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Geschrieben

Presse-Info der Spielbank SH GmbH vom 05.12.2005

Preispool der Deutschen Pokermeisterschaft übertrifft erstmals die € 100.000 Marke

Strahlende Gesichter, wohin man auch schaute: Die am letzten Wochenende im Casino Schenefeld ausgetragene Pokermeisterschaft wurde von allen beteiligten Spielern wie den veranstaltenden Spielbanken Bad Zwischenahn, Berlin, Hamburg und Schenefeld als voller Erfolg gewertet. Unter starkem Medieninteresse kämpften insgesamt 145 Teilnehmer um die Krone der deutschen Pokerspieler.

„Natürlich bestand theoretisch die Chance, einen sechsstelliges Preisgeld zu erzielen“, sagt ein sichtlich zufriedener Turnierleiter Marcus Jost. „Aber es war wirklich auch bei uns ein stolzer Moment, als wir die Summe von € 102.400 verkünden konnten!“ Und der Applaus der Spieler machte deutlich, dass die Freude auf beiden Seiten groß war: Die vier Spielbanken schütteten nämlich 100% der eingesetzten Gelder wieder an die Teilnehmer aus, die an die 10 bestplatzierten Spieler aufgeteilt wurden.

Mit gleich mehreren Neuerungen im Spielablauf gelang es den Veranstaltenden ein modernes Turnier darzustellen:

Durch ein erschwingliches Buy-In in Höhe von € 440 und die Einführung der Spielform Texas Hold’em gelang es, nicht nur neue Gäste in die Spielbank zu führen, sondern auch deutlich jüngere. „Zudem haben wir über den Timetable die Spieldauer des Turniers selbst ausgedehnt, so dass wirklich sportlich mit einander gespielt werden konnte, ohne dass ein ständiger Wettlauf gegen die Zeit stattfand“, erläutert Marcus Jost. „Dies führte zu einer entspannten Spielatmosphäre, in der unsere Gäste das Turnier wirklich genießen konnten.“

Sehr zufrieden zeigten sich auch die Schirmherren der Pokermeisterschaft. Die vier Spielbankleiter mischten sich während des Turniers immer wieder unter die Teilnehmer. „Wir waren angenehm überrascht von der großen

Nachfrage,“ so Lutz Schenkel, Direktor in Schenefeld. „Aus diesem Grunde

hatten wir aus den ursprünglich 5 Tischen pro Tag 7 gemacht, so dass wir möglichst alle Voranmeldungen berücksichtigen konnten. Leider war aber auch das noch nicht genug, so dass einige Spieler schließlich doch nicht mehr untergebracht werden konnten.“

Ausschließlich positive Rückmeldungen der Gäste ließen die Veranstalter spüren, dass sie mit ihrem modernen Turniermanagement den richtigen Weg eingeschlagen hatten. Poker gehört keineswegs nur in den Bereich des Internets; eine Vielzahl von Spielern nutzt bei einem attraktiven Angebot lieber live die Chance, mit Menschen gemeinsam spielen.

Kein leichtes Unterfangen: da für den Erstplatzierten immerhin ein Preisgeld von € 25.600 wartete, waren Konzentration und Anspannung hoch, als um 23.00h Samstagnacht die letzten 30 Teilnehmer in das große Finale gingen. Nachdem die vier Damen es nicht schafften, sich in der Männerdomäne Poker durchzusetzen, war ein bunt gemischtes Feld aus vielen Nationen zum Kampf um den Titel des Jahres 2005 gewappnet: Um 4.00 Uhr morgens war es dann soweit: Herr Dr. Jalali gewann in einem spannenden Spiel gegen seinen letzten Konkurrenten. In den zurückliegenden 5 Stunden musste einer nach dem anderen das Finale verlassen, bis nur noch 10 Spieler sich gegenüber saßen. Die zahlreichen Zuschauer konnten sowohl im Turnierbereich wie im Spielsaal des neu gestalteten Casino Schenefeld über große Bildschirme das Geschehen am alles entscheidenden Tisch verfolgen. Direktor Lutz Schenkel freute sich besonders, dass ein Schenefelder Gast ein Turnier in seiner Spielbank gewann.

Als Marcus Jost dem Deutschen Pokermeister und den weiteren 9 Preisträgern die Siegprämien ausgehändigt hatte, war allen Beteiligten die Anstrengung, aber auch die Freude über ein gelungenes Turnier anzusehen. „Unsere vier Spielbanken haben unseren Gästen vermitteln können, wie ein professionell gestaltetes Turnier aussehen kann. Der Zuspruch freut uns sehr,“ so Lutz Schenkel. „Er ist uns Verpflichtung – und ich verspreche schon jetzt eine erfolgreiche Fortsetzung der Deutschen Pokermeisterschaft in 2006!“

Quelle: Spielbank SH GmbH

Geschrieben
Presse-Info der Spielbank SH GmbH vom 05.12.2005

Preispool der Deutschen Pokermeisterschaft übertrifft erstmals die € 100.000 Marke

Strahlende Gesichter, wohin man auch schaute: Die am letzten Wochenende im Casino Schenefeld ausgetragene Pokermeisterschaft wurde von allen beteiligten Spielern wie den veranstaltenden Spielbanken Bad Zwischenahn, Berlin, Hamburg und Schenefeld als voller Erfolg gewertet. Unter starkem Medieninteresse kämpften insgesamt 145 Teilnehmer um die Krone der deutschen Pokerspieler.

„Natürlich bestand theoretisch die Chance, einen sechsstelliges Preisgeld zu erzielen“, sagt ein sichtlich zufriedener Turnierleiter Marcus Jost. „Aber es war wirklich auch bei uns ein stolzer Moment, als wir die Summe von € 102.400 verkünden konnten!“ Und der Applaus der Spieler machte deutlich, dass die Freude auf beiden Seiten groß war: Die vier Spielbanken schütteten nämlich 100% der eingesetzten Gelder wieder an die Teilnehmer aus, die an die 10 bestplatzierten Spieler aufgeteilt wurden.

Mit gleich mehreren Neuerungen im Spielablauf gelang es den Veranstaltenden ein modernes Turnier darzustellen:

Durch ein erschwingliches Buy-In in Höhe von € 440 und die Einführung der Spielform Texas Hold’em gelang es, nicht nur neue Gäste in die Spielbank zu führen, sondern auch deutlich jüngere. „Zudem haben wir über den Timetable die Spieldauer des Turniers selbst ausgedehnt, so dass wirklich sportlich mit einander gespielt werden konnte, ohne dass ein ständiger Wettlauf gegen die Zeit stattfand“, erläutert Marcus Jost. „Dies führte zu einer entspannten Spielatmosphäre, in der unsere Gäste das Turnier wirklich genießen konnten.“

Sehr zufrieden zeigten sich auch die Schirmherren der Pokermeisterschaft. Die vier Spielbankleiter mischten sich während des Turniers immer wieder unter die Teilnehmer. „Wir waren angenehm überrascht von der großen

Nachfrage,“ so Lutz Schenkel, Direktor in Schenefeld. „Aus diesem Grunde

hatten wir aus den ursprünglich 5 Tischen pro Tag 7 gemacht, so dass wir möglichst alle Voranmeldungen berücksichtigen konnten. Leider war aber auch das noch nicht genug, so dass einige Spieler schließlich doch nicht mehr untergebracht werden konnten.“

Ausschließlich positive Rückmeldungen der Gäste ließen die Veranstalter spüren, dass sie mit ihrem modernen Turniermanagement den richtigen Weg eingeschlagen hatten. Poker gehört keineswegs nur in den Bereich des Internets; eine Vielzahl von Spielern nutzt bei einem attraktiven Angebot lieber live die Chance, mit Menschen gemeinsam spielen.

Kein leichtes Unterfangen: da für den Erstplatzierten immerhin ein Preisgeld von € 25.600 wartete, waren Konzentration und Anspannung hoch, als um 23.00h Samstagnacht die letzten 30 Teilnehmer in das große Finale gingen. Nachdem die vier Damen es nicht schafften, sich in der Männerdomäne Poker durchzusetzen, war ein bunt gemischtes Feld aus vielen Nationen zum Kampf um den Titel des Jahres 2005 gewappnet: Um 4.00 Uhr morgens war es dann soweit: Herr Dr. Jalali gewann in einem spannenden Spiel gegen seinen letzten Konkurrenten. In den zurückliegenden 5 Stunden musste einer nach dem anderen das Finale verlassen, bis nur noch 10 Spieler sich gegenüber saßen. Die zahlreichen Zuschauer konnten sowohl im Turnierbereich wie im Spielsaal des neu gestalteten Casino Schenefeld über große Bildschirme das Geschehen am alles entscheidenden Tisch verfolgen. Direktor Lutz Schenkel freute sich besonders, dass ein Schenefelder Gast ein Turnier in seiner Spielbank gewann.

Als Marcus Jost dem Deutschen Pokermeister und den weiteren 9 Preisträgern die Siegprämien ausgehändigt hatte, war allen Beteiligten die Anstrengung, aber auch die Freude über ein gelungenes Turnier anzusehen. „Unsere vier Spielbanken haben unseren Gästen vermitteln können, wie ein professionell gestaltetes Turnier aussehen kann. Der Zuspruch freut uns sehr,“ so Lutz Schenkel. „Er ist uns Verpflichtung – und ich verspreche schon jetzt eine erfolgreiche Fortsetzung der Deutschen Pokermeisterschaft in 2006!“

Quelle: Spielbank SH GmbH

440€ - Ein erschwingliches by in ???

Es waren anscheinend auch rebuys möglich?

Wow, ein echtes superschnäppchen!

Geschrieben

Hallo Allinstation,

wären Dir 10.000€ für die "European Pokerstars" oder eine ähnlich Summe für die WSOP in Vegas angenehmer?

Es gibt eben ohne Sponsoren immer nur das raus, was reinkam und gegen einen hohen Gewinn hast Du doch sicher auch nichts einzuwenden.

sachse

Geschrieben

hi,

440 euro buy in finde ich nicht wirklich viel,

da man sich ja auch durch satelites dafür qualifizieren konnte soviel ich mitbekommen habe.

bei 100 buy in wär ja das ganze halb so attraktiv und halb so

interessant und der preispool ziemlich lächerlich.

übrigens sachse, wie schauts bei dir und deiner pokerkarriere aus?

lg susch :hut2:

Geschrieben
übrigens sachse, wie schauts bei dir und deiner pokerkarriere aus?

Hallo susch,

nachdem ich paar tausend vermacht habe und es mir mit keinem der angesetzten Hebel gelungen ist, nach vorn zu kommen, habe ich das Projekt in die Ablage auf Wiedervorlage verschoben und werde lieber noch bisschen häufiger KG betreiben.

sachse

Geschrieben
übrigens sachse, wie schauts bei dir und deiner pokerkarriere aus?

Hallo susch,

nachdem ich paar tausend vermacht habe und es mir mit keinem der angesetzten Hebel gelungen ist, nach vorn zu kommen, habe ich das Projekt in die Ablage auf Wiedervorlage verschoben und werde lieber noch bisschen häufiger KG betreiben.

sachse

Und woran lag's?

Geschrieben
Und woran lag's?

Mensch Schpako, Du alter Spaßvögler,

wenn ich das wüsste, hätte ich es abgestellt.

Eventuell hätte ich vielleicht doch lieber erst einmal meine 4 mitgebrachten Fachbücher lesen sollen aber das ist mir in englisch zu mühsam.

Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. War ja auch eher für die Zeit gedacht, in der die Reflexe für das KG nicht mehr gut genug sind und bevor mich die altersbedingte Verblödung gänzlich hinrafft.

Hat also noch Zeit.

sachse

Geschrieben
übrigens sachse, wie schauts bei dir und deiner pokerkarriere aus?

Hallo susch,

nachdem ich paar tausend vermacht habe und es mir mit keinem der angesetzten Hebel gelungen ist, nach vorn zu kommen, habe ich das Projekt in die Ablage auf Wiedervorlage verschoben und werde lieber noch bisschen häufiger KG betreiben.

sachse

hey sachse, was hast du für bücher übers pokern gelesen und welches Limit hast du gespielt? Spielst du Texas Holdem oder auch ander Pokerarten?

mfg wohlh

Geschrieben

Hallo Schpako,

dass ich charakterlich vielleicht ungeeignet bin, ist auch möglich.

Analyse ist noch nicht erfolgt.

Hallo wohlh,

ich habe überhaupt nichts gelesen außer der Spielregel aber ich habe rumliegen:

Slansky: “The Theory Of Poker”

Hilger: “Internet Texas Hold’em”

Miller/Slansky/Malmuth: “Small Stakes Hold’em”

Und wovon ich mir am meisten verspreche:

Glazer: „The Complete IDIOT’S Guide To Poker“

Muss ich eigentlich nur noch alles durcharbeiten.

sachse

Geschrieben
Slansky: “The Theory Of Poker”

Hilger: “Internet Texas Hold’em”

Miller/Slansky/Malmuth: “Small Stakes Hold’em”

Ich empfehle Dir "Small Stakes Hold’em" vor "Theory of Poker" zu lesen. "Theory of Poker" ist super - aber Du hast mehr davon, wenn Du Grundlagen geschaffen hast.

Wenn Du hauptsächlich Limit Hold'em spielst (spielen willst), dann kann ich Dir auch King Yao's "Weighing the Odds in Hold'em Poker" ans Herz legen.

Und für Turniere kann man eigentlich nur eines empfehlen: Harrington on Hold'em 1+2

Shadow

Geschrieben

Hallo Shadow,

danke für die Tipps.

Nun ist es aber so, dass ich(selbst wenn mein englisch besser wäre), nicht alles lesen kann.

Allein im "General Gamblers Store" in Las Vegas stehen über 100 Bücher nur zum Thema Poker.

Da ist es nicht leicht, das wesentliche vom unnötigen zu unterscheiden.

sachse

Geschrieben

Da ist es nicht leicht, das wesentliche vom unnötigen zu unterscheiden.

dafür hast du doch uns :pfanne:

deine bücher auswahl gefällt mir gut fürs limit spiel hast du dir die besten werke ausgesucht, meine reihenfolge wäre ITH, SSH, ToP also identisch mit der von shadow.

Geschrieben

Hallo Fetscher,

ich habe erst normal mit 10 und 20 Cent gespielt, bis ich bemerkt habe, dass ich kleines Geld nicht für voll nehme und unkonzentriert bin.

Daraufhin habe ich mit 10/20$ und ganz wenigen Fällen mit 20/40$ knapp 10.000 Hände gespielt(Immer Limit).

Beendet habe ich die Geschichte, als ich mein Rake ermittelt habe und feststellte, dass ich sogar ohne Rake verloren hätte.

Nun ist also Pause, bis ich mich nach dem Durcharbeiten meiner Fachbücher und entsprechender Motivation irgendwann wieder draufstürze.

sachse

Geschrieben
Hallo Fetscher,

ich habe erst normal mit 10 und 20 Cent gespielt, bis ich bemerkt habe, dass ich kleines Geld nicht für voll nehme und unkonzentriert bin.

Daraufhin habe ich mit 10/20$ und ganz wenigen Fällen mit 20/40$ knapp 10.000 Hände gespielt(Immer Limit).

Beendet habe ich die Geschichte, als ich mein Rake ermittelt habe und feststellte, dass ich sogar ohne Rake verloren hätte.

Nun ist also Pause, bis ich mich nach dem Durcharbeiten meiner Fachbücher und entsprechender Motivation irgendwann wieder draufstürze.

sachse

Hallo Sachse, das ist aber auch wirklich ein deftiger Sprung von 20 cent zu 40 dollar. Von einem extrem ins andere. Im Popellimit können (oder wollen) der grossteil nicht vernüftig spielen. Im 20/40 wird dagegen schon seeehr ordentlich gespielt. Da gibts natürlich auch Fische aber nicht so wahnsining viele und auf die sind natürlich auch die wirklich guten Spieler scharf. An diesem Limit sind schon recht gute fertige Spieler gescheitert.

Nimms nicht persönlich aber mit deiner begrenzten Erfahrung im Poker solltest du solche hohen Hürden noch nicht versuchen zu meistern. Ich würde dir Tische von 1/2 bis 3/6 emfehlen. FALLS du diese meistern kannst (was wirklich schwierig genug ist), steigere deine levels langsam sei aber bereit auch mal wieder ein level runter zu rutschen falls es da nicht läuft. Viel Erfolg beim nächsten Anlauf.

Geschrieben

Hallo stevestrong,

danke für die Ratschläge.

Wahrscheinlich war der Sprung wegen der ebenfalls erhöhten Qualität der Mitspieler tatsächlich zu heftig.

Jetzt ist jedenfalls erst einmal eine größere Pause, da 4 Bücher übersetzt und verarbeitet werden müssen und ich außerdem wieder häufiger mein Lieblingsspiel betreiben werde.

Es besteht auch noch die Möglichkeit, dass ich für Poker nicht geeignet oder nicht mehr lernfähig genug bin.

sachse

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