Monopolis Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Widerspruch, Euer Ehren!Das Pokerspiel, die Varianten, die ich kenne, haben mit Glück nichts zu tun!Entschieden wird es durch die Kapitalkraft, wenn man ohne Limit pokert. Das Wichtigste ist die mentale Kraft, nicht nur wegen des Bluffens.Ein gesundes, erfolgreiches NEUES JAHR 2006wünscht Monopolis.
chartist Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Meiner Meinung nach ist der Ansatz vieler Roulettespieler falsch. Sie suchen ein System für Dauergewinne. Aber warum überhaupt "Dauer"-Gewinne? Und warum Casinobesuche auf "Dauer"? Ist einmal "Lebenslänglich im Casino" TATSÄCHLICH das erstrebenswerte Ziel? Wäre es nicht vielmehr unendlich reizvoller, für einen bestimmten überschaubaren Zeitraum mit dem richtigen System mal richtig ganz dick Kasse zu machen (siebenstellig - so wie damals Thomas Garcia oder Graf Kortikoff) und danach zufrieden und gesättigt NIE WIEDER ein Casino zu betreten (oder höchstens den Restaurantbereich )? Wäre das nicht die eigentlich erstrebenswerte Perspektive, anstatt nach Dauergewinnsystemen zu suchen, die es ja sowieso nicht gibt?
piercingNRW Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Wäre es nicht vielmehr unendlich reizvoller, für einen bestimmten überschaubaren Zeitraum mit dem richtigen System mal richtig ganz dick Kasse zu machen Mit dem Vermögen steigen auch die Ansprüche. Wenn Du siebenstellig hast, wachsen auch deine Ansprüche.Bei einem Jahreseinkommen von 20.000€ ist man vielleicht mit einem pisseligen Golf zufrieden....... mit 200.000€ darf es dann schon 'ne S-Klasse sein und mit 2.000.000€ dann 'nen Maybach?Die Frauen wechseln vielleicht auch, und es ist wieder die Hälfte des Geldes weg (frag mal @beno45 )Ins Casino gehen und dann dick abräumen......... alles eine schöne Theorie....... aber die wenigsten werden und können diese umsetzen.Gruss pierc
sachse Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 (bearbeitet) Es gab einmal ein Urteil des Deutschen Reichsgerichtes aus 1912 oder 1920, in dem die Glücksspiele definiert wurden.Schach und Skat wurden damals als sogenannte "Kopfspiele" bezeichnet und galten nicht als Glücksspiele.sachse bearbeitet Dezember 31, 2005 von sachse
paragon Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Hallo chartist,Wäre es nicht vielmehr unendlich reizvoller, für einen bestimmten überschaubaren Zeitraum mit dem richtigen System mal richtig ganz dick Kasse zu machen (siebenstellig Das ist eigentlich sogar auf sehr einfache Art und Weise möglich.Du brauchst ein Casino oder einen Tisch an dem es kein Limit gibt. Dann brauchst Du noch jemand, der Dir ein paar Stücke leiht - sagen wir mal genug für eine 10 stufige Martingale.Die Stückgrösse muss aber der 7 stelligen Summe entsprechen.Das wars schon, Du machst jetzt nur einen einzigen Angriff, triffst und fertig So einfach ist es mit Roulette reich zu werden.paragon
Monopolis Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Moin chartist,Wäre das nicht die eigentlich erstrebenswerte Perspektive, anstatt nach Dauergewinnsystemen zu suchen, die es ja sowieso nicht gibt?frag doch mal die "Rentnerband", die sich ab 14:50 Uhr in der Badestraße an der Spielbank HH trifft.Sicherlich nicht, um auf Dauer Kohle in die Spielbank zu tragen.MfG., Monopolis.
chartist Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Da auf Dauer nichts - aber auch rein gar nichts - beim Roulette geht, kann die realistische Perspektive nur sein, für sich selber ein Zeitfenster x zu definieren in dem man einen bestimmten Betrag y mit dem System z gewinnen will. Die Frage lautet also: Gibt es Spielstrategien (um mal vom irreführenden Terminus "System" wegzukommen) mit denen man innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens das absolute Optimum an Stücken gewinnen kann - um danach definitiv aufzuhören (und zwar für immer!). Alles andere ist aufgrund der mathematischen Gegebenheiten sinnlos. Ich denke, daß Gerhard (RCEC) mit seiner gewinnintensiven Fibonacci-Progression auf Doppeltreffer schon den genau richtigen Ansatz liefert. So könnte es in der Praxis tatsächlich für ein paar Monate laufen - und dann ist Schluß.
piercingNRW Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Es gab einmal ein Urteil des Deutschen Reichsgerichtes aus 1912 oder 1920, in dem die Glücksspiele definiert wurden.Schach und Sakt wurden damals als sogenannte "Kopfspiele" bezeichnet und galten nicht als Glücksspiele.sachseGilt auch für Backgammon........... Urteil ist aber aus den 80ern oder 90ern....... kann ich jetzt so genau nicht mehr sagen. Backgammon gilt da als Geschicklichkeitsspiel.@sachseSach mal....... was ist Sakt? Das kenne ich noch nicht. Spielen das Lehrersöhne? Gruss pierc (heute (Knall)erbsenzähler..... weil Silvester ist)
Monopolis Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 SUHCst Du sTierT, Peirc?Wir hatten uns doch darauf geeinigt, dass nur die richtige Stellung von Anfangs- und Endbuchstaben wichtig ist.Wir hier auf Pagensand spielen EURO-SKAT: Der einfache Grand bringt (gewonnen) 96,- EUR beim Spiel zu Dritt.MfG., adS, Monopolis.
piercingNRW Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 SUHCst Du sTierT, Peirc?@MonopolisIch muß doch mal unseren sachsen etwas "auf den Arm" nehmen. Der erzählt uns doch immer von seiner schweren Lehrersohn Kindheit. Und diese Chance konnte ich mir nicht durch die "Lappen" gehen lassen.Gruss pierc
sachse Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Und diese Chance konnte ich mir nicht durch die "Lappen" gehen lassen.Hallo Pierc,ich erwarte von Dir den Herkunftsnachweis des "durch die Lappen gehens".Tipp: Hat nichts mit Lappland zu tun.sachse
RCEC Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Hallo Sachse!Mal ne private Frage:Du hattest ne Familie inkl Kind und bist jetzt noch als "Stänkerer" unterwegs (deutsch-österreichische Übersetzung = Provokateur und frustriert )Stimmt das so,oder nenn uns einen Grund,warum du so "herablassend" bistIch weiß,was du "geschafft hast und machst REAL" ,doch deine Kommentare sind etwas anstrengend für die meisten hier im ForumServusRCECPS:Warum machst du es nicht wie PB?(Du hast Ihn ja persönlich getroffen)Verkauft Bücher über Roulette (der selbs teinmal gepostet hat,von den Tanten in Jemen(also Tantiemen aus dem Verkauf mit seinen Büchern MEHR verdient zu haben als mit deren INHALT)PPS:Auch Dir Christian weiterhin viel ErfolgPPPS:Vielleicht treffen wir uns ja mal in Las Vegas,wo Ich unbedingt mal hinmuß (Reno ist ja nicht so toll wie Ich gehört habe)
piercingNRW Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Hallo Pierc,ich erwarte von Dir den Herkunftsnachweis des "durch die Lappen gehens".Tipp: Hat nichts mit Lappland zu tun.sachseHallo sachsewenn man von mir etwas erwartet, werde ich sehr gerne ungehalten und verweigere gerne mal jede Aktivität.Da heute Silvester ist und ich im Moment die Zeit habe, bekommst Du zwar eine Antwort, aber keine Eindeutige.Der Begriff "durch die Lappen gehen" ist nach meiner Kenntnis nicht eindeutig geklärt.Erklärung 1: Stammt aus der Zeit, als die Färber ihre Stoffe noch in den Bächen spülten. Dafür hatten sie Staubecken angelegt, unterhalb derer sich ein Nadelwehr befand, bei dem der Abfluss durch Auf- und Herunterklappen einzelner Nadeln, also Latten, geregelt wurde. Aus dem Staubecken entwischte Textilien konnten einem also, wenn man Pech hatte, durch die Latten gehen Erklärung2:Nach einer anderen Deutung stammt der Ausdruck aus der Jagdsprache: Bei der Treibjagd auf Wölfe wurden in Osteuropa früher Schnüre mit bunten Lappen gespannt, um dem Wolf den Fluchtweg zu versperren - seltsamerweise schrecken Wölfe vor dieser "Absperrung" instinktiv zurück - man vermutet, weil die Lappen nach "Mensch" rochen. Gingen einige der in die Enge getriebenen Tiere trotzdem hindurch, sind sie dem Jäger "durch die Lappen gegangen"Wo es nun genau herkommt, sehe ich als nicht so wichtig an. Wichtig ist, Du hast es verstanden. Sollte das nicht der Fall sein dann hier nochmal die Erläuterund: durch die Lappen gehen = entwischen; entkommen; verpassen Gruss pierc
sachse Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Hallo Pierc,noch im alten Jahr erhalten Google und Du 100 gute Punkte.Hallo RCEC,was soll denn meine Familie mit meiner Verfassung zu tun haben? So gesehen haben wir noch ein durchaus intaktes Verhältnis, weil jedes Weihnachten die Ex für die Kinder, mich und ihren gerade aktuellen Ehemann eine ordentliche Gans brät und die ganze Familie ohne stänkern zusammenkommt.Das, was Du als meine Stänkerei bezeichnest, ist teilweise eine Reaktion auf die streckenweise unglaubliche Blödheit um mich herum und zum anderen bin ich von Rouletteluftnummern wie stoerti, Ossy, Wendor oder Lukasz eben nicht so leicht zu beeindrucken wie Du. Falls Du Dich z.B. über meinen Ton gegenüber stoerti oder Ossy wunderst: Wenn Du stoertis Beiträge analytisch betrachten würdest, würdest Du bemerken, dass er bei allem durchaus möglichem Fachwissen öfter lügt, sich irrt und zu viel angibt. Über Ossy nur so viel: Knapp 6 Jahre St. Pauli haben mich Zuhälter kennen und nicht schätzen gelehrt. Vor allem die Miniluden.Deine Empfehlung, es wie P.B. zu machen, hieße andere Leute zu betrügen, denn P.B. hat nichts zu verraten und ich werde nichts verraten und sonstige Fachbücher schreiben kann ich nicht.Du bist doch bisher relativ gut weggekommen, weil ich es nicht fair fände, auf Deinen z.T. pathologischen Schwächen herumzuhacken.In diesem Sinne ein schönes 2006 und hoffe nicht auf Veränderung meinerseits.sachse
Monopolis Geschrieben Dezember 31, 2005 Geschrieben Dezember 31, 2005 Moin sachse,So gesehen haben wir noch ein durchaus intaktes Verhältnis, weil jedes Weihnachten die Ex für die Kinder, mich und ihren gerade aktuellen Ehemann eine ordentliche Gans brät und die ganze Familie ohne stänkern zusammenkommt.was sind denn das für Riesenvögel? Bei uns heißt es, die Gans ist ein "komischer" Vogel. Für einen zu groß, für zwei zu klein.Prosit Neujahr! Bleibe gesund, erfolgreich und fröhlich und verliereDeinen Houmr nicht.Monopolis.
FriedvollerKrieger Geschrieben Januar 3, 2006 Geschrieben Januar 3, 2006 Hallo, gern würde ich noch einmal auf die Anfangsfrage zurückkommen."Warum viele Menschen an Systeme glauben ?"Die Antwort auf diese Frage kann, denke ich, psychologisch begründet werden. Das eigentliche Problem ist, dass wir Menschen keinen "Sinn für Zufall" haben.Denn der Zufall widerspricht oft dem gesunden Menschenverstand. Interessant ist zum Beispiel, was herauskommt, wenn man mal das Pferd von hinten aufzäumt und mal der Mensch Zufallsgenerator "spielen soll": Werden Versuchsteilnehmer aufgefordert, sich eine Folge von Würfelergebnissen auszudenken – also im Kopf zu würfeln – so unterscheidet sich dieZahlenreihe deutlich von einer real gewürfelten. Es gibt dabei zwei Hauptunterschiede:In realen Würfelfolgen tauchen immer wieder Kombinationen von drei oder gar vier Wiederholungen auf, z. B. viermal hintereinander die Sechs. Diese Wiederholungen sind rein zufälliger Natur. Versuchspersonen vermeiden es jedoch, solche Muster zuproduzieren, denn sie empfinden eine derartige Häufung als nicht zufällig.Der zweite Unterschied zwischen realen und ausgedachten Zufallsfolgen ist nicht ganz so auffällig. Menschen neigen dazu, innerhalb kurzer Zeit alle Ziffern gleich häufig zu nennen; sie achten also auf eine Gleichverteilung der Würfelergebnisse. Zwar nähert sich der Anteil einer Zahl auf längere Sicht auch beim realen Würfeln einem Erwartungswert.Es gibt aber keinen Zwang zum Ausgleich. Viele Menschen meinen hingegenunbewusst, dass eine Zahl wahrscheinlicher wird, wenn sie lange nicht gefallen ist.Ein anderer Aspekt ist unserer Hang zu Mustern:Bei der Erzeugung des Zufalls sind wir Menschen also denkbar schlecht. Aber erkennenwir den Zufall wenigstens, wenn wir ihm im Alltag begegnen? Speziell mit dieserFrage hat sich der Neurobiologe Peter Brugger von der Universität Zürich beschäftigt.In einem Verhaltensexperiment wies er Versuchspersonen an, eine Figur mit Hilfe derCursortasten auf dem Computerbildschirm von der linken unteren in die rechte obereEcke zu führen. Am Ziel konnten sie damit eine virtuelle Belohnung abholen. Was dieVersuchsteilnehmer allerdings nicht wussten: Es gab eine Bedingung, um belohnt zuwerden: Die Überführung der Figur musste länger als fünf Sekunden dauern.Brauchten die Versuchspersonen weniger als fünf Sekunden dafür, bekamen sie keineBelohnung. Das Ergebnis des Experiments: Die Teilnehmer entwarfen komplizierteErklärungen. Manche waren überzeugt von ganz bestimmten Tastenkombinationen,andere glaubten felsenfest, jedes Mal kurz vor dem Ziel mit dem Cursor an den Startzurückkehren zu müssen. "Die Leute sehen zu viele Muster, sie sehen zu vieleRegelmäßigkeiten", sagt Peter Brugger. "Das ist nicht nur in diesem Spiel der Fall,sondern wahrscheinlich auch im Spiel 'Leben'." Seiner Meinung nach gibt es kaumjemanden, der an Zufälle glaubt. Brugger ist davon überzeugt, dass wir in unseremLeben zu viele Muster sehen und Zusammenhänge herstellen, während eigentlich oftnur der Zufall regiert.Hier aber das Wesentliche:Unser Gehirn ist darauf programmiert, Zusammenhänge und Ursachen zu erkennen,lautet die These der Psychologen. Nur so lernen wir von Kindesbeinen an, die Welt zubegreifen. Diese Eigenschaft erklärt, warum wir dazu neigen, manchen Ereignisseneinen tieferen Grund zuzusprechen, obwohl sie schlicht und ergreifend zufällig sind.Ein Beispiel ist der Anruf eines Freundes, an den wir gerade denken und von dem wirlange nichts gehört haben. Hier vermuten viele Menschen eine tiefere Verbindung.Dabei vergessen sie, wie oft wir an andere Menschen denken und nicht von ihnenangerufen werden.Und, was meint ihr zu diesem Thema ?
Skelli Geschrieben Januar 3, 2006 Geschrieben Januar 3, 2006 Ich vertrete die Ansicht, das auch das, was wir als wirklichen Zufall bezeichnen, genauen Gestzen unterworfen ist.Beginnend mit dem Urknall, bestand eine sehr, sehr geringe Wahrscheinlichkeit, das sich die Materie so bildet und verhält wie wir sie heute erleben. Abgesehen vom dem Fall höheren Eingreifens - weswegen selbst der Vatikan heute der Urknallhypothese zustimmt - kann nur absolutes Glück, oder vieleicht eine Unmenge an vergeblichen Versuchen zu diesem Ergebnis geführt haben. Selbst die Zeit ist an diese Materie gebunden. Ohne (diese) Materie existiert auch keine Zeit. Sämtliche (Natur-) Gesetze bauen nur auf eben dieser einen Konstellation auf. Bei einer anderen Konstellation, so diese andere Form der Materie überhaupt über einen gewissen Zeitraum stabil sein könnte, würden völlig andere Gesetze gelten. Das Menschen sich auf der Erde entwickeln konnten, ist an sich kein Zufall, sondern nur eine Konstellation aufbauend auf diesen Gesetzen. Auch wenn eine Zahl im Roulette für uns zufällig erscheint, ist sie letztendlich nur das ganz exakte Ergebnis, und somit einzig mögliche Ergebnis, dieser physikalischen Gestze. Nichts, aber auch gar nichts kann in diesem Universum zufällig passieren. Einstein hat E = mc^2 nicht zufällig gefunden. Pennizilin wurde nicht zufällig (wieder?) gefunden. Wenn man Jules Verne angereichertes Uran auf den Schreibtisch gelegt hätte, wäre es bestimmt im Papierkorb gelandet. Er hätte damit nichts anfangen können, und das obwohl er die Atomkraft selber schon beschrieben hat.Die von FK bezeichnete Zuordnung zu Mustern und Zusammenhänge herstellen, ist mE nur die Suche nach den zugrundeliegenden Gesetzmäßigkeiten.Am 3.1.3006 steht dann einer neben Dir im Spielcasino Düsseldorf, der mit seinen in seiner Armbanduhr integrierten Sensoren, sämtliche erforderlichen Daten an seinen Taschenrechner übermittelt.Skelli
FriedvollerKrieger Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 Hallo Skelli, deine Meinung finde ich sehr interessant. Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du der Meinung, dass nichts "zufällig" ist und dass der "Glaube an Systeme" nichts anderes als die Suche nach den Gesetzmäßigkeiten ist.Der menschliche Drang nach "Mustern" oder "Gesetzmäßigkeiten" entspricht ja auch meinem "psychologischen" Erklärungsansatz.Du schreibst, dass eine Zahl im Roulette für uns zufällig erscheint, letztendlich jedoch nur das ganz exakte Ergebnis, und somit einzig mögliche Ergebnis, dieser physikalischen Gesetze. Da stimme ich dir zu. Auch die Vision mit der Armbanduhr könnte denkbar sein. (Man müsste nur Sachse´s Hirn scannen und auf einen Chip brennen )Aber dann stell dir doch einmal die Frage, was für Parameter du für die Berechnung brauchst. Dass sind doch rein physikalische Parameter. Ich kenne jedoch kein System (außer das "Kesselguckersystem"), dass diese Parameter ansatzweise berücksichtigt.Jeder andere Lösungsansatz wäre doch nach deiner Theorie (Ursache-Wirkung, physikalische Gesetzmäßigkeiten) völlig schwachsinnig. Und doch werden einige (wobei ich mich noch nicht einmal ausnehmen kann) hier so erfinderisch und kreativ und verbringen so viel Zeit mit neuen Ideen und Ansätzen. Das ist doch ganz schön verrückt, oder ? (Aber es macht Spaß)
local Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 Ich vertrete die Ansicht, das auch das, was wir als wirklichen Zufall bezeichnen, genauen Gestzen unterworfen ist.soSosoSo,kannst du mal die Gesetze auflisten und den Zusammenhang zwischen den Gesetzen herstellen und in welcher Gewichtung und Bandbreite und welchen Ausnahmeregeln sie die (welche) Wirkung auf den Zufall derart gestalten, daß ihre Wirkung der Zufall ist?Und komm jetzt nicht wieder, daß es 3006 sein wird. Deine Behauptung müßtest du heute zumindest schon grundlegend verifizieren können.UND: wenn du tatsächlich irgendeinen Anhaltspunkt für deine Behauptung finden können würdest, dann denke ich mal, wärst du nciht hier ins Forum geknallt und hättest ein System auf EC angeboten.Die EC´s gehorchen eben nicht dem Zufall, weil sie es garnicht können. Das ist jetzt ne Behauptung von mir!grusslocal
strolchiii Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 Hallo, gern würde ich noch einmal auf die Anfangsfrage zurückkommen."Warum viele Menschen an Systeme glauben ?"Die Antwort auf diese Frage kann, denke ich, psychologisch begründet werden. Das eigentliche Problem ist, dass wir Menschen keinen "Sinn für Zufall" haben.Denn der Zufall widerspricht oft dem gesunden Menschenverstand. Interessant ist zum Beispiel, was herauskommt, wenn man mal das Pferd von hinten aufzäumt und mal der Mensch Zufallsgenerator "spielen soll": Werden Versuchsteilnehmer aufgefordert, sich eine Folge von Würfelergebnissen auszudenken – also im Kopf zu würfeln – so unterscheidet sich dieZahlenreihe deutlich von einer real gewürfelten. Es gibt dabei zwei Hauptunterschiede:In realen Würfelfolgen tauchen immer wieder Kombinationen von drei oder gar vier Wiederholungen auf, z. B. viermal hintereinander die Sechs. Diese Wiederholungen sind rein zufälliger Natur. Versuchspersonen vermeiden es jedoch, solche Muster zuproduzieren, denn sie empfinden eine derartige Häufung als nicht zufällig.Der zweite Unterschied zwischen realen und ausgedachten Zufallsfolgen ist nicht ganz so auffällig. Menschen neigen dazu, innerhalb kurzer Zeit alle Ziffern gleich häufig zu nennen; sie achten also auf eine Gleichverteilung der Würfelergebnisse. Zwar nähert sich der Anteil einer Zahl auf längere Sicht auch beim realen Würfeln einem Erwartungswert.Es gibt aber keinen Zwang zum Ausgleich. Viele Menschen meinen hingegenunbewusst, dass eine Zahl wahrscheinlicher wird, wenn sie lange nicht gefallen ist.Ein anderer Aspekt ist unserer Hang zu Mustern:Bei der Erzeugung des Zufalls sind wir Menschen also denkbar schlecht. Aber erkennenwir den Zufall wenigstens, wenn wir ihm im Alltag begegnen? Speziell mit dieserFrage hat sich der Neurobiologe Peter Brugger von der Universität Zürich beschäftigt.In einem Verhaltensexperiment wies er Versuchspersonen an, eine Figur mit Hilfe derCursortasten auf dem Computerbildschirm von der linken unteren in die rechte obereEcke zu führen. Am Ziel konnten sie damit eine virtuelle Belohnung abholen. Was dieVersuchsteilnehmer allerdings nicht wussten: Es gab eine Bedingung, um belohnt zuwerden: Die Überführung der Figur musste länger als fünf Sekunden dauern.Brauchten die Versuchspersonen weniger als fünf Sekunden dafür, bekamen sie keineBelohnung. Das Ergebnis des Experiments: Die Teilnehmer entwarfen komplizierteErklärungen. Manche waren überzeugt von ganz bestimmten Tastenkombinationen,andere glaubten felsenfest, jedes Mal kurz vor dem Ziel mit dem Cursor an den Startzurückkehren zu müssen. "Die Leute sehen zu viele Muster, sie sehen zu vieleRegelmäßigkeiten", sagt Peter Brugger. "Das ist nicht nur in diesem Spiel der Fall,sondern wahrscheinlich auch im Spiel 'Leben'." Seiner Meinung nach gibt es kaumjemanden, der an Zufälle glaubt. Brugger ist davon überzeugt, dass wir in unseremLeben zu viele Muster sehen und Zusammenhänge herstellen, während eigentlich oftnur der Zufall regiert.Hier aber das Wesentliche:Unser Gehirn ist darauf programmiert, Zusammenhänge und Ursachen zu erkennen,lautet die These der Psychologen. Nur so lernen wir von Kindesbeinen an, die Welt zubegreifen. Diese Eigenschaft erklärt, warum wir dazu neigen, manchen Ereignisseneinen tieferen Grund zuzusprechen, obwohl sie schlicht und ergreifend zufällig sind.Ein Beispiel ist der Anruf eines Freundes, an den wir gerade denken und von dem wirlange nichts gehört haben. Hier vermuten viele Menschen eine tiefere Verbindung.Dabei vergessen sie, wie oft wir an andere Menschen denken und nicht von ihnenangerufen werden.Und, was meint ihr zu diesem Thema ?←moin,als leidenschaftl. BackGammon-Spieler ( einfach-Version !)hab ich oft gewürfelt,es fallen Pasche, da traümste nur von !aber 2X ,also Doubletten ? gaaanz selten ! vom Roulette(real-Casino) kann ich ganz Andere berichten. z.B. Finale 7 ( 6X ) die o ( 4X ) + ER war auch im Einsatzdabei !!!mit OC's hab ich moment ::!:: Grüsse+v. Zufriedenheit
Skelli Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 @ FK und @localangeführt habe ich den perfekten KG. Der muß zu 100% immer gewinnen. wenn er tatsächlich alle feststehenden Konstanten und die erforderlichen Variablen mißt.Das ist aber wohl nicht der einzige Weg.Wenn Du mich nach dem dritten kepplerschen Gesetz fragst, dann weiß ich zwar das es dieses gibt, aber den Inhalt nicht. Habt ihr schonmal was vom 4ten, 5ten und 6ten Kepplerschen Gesetz gehört? Ich nicht. Aber mal abgesehen von der speziellen Namensgebung ist doch nicht ausgeschlossen, daß es die Gesetzmäßigkeiten dafür gibt. Sie wurden nur bis heute noch nicht gefunden. Und keppler hat seine 3 nicht zufällig gefunden, sondern entdeckt weil er danach suchte. Er vermutete ganz einfach einen kausalen Zusammenhang. Zudem hatte er alle erforderlichen Entdeckungen zur Verfügung. Hätte Keppler 30.000 Jahre früher gelebt, würden die gesetze heute nicht nach ihm benannt sein. Damals gab es noch kein (ausreichendes) Zahlensystem und auch die geometrischen Gesetze waren noch nicht entdeckt. Einen Computer hätte es theoretisch schon vor 200 geben können. Aber die Elektronik war noch nicht soweit voran geschritten. Für mich ist schwer vorstellbar, das in 300 Jahren Computer immer noch auf so umständliche Art arbeiten wie heute.Mein feste Überzeugung, es gibt Spieler die auf DAUER gewinnen. Neben den physikalischen Spielern gewinnen auch andere. Damit meine ich Spieler, die eine Zahl angreifen nach einer bestimmten Methode. Also sowohl Intuitivspieler als auch nach festen Regeln. Meist mit einer Progression. Diese Spieler haben eine Gesetzmäßigkeit entdeckt. Wo die tatsächliche Ursache liegt, ist für den angewendeten Nutzen - Geldgewinn - uninteressant.Ich konstruiere mal ein simples und definitiv falsches Beispiel eines dieser gewinnbringenden Systeme. Immer wenn zwischen 17:00 Uhr und 17:15 Uhr die 8 fällt am Tisch 3 kommt die 23 hinterher. Mit voller Martingale gewinnt der Spieler jeden Monat 1 Stück. Und das seit 75 Jahren. (Habe ich nicht ein gutes Beispiel mit hoher Gewinnsicherheit gefunden? ) Aber dieses Beispiel steht nunmal stellvertretend für alle Gewinner!!! Immer wenn nach einer 6er Intermitenz eine Serie abbricht setze ich auf Intermitenz. Und Gewonnen am Tagesende. Freu, nach Hause geh,Geld verprass, morgen wieder...Aber WARUM ist das so?Mal nur ein Ansatzpunkt: Immer dann wirft der Croupier vieleicht die Kugel mit einer Geschwindigkeit von 8,05 km/h während er in einer Serie mit 8,04 km/h abwirft. Oder der aus Dunkler Materie bestehende Magnetstern links neben der Sonne hat eine eigenartige Frequenz, die sich auf das Polarisationsfeld aller Croupiers auswirkt. Ich meine damit also, das irgendwelche physikalischen Parameter die eigentliche Ursache für den Gewinn sein könnten.Der zweite Betrachtungspunkt, wie vorhin angesprochen. Es wurde eine Naturgesetzmäßigkeit gefunden. Also im Gegensatz zum vorigen Beispiel nicht mehr nur rein physikalisches Gesetz, sondern ein darauf aufbauendes mathematisches, logisches oder geometrisches Gesetz.Wenn ihr das Licht einschaltet ist es euch egal warum die Lampe brennt. Wenn derjenige gewinnt, ist ihm egal warum.Ich behaupte mal, wenn man mehrere Gewinnsysteme auf die genaue Ursache hin untersucht, findet man diese Gesetzmäßigkeiten. Dann ist die Menschheit wieder einen Schritt weiter im Erkenntnisprozeß und um ein (GLÜCKS-)Spiel ärmer.Und genau darum, weil ich an die Gesetzmäßigkeiten fest glaube, hoffe ich.Ich kann Dir @local die Gestze nicht auflisten, eins aber mit Gewißheit, es gibt keine Ausnahmen nur andere Gestze die dann mit hinzugezogen werden müssen.Ich weiß nicht ob bestimmte Hilfsmittel, wie z.B. ein Zahlensystem oder ein Transistor erst noch entdeckt werden müssen (siehe Keppler vor 30.000 Jahren und Computer vor 200 Jahren). Vieleicht haben wir sogar schon alles. Nur die Formeln, die diese Gesetze widerspiegeln müssen erst noch gefunden werden.Ich hoffe zumindest, Dir meine Behauptung für den heutigen Stand meines Wissens ausreichend verifiziert zu haben. Jetzt bist Du gefragt. Bring mir 5 sichere Systeme und ich versuche Gesetzmäßigkeiten zu entdecken. Versprochen!Skelli
Finale Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 Hallo zusammen,mich würde mal interessieren wieviel % der Roulettespieler der Meinung sind, daßder Roulettekessel ein idealer Zufallsgenerator ist ?Vielleicht könnte man hier im Forum mal abstimmen, falls es darüber noch keine Zahlen gibt.Viele Grüße,Finale
local Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 Ich hoffe zumindest, Dir meine Behauptung für den heutigen Stand meines Wissens ausreichend verifiziert zu haben. Jetzt bist Du gefragt. Bring mir 5 sichere Systeme und ich versuche Gesetzmäßigkeiten zu entdecken. Versprochen!Skelli←Hi Skelli,ich hatte mal hier mit einem das Vergnügen, der brauchte nur 1 funktionierendes System. 5 halte ich für sehr anspruchsvoll.Zudem wiederhole ich nochmal: Wenn du deine eigene Argumentation ernst nimmst, dann verstehe ich nicht, wie du an einem EC-System arbeiten kannst.Dafür empfehle ich dir alle möglichen EC-Spielvorschläge, die es hier und andernorts zu lesen gibt, erstmal zu studieren. dann gehe hin und beschäftige dich intensiv mit Progressionstheorien. (Da kann ich dir vor allem die Beiträge von webpirat empfehlen)Solltest du dir zutrauen "Gesetzmäßigkeiten" zu entdecken werden dich diese Beiträge dann mit Sicherheit eher dahinleiten, als die Vermutung, daß es irgendwann "Maschinen" gibt, die diese Arbeit selbst erledigen können.Vor allem solltest du eins beachten: Der Kessel hat 37 Fächer aus denen der Zufall einen auswählt. Welchen Namen dieser Fächer hat, welche Farbe, welche Zahl dadran steht, wo er liegt, wie sich der Kessel dreht, wann und wie schnell der Croupier wirft, ob die Sonne scheint oder in China eine Currywurst platzt, hat mit dem Zufallsereignis: "eine Kugel bleibt in einem Fächer liegen" nichts aber auch rein garnichts zu tun.Also prüfe zunächst, welche Kriterien von statistischen Erhebungen tatsächlich die Vorgänge im Kessel beschreiben. Danach kannst du nach Gesetzen suchen, die noch nicht berücksichtigt sind.grusslocal
sachse Geschrieben Januar 5, 2006 Geschrieben Januar 5, 2006 Hallo Finale,kein mechanischer Roulettekessel ist ein idealer Zufallsgenerator.Alle Kessel haben Macken. Nur sind diese heutzutage so unwesentlich, dass sie eine Fehlerquote von vielleicht maximal 1% auf Plein erbringen. Damit verliert man immer noch 1,7%, bzw. wegen Plein und Tronc sogar rund 4,5%. Was die RNGs in den OCs taugen, weiß ich nicht, da ich bisher noch nichts über Untersuchungen gehört habe.sachse
Skelli Geschrieben Januar 5, 2006 Geschrieben Januar 5, 2006 Hallo localmein Computer ist kaputt. Du kennst doch sicher auch Leute deren Computer kaputt war, Kannst Du mir nun mit Sicherheit sagen warum meiner kaputt ist? Und wie alt ist das Durchschnittsalter derer, die diese repariert haben?Sicher, wenn es möglich ist, eine allgemeine Gesetzmäßigkeit zu finden, ist dies genauso auch auf dem Umkehrweg machbar. Aber wegen der vielen Unbekannten enorm schwerer. Du erwartest von mir, das ich die Umlaufbahn des Mondes eines Planeten im Alpha Centauri berechne. Bis heute ist noch nicht einmal die Anwesenheit eines Planeten errechnet worden oder anderweitig nachgewiesen.Selbst wenn es mir gelänge - auf Garantie nicht zufällig - ein Gesetz zu finden, dann müßte immer noch geprüft werden, ob bei einem anderem System das gleiche Gesetz wirkt, ein völlig anderes oder nur abgewandeltes. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird man auf kein Gesetz stoßen, wenn man hier im Forum alle EC-Vorschläge liest.Die Chance in 5 Systemen ein Gesetz zu entdecken, ist ein vielfaches höher als in einem eins zu entdecken. Der das eine System wollte, war bestimmt mehr am Gewinn interessiert.Stell Dir mal vor, 50 Leute stehen vor Dir und Du sollst mit verbundenen Augen einen erschießen. Der Erste in der Reihe ist Dein bester Freund, also der ganz links stehende. Ich gehe jede Wette ein, unter der Voraussetzung das Dir nicht Teile oder sogar der ganze Wetteinsatz wichtiger sind als Dein Freund, das Du rein ZUFÄLLIG Deinen Freund nicht triffst. Du wirst eher mittig oder rechts zielen. Selbst wenn die 50 immer in der gleichen Reihenfolge um Dich herumrennen, wirst Du Dein Gehör mit einsetzen und darauf achten, wo das erste Geräusch ist. Zur Not wirst Du Deinen Geruchsinn einsetzen und alle anderen Sinne nutzen.Aber auch nachdem alle anderen Dinge ausgeschaltet wurden - Deine Auftraggeber wollen ja erreichen das Du Deinen Freund erschießt - fällt dieser nicht ZUFÄLLIG tot um. Dies ist frühestens der Fall, nachdem Du den Abzug der Waffe getätigt hast. Also der eine physikalische Vorgang BEDINGT den anderen. Wie schnell läuft die Gruppe um Dich herum, wie schnell bewegt sich das Projektil. Wann betätigst Du den Auslöser. Da alle diese Faktoren einen Einfluß auf das Resultat haben, beeinflussen sie. Was beeinflussbar ist, kann nicht zugleich zufällig sein. Es gibt keine zufällige Zahl beim Roulette, nur 0-36! Das Ergebnis ist dann also niemals eine zufällige Zahl. Allenfalls das Resultat, erreicht aus 37 Möglichkeiten, durch physikalische Auslösung des Croupiers erzielt. Dies wird Dir jeder KG bestimmt gern bestätigen. Ich vermute, je länger er den Job macht, um so motorischer und damit gleichförmiger wird das Ergebnis.Das sind zum einen die Fakten, die mich davon abbringen, von einer Zufallszahl zu sprechen.Bestimmt wurde hier im Forum noch keine %-Zahl öfter erwähnt als 1,35. Eine berechenbare Wahrscheinlichkeit also. Alles darunter und darüber ist eine Abweichung von der Normalität. Und zugleich tritt die Abweichung öfter als die Normalform ein. Die Chance 37 Zahlen in einer Rotation zu bekommen zu praktisch Null, ebenso wie nur 1 Zahl. Als Ableitung aus dem 2/3 Gesetz sind auch eher 37 Zahlen zu erwarten als nur Eine. Wir können nicht vorhersagen wann eine Dreierserie kommt, aber wir können ganz genau sagen, wie oft sie zu erwarten ist. Wir haben viele Möglichkeiten die Nutzbar sind. Vieleicht reicht Dein Wissen und mein Wissen aus um den Kessel dauerhaft zu besiegen. (da mußt Du aber ganz schön was mitbringen ) Wir müssen nur Bereit sein zu erkennen.Abschließend ein Besipiel:Gehe 2000 Jahre zurück und klinke Dich im Forum ein und sage, die Erde dreht sich um die Sonne. Die allgemeine Antwort wird sowas sein wie hier 1,35% Und basta!!! Dann drehe Deine Uhr 1500 vor und versuchs nochmal. Antwort könnte Dir ein gemütliches Lagefeuerchen um Dich herum einbringen. Also schnell an der Uhr wieder 500 jahre vorgedreht. Jetzt hast Du die Nase voll und sagst: Die Sonne dreht sich um die Erde. Reaktion ist wohl klar. Halt alles zu seiner Zeit. Manche sind halt ihrer Zeit voraus und wurden sehr oft belächelt. Aber das waren die Wegbereiter.Skelli
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