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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo,

befasse mich schon seit geraumer zeit mit EC beim Roulette, EC deshalb weil hier der Vorteil der Bank am geringsten ist, das ist m.E. ganz entscheident.

Ich überlege mir jetzt folgende Strategie. Normale Systeme versagen, weil diese immer die gleiche Marschroute verfolgen, ein Serienspieler geht kaputt wenn der Ausgleich kommt ein Ausgleichspieler geht kaputt wenn Serien gehäuft kommen.

Was aber wenn wir mathematische Durchschnittswerte bespielen. Als klassisches Beispiel nehme ich einmal die Serienfiguren. Der Duchschnitt aller Serienfiguren liegt bei exakt 2,0. Wenn ich jetzt also hingehe und zum Beispiel eine 5 er Serie feststelle dann liegt diese über dem Durchschnitt, müßte also beim Abbruch der 5 er Serie auf einen Einercoup setzen. Danach bei Gewinn habe ich eine 5 er Serie und einen Einercoup 5 + 1 = 6 / 2 gibt Durchschnitt 3,0 Der tatsächliche "IST" Durchschnitt liegt also immer noch über dem mathematischen Durschnittswert von 2,0. Also spiele ich wiederum auf Einercoup also Abbruch der Serie, danach wieder Gewinn, 5 + 1 + 1 = 7 / 3 gibt 2,3 immer noch über dem math. Durchschnittswert von 2,0 nun spiele ich wieder auf Abbruch und wieder gewinne ich nun habe ich folgendes Bild 5 + 1+1+1 = 8 / 4 gibt 2,0 beim nächsten Coup wird nicht gesetzt, es bricht aber wieder die Serie ab, sodaß wir jetzt 9/5 = 1,8 haben. Nun liegt der IST Durchschnittswert unter dem mathematischen Durchschnittswert von 2,0 jetzt setze ich auf Serie. Usw.

So oder so ähnlich stelle ich mir ein funktionierendes System vor, was meint Ihr im Forum dazu???

mfg

wb

Geschrieben

Hallo, ich rechne immer den gesamten IST Durchschnitt und vergleiche diesen mit den Math. Soll Durchschnitt, ist spiele nicht unbedingt eine 15 er Serie auf Ausgleich, das kommt auf den gesamten IST Durchschnitt an der bis dahin getroffen wurde, es könnte ja auch zuerst eine 5 er Intermittenz kommen dann wäre der Durchschnitt 5/5 = 1,0 da muß man halt dann auf Serie spielen, nur wenn der immer weiter gerechnete Durchschnitt über 2,00 also mind 2,01liegt spiele ich auf Intermittenz, liegt der Gesamtdurchschnitt unter 2,00 also max. 1,99 dann spiele ich auf Serie, das kann dann auch eine 3 er oder Viererserie sein, und wenn nach 100 gerechneten Serien der Durchschnitt 1,9 beträgt dann bedeutet das ein Rückstand von ca. 10 dann würde ich sogar bis zur 10 er Serie die Serie mitspielen.

In diesem Sinne

mfg

wb

NS: Ich wollte wissen ob das grundsätzlich eine Neue Idee ist oder hier heißt es ja immer alles schon getestet, oder ob es halt doch ein "Alter Zopf" ist.

Geschrieben

Hallo wb,

als erstens muß ich Dir widersprechen, was die durchschnittliche Serienlänge angeht. Sie ist nämlich nicht 2,0 sondern ca. 3,0!!!!

Hi,

hast dabei aber das Problem, dass Du bei jeder Serie >4  auf Abbruch setzen musst, und was machst Du bei der 15 serie  11 -?

DR.

Hallo DRACCOSO,

eine lange Serie auf Abbruch zu spielen widerspricht der Spielbeschreibung von wb.

Allerdings widerspricht er sich hier auch selber (wenn nach 100 gerechneten Serien der Durchschnitt 1,9 beträgt dann bedeutet das ein Rückstand von ca. 10 dann würde ich sogar bis zur 10 er Serie die Serie mitspielen.)

Ich sehe das so:

Ist z. B. eine Vierer-Serie entstanden, ist diese bereits "über dem Durchschnitt". Es ist nun unerheblich, diese auf Abbruch zu spielen, denn egal wann sie abbricht, sie wird immer über dem Durchschnitt bleiben. Man muß die Serie auslaufen lassen, um bei der nächsten Gelegenheit auf kurze Serie (2er oder 1er) zu spielen.

Zur eigentlichen Frage, ob diese Spielweise einen Vorteil bringt, ich denke nicht.

Es ist eine andere, eventuell kompliziertere Buchung erforderlich, die Dich allerdings von der Tischpermanenz abbringt, aber ein Plus im Gleichsatz ist mit Sicherheit nicht zu erzielen.

Viele Grüße

Mandy16 :smilie2:

Geschrieben

Hallo Mandy

Die durchschnittliche Serienlänge errechne ich folgendermaßen

50 % enden nach einem Einercoup

25 % nach einer Zweierserie

12,5 % nach einer Dreierserie

6,25 % nach einer Viererserie usw.

ich rechne jetzt

50 X 1 = 50

25 X 2 = 50

12,5 X 3 = 37,5

6,25 X 4 = 25

3,125 X 5 = 15,625

1,5625 X 6 = 9,375

0,78125 X 7 = 5,46875

aufaddiert gibt das exakt 192,96875

rechne ich die Prozente ebenso auf so komme ich auf 99,21875

teile ich 192,96875 durch 99,21875 so ergibt sich eine

durchschnittliche Serienlänge von 1,94488189 die Differenz zu 2,00 ergibt sich

weil ich nicht die unendliche Serie mitgerechnet habe man könnte jetzt noch 0,78125 x 9 dazurechnen und käme dann exakt auf 200 geteilt durch 100 und wäre genau bei meiner durchschnittlichen Serie von 2,00

Ist das jetzt etwas sensationell neues hier im Forum?? Ich dachte es ist alles bekannt?? Oder habe ich falsch gerechnet??

Und genau bei der Zweierserie zum Beispiel spricht man ja auch von der sogenannten "Teufelsserie", vielleicht liegt es daran, weil dies der Durchschnitt aller Serien ist.

mfg

wb

Geschrieben

teuflisch an serien ist,je länger + serien gleicher länge wie - serien benötigen um +1 zu erreichen umso unmöglicher wird das

das bedeutet schlicht und einfach masse-egale ist auf ec´s nix zu machen

beispiel

eine -18er serie braucht nur

37/19^18= 162205 Coups

eine +18er serie braucht schon

37/18^18 = 429265 Coups

also mehr als doppelt so viele coups

Nur woher zum teufel sollen die herkommen?

vor allem masse-egale ???

cu

rcec

Geschrieben

Moin Mandy16,

als erstens muß ich Dir widersprechen, was die durchschnittliche Serienlänge angeht. Sie ist nämlich nicht 2,0 sondern ca. 3,0!!!!

woher stammt diese Zahl?

Vielen Dank für Deine Antwort und freundliche Grüße,

Monopolis.

Geschrieben

Huhu :smilie2:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>wb:</b></small></legend><i>Und genau bei der Zweierserie zum Beispiel spricht man ja auch von der sogenannten "Teufelsserie",</i></fieldset></div>

????????????????????????

Wie kommste denn da drauf????????? Du brauchst doch bloß 'n Marsch, bei dem die ewig langen 2er-Serien egal sind. Allerdings hat so'n Marsch dann 'n and'res Problem.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bye1:

Geschrieben

Hallo,

es ist ziemlich klar ein System masse egal bei EC ist schwer vorstellbar, daß hier die 1,35 % Vorteil der Bank egalisiert werden können.

Kleines Beispiel:

Ein System soll über 1.000.000 Coups funktionieren, wieviele Gewinnstücke würden wir benötigen um 1,35 % Bankvorteil zu egalisieren?

Wir müßten folgendermaßen rechnen

1.000.000 geteilt durch 100 mal 1,35 und das gibt 13.500!!!!

das entspräche einem Ecartwert von

13.500 geteilt durch die Quadratwurzel aus 1.000.000 und wäre damit

13,5 aber das wäre nur theoretisch, denn jedesmal wenn der Ausgleich getroffen wird verlieren wir ein Stück das wir zusätzlich gewinnen müssen, denn wir spielen ja bei abwarten 1 Coup und dann auf Serie kommt also der Ausgleich habe nwir 1 Stück Verlust und die Differenz 2 bringt uns lediglich diesen Verlust wieder zurück.

Man muß aber bei 1.000.000 Coups einige Ausgleiche dazurechnen, es wird sicherlich 800 bis 1.200 mal vorkommen daß der Ausgleich getroffen wird, und diese ca. 1.000 Stücke rechnen wir noch dazu dann haben wir sogar 14.500 Stücke und ein Ecartwert von 14,5 den wir brauchen um im Gleichsatz auf EC auf 1.000.000 den Zerovorteil der Bank zu egalisieren, wir haben dann immer noch keinen Cent wirklich gewonnen, das fängt ja jetzt erst an.

Und wer den Ausgleich verfolgt wird in ähnlicher weise mit dem gleichen Ecartwert zu kämpfen haben. Es sei denn er spielt zum Beispiel zwei Stränge, dann könnte er mit einfachem Kapital den zweifachen Gewinn einstreichen.

mfg

wb

Geschrieben
Hallo Mandy

Die durchschnittliche Serienlänge errechne ich folgendermaßen

50 % enden nach einem Einercoup

25 % nach einer Zweierserie

12,5 % nach einer Dreierserie

6,25 % nach einer Viererserie usw.

ich rechne jetzt

50 X 1 = 50

25 X 2 = 50

12,5 X 3 = 37,5

6,25 X 4 = 25

3,125 X 5 = 15,625

1,5625 X 6 = 9,375

0,78125 X 7 = 5,46875

aufaddiert gibt das exakt 192,96875

rechne ich die Prozente ebenso auf so komme ich auf 99,21875

teile ich 192,96875 durch 99,21875 so ergibt sich eine

durchschnittliche Serienlänge von 1,94488189 die Differenz zu 2,00 ergibt sich

weil ich nicht die unendliche Serie mitgerechnet habe man könnte jetzt noch 0,78125 x 9 dazurechnen und käme dann exakt auf 200 geteilt durch 100 und wäre genau bei meiner durchschnittlichen Serie von 2,00

Ist das jetzt etwas sensationell neues hier im Forum?? Ich dachte es ist alles bekannt?? Oder habe ich falsch gerechnet??

Und genau bei der Zweierserie zum Beispiel spricht man ja auch von der sogenannten "Teufelsserie", vielleicht liegt es daran, weil dies der Durchschnitt aller Serien ist.

mfg

wb

Hallo wb,

Du hast natürlich völlig recht, entschuldige bitte.

Durch diese Aussage von Dir habe ich mich irritieren lassen.

Der Duchschnitt aller Serienfiguren liegt bei exakt 2,0.

Das ist bezogen auf die Serien nicht richtig, aber

hier auch gleich die Antwort an @Monopolis:

Die durchschnittliche Länge aller Serien ist 3,0.

Einer und Serien kommen gleich oft.

Serien einer bestimmten Länge kommen genau so oft, als alle höheren Serien zusammen.

Das heißt jetzt: Die Einer nehmen 1/4 aller Coups in Anspruch,

die Serien den Rest, also 3/4.

Hieraus folgert, die durchschnittliche Länge einer Serie ist 3,0; und 1 für eine Intermittenz bleibt immer 1,0.

Da Serien und Intermittenzen gleich oft erscheinen ist: (3,0 + 1,0 = 4,0) / 2 = 2,0.

Jetzt habe ich das Ergebnis, auf das wb hinaus wollte:

2,0 ist der Durchschnittswert aller Erscheinungen!

@wb, wenn Du die Intermittenzcoups auch als 1er-Serien bezeichnest, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil :smilie2:

Ich hoffe, es ist alles wieder im Lot

Viele Grüße

Mandy16 :bye1:

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