeichen spielt.

Ein Tendenzspieler könnte dann auch je nach Trend, mal die eine Variante spielen, mal die andere, aber dass sollte für`s erste mal egal sein.  

Aus den mittlerweile sehr positiven Reaktionen entnehme ich

den verständlichen Wunsch von vielen nach einem Satzsignal, dass viel öfter erscheint, als dass von mir verwendete.

Besonders bei Dir RCEC stelle ich beim Lesen Deiner Beiträge immer wieder fest, dass Du (möglichst noch mit einer ultimativem Riesen-Power-Progression) die Casinos am liebsten in Grund und Boden stampfen würdest (aber schließen sollen sie natürlich nicht!!!) und dass an einem Tisch.

Ich glaube, dass man beim Roulette nur Erfolg haben kann, wenn man begreift, dass ein Dauerspiel an einem Tisch, bei dem man jeden oder zumindest jeden 2. Coup setzt, niemals Erfolg haben kann. Da mag die zugrundeliegende noch so geistig phänomenal sein, es kann nicht funktionieren und es wird nicht funktionieren, auch nicht durch Begrenzung der Coups (nur die ersten 100 zu spielen oder nur den ersten) und auch nicht durch Gewinn-/ Verlustlimits (nur bis + 10/-50 oder +1/-20  etc.). Es ist unmöglich und je mehr Leser dieses Forums es begreifen, umso besser.

Alle Systeme, denen derartige Ideen zugrundeliegen, sind zum Scheitern verurteilt. Das ist ein untrügliches Kennzeichen. Wer dass begreifft, kann sich viel Zeit sparen.

Wichtig: Wir verbessern unser Spiel erstmal nicht, nur weil wir nicht mehr Schwarz gegen Rot sondern Gerade Figuren gegen Ungerade Figuren bespielen. Die Ecarts bei einem Dauerspiel sind im Durchschnitt die gleichen.

Wer dass Spiel also einfach halten will, also dauernd setzen will, kriegt also auch die gleichen Ergebnisse. Fürchterliche Minus-Ecarts und die üblichen Verluste.

Es gilt also nicht: Je einfacher, umso besser.

Es gilt auch nicht: Je einfacher, umso schlechter.

Roulette ist ein Geduldsspiel und deshalb gilt:

Je geduldiger, je vorsichtiger, je zurückhaltender, je vernünftiger, je sinnvoller, umso besser.

Wenn die Spielweise dann trotzdem auch noch einfach ist, dann ist dass toll, aber dass darf nicht der Maßstab sein. Der Maßstab muß sein: Ich will mehr gewinnen als verlieren und dafür bin ich bereit, jede Unannehmlichkeit in Kauf zu nehmen, die ich in Kauf nehmen muß. Was ich vermeiden kann, vermeide ich natürlich.

Überspitzt ausgedrückt: Wenn ich für`s Gewinnen 12 Std. am Tag spielen muß und dies an 10 Tischen gleichzeitig und dabei 300x angerempelt werde, dann ist dass halt so.

Erst wenn man dauerhaft gewinnt, macht es meines Erachtens Sinn, sich damit zu beschäftigen, wie kriege ich es jetzt kürzer, bequemer, schöner und immer öfter hin!

Mein System beruht darauf, eine bestimmte seltene Spielsituation, die an 1 Tag an einem Tisch im Schnitt vieleicht 5x entsteht, zu suchen und zu bespielen und alle anderen Coups dazwischen auszulassen und nicht sinnlos zu spielen.

In der Regel beinhaltet dies einen fiktiven Verlust, was uns auf einen kleinen Ausgleich hoffen läßt. Also wenn z.B. acht Einercoups hintereinander erschienen sind und eine Dreierserie, dann erwarten wir, dass auf Dauer die geraden Figuren in dieser seltenen Spielsituation doch einen kleinen Ausgleich schaffen.

.

Nicht spielen heißt Saldo 0. Sinnlos spielen heißt (+/- 0 abzgl. Zeroverluste und fürchterliche Ecarts, die keine bezahlbare Progression dieser Welt jemals wieder reinholt. Deshalb ist es im Casino so wichtig, an einem Tisch die meiste Zeit nicht zu setzen. Diese Grundidee sollte bei Euren Vorschlägen also möglichst erhalten bleiben

Die Vereinfachung besteht darin, im praktischen Spiel dann nicht an 1 Tisch zu spielen und stundenlange Wartezeiten in Kauf zu nehmen sondern an mehreren und dadurch nicht 12 Std. im Casino zu verbringen sondern nur 2-3 Std.

*Ursache: Eingeschränktes Schreibrecht (Vorprüfung) für Marina.

Geschrieben

Hallo Marina!

Danke für dein Statement

Allerdings kann Ich dir nicht folgen was es "wahrscheinlichkeitstheoretisch" bringt eine gewisse Folge abzuwarten und dann zu setzen.

Im übrigen bin ich weder ein Spezialist noch ein Fortgeschrittener sondern nur ein Zocker,der nach Ideen ringt um seine zügellose Lust wenigstens in Grenzen zu halten.

Habe allerdings theoretische Dinge entworfen die tatsächlich +1Stk/Coup bringen jedoch schwer finanzierbar sein würden.

Vor allem durch Lektüre von Koken bin Ich seitdem sehr frustriert da es mathematisch einfach nach ca 1000 Coups nicht mehr möglich ist insgesamt eine Gewinnwahrscheinlichkeit von > 50% haben

Oder anders ausgedrückt:

Wenn Du Gewinne machen willst dann sollten diese innerhalb von max 1000 Coups liegen.

Die besten Ergebnisse bisher brachten eindeutig die Satzweise GAGNANTE also einfach Satz auf den gewinnenden Coup(letzten) mit Hilfe einer Fibonnacci-Progression auf 3 EC gleichzeitig und oder mehreren Tischen gleichzeitig.

TENDENZSPIEL

Allerdings mit folgenden Regeln

Als Satzhöhen gilt die Fibonaccifolge:

1-1-2-3-5-8-13-21-34-55-89-144-233-377-610-987

Gespielt wird nun folgendermassen:

Auf allen 3 EC gleichzeitig.

Regel 1

Satz auf letzten Coup(abwechselnd R/N und P/I)( mit gültiger Stufe der Progression(EC mäßig jede für sich alleine)

Regel 2

Nach einem Verlust wird zunächst Masse-egale á 1 Stk weitergesetzt bis erneut ein Treffer weiter mit der gültigen Stufe

Regel 3 bei Zeroerscheinen wird das Prison abgewartet und im Falle eines "unechten Gewinns" zur nächsten Stufe übergegangen

Das Ganze bringt folgendes:

Gewinnserien werden % mäßig optimal gewonnen

Verlustserien werden ebenfalls optimal verloren(mit -1 Stk)

Intermittenzen sind abgeschwächt wegen der Wechselnden SatzEC

Insgesamt bisher IMMER >=+1000 Stk innerhalb 1000 Coups!

Aber hoher Kapitalbedarf zeitweise

Vielleicht poste Ich ja mal einen 1000 Coup Tag 2-3 Tage zusammengefasst

Spiele lieber Black Jack wenn Ich ehrlich bin.

Lt Basieux gibt es ja auch die Möglichkeit Roulette mit positiver Gewinnerwartung zu praktizieren.

Ist nicht jedermanns Sache wie er schreibt.

Ich muß mich erst noch charaktermäßig weiterentwickeln.

28 Lenze sind da noch zuwenig.

Und vor allem muß Ich noch sehr viel Mathe lernen.(Um wirklich zu verstehen was Sache ist)

Servus

Gerhard

Geschrieben

Warum wird bei der Auswertumg gerade, ungerade, nur

schwarz und rot beruercksichtigt? Es gibt doch 3 einfache Chancen? Auserdem gibt es auch noch eine Permanenz

vervielfaeltigung. Dann kann man in einem onlinecasino auch gleichzeitig an mehreren Tischen spielen und kann ungestoert die Auswertungen vornehmen. Sagt mal euere Meinung dazu. Ich werde nach den fuer mich guten, ersten

Testergebnissen mich mit weiteren Pruefungen betaetigen.

An Euch Alle herzliche Gruesse!          Adi

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo RCEC,

Du hast gefragt, was es wahrscheinlichkeitstheoretisch bringt,

eine gewisse Folge abzuwarten.

Also ganz einfach:

Stell Dir ein Gummiband vor, auf der linken Seite zieht rot, auf der rechten Seite schwarz (austauschbar durch Pair/Impair oder Intermittenzen/Serien usw.)

Wenn der sogenannte "Zufall" keine Grenzen hätte und es keine Zufallsgesetze gäbe und wenn die Wahrscheinlichkeit zwischen Schwarz und Rot tatsächlich immer gleich hoch wäre, dann hätten sich im Laufe von über 250 Jahren doch bestimmt höhere Serien gebildet also eine 36-Serie auf Passe und eine 34-Serie auf Impair als derzeit bestehende Rekorde, oder?

Warum bilden sich denn keine 50,100 oder 500 schwarze oder rote Kugeln hintereinander, warum war bislang bei spätestens 36 Schluß?

Es scheint so, dass eine Art Spannung aufgebaut wird, sobald eine Seite immer stärker dominiert. Je stärker die Spannung, umso wahrscheinlicher wird es, dass es eine (wenn auch noch so kurze) Gegenbewegung geben muß. Da das Gummiband nicht reissen kann, muß es ein kleines bischen nachgeben.

Man kann also mit Recht sagen, dass entgegen der mathematischen Wahrscheinlichkeit (die immer bei 50:50 abzgl. Zeronachteil) liegt, in diesen Grenzsituationen eine Art neuer Wahrscheinlichkeit gibt, die z.B. bei ungefähr 60:40 für Schwarz liegt (wenn Rot deutlich dominiert) und die immer weiter ansteigt, bis es endlich diese meistens heftige, aber zumindest kleine Gegenbewegung gegeben hat.

Auch bei 60:40 Wahrscheinlichkeit für Schwarz kann noch einige mal rot kommen, aber damit steigt die Spannung noch weiter und die neue Wahrscheinlichkeit liegt nun z.B. bei ungefähr 70:30 für Schwarz.  Für Rot wird es damit immer schwerer, noch weiter zu erscheinen. Es wird nicht unmöglich, aber immer schwerer und deshalb brechen Serien auch spätestens in den Dreißigern ab.

Eine 100-Serie auf Schwarz ist mathematisch möglich, aber physikalisch unter Berücksichtigung der Spannungstheorie unmöglich. Es kann sich bei der neuen Wahrscheinlichkeit niemals um einen exakten Wert handeln sondern immer nur um einen relativen Wert.

Die mathematische Wahrscheinlichkeit kann also allenfalls für relativ ausgeglichene Permanenzabschnitte gelten. Sobald es extreme Anhäufungen gibt, wächst die Wahrscheinlichkeit für eine Gegenbewegung.  

Damit findet man auch sehr leicht ein bis heute unschlagbares System. Denn hätte man 250 Jahre an allen Roulettetischen und in allen Online-Casinos dieser Welt nach dem 27-maligen Erscheinen einer Einfachen Chance die Martingale (1-2-4-8-16-32-64-128-256-512-1024) gesetzt, so hätten wir jeden Angriff gewonnen, selbst eine noch nie dagewesene 37-er-Serie hätten wir überstanden, auch extrem hohe Serien mit mehreren Zeros, die uns dann sogar mehr als nur 1 St. Gewinn/Serie gebracht hätten.

Natürlich ist dies in der Praxis unspielbar, aber darum geht es hier ja nicht. Man findet derartige hohe Spannungen in der Praxis nicht. Deshalb spielt man sinnvollerweise schon zu einem früheren Zeitpunkt genau darauf, dass so hohe Spannungen erst gar nicht entstehen. Wer hier im Forum hat denn schon Serien über 25 mit eigenen Augen gesehen?

Mein Freund, der in meinen Augen einer der weltbesten Experten auf diesem Gebiet ist, schätzt, dass mindestens 200-300 wirklich spielbare Roulette-Systeme denkbar sind, die auch tatsächlich auf Dauer gewinnen. Diese Systeme sind aber natürlich etwas anspruchsvoller als ein schlichtes "gegen hohe Serien setzen"

Wenn man der Masse der Spieler so ein System aber schenken würde, so würden 99 % es nicht mal erkennen oder es nach kurzer Zeit so verändern, dass es völlig sinnentstellt wäre, weil die Kenntnise, die Vorstellungen und Erwartungen der meisten Spieler dem entgegenstehen, in vielen Fällen auch die Spielsucht, lieber RCEC!

Marina

Wer glaubt, der wird auch sehen

Geschrieben
Titel:  Spiel auf Ungerade Serien / Kombination mit d´Alembert

Hallo Zusammen!

Bin neu hier und habe das Forum seit kurzem als interessante Diskussionsplattform kennengelernt.

Spiele derzeit selbst nach einer Satzmethode (Conquerant, doch dazu ein anderes Mal mehr).

Möchte hier einfach mal eine Idee, die ich auch hier im Forum schon mal gelesen habe, aufgreifen, bzw. dazu meinen Ansatz demonstrieren.

Gespielt wird auf das Zustandekommen von Ungeraden Serien (also 1er, 3er, 5er- Serien usw.). Grund: Sie treten doppelt so oft auf wie die Geraden Serien.

Betrachten möchte ich im folgenden Beispiel das EC Paar: P I

Es wird der erste Coup abgewartet und entsprechend der Tatsache, daß zunächst 1er „Serien“ die häufigste Erscheinungsform sind, auf die gegenteilige Chance gesetzt.

Sollte der Satz verloren gehen, setzt man auf die Chance, die als nächste eine ungerade Serie hervorbringen kann. Wäre z.B. 2 mal Pair erschienen, wäre der nächste Satz also wieder Pair (Spiel auf das Zustandekommen einer 3er Serie).

Das Ganze wird kombiniert mit einer Progression d´Alembert.

In einigen Trockenübungen (bisher nur einige hundert Coups überprüft) gab es gute Ergebnisse.

Vielleicht hat jemand Vorschläge für sinnvollere Gewinnziele und Stop-Loss Limits. Ich gehe mal von Gewinnziel +5 und Stop-Loss –55 aus (entspricht bei der d´Alembert z.B. 10 Verlustcoups in Folge). Ein von mir bespieltes Beispiel aus einem OnlineCasino:

              Coup

Satz    P    I            Saldo

--          30

1 I        10                      -1

2 P                31            -3

3P        16                        0

1 I                    1              +1

1 P                  29              0

2 I          28                      -2

3 I        30                        -5

4 P        10                      -1

3 I          16                      -4

4 P                  11              -8

5 P                  33              -13

6 I          8                      -19

7 I          14                      -26

8 P        4                        -18

7 I          26                      -25

8 P        12                        -17

7 I                    19            -10

6 P        4                        -4

5 I                    27              +1

4 P        12                        +5

Gewinnziel erreicht.

Würde mich über Meinungen und weitere Dsikussionen/ Verbesserungen freuen!

Gruß an alle Roulettefreunde von einem Forumsneuling.

diese aussagen sind grundsätzlich falsch .

denn von 100 würfen sind 50 % einser von diesen 50 % werden die hälfte zweier von diesen zweiern werden die hälfte

dreier und immer so weiter.

also ist die chance zu gewinnen oder zu verlieren immer 50 %

- zero

lg

Geschrieben

Hallo Marina!

Danke erstmal.

Ich dachte am Anfang auch immer so,daß ein Ausgleich kommen müßte,bis Ich erstmal Bücher in die hand bekam die mich eines besseren belehrten.

Relativ gesehen(je mehr Coups gesetzt umso genauer tritt der Erwartungswert ein)

Absolut gesehen(ein Favorit baut seinen Vorsprung kontinuirlich weiter aus!)

Nimm dir eine Jahrespermanenz und notiere jeden Monat die am häufigsten 3 gefallenen EC zB

Du wirst sehen ,daß sich zB die Halbjahresfavoriten zu 66% auch die Ganzjahresfavoriten geblieben sind.

Nur bei EC nützt einem das nichts,weil zu breit gestreut.

Ganz anders bei Transversale simpel und Plein

Habe übrigens ein neues Plein-projekt das nachweislich überlegen ist.(Praxistauglichkeit noch fraglich,wegen langer Beobachtungszeit)

Auch warum es keine Beoabchtungen von längeren Serien auf einer EC gibt ist klar.

Innerhalb einer Rotation zB sind die Grenzen +9 bis +27 mal einer EC

+- 3fache Standardabweichung welche als Richtwert in der Statistik gelten.

Weil du jedoch die Martingale(Koken beschreibt diese ausführlich in seinem Buch) erwähnst,die Ist nicht einmal so schlecht nur müßte man sie anders verwenden.

Habe da ein Konzept entworfen wie diese optimal anzuwenden ist.

Codename:Weekendcoup

Funktioniert garantiert ein Wochenende lang mit ein paar hunderten Stk Gewinn.

Dann sollte man es aber bleiben lassen.

Poste Ich in den nächsten Tagen

Servus

Gerhard

Geschrieben

Hallo RCEC,

möglicherweise verwechselst Du völlig unterschiedliche Dinge miteinander. Die meisten sind doch zumindest so gebildet, dass Sie wissen, dass in z.B. 37000 Coups zwar ungefähr 18.000 x rot erscheint und 18.000 x schwarz (=relativer Ausgleich) und 1000 Zeros.

Da es aber niemals den absoluten Ausgleich geben wird (wenn, dann wäre das nur für kurze Zeit denkbar) hätte es nach 18.000 x rot , 17900 schwarz und 1000 Zeros keinen tieferen Sinn bzw. Vorteil, wenn man nun 100x auf Schwarz setzen würde, weil der absolute Ausgleich kommen soll.

Also da braucht man doch eigentlich keine Worte drüber verlieren, wie sinnlos dies wäre.

Was ich beschrieben habe ist, dass es Grenzen gibt dessen, was möglich ist. Wenn man diese Grenzen herausgefunden hat macht es Sinn, nicht erst im allerletzten Stadium gegen das Überschreiten dieser Grenzen zu setzen. Und es macht Sinn, vorher die Permanenzentwicklung nur zu beobachten bzw. zu notieren, aber nicht zu setzen, um unnötigen Umsatz zu vermeiden, für den Du jede Menge Steuer in Form der Zero bezahlst.

Die Martingale ist mit Sicherheit eine der "schlechteren" Progressionen. Ich habe Sie mit Absicht für mein Beispiel ausgewählt, um zu zeigen, dass selbst mit dieser verpönten Progressionsart über 250 Jahre gewinnen möglich gewesen wäre.

Was Du über Halbjahres- und Jahresfavoriten schreibst, enthält einen kleinen gedanklichen Fehler. Nehmen wir an, die "13" sei im 1. Halbjahr am häufigsten erschienen. Bei durchschnitlich 370 Coups pro Tag und 170 Spieltagen läge der statistische Erwartungswert bei 10 (370:37) x 170 = 1700 Erscheinungen.

Nun kam die "13" als Topfavorit aber 1745 mal (also 45 höher als statistisch erwartet).

Am Ende des Jahres stellen wir bei 340 Spieltagen fest, dass die "13" der Topfavorit geblieben ist und statt 10 (370:37) x 340 = 3400 Erscheinungen sogar 3470 mal gekommen ist (also 70 höher als statistisch zu erwarten warten).

Nach Erkennen des Halbjahresfavoriten hättest Du im 2. Halbjahr durchgehend 1 Stück auf die 13 gesetzt und wärst ganz stolz gewesen, dass Sie der Favorit geblieben ist und die Zero soll meinetwegen sogar noch der absolute Looser gewesen sein (nur 3300 Erscheinungen im Jahr bzw. 1650 im 2. Halbjahr, also 100 bzw. 50 unter dem statistischen Erwartungswert)

Doch wie sähe es in Deiner Jackentasche aus. Wieviel Jetons wären drin. Müßte doch ein Riesengewinn sein, oder?

Du hättest 1725 (3400-1745) x gewonnen (das 35-fache Deines Einsatzes), also 1725 x 35 Stücke = 60375 Stücke Gewinn.

Auf der anderen Seite hättest Du 370 (=Coups pro Tag) x 170 (Anzahl Spieltage) x 1 Stück = 62900 Stücke gesetzt und 61175 mal (62900-1725) dieses Stück verloren = 61175 Stück Verlust.  

Das ergibt einen Verlust von 800 Stücken!!!

Selbst wenn Dein Top-favorit noch öfter erschienen wäre. hätte dies Deinen Untergang nicht aufgehalten. Denn bei Deinen 1725 Gewinnen hättest Du ja auch jeweils 1 St. obligatorisches Trinkgeld für die Croupiers bezahlt. Dein Verlust hätte sich dadurch auf minus 2525 Stücke ausgeweitet. Also selbst wenn Du kein Trinkgeld zahlen würdest (was Dir jede Menge Ärger einbringen würde), wärst Du dicke im Minus.

Damit erübrigt sich wohl ein Beispiel, wie Dein Ergebnis aussehen würde, wenn Dein Top-Favorit nicht Favorit bliebe und überdurchschnittlich oft erscheint, sondern nur durchschnittlich oder gar unterdurchschnittlich.

Marina

Geschrieben

@marina

natürlich kann es so nicht funktionieren,außer bei einem kesselfehler

aber zum besseren verständnis kopiere ich dir meinen beitrag hier auch rein:

Hallo Pierre!

Habe in einem früherem Posting von Dir gelesen Ziel sei es mit minimalem Umsatz maximale Schwankungen zu erzeugen.

Dies funktiioniert gewinnbringend eben nur bei den Pleins.

Deshalb habe Ich die Strategie nun so modifiziert,daß max nur mehr auf 1 Plein gesetzt wird.

Ist zwar dadurch sehr satzarm geworden,doch bei 2 stelligen Renditen kann einem das echt egal sein.

Noch dazu läßt sich alles statistisch nachweisen!

Nochmal die Grundidee:

Spiel auf erste Wiederholung einer Pleinzahl mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit

Man nimmt sich ein Fenster 6,7,8 genauergesagt 5te,6te,7te FOLGECOUP nach dem erstem Erscheinem der gewünschten Pleinzahl

Berechnung mittels:

((p!/p^n)/(p-n)!) p=Möglichkeiten = 37 n=Coups innerhalb welcher sich die Wiederholung zeigen soll

gibt folgende Werte:

6=10,19%

7=10,58%

8=10,34%

Total:

31,11% aller Wiederholungen fallen in dieses Fenster!

Wir benötigen allerdings noch eine zweite Komponente die Wurfweiten als Bestätitigungsgrundlage für einen realen Satz

Um es auch mit Permanenzen testen zu können,habe Ich statt Links- und Rechts- würfen eine vereinfachte Wurfweite genommen,die Kurzweite.

Diese ist einfach der kürzeste Abstand zwischen den zwei zuletzt gefallenen Zahlen.

Es gibt derer dadurch genau 19.

0 und 18 weitere,wobei den 18 jedoch 2 Zahlen zugeordnet werden dürfen eben links und rechts davon.

Ist total leicht zu buchen.

Benötigt wird bloß ein Stk Karton mit beweglichem Rouletterad und aufgedruckten Kurzweiten 1-18 links und rechts davon.

Weiter:

Wir bilden ebenfalls ein Fenster 4,5,6

Werte:

4=13,38%

5=15,03%

6=14,83%

Total:43,24%

Als Zahlen bzw Kurzweiten kommen nur jene in Betracht,welche über einen längeren Zeitraum über der +2 fachen Sigmagrenze sind.

Sind solche eruirt,werden diese ausgewertet ob sich die beiden Fenster mit einer gemeinsamen Zahl überschneiden und diese wird letzlich real gesetzt!

Ob das nun klassisch ist oder nicht,jedenfalls läßt es sich statistisch nachweisen,daß es positive Ergebnisse bringt.

Die Praxis ist wie immer ein eigenens Kapitel,doch wie sagts du immer Theorie und Praxis sind ein und das selbe.

Das Ergebnis der Praxis ist immer durch die Theorie bestätigt.

---------

i was eh oba a klanes beispü:

Seit Mai 2001-juni2002 ist 27 de anzige Zoa de des +2 sigma überschrittn hoat hamburg tisch ans.

Woher Ich das weiß?

www.roulettewissen.com gehört sicher einem member in deutschland

Würde Ich nun von 1.Juli bis 15.Juli nach jeweiligem Erscheinem der Zahl 27 auf ein weiteres Erscheinen in dem Fenster 6,7,8 gesetzt haben wären dies +57 Stk bei 213 Stk Umsatz also über +25%

Und das ist erst ein Teil des Ganzen,die Wurfweiten noch nicht hinzukombiniert das ergäbe dann die höheren 2 stelligen bis 3 stelligen Renditen

Allerdings zu dem Preis der absolut seltenen Satzmöglichkeit

Servus

@Paroli falls du mitliest

mit welcher formel hast du in excel deinen test mit den zeroabständen erzeugt?

Geschrieben

@marina/nachtrag

Betrifft Martingale!

Mathematisch gesehen ist diese die URMUTTER aller Progressionen(theoretisch unfehlbar)

Im Prinzip sind alle anderen Arten nur ein Ableger davon.

Bei der Martingale halt die brutalste Version:

Neuer Satz = Summe aller bisherigen Verluste

Bei der Labby eine sehr beliebte Version davon:

Neuer Satz = Summe von bisher 2(od mehr) Verlusten

Im übrigen hat die Martingale eine Trefferquote von 99,95%!

100-((1/(2^11))*100)=99,95%

Versuche mal eine bessere zu finden

Ich brauchte ca 1 Jahr um eine zu finden die 99,99% gewinnt,trotzdem negativ im Langzeittest

Ist eine Fibonnacciversion mit Masse-egale-elementen á la RC

Aber mit EC hat es nur wirklichen Sinn mit mind 100€ Jetons die Ich mir noch nicht leisten kann.

Servus

G.B

Geschrieben

Hallo RCEC,

also gestern erschien die "27" in Hamburg leider nur 6x und gehörte damit zu den Nieten (nur 6 Zahlen erschienen noch seltener!).

Das würde Dein System aber hoffentlich locker verkraften.

Ich persönlich lehne das Spielen auf Pleins grundsätzlich ab. Leute, die das tun, sind in meinen Augen entweder sehr sehr großzügig oder besonders dumm. Wenn jemand nicht auf den Einfachen Chancen spielen möchte, wofür es ja durchaus  Argumente gibt, dann bitte schön auf den Dreier-Transversalen, wo man sich wenigestens das Trinkgeld sparen kann.

Beim Roulette dauerhaft zu Gewinnen ist verdammt schwer genug, auch noch mit den allerbesten Systemen. Da gibt es wirklich kein logisches Argument dafür, weshalb man den Nachteil des vollen Verlustes bei Erscheinen der Zero und zusätzlich das obligatorische Trinkgeld in Kauf nehmen sollte, obwohl man es sehr viel billiger und leichter haben kann.

Die Idee an sich von Dir finde ich aber schon sehr interessant.

Tschöö

Marina

Geschrieben

Die Matingale kann man nur für kurze Angriffe verwenden. Max. 3Stufen. Dann sind 7 Stücke weg die man aber noch aufholen kann. Bei stufe 4 sind schon 15 Stk weg und von Stufe zu Stufe wird der Verlust uneinholbar. Bei der Matingale muss man Platzer einplanen nur können sie auch klein sein. Ich hab nie wieder Lust (wie in meinen Anfangszeiten) 3200,- zu setzen um 100 zu gewinnen und dann mit Ohren zu halten in die letzte Ecke im Saal zu rennen mit Herzrasen. So wie ich früher seh ich immer noch Leute die genau so sich im Casino verhalten.Da kann ich mir dann ein grinsen nicht verkneifen.

Gruß Lennoxlee

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