mamarketing Geschrieben November 11, 2005 Geschrieben November 11, 2005 Hallo Leute,ich checke momentan ein System per Hand. ziemlich aufwendig, aber fürs programmieren fehlt mir das Talent.Folgende Idee habe ich entwickelt: ich notiere so lange die Zahlen, bis ich 12 habe. Diese 12 zahlen setze ich. Kommt ein Treffer, streiche ich die "alte" erschienene zahl. Kommt ein Minus, also eine neue Zahl, wird die älteste Zahl aus meiner Liste gestrichen. Ich spiele also immer die 12 aktuellen Zahlen. Dies mache ich 30 mal. Heisst 30 mal wird gesetzt. Deshalb 30 mal, da dass ganze ja spielfähig bleiben muss. Es wäre interessant zu erfahren, wie sich die Treffer verteilen, wie häufig ich treffe. Wenn man hier eine Langzeitstatistik hätte, so könnte man vielleicht mittels Progression etwas interessantes konstruieren.Auf Eure Antworten bin ich gespannt, auf etwaige Programmiererergebnisse natürlich besonders.GrußMartin
Gagga Geschrieben November 11, 2005 Geschrieben November 11, 2005 Hallo Leute,ich checke momentan ein System per Hand. ziemlich aufwendig, aber fürs programmieren fehlt mir das Talent.Folgende Idee habe ich entwickelt: ich notiere so lange die Zahlen, bis ich 12 habe. Diese 12 zahlen setze ich. Kommt ein Treffer, streiche ich die "alte" erschienene zahl. Kommt ein Minus, also eine neue Zahl, wird die älteste Zahl aus meiner Liste gestrichen. Ich spiele also immer die 12 aktuellen Zahlen. Dies mache ich 30 mal. Heisst 30 mal wird gesetzt. Deshalb 30 mal, da dass ganze ja spielfähig bleiben muss. Es wäre interessant zu erfahren, wie sich die Treffer verteilen, wie häufig ich treffe. Wenn man hier eine Langzeitstatistik hätte, so könnte man vielleicht mittels Progression etwas interessantes konstruieren.Auf Eure Antworten bin ich gespannt, auf etwaige Programmiererergebnisse natürlich besonders.GrußMartin ←Auf der Basis des sog. Zwei-Drittel-Gesetzes eine in tausend Varianten getestete - im Ergebnis untaugliche - Idee.GrußGagga
Kugelfänger Geschrieben November 11, 2005 Geschrieben November 11, 2005 hallo,schließe mich dieser meinung an!kann zwar kurz ins plus maschieren,aber dann gehts ins minus......gruß der kugelfängerP.S die idee hatte ich auch schon getestet
mamarketing Geschrieben November 12, 2005 Autor Geschrieben November 12, 2005 Hallo,danke für Eure Antworten. Habe nichts anderes erwartet. Alle Systeme laufen ins Minus.Sonst gäbe es ja keine Spielbanken mehr, oder?Die Frage ist doch: Welche Ergebnisse liefert mir die Statistik? Was kann ich aus diesen Ergebnissen machen? Ist es möglich, aus dieser Variante des Glücksspiels "Roulett" ein Geschicklichkeitsspiel zu machen oder nicht?Wer ernsthaft glaubt, ein System zu finden, dass Zero überwindet wird wohl sein Leben lang erfolglos forschen. Aussnahme: Wurfweitenspiele.Möglicherweise liesse sich mein Vorschlag ja folgendermassen variieren:Die ersten zwölf verschiedenen + gefallenen Coups buchen, die offenen 25 notieren und zwar folgendermassen: Die 12 gebuchten in Gruppe 1, dann die offenen Zahlen durchzählen. Gruppe 2 wären die nächsten 12, Gruppe 3 die letzten 12, eine Zahl bleibt offen. Das statistifizieren. Tag für Tag, gleiche Quelle (Spieltisch). Die Gruppe, die z.B. nach einer Woche stark im Minus ist, auf den relativen Ausgleich bespielen. Um das einigermassen gefahrlos zu machen, müsste man aber auch hier die "Höhen und Tiefen" ausloten und den richtigen Zeitpunkt heraus finden. Dann könnte was gehen.Denkt mal darüber nach. GrußMartin
Gagga Geschrieben November 12, 2005 Geschrieben November 12, 2005 Hallo,danke für Eure Antworten. Habe nichts anderes erwartet. Alle Systeme laufen ins Minus.... hebbeldibubbeldibrabbel ...Dann könnte was gehen.Denkt mal darüber nach. ←Na was denn jetzt? Hast Du verstanden oder nicht?Irritiert grüßtGagga
local Geschrieben November 12, 2005 Geschrieben November 12, 2005 Die ersten zwölf verschiedenen + gefallenen Coups buchen, die offenen 25 notieren und zwar folgendermassen: Die 12 gebuchten in Gruppe 1, dann die offenen Zahlen durchzählen. Gruppe 2 wären die nächsten 12, Gruppe 3 die letzten 12, eine Zahl bleibt offen. Das statistifizieren. Tag für Tag, gleiche Quelle (Spieltisch). Die Gruppe, die z.B. nach einer Woche stark im Minus ist, auf den relativen Ausgleich bespielen. Um das einigermassen gefahrlos zu machen, müsste man aber auch hier die "Höhen und Tiefen" ausloten und den richtigen Zeitpunkt heraus finden. da sollte man dir das Archiv empfehlen. und zwar dort die Arbeiten von PLUS Methode des Jahrhundertsgrusslocal
mamarketing Geschrieben November 16, 2005 Autor Geschrieben November 16, 2005 Hallo,gibt es hier im Forum methodische Auswertungen, wie man die Saldenkurven sinnvoll nutzen kann? Es muss ja nicht genau nach meiner Idee laufen (Dutzend en plein), meinetwegen auch die statistische Analyse von Saldenläufen von jeweils 9/9/9/10 differenziert betrachteten Pleingruppen oder ähnlichem. Auf Eure Antworten und Hinweise bin ich gespannt und dankbar.GrußMartin
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