wb Geschrieben November 28, 2005 Geschrieben November 28, 2005 Hallo,befasse mich schon seit geraumer zeit mit EC beim Roulette, EC deshalb weil hier der Vorteil der Bank am geringsten ist, das ist m.E. ganz entscheident.Ich überlege mir jetzt folgende Strategie. Normale Systeme versagen, weil diese immer die gleiche Marschroute verfolgen, ein Serienspieler geht kaputt wenn der Ausgleich kommt ein Ausgleichspieler geht kaputt wenn Serien gehäuft kommen.Was aber wenn wir mathematische Durchschnittswerte bespielen. Als klassisches Beispiel nehme ich einmal die Serienfiguren. Der Duchschnitt aller Serienfiguren liegt bei exakt 2,0. Wenn ich jetzt also hingehe und zum Beispiel eine 5 er Serie feststelle dann liegt diese über dem Durchschnitt, müßte also beim Abbruch der 5 er Serie auf einen Einercoup setzen. Danach bei Gewinn habe ich eine 5 er Serie und einen Einercoup 5 + 1 = 6 / 2 gibt Durchschnitt 3,0 Der tatsächliche "IST" Durchschnitt liegt also immer noch über dem mathematischen Durschnittswert von 2,0. Also spiele ich wiederum auf Einercoup also Abbruch der Serie, danach wieder Gewinn, 5 + 1 + 1 = 7 / 3 gibt 2,3 immer noch über dem math. Durchschnittswert von 2,0 nun spiele ich wieder auf Abbruch und wieder gewinne ich nun habe ich folgendes Bild 5 + 1+1+1 = 8 / 4 gibt 2,0 beim nächsten Coup wird nicht gesetzt, es bricht aber wieder die Serie ab, sodaß wir jetzt 9/5 = 1,8 haben. Nun liegt der IST Durchschnittswert unter dem mathematischen Durchschnittswert von 2,0 jetzt setze ich auf Serie. Usw.So oder so ähnlich stelle ich mir ein funktionierendes System vor, was meint Ihr im Forum dazu??? mfgwb
DRACCOSO Geschrieben November 28, 2005 Geschrieben November 28, 2005 Hi,hast dabei aber das Problem, dass Du bei jeder Serie >4 auf Abbruch setzen musst, und was machst Du bei der 15 serie 11 -?DR.
wb Geschrieben November 29, 2005 Autor Geschrieben November 29, 2005 Hallo, ich rechne immer den gesamten IST Durchschnitt und vergleiche diesen mit den Math. Soll Durchschnitt, ist spiele nicht unbedingt eine 15 er Serie auf Ausgleich, das kommt auf den gesamten IST Durchschnitt an der bis dahin getroffen wurde, es könnte ja auch zuerst eine 5 er Intermittenz kommen dann wäre der Durchschnitt 5/5 = 1,0 da muß man halt dann auf Serie spielen, nur wenn der immer weiter gerechnete Durchschnitt über 2,00 also mind 2,01liegt spiele ich auf Intermittenz, liegt der Gesamtdurchschnitt unter 2,00 also max. 1,99 dann spiele ich auf Serie, das kann dann auch eine 3 er oder Viererserie sein, und wenn nach 100 gerechneten Serien der Durchschnitt 1,9 beträgt dann bedeutet das ein Rückstand von ca. 10 dann würde ich sogar bis zur 10 er Serie die Serie mitspielen.In diesem SinnemfgwbNS: Ich wollte wissen ob das grundsätzlich eine Neue Idee ist oder hier heißt es ja immer alles schon getestet, oder ob es halt doch ein "Alter Zopf" ist.
Mandy16 Geschrieben November 29, 2005 Geschrieben November 29, 2005 Hallo wb,als erstens muß ich Dir widersprechen, was die durchschnittliche Serienlänge angeht. Sie ist nämlich nicht 2,0 sondern ca. 3,0!!!!Hi,hast dabei aber das Problem, dass Du bei jeder Serie >4 auf Abbruch setzen musst, und was machst Du bei der 15 serie 11 -?DR.←Hallo DRACCOSO,eine lange Serie auf Abbruch zu spielen widerspricht der Spielbeschreibung von wb. Allerdings widerspricht er sich hier auch selber (wenn nach 100 gerechneten Serien der Durchschnitt 1,9 beträgt dann bedeutet das ein Rückstand von ca. 10 dann würde ich sogar bis zur 10 er Serie die Serie mitspielen.)Ich sehe das so:Ist z. B. eine Vierer-Serie entstanden, ist diese bereits "über dem Durchschnitt". Es ist nun unerheblich, diese auf Abbruch zu spielen, denn egal wann sie abbricht, sie wird immer über dem Durchschnitt bleiben. Man muß die Serie auslaufen lassen, um bei der nächsten Gelegenheit auf kurze Serie (2er oder 1er) zu spielen.Zur eigentlichen Frage, ob diese Spielweise einen Vorteil bringt, ich denke nicht.Es ist eine andere, eventuell kompliziertere Buchung erforderlich, die Dich allerdings von der Tischpermanenz abbringt, aber ein Plus im Gleichsatz ist mit Sicherheit nicht zu erzielen.Viele Grüße Mandy16
wb Geschrieben November 29, 2005 Autor Geschrieben November 29, 2005 Hallo Mandy Die durchschnittliche Serienlänge errechne ich folgendermaßen50 % enden nach einem Einercoup25 % nach einer Zweierserie12,5 % nach einer Dreierserie6,25 % nach einer Viererserie usw.ich rechne jetzt 50 X 1 = 5025 X 2 = 5012,5 X 3 = 37,56,25 X 4 = 253,125 X 5 = 15,6251,5625 X 6 = 9,3750,78125 X 7 = 5,46875aufaddiert gibt das exakt 192,96875rechne ich die Prozente ebenso auf so komme ich auf 99,21875teile ich 192,96875 durch 99,21875 so ergibt sich eine durchschnittliche Serienlänge von 1,94488189 die Differenz zu 2,00 ergibt sichweil ich nicht die unendliche Serie mitgerechnet habe man könnte jetzt noch 0,78125 x 9 dazurechnen und käme dann exakt auf 200 geteilt durch 100 und wäre genau bei meiner durchschnittlichen Serie von 2,00Ist das jetzt etwas sensationell neues hier im Forum?? Ich dachte es ist alles bekannt?? Oder habe ich falsch gerechnet??Und genau bei der Zweierserie zum Beispiel spricht man ja auch von der sogenannten "Teufelsserie", vielleicht liegt es daran, weil dies der Durchschnitt aller Serien ist.mfgwb
RCEC Geschrieben November 29, 2005 Geschrieben November 29, 2005 teuflisch an serien ist,je länger + serien gleicher länge wie - serien benötigen um +1 zu erreichen umso unmöglicher wird dasdas bedeutet schlicht und einfach masse-egale ist auf ec´s nix zu machenbeispieleine -18er serie braucht nur37/19^18= 162205 Coupseine +18er serie braucht schon 37/18^18 = 429265 Coupsalso mehr als doppelt so viele coupsNur woher zum teufel sollen die herkommen?vor allem masse-egale ???curcec
Monopolis Geschrieben November 29, 2005 Geschrieben November 29, 2005 Moin Mandy16,als erstens muß ich Dir widersprechen, was die durchschnittliche Serienlänge angeht. Sie ist nämlich nicht 2,0 sondern ca. 3,0!!!!woher stammt diese Zahl?Vielen Dank für Deine Antwort und freundliche Grüße,Monopolis.
D a n n y Geschrieben November 29, 2005 Geschrieben November 29, 2005 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>wb:</b></small></legend><i>Und genau bei der Zweierserie zum Beispiel spricht man ja auch von der sogenannten "Teufelsserie",</i></fieldset></div>????????????????????????Wie kommste denn da drauf????????? Du brauchst doch bloß 'n Marsch, bei dem die ewig langen 2er-Serien egal sind. Allerdings hat so'n Marsch dann 'n and'res Problem.................bis denneliebe GrüßeD a n n y
wb Geschrieben November 29, 2005 Autor Geschrieben November 29, 2005 Hallo,es ist ziemlich klar ein System masse egal bei EC ist schwer vorstellbar, daß hier die 1,35 % Vorteil der Bank egalisiert werden können.Kleines Beispiel:Ein System soll über 1.000.000 Coups funktionieren, wieviele Gewinnstücke würden wir benötigen um 1,35 % Bankvorteil zu egalisieren?Wir müßten folgendermaßen rechnen1.000.000 geteilt durch 100 mal 1,35 und das gibt 13.500!!!!das entspräche einem Ecartwert von 13.500 geteilt durch die Quadratwurzel aus 1.000.000 und wäre damit 13,5 aber das wäre nur theoretisch, denn jedesmal wenn der Ausgleich getroffen wird verlieren wir ein Stück das wir zusätzlich gewinnen müssen, denn wir spielen ja bei abwarten 1 Coup und dann auf Serie kommt also der Ausgleich habe nwir 1 Stück Verlust und die Differenz 2 bringt uns lediglich diesen Verlust wieder zurück.Man muß aber bei 1.000.000 Coups einige Ausgleiche dazurechnen, es wird sicherlich 800 bis 1.200 mal vorkommen daß der Ausgleich getroffen wird, und diese ca. 1.000 Stücke rechnen wir noch dazu dann haben wir sogar 14.500 Stücke und ein Ecartwert von 14,5 den wir brauchen um im Gleichsatz auf EC auf 1.000.000 den Zerovorteil der Bank zu egalisieren, wir haben dann immer noch keinen Cent wirklich gewonnen, das fängt ja jetzt erst an.Und wer den Ausgleich verfolgt wird in ähnlicher weise mit dem gleichen Ecartwert zu kämpfen haben. Es sei denn er spielt zum Beispiel zwei Stränge, dann könnte er mit einfachem Kapital den zweifachen Gewinn einstreichen.mfgwb
Mandy16 Geschrieben November 30, 2005 Geschrieben November 30, 2005 Hallo Mandy Die durchschnittliche Serienlänge errechne ich folgendermaßen50 % enden nach einem Einercoup25 % nach einer Zweierserie12,5 % nach einer Dreierserie6,25 % nach einer Viererserie usw.ich rechne jetzt 50 X 1 = 5025 X 2 = 5012,5 X 3 = 37,56,25 X 4 = 253,125 X 5 = 15,6251,5625 X 6 = 9,3750,78125 X 7 = 5,46875aufaddiert gibt das exakt 192,96875rechne ich die Prozente ebenso auf so komme ich auf 99,21875teile ich 192,96875 durch 99,21875 so ergibt sich eine durchschnittliche Serienlänge von 1,94488189 die Differenz zu 2,00 ergibt sichweil ich nicht die unendliche Serie mitgerechnet habe man könnte jetzt noch 0,78125 x 9 dazurechnen und käme dann exakt auf 200 geteilt durch 100 und wäre genau bei meiner durchschnittlichen Serie von 2,00Ist das jetzt etwas sensationell neues hier im Forum?? Ich dachte es ist alles bekannt?? Oder habe ich falsch gerechnet??Und genau bei der Zweierserie zum Beispiel spricht man ja auch von der sogenannten "Teufelsserie", vielleicht liegt es daran, weil dies der Durchschnitt aller Serien ist.mfgwb←Hallo wb,Du hast natürlich völlig recht, entschuldige bitte.Durch diese Aussage von Dir habe ich mich irritieren lassen.Der Duchschnitt aller Serienfiguren liegt bei exakt 2,0.Das ist bezogen auf die Serien nicht richtig, aberhier auch gleich die Antwort an @Monopolis:Die durchschnittliche Länge aller Serien ist 3,0.Einer und Serien kommen gleich oft.Serien einer bestimmten Länge kommen genau so oft, als alle höheren Serien zusammen.Das heißt jetzt: Die Einer nehmen 1/4 aller Coups in Anspruch,die Serien den Rest, also 3/4.Hieraus folgert, die durchschnittliche Länge einer Serie ist 3,0; und 1 für eine Intermittenz bleibt immer 1,0.Da Serien und Intermittenzen gleich oft erscheinen ist: (3,0 + 1,0 = 4,0) / 2 = 2,0.Jetzt habe ich das Ergebnis, auf das wb hinaus wollte:2,0 ist der Durchschnittswert aller Erscheinungen!@wb, wenn Du die Intermittenzcoups auch als 1er-Serien bezeichnest, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil Ich hoffe, es ist alles wieder im LotViele GrüßeMandy16
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