Finale Geschrieben Januar 5, 2006 Geschrieben Januar 5, 2006 Hallo sachse,daß Du nicht an den idealen Zufallsgenerator glaubst war ja von vorne hereine klar.Ein Zufallsgenerator der sich bei der Ermittlung der Ergebnisse regelmäßig beobachten läßt und kurz vor dem endgültigen Resultat noch Wetten annimmt, ist logischerweise alles andere als ideal.Das Thema hier war ja: "Warum viele Menschen an Systeme glauben"@wohlh hat ja gemeint die Spielsucht sei der Grund dafür.@sachse Du glaubst doch an Dein System KG, würdest Du Dich deshalb als spielsüchtigbezeichnen?Die kleinen Macken der Kessel sind natürlich heute so gering, daß sich ein Spiel auf KFin der Regel nicht mehr lohnt. Ausnahmen bestätigen jedoch auch hier die Regel.Finale
Mandy16 Geschrieben Januar 5, 2006 Geschrieben Januar 5, 2006 Die EC´s gehorchen eben nicht dem Zufall, weil sie es garnicht können. Das ist jetzt ne Behauptung von mir!grusslocal←Hallo local,diese Aussage von Dir hat mich jetzt doch sehr überrascht!?!?Wenn die EC nicht dem Zufall gehorchen, wem dann?Kannst Du mir Deine Behauptung auch irgendwie plausibel erklären?Auf die Antwort bin ich gespannt.Gruß Mandy16
local Geschrieben Januar 5, 2006 Geschrieben Januar 5, 2006 Die EC´s gehorchen eben nicht dem Zufall, weil sie es garnicht können. Das ist jetzt ne Behauptung von mir!grusslocal←Hallo local,diese Aussage von Dir hat mich jetzt doch sehr überrascht!?!?Wenn die EC nicht dem Zufall gehorchen, wem dann?Kannst Du mir Deine Behauptung auch irgendwie plausibel erklären?Auf die Antwort bin ich gespannt.Gruß Mandy16 ::!::←Hi Mandy,die Ausführung würde sehr lang und ich kann sie nciht so eben mal aus dem Ärmel schütteln, deshalb erst nur ein Hinweis:Das Tuch auf dem Tisch gauckelt allen etwas vor. nämlich daß man das spiel auf eine sogenannte Ec verkürzen könnte. nehmen wir die bekannteste: Schwarz/Rot.Offensichtlich ist es die Wahl zwischen 2 Erscheinungsformen. Das ist aber nicht so.Das Münzbeispiel wird als Vergleich gerne benutzt, es zeigt sich dort ja auch das 2/3-Gesetz.Aber haben wir beim Roulette eine vergleichbare Auswahlsituation? Nein.Denn wir haben nicht die Asuwahl zwischen 2 Möglichkeiten (Kopfseite - Zahlseite), sondern es erfolgt eine Selektion der Farbe rot oder Schwarz aus 18 Roten und 18 Schwarzen Feldern.Um die Täuschung zu vervollkommnen werden die Anordnung auch noch schön regelmäßig abwechselnd angeordnet.Stelle dir ein Glücksrad vor mit nur 2 feldern. Und nun stelle dir ein Glücksrad vor mit 36 Feldern. Beide immer abwechselnd Rot und Schwarz.Es wird sich bei dem 36er Glücksrad eine vollkommen andere Serienbildung zeigen als bei dem Glücksrad mit den 2 Feldern.Selbst wenn man alle roten Felder auf die eine Seite und die schwarzen Felder auf die andere Seite packt, diese aber mit Nägeln in 36 Felder unterteilt wird das Ergebnis ein anderes sein, als mit nur 2 Feldern.Jezt kommt der Schrei: aber das 2/3-Gesetz, aber die Nominalverteilung.Genau, genauso falsch. Alle kennen diese Auflistung zum Beweis des Ausgleichs, die dummerweise aufzeigt, daß der Ausgleich garnicht angestrebt wird, sondern die Schere eigentlich mit der Anzahl der geworfenen Coups immer weiter auseinanderkklappt.Joke hat im anderen Forum mal ein Experiment gemacht, in dem er die EC´s auf eine Seite des Kessels verlagerte, Es galt nun zu erraten welche Seite RIP und welche SPP war. Es war ein leichtes. Warum? Es gab einen signifikanten Unterschied.Mit den EC´s ist der Bank eine tolle Ausbeutungsmöglichkeit für die Spieler geschenkt worden. Ein System/eine Strategie auf EC kann und wird nie klappen. Masse Egale nicht und schon garnicht mit einer Progression.Analog läßt sich dieses auch für alle anderen Tisch-Chancen nachweisen. Dtz/Kol, TVS TVP Carree. cheval bin ich mir nciht sicher.Die einzige wirklich spielbare faire Chance ist Plein. (Oder warum setzt ein KG der nur 1 Jeton setzt nciht einfach einen Tausender auf die Farbe?)grusswinkellocal
D a n n y Geschrieben Januar 5, 2006 Geschrieben Januar 5, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>local:</b></small></legend><i>Oder warum setzt ein KG der nur 1 Jeton setzt nciht einfach einen Tausender auf die Farbe?</i></fieldset></div>Ganz einfach, zwei Gründe..............Erstens kann sich der Kesselglotzer auch mal vertun, dann verliert der nur 'n 100er auf Plein anstatt dem Tausender auf der EC, zweitens gewinnt der der auf der EC ja nur 1.000, auf Plein 3.500 mit nur 'nem 100er.............Siehste???????? Musst' bloss 'n Denkapparat einschalten...........bis denneliebe GrüßeD a n n y
local Geschrieben Januar 5, 2006 Geschrieben Januar 5, 2006 Siehste???????? Musst' bloss 'n Denkapparat einschalten...........D a n n y ←sorry,hatte ich bei der gelegenheit ganz vergessenund tschüss
Skelli Geschrieben Januar 5, 2006 Geschrieben Januar 5, 2006 Hallo localeine echt interesante These erstmal.Erstmal, mit RIP und SPP meinst Du ja bestimmt RIM und SPP. Aber auch mit diesen beiden Variationen sind erst 10 Zahlen abgedeckt. Also müssen wir die fehlenden schon auffüllen.Gerade bei schwarz/rot handelt es sich aber um eine echte Teilmenge wenn ich den 2er Kreis mit dem genutzten Kessel vergleiche. (Wohlgemerkt, unter dem Aspekt Zero wäre nicht vorhanden). Sowohl die Teilmege schwarz/rot als auch die Teilmenge rot/schwarz, sind als Kreisausschnitte überall im Kessel vorhanden. Sowohl Assoziativgesetz, Distributivgesetz als auch Kommutativgesetz sind direkt anwendbar in beiden Kreisen. Unter der Vorgabe, das C der nächstfolgenden Farbe entspricht. Da jedes Bild, welches Du mit dem 2er Kreis abbildest Bestandteil des 36er Kreises ist, und dort an JEDEM Punkt einsetzbar ist, wird sich demzufolge niemals ein anderes Ergebnis bilden können.Bei IP und MP ist das nicht in jedem Fall gegeben. Im 36er Kreis gibt es im Bereich MP z.B. den Sektor 5/10 der einem Bereich rot/rot entspräche. Der 2er Kreis kann diesen Bereich also erstmal niemals abdecken. Genau am Gegenüberliegenden Kreisausschnitt befindet sich aber der Sektor 26/32, welcher den Ausgleich erstmal wieder herstellt. Da wir im Normalfall beim Roulette aber nie 2 aus 36 spielen, sondern immer nur eine Kugel verwenden, wird im Normalfall niemals ein Bild M/M oder P/P durch eine Kugel bezeichnet werden. Da für das Ergebnis demzufolge nur der eine Teil der nebeneinanderliegenden Chancen dargestellt werden braucht, kann und muß, ist jedes Ergebnis des Zweierkreises auch in diesem Fall eine echte Teilmenge. Abgesehen von der Möglichkeit, das technische Voraussetzungen existieren, die ein Anspiel dieser Doppelfelder verhindern oder ermöglichen, kann kein Vor- oder Nachteil daraus gezogen werden. Wenn, wäre das der gesuchte Nachteil gegen die Bank. Da die einfachen Chancen im gleichen Mengenverhältnis auf beiden Kreisen vorhanden sind, spielt es keine Rolle, ob der Kreis 2 Umdrehungen macht bis zum Ergebnis oder 18. Es können prinzipiell keine anderen Muster entstehen. Es ist völlig belanglos was auf der roten Farbe für eine Zahl steht, zur Wertung wird nur abgefragt ob rot oder schwarz. Der Unterschied zwischen den Mustern im 2er Kreis zum 36er Kreis ist der gleiche, ob ich heute oder morgen aufzeichne, oder ob ich Hamburg und Baden-Baden nehme. Irgendwo im unendlichen sind genau die gleichen Bilder erreicht. Die Kmbination rrr, sss wird genauso oft erscheinen müssen.Die Frage warum ein KG auf Plein und nicht auf rot/schwarz spielt hat jedenfalss nichts mit dieser Tatsache zu tun. Sie wqürden ihre Pleinzahl auch dann noch nehmen, wen diese lila oder braun wäre. Andererseits würde es aber ENORM mehr KG geben, wenn 18 Chancen auf der einen und die 18 Gegenchancen auf der anderen Seite des Kessel platziert werden. In diesem Fall würde ich behaupten, alle KG spielen NUR NOCH diese einfache Chance. Einfacher gehts dann wohl nicht mehr.Skelli
sachse Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Stelle dir ein Glücksrad vor mit nur 2 feldern. Und nun stelle dir ein Glücksrad vor mit 36 Feldern. Beide immer abwechselnd Rot und Schwarz.Es wird sich bei dem 36er Glücksrad eine vollkommen andere Serienbildung zeigen als bei dem Glücksrad mit den 2 Feldern.Das ist Bledzin!Diese Behauptung zu beweisen wird Dir unmöglich sein, weil es nicht stimmt.Ist im übrigen ziemlich leicht:Du nimmst eine Originalpermanenz mit Rot und Schwarz und unterteilst sie in einem 2. Schritt in die Hälften links und rechts von Zero (3-5 und 32-10)Sollten diese Hälften nämlich ein signifikant abweichendes Serienverhalten haben, ließe sich daraus leicht ein Gewinnsystem stricken.Nu mach' ma!Die einzige wirklich spielbare faire Chance ist Plein. (Oder warum setzt ein KG der nur 1 Jeton setzt nciht einfach einen Tausender auf die Farbe?)Weil KG variable Sektoren im Kessel setzen.Außerdem hat die richtige Farbe leider 2 falsche Nachbarn und so genau ist niemand, dass er nur eine Zahl trifft.sachse
Fuba Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 (bearbeitet) Stelle dir ein Glücksrad vor mit nur 2 feldern. Und nun stelle dir ein Glücksrad vor mit 36 Feldern. Beide immer abwechselnd Rot und Schwarz.Es wird sich bei dem 36er Glücksrad eine vollkommen andere Serienbildung zeigen als bei dem Glücksrad mit den 2 Feldern.Das ist Bledzin!Diese Behauptung zu beweisen wird Dir unmöglich sein, weil es nicht stimmt.Ist im übrigen ziemlich leicht:Du nimmst eine Originalpermanenz mit Rot und Schwarz und unterteilst sie in einem 2. Schritt in die Hälften links und rechts von Zero (3-5 und 32-10)Sollten diese Hälften nämlich ein signifikant abweichendes Serienverhalten haben, ließe sich daraus leicht ein Gewinnsystem stricken.Nu mach' ma!Du weißt das ich unter "KG Fraktionen bin"Es tut mir leid sachse,aber dieses mal hast Du kein recht.Local hat hier (was in Quote ist) recht.Warum sage ich das?Ich habe vor 25 Jahre Systemen gemacht und gespielt und damals 20.000 Zahlen über Permanenz gemacht.Und ich kenne GUT die alle verbindungen welche dort sind.Ich widerhole:über zwanzih tausend Zahlen Baden Baden mit hand alles gemacht.Einfahe Schanzen,Transfersalen,dousinen und allesanderes.Vor ein paar monate habe mit ein mein Freund für Ihn ein Test Permanenz gemacht. Er Spielt etwass wo Man das vergleichen kann mit den was oben geschrieben ist:Und ich kann Dir sagen..sofort auf begin mi dem Test habe ich gesehen das "normalen" Prinzipien anders sind.Also zeigt eine vollkommen andere Serienbildung .Und das hat sich später bestetig.Will ich jetzt nicht weiter über Thema ,aber glaube mir.Ist nicht egal.ließe sich daraus leicht ein Gewinnsystem stricken.Ja,und das stimt.Daraus kommt ein Gewinnsystem.Jetzt in Test Phase in Casino.Mit Freundliche GrüßeFuba bearbeitet Januar 6, 2006 von Fuba
Mandy16 Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 (bearbeitet) Fehler bei der ÜbertragungDer ganze Beitrag steht unten bearbeitet Januar 6, 2006 von Mandy16
Mandy16 Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Mit den EC´s ist der Bank eine tolle Ausbeutungsmöglichkeit für die Spieler geschenkt worden. Ein System/eine Strategie auf EC kann und wird nie klappen. Masse Egale nicht und schon garnicht mit einer Progression.grusswinkellocal←Hallo local,eines ist mir mit Deiner Antwort jetzt klar geworden - Wir werden NIE, was die einfachen Chancen betrifft, einer Meinung sein!Aber das ist, so finde ich zumindest, auch nicht weiter schlimm, wenn man die Meinungdes Anderen respektiert.Das Tuch auf dem Tisch gauckelt allen etwas vor...Das Tuch gauckelt gar nichts vor, es ist nur die arithmetische Darstellung der Zahlen des Roulettekessels. Analog jede andere Chance.Ein Kesselsektor mit 6 Zahlen unterliegt den gleichen Roulette-Gesetzen wie eine TrS.Die Casinos reagieren bereits auf Kesselspieler, und bieten deshalb die sogenannteRennbahn an. Das ist die genaue Wiedergabe der Kesselzahlen, die getreu der Anordnung im Kessel, auf dem grünen Tuch dargestellt sind, und auch bespielt werden können. Vorerst wohl nur beim OC, aber die "Kesselzocker" will man auch noch abgrasen.Gruß Mandy16
sachse Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 (bearbeitet) Hallo Fuba,ich glaube es nicht, also müssen wir abwarten, was beim Test passiert.Ich bin mir auch sicher, dass 20.000 Zahlen nicht ausreichen, um Serienverhalten zu überprüfen. Da kann es durchaus vorkommen, dass schon 2x die 17er Serie da war aber noch 13er und 24er fehlen.Um ein annährend gleichschenkliges Dreieck mit der längsten Serie an der Spitze zu erhalten, müssten es bedeutend mehr Ergebnisse sein.Du weißt doch:Eine 20er Serie bedingt zwei 19er, vier 18er, acht 17er, sechszehn 16er, zweiunddreißig 15er, usw.Die "Rennbahn" gibt es nur an Amitischen oder Quicktables(ich glaube, auch in D, selten in USA). Damit braucht der Dealer die Nebennummern nicht mehr zu lernen und das Aussetzen geht schneller.sachse bearbeitet Januar 6, 2006 von sachse
Skelli Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Hallo Fuba,das was Du schreibst, beinhaltet auch gleichzeitig, das bei veränderter Kesseldrehgeschwindigkeit völlig andere Serien/Bilder erzeugt würden. Wenn der 2er-Kreis 18x so schnell läuft wie der 36er Kreis wird ja ganz genau der der identische Sektor getroffen. Wenn dann Deine Theorie wahr wäre, müßte sich automatisch bei unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit an zwei Kesseln eine veränderte zahl an Zweierserien z.B. ergeben. Dies ist aber nicht der Fall.Da Du sicher nicht in der Lage bist, alle 3 *10^43 Möglichen des Volltests zu überprüfen, empfehle ich Dir nur eine einfache Gegenprobe. Nimm weitere 20.000 Zahlen einer am 2er-Kreis. Das Ergebnis setzt Du dann einerseits mit den ersten 20k Werten ins Verhältnis und dann noch zur 36er Vergleichspermamenz. Ich denke schon daran wirst ersehen, das die Differenzen andere sind.Skelli
Kelt Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Die Casinos reagieren bereits auf Kesselspieler, und bieten deshalb die sogenannte Rennbahn an. Das ist die genaue Wiedergabe der Kesselzahlen, die getreu der Anordnung im Kessel, auf dem grünen Tuch dargestellt sind, und auch bespielt werden können. Vorerst wohl nur beim OC, aber die "Kesselzocker" will man auch noch abgrasen.←OC-Zahlen die mit einem Zufallsgenerator erzeugt werden können beim Sektorenspiel doch eh' nicht genutzt werden. Oder sehe ich das falsch?Ciao, Kelt
Fuba Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 (bearbeitet) @skelliHallo Fuba,das was Du schreibst, beinhaltet auch gleichzeitig, das bei veränderter Kesseldrehgeschwindigkeit völlig andere Serien/Bilder erzeugt würden. Wenn der 2er-Kreis 18x so schnell läuft wie der 36er Kreis wird ja ganz genau der der identische Sektor getroffen. Wenn dann Deine Theorie wahr wäre, müßte sich automatisch bei unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit an zwei Kesseln eine veränderte zahl an Zweierserien z.B. ergeben. Dies ist aber nicht der Fall.Da Du sicher nicht in der Lage bist, alle 3 *10^43 Möglichen des Volltests zu überprüfen, empfehle ich Dir nur eine einfache Gegenprobe. Nimm weitere 20.000 Zahlen einer am 2er-Kreis. Das Ergebnis setzt Du dann einerseits mit den ersten 20k Werten ins Verhältnis und dann noch zur 36er Vergleichspermamenz. Ich denke schon daran wirst ersehen, das die Differenzen andere sind.Skelli Ich habe gedacht das Du kapiert hast wo der Trick liegt,aber varscheinlich nicht,weill so sreibst wie oben.Ich kann Dir im momment nur so sagen.Wenn wir beide an gleiche Kessel spilen,und Du spielst Schwarz/Rot also 18 Nummer, und ich spile auch 18 Nummeer,und wir beiden haben gleiche Signale wann müssen wir spielen.Also gleiche spiel ,aber andere setzten. Enddefekt ist das wir haben verschiedene Serien/Bilder.Weill Du spiels 1/(18)/36 und ich 1/(18)/2.Und ich brauche nicht noch 20.000 oder 200.000 zahlen.Ist einfach so.Will ich jetzt nicht weiter über Thema ,aber glaube mir.Ist nicht egal.Fuba @sachseich glaube es nicht, also müssen wir abwarten, was beim Test passiert.Müssen wir abwarten.Fuba bearbeitet Januar 6, 2006 von Fuba
Mandy16 Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Die Casinos reagieren bereits auf Kesselspieler, und bieten deshalb die sogenannte Rennbahn an. Das ist die genaue Wiedergabe der Kesselzahlen, die getreu der Anordnung im Kessel, auf dem grünen Tuch dargestellt sind, und auch bespielt werden können. Vorerst wohl nur beim OC, aber die "Kesselzocker" will man auch noch abgrasen.←OC-Zahlen die mit einem Zufallsgenerator erzeugt werden können beim Sektorenspiel doch eh' nicht genutzt werden. Oder sehe ich das falsch?Ciao, Kelt←Hallo Kelt,Ja und Nein!!Beim Online-Spiel, sprich Zufallszahlen per RNG, kann weder nach KG (Kesselgucken)noch nach WW (Wurfweiten) gespielt werden. Von dieser Seite aus betrachtet hast Du recht, da kann ein Sektorenspiel nicht im OC gespielt werden.Aber:Wenn man den Kessel in 3er, 4er oder 6er Sektoren aufteilt, und diese wie jede andereChance beobachtet (Die Analyse ist analog der Tr.PL., Carré oder der Tr.Simple), soergeben sich hier die gleichen Muster in der (Plus-Minus-) Permanenz, als wenn nachder arithmetischen Zahlenfolge des Tisches gespielt wird.Das ist meine Meinung und die vieler anderer auch, aber ein paar wenige wiederum sagen, das Spiel findet im Kessel statt. Na die haben sicher nicht unrecht Ein Kesselsektor-Spiel ist deshalb auch online möglich, es kommt nur auf die Auswahlkriterien an. 6er-Sektoren nach dem 2/3 Gesetz zu verfolgen ist genausolegitim, wie die 6er-Transversalen nach dem gleichen Prinzip zu setzen.freundliche GrüßeMandy16
Fuba Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 (bearbeitet) @Mandy 16Erst muß ich mich entschuldigen.Nimand fragt mich und ich muß immer antworten.Das ist nur heute.Daswegen ich bitte für entschuldigung.Beim Online-Spiel, sprich Zufallszahlen per RNG, kann weder nach KG (Kesselgucken)noch nach WW (Wurfweiten) gespielt werden. Von dieser Seite aus betrachtet hast Du recht, da kann ein Sektorenspiel nicht im OC gespielt werden.Aber:Ein Sektorenspiel kann Manin OC spilen.Ein Kesselsektor-Spiel ist deshalb auch online möglichnoch nach WW (Wurfweiten) gespielt werden.KG kann Man NICHT in OC spilen.Aber WWW KANN Man in OC spilen.Mfg Fuba bearbeitet Januar 6, 2006 von Fuba
sachse Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Hallo Kelt,in jedem deutschen Casino wirst Du jede Menge Spieler finden, die von KG oder WW keine Ahnung haben und trotzdem Kesselsektoren mit einem bis 4 Nachbarn spielen.Fuba,WW bringen Dir im OC das gleiche Ergebnis wie im Realcasino - ein fettes Minus!sachse
Fuba Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 (bearbeitet) Fuba,WW bringen Dir im OC das gleiche Ergebnis wie im Realcasino - ein fettes Minus!sachseStimt.Ich habe nur gesagt :Aber WWW KANN Man in OC spilen.Ich habe nicht gesagt das Daß gut ist.Mfg Fuba bearbeitet Januar 6, 2006 von Fuba
Mandy16 Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Ich versteh die Welt nicht mehr?? Wie kann man denn im OC von WW (Wurfweiten) sprechen?Ein WW-Spiel bezieht sich immer auf die Hand des Croupiers. Alles anderehat nichts mit WW zu tun!!!Unterschieden wird bekanntlich nach Links- und Rechtswürfen.Ein RNG produziert keine Wurfweiten, ergo kann man zwar auf Kessel-Sektoren spielen,aber niemals WW.Gruß Mandy16
piercingNRW Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Die Casinos reagieren bereits auf Kesselspieler, und bieten deshalb die sogenannteRennbahn an. Das ist die genaue Wiedergabe der Kesselzahlen, die getreu der Anordnung im Kessel, auf dem grünen Tuch dargestellt sind, und auch bespielt werden können. Vorerst wohl nur beim OC,@MandyDie "Rennbahn" hast Du auch in Real-Casinos....... an den Ami-Tischen.(WestSpiel-Gruppe)Ich versteh die Welt nicht mehr?? Wie kann man denn im OC von WW (Wurfweiten) sprechen?Stimmt, das will mir auch nicht in's Hirn.Gruss pierc
local Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Stelle dir ein Glücksrad vor mit nur 2 feldern. Und nun stelle dir ein Glücksrad vor mit 36 Feldern. Beide immer abwechselnd Rot und Schwarz.Es wird sich bei dem 36er Glücksrad eine vollkommen andere Serienbildung zeigen als bei dem Glücksrad mit den 2 Feldern.Das ist Bledzin!Diese Behauptung zu beweisen wird Dir unmöglich sein, weil es nicht stimmt.Ist im übrigen ziemlich leicht:Du nimmst eine Originalpermanenz mit Rot und Schwarz und unterteilst sie in einem 2. Schritt in die Hälften links und rechts von Zero (3-5 und 32-10)Sollten diese Hälften nämlich ein signifikant abweichendes Serienverhalten haben, ließe sich daraus leicht ein Gewinnsystem stricken.Nu mach' ma!Die einzige wirklich spielbare faire Chance ist Plein. (Oder warum setzt ein KG der nur 1 Jeton setzt nciht einfach einen Tausender auf die Farbe?)Weil KG variable Sektoren im Kessel setzen.Außerdem hat die richtige Farbe leider 2 falsche Nachbarn und so genau ist niemand, dass er nur eine Zahl trifft.sachse←Dass ich zu blöde für diese Diskussion bin hat mir Danny ja bereits gesagt. Daß du selber Meinung bist, war abzusehen.Zu dem geforderten Beweis kann ich dir leider den Link nicht reinstellen. Aber frag einfach Joker!Der hatte mit Stoerti die gleiche Diskussion und hat den Kessel so eingeteilt wie du es wolltest, Zusätzlich packte er sogar noch alle pair und alle manque einseitig in den Kessel.Ausgewertet wurden HH ein ganzes Jahr glaub ich sogar. Ich hab Joker auf den Kopf zu gesagt, welche Rotationen aus welchem Kessel stammen.Aber das heißt ja nix, bin ja zu blöde für dieses Schubladen-Forum.Und Freund Stranger gewinnt mit RNF fast die Weltmeisterschaft, ist aber wohl nicht mutig genug das zu sagenIch werde mich also fürderhin auf Anweisung aus Diskussionen wie diesen raushalten, danke daß ihr mir nun endlich meine Dummheit klargemacht habt.
sachse Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Also local,wenn Du Dich selbst für blöd hältst, ist es Deine Sache aber wenn ich Dich für blöd halten würde, würde ich auch Blödsinn schreiben und nicht benos Bledzin.In der Sache liegst Du totzdem falsch, weil ein abweichendes Serienverhalten die Freifahrt zum Gewinn wäre.Dieser Gedankengang ist ganz bestimmt nicht neu - und gewinnt jemand damit?sachse
local Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Also local,wenn Du Dich selbst für blöd hältst, ist es Deine Sache aber wenn ich Dich für blöd halten würde, würde ich auch Blödsinn schreiben und nicht benos Bledzin.In der Sache liegst Du totzdem falsch, weil ein abweichendes Serienverhalten die Freifahrt zum Gewinn wäre.Dieser Gedankengang ist ganz bestimmt nicht neu - und gewinnt jemand damit?sachse←dann versuch das doch mal technisch umzusetzen:ich nehme eine Permanenz!ich teile den Kessel aber anders auf, als er im Casino anzutreffen ist.Bei gleicher Fachauswahl durch den Zufall, erhalte ich aber eine andere Trefferstatistik auf den einfachen Chancen.angenommen ich würde nun nach den "anderen" tendenzen/Serien/Intermittenzen spielen wollen, wie sollte das zurückgerechnet werden und vor allem:wie soll ich meine virtuelle rote/impair/manque-Seite setzen?richtig: Plein, womit wir wieder bei meiner Ausgangstheorie wären.Noch was: Hätte die Modeuse ihren eigenen Denkkasten bemüht, wäre ihr aufgefallen, daß meine rhetorische Frage und ihre Antwort das selbe Ergebnis zeitigen. Ebenso deine Anfügung.1. Gewinnnachteil der EC (Auszahlungsquote).2. Verlustnachteil der EC (höherer Einsatz für gleiche Ertragsaussicht).3. Kürzere Proglaufzeiten4. Während ein KG/WW eine Abweichung (x-2-2 oder jede andere Variation) mitsetzen kann, gelingt dies auf EC NIE! Dazu nochmal der SymbioseX-Trick: Plein 1 Stück und die Gegenfarbe entspricht Plein-1-1. Wobei der Farbsatz nur den Pleinsatz 1 Stück absichert. Aber was erzähl ich hier, wo doch gerade von Skelli ein unverlierbares EC-System gefunden wurde4.
Stranger Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Man hat mich gerufen ?Und Freund Stranger gewinnt mit RNF fast die Weltmeisterschaft, ist aber wohl nicht mutig genug das zu sagen Es ist richtig, dass ich RNF gespielt habe, wenn auch nicht nach den Original - Regeln. Ich habe noch 2 Satzkriterien hinzugenommen : das Tendenzspiel der einzelnen Gruppen RNF und das Erscheinen der 1. Wiederholung einer Zahl, wenn zuvor 12 verschiedene Zahlen gezogen wurden und damit statistisch 4 Coups überfällig waren. Ich weiß nicht, ob RNF auf Dauer gewinnt. Das ist auch vom jeweiligen Spieler abhängig. Ich jedenfalls hatte keine Probleme innerhalb der gespielten Zeit zu gewinnen. Stranger
sachse Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 local,ich kann mich mit Deinen Gedankengängen nicht befassen, weil ich sie nicht verstehe und mich auch nicht damit befassen will.Nur so viel:Wie ich schon schrieb, bedingt eine 20er Serie zwei 19er, vier 18er, usw.Das nenne ich normalverteiltes Serienverhalten nach einer großen Anzahl von Spielen.Möchtest Du dem mit irgendeiner Versuchsanordnung oder sonst etwas widersprechen?sachse
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