Denkbert Geschrieben Dezember 16, 2005 Geschrieben Dezember 16, 2005 (bearbeitet) Ave bearbeitet Januar 22, 2006 von Denkbert
Albatros Geschrieben Dezember 17, 2005 Geschrieben Dezember 17, 2005 Es gibt goldene Roulette - Regeln die man beachten sollte. ::!:: Hallo Denkbert,endlich mal wieder ein Beitrag,dem ich voll zustimmen kann Sagst Du mir Deine goldenen Regeln?Hier sind meine (ohne Nummerierung, da Reihenfolge beliebig):-nur ausgeruht und fit spielen-kein Alkohol-höchste Konzentration auf die Buchungen und die daraus ggf. abzulesenden Sätze-Fehlsätze gibt es nicht-kein fixes Spiel mit festen Regeln >flexibel agieren und ggf.reagieren-keine Angst vor Verlusten (aber auch keine vor Gewinnen!)-flexibles Gewinn,- und Verlustlimit-relativ viel Geld mitnehmen; mit relativ wenig Gewinn aufhören-möglichst kurze Sitzungen-möglichst alle Chancen (außer den Einfachen) überblicken-egal was passiert:geistig UND körperlich locker bleibenAn den meisten der obigen Regeln scheitert der gemeine Zocker;an einigen davon der Mathecrack( der die negative Gewinnerwartungverinnerlicht hat) ebenso, wie Derjenige, der immer wieder das eine Spiel sucht,welches auf laaaaaange Sicht den Dauererfolg bringtBeste Grüße Albatros
wohlh Geschrieben Dezember 17, 2005 Geschrieben Dezember 17, 2005 -relativ viel Geld mitnehmen; mit relativ wenig Gewinn aufhören-möglichst kurze SitzungenSo ein Unsinn. Wenn ein Spiel auf lange Sicht +EV wäre, dann wäre es egal wann man aufhört. Es ist ein Trugschluss. Beim Roulette ist nur die Frage, wieviel man setzt, denn daraus kann man Schlüsse ziehen, wieviel man verliert.Disziplin, Geduld, körperlich Fitness, ::!:: => das alles braucht der Roulettespieler nicht, denn sein größter Mangel ist die Blödheit, die ihn dazu verleitet dieses Spiel überhaupt zu spielen.
Stranger Geschrieben Dezember 17, 2005 Geschrieben Dezember 17, 2005 @wohlh, der Forumsclown, hat wieder zugeschlagen :So ein Unsinn. Wenn ein Spiel auf lange Sicht +EV wäre, dann wäre es egal wann man aufhört. Es ist ein Trugschluss. Beim Roulette ist nur die Frage, wieviel man setzt, denn daraus kann man Schlüsse ziehen, wieviel man verliert. Wenn ich also 10 Euro setze, kann ich 10 Euro verlieren ? Da hat @beno45 ja noch noch bessere Kalendersprüche. denn sein größter Mangel ist die Blödheit, die ihn dazu verleitet dieses Spiel überhaupt zu spielen. Lies den Satz noch einmal. Frag´jemanden, der drei Klassen Volksschule überstanden hat. Er wird Dir sagen, dass bei Dir kein Mangel an Blödheit vorhanden ist. So wird das nichts. Du kannst ja noch nicht einmal fachgerecht schleimen, Du Ösi-Strolch. Stranger
piercingNRW Geschrieben Dezember 17, 2005 Geschrieben Dezember 17, 2005 Er wird Dir sagen, dass bei Dir kein Mangel an Blödheit vorhanden ist. ::!:: @StrangerOb das der "Forumsclown" verstanden hat? Glaube kaum......... der ist ja nichtmal richtig lustig.Gruss pierc (fragt sich wann der Wanderzirkus wohlh weiter zieht....... die Vorstellung ist ja schon peinlich)
Rouletteforscher23 Geschrieben Dezember 17, 2005 Geschrieben Dezember 17, 2005 denn sein größter Mangel ist die Blödheit, die ihn dazu verleitet dieses Spiel überhaupt zu spielen.133 Beiträge im Forum von jemandem, der für Roulette nichts übrig hat ??? ::!:: OK, geht mich nichts an, aber der Ton könnte doch anders sein. Rouletti
Denkbert Geschrieben Dezember 17, 2005 Autor Geschrieben Dezember 17, 2005 (bearbeitet) Ave bearbeitet Januar 22, 2006 von Denkbert
Denkbert Geschrieben Dezember 17, 2005 Autor Geschrieben Dezember 17, 2005 (bearbeitet) Ave bearbeitet Januar 22, 2006 von Denkbert
Denkbert Geschrieben Dezember 17, 2005 Autor Geschrieben Dezember 17, 2005 (bearbeitet) Ave bearbeitet Januar 22, 2006 von Denkbert
D a n n y Geschrieben Dezember 17, 2005 Geschrieben Dezember 17, 2005 Huhu so, jetzt ich.............als erstes: kann mer den wohlh endlich mal in die Gruppe Stammtisch einordnen. Der geht einem ja fürchterlich auf den Keks............dann zweitens: @Albatros:Bei den meisten Deiner Punkte kann ich Dir nur zustimmen, aber 'n paar haben was besonderes verdient.............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Albatros:</b></small></legend><i>-Fehlsätze gibt es nicht</i></fieldset></div>Nanana, das kommt selbst bei höchster Konzentration mal vor. 'n EC-Spieler trifft immerhin die Hälfte seiner Fehlsätze............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Albatros:</b></small></legend><i>-flexibles Gewinn,- und Verlustlimit</i></fieldset></div> ::!:: Beim Verlustlimit werd' ich recht unflexibel. Ich weiß zwar nicht im Voraus, wieviel ich gewinn', aber was ich maximal verlier', steht vor'm ersten Einsatz fest.........<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Albatros:</b></small></legend><i>-relativ viel Geld mitnehmen; mit relativ wenig Gewinn aufhören</i></fieldset></div> Nur soviel Kohle mitnehmen, wie mer verzocken will plus Nebenkosten..............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Albatros:</b></small></legend><i>-möglichst alle Chancen (außer den Einfachen) überblicken</i></fieldset></div><div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Albatros:</b></small></legend><i>ebenso, wie Derjenige, der immer wieder das eine Spiel sucht,welches auf laaaaaange Sicht den Dauererfolg bringt</i></fieldset></div>Wieso die ECs auslassen???????? Im Zweifelsfall vorletzter Coup Paroli spielen, wenn das auch nix bingt, war's absolut nicht Dein Tag............Wieso lässt eigentlich Du die ECs ausser acht????????? Ist der albatros bei den vereinigten Bekloppten (Lukasz........) etwa gefaked?????????bis denneliebe GrüßeD a n n y
piercingNRW Geschrieben Dezember 17, 2005 Geschrieben Dezember 17, 2005 bei den vereinigten Bekloppten hehe das gefällt mir.so, jetzt ich.............als erstes: kann mer den wohlh endlich mal in die Gruppe Stammtisch einordnen. Der geht einem ja fürchterlich auf den Keks............@DannyDas kann man unterstützen Gruss pierc ::!::
Monopolis Geschrieben Dezember 18, 2005 Geschrieben Dezember 18, 2005 @DenkbertEinstein hat sich auch totgerechnet und er war der Meinung :man solle die Chipse vom Tisch klauen. ( habe ich gelesen ) Als Rouletti steht man ziemlich dünn da, das peitscht das Selbstbewusstsein nach vorne, geht nicht gibt es nicht, so sehe ich das. Du widersprichst Dir! Glaubst Du alles, was Du liest? Papier ist geduldig!Und "geht nicht" gibt es schon, Du kannst keine Scheiße in der Luft aufhängen. Aber im wesentlichen gebe ich Dir Recht, entscheidend ist das Wollen. Und wenn Du auf einem Gebiet besonders erfolgreich sein willst, mußt Du Dich damit intensiv auseinandersetzen, Abläufe trainieren.Ganz wichtig: Du mußt die Zusammenhänge kennen / erlernen und darfst nicht ungeprüft übernehmen, was andere so sagen oder schreiben.Wieso lässt eigentlich Du die ECs ausser acht????????? Es lohnt sich über die Wertigkeit der ECs nachzudenken, über die Rhythmen von G+U)* und R+S)* und dagegen H+T)* [bezeichnungen entspr. RC]Es gibt Gesetzmäßigkeiten, die sich nicht vom Tisch diskutieren lassen, die bewiesen / mathematisch abgeleitet sind. Aus diesen Gesetzmäßigkeiten beim Roulette dauerhaften Gewinn zu machen, ist Spielbeherrschung. Sachse beherrscht SEIN Spiel, möglicherweise hat er es irgendwann lange beherrscht, weil im Alter die Konzentrationsfähigkeit nachläßt.Für die Beherrschung des OC Spiels solltest Du zeitgemäße Hilfsmittel einsetzen, nicht mit Zetteln hantieren, sondern Deine Buchhaltung auf einem zweiten PC machen. Es ist doch eine sinnvolle Kapitalanlage, einen Teil Deines Gewinns in ein Notebook zu investieren, wird sich sicherlich bei Deinen Fähigkeiten schnell bezahlt machen.Und noch was zum "geduldigen" Papier: Mark Twain und Churchill hatten einiges gemein. U.a. haben beide Sprüche übers Golf spielen gemacht, unqualifizierte, die aber niemanden, der spielen will, daran hindern, vom Albatros zu träumen.Und nun darfst Du ergründen, weshalb die beiden sinngemäß gleiche Sprüche abgelassen haben. Liegt es am Sternbild? Sie sind beide Schützen, haben an einem identischen Monatstag Geburtstag (30.11.?) Ab 65 schwindet der Glaube an die Zuverlässigkeit der Bio-Datenbank, deshalb das Fragezeichen.Zur Bio-Datenbank von Benno Winkel: Sachse ist der Meinung, BW hätte seine Kohle per KG in der Spielbank gewonnen. Diese Meinung zweifle ich an. BW war ein speziell begabter Schüler und damit vielleicht in der Lage, sein Hirn im Multitasking-Betrieb zu fahren. Wenn Du dies auch kannst, brauchst Du natürlich keinen zweiten Rechner.MfG., Monopolis. ::!:: + P
jason Geschrieben Dezember 18, 2005 Geschrieben Dezember 18, 2005 @ MonopolisBenno Winkel hat seine Erfolge durch Kesselfehler erreicht.Permanenzen wurden mit "Computer" ausgewertet. Der damalige "Computer"( vermutlich zentnerweise Relais ) brauchte eine Starkstromleitung die sich BWin sein Haus legen ließ.
Albatros Geschrieben Dezember 18, 2005 Geschrieben Dezember 18, 2005 Wieso lässt eigentlich Du die ECs ausser acht????????? Ist der albatros bei den vereinigten Bekloppten (Lukasz........) etwa gefaked?????????bis denneliebe GrüßeD a n n y ::!::←Hi Danny!Es gibt nur den Einen,immer gleichen Albatros!Das,was ich wirklich spiele, und das,was ich sonst noch in denverschiedenen Foren treibe sind zwei paar Schuhe.Ich bin für die einfachen Chancen unbegabt.Ich mag sie nicht,ich "kann" sie nicht.Bei Lukasz soll es ja was Leichtes geben,was funktioniert.Wobei ich beim momentanen Status dort nicht behaupten möchte,daß es LEICHT ist.Ich lese dort aber nach wie vor interessiert mit(wie ja einige Andere hier auch...).Mit "Fehlsätze gibt es nicht" meine ich,daß ich NIE versehentlich etwassetze,was gar nicht zu setzen ist.Wie oft hört man im Realcasino von Systemiers etwas von Fehlsätzenwegen Fehlbuchungen etc.Übrigens:wenn ich denn gewinne ,dann auf TVS oder plein.Und:relativ viel Tischkapital liegt im Auge des Betrachters.2000 € sind für @Sachse nicht einmal erwähnenswert;Andere bekommen Stielaugen.Fast tägliche Gewinne von €150-300 sind für den Genannten nichtmal die Spesen.Für mich ist es viel Geld.Beste Grüße AlbatrosP.S.Von Bratpfannen oder anderen mir jetzt drohenden Kommentaren von gewissen usern bitte ich abzusehen Sie treffen mich nicht und langweilen alle anderen nur.
sachse Geschrieben Dezember 18, 2005 Geschrieben Dezember 18, 2005 Hallo Monopolis,wie jason schon richtig schrieb, hat Benno Winkel natürlich nicht mit KG sondern durch KF(Kesselfehler) gewonnen. Diese beiden echten Gewinnstrategien haben außer dem physikalischen Ansatz praktisch nichts miteinander gemeinsam.Hallo jason,um KF zu ermitteln und zu spielen, benötigt man keinen Computer. Dazu reichen ein Kuli und ein Notizblock, um alle gefallenen Zahlen nach Links- und Rechtsdreher getrennt zu notieren sowie die Tages- und Gesamtauswertung zu machen.Das ist auch in einem von Basieux's Büchern nachzulesen.sachse
hosching Geschrieben Dezember 18, 2005 Geschrieben Dezember 18, 2005 Bei Lukasz soll es ja was Leichtes geben,was funktioniert.Wobei ich beim momentanen Status dort nicht behaupten möchte,daß es LEICHT ist.Ich lese dort aber nach wie vor interessiert mit(wie ja einige Andere hier auch...).Mein Gott, so viel Elend gibt es unter den "Roulettis". Und das bei:Fast tägliche Gewinne von €150-300 sind für den Genannten nichtmal die Spesen.Für mich ist es viel Geld.
Denkbert Geschrieben Dezember 18, 2005 Autor Geschrieben Dezember 18, 2005 (bearbeitet) Ave bearbeitet Januar 22, 2006 von Denkbert
Denkbert Geschrieben Dezember 18, 2005 Autor Geschrieben Dezember 18, 2005 (bearbeitet) Ave bearbeitet Januar 22, 2006 von Denkbert
Monopolis Geschrieben Dezember 18, 2005 Geschrieben Dezember 18, 2005 Hallo Monopolis,wie jason schon richtig schrieb, hat Benno Winkel natürlich nicht mit KG sondern durch KF(Kesselfehler) gewonnen. Diese beiden echten Gewinnstrategien haben außer dem physikalischen Ansatz praktisch nichts miteinander gemeinsam.Hallo jason,um KF zu ermitteln und zu spielen, benötigt man keinen Computer. Dazu reichen ein Kuli und ein Notizblock, um alle gefallenen Zahlen nach Links- und Rechtsdreher getrennt zu notieren sowie die Tages- und Gesamtauswertung zu machen.Das ist auch in einem von Basieux's Büchern nachzulesen.sachse←Hallo sachse,und wofür brauchte Benno Winkel den Computer?MfG., Monopolis.
sachse Geschrieben Dezember 18, 2005 Geschrieben Dezember 18, 2005 (bearbeitet) Hallo Monopolis,ich habe noch nie von einem Computer im Zusammenhang mit Benno Winkel gehört.Wie hätte er den denn mitsamt dem Starkstromanschluß nach Südfrankreich und in sonstige Casinogegenden bekommen?Vielleicht findest Du hier etwas:Benno WinkelTeil 2 davon gibt es auch. Entweder die 1 in der Adresszeile durch 2 ersetzen oder am Ende des Artikels auf Fortsetzung klicken.Leider kann ich die Zeile wegen technischer Unfähigkeit nicht anklickbar machen.Musst Du eben kopieren.sachse bearbeitet Dezember 24, 2005 von Paroli
jason Geschrieben Dezember 18, 2005 Geschrieben Dezember 18, 2005 @ sachseDie Computergeschichte von B.Winkel habe ich von einem Lohnspieler für BW.BW hat nicht nur einen Kessel ausgespäht. Die "Karriere" des Lohnspielers endetenachdem der Saalchef Travemünde ihm mitteilte :" Ihnen ist es zu verdanken daßwir die Kessel austauschen."
sachse Geschrieben Dezember 18, 2005 Geschrieben Dezember 18, 2005 Hallo jason,ich kenne auch einen alten Herrn, der damals in Travemünde schon - allerdings auf eigene Rechnung - mitgemischt hat und das Spiel immer noch betreibt.Er kommt auch heute noch mit Block und Stift aus.Ich vermute mal, B.W. hat seine Strategie nicht unbedingt jedem seiner Schreiber, von denen er mehrere beschäftigen musste, erklärt und lieber komplizierte Dinge vorgetäuscht, um das KF Spiel zu verschleiern. KF zu spielen(wenn es sie denn noch wie früher gäbe) ist so einfach, dass es jedes Kind könnte. Voraussetzung ist lediglich die Geduld, vor Spielbeginn mehrere tausend Zahlen pro Richtung mitzuschreiben und auszuwerten sowie eine Lage von etwa 500 Stücken.sachse
Monopolis Geschrieben Dezember 18, 2005 Geschrieben Dezember 18, 2005 Hallo sachse,Den Keim zu dieser merkwürdigen Lebensauffassung hat vor vierzehn Jahren ein Studienrat am Hamburger Wilhelm-Gymnasium gelegt. Er traktierte seine Oberschüler nicht nur mit Rechenschieber und Logarithmentafeln, sondern auch mit der abseits vom eigentlichen Unterrichtspensum liegenden Kombinatorik, der Grundlage der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die meisten Schüler konnten dabei kaum folgen. Nur der mathematisch hochbegabte Rektorsohn Benno Winkel begriff dieses Jonglieren mit Zahlen und arithmetischen Reihen. Der Studienrat hatte seine Freude daran, aus dem blassen Filius des 1933 abgesetzten Volksschulrektors Max Winkel aus Geierswalde in Ostpreußen ein kombinatorisches Talent zu machen. )*)* Spiegelausschnitt ca. 1952vielen Dank. Den Artikel, aus dem dieser Ausschnitt stammt, kannte ich schon.Du hast früher schon mal festgestellt, dass bei Benno Winkel möglicherweise einiges zur Verschleierung gedient hat, auszuschließen ist dies nicht.Freundliche Grüße, Monopolis.
Itzl Geschrieben Dezember 21, 2005 Geschrieben Dezember 21, 2005 -nur ausgeruht und fit spielen-kein Alkohol-höchste Konzentration auf die Buchungen und die daraus ggf.abzulesenden Sätze-Fehlsätze gibt es nicht-kein fixes Spiel mit festen Regeln >flexibel agieren und ggf.reagieren-keine Angst vor Verlusten (aber auch keine vor Gewinnen!)-flexibles Gewinn,- und Verlustlimit-relativ viel Geld mitnehmen; mit relativ wenig Gewinn aufhören-möglichst kurze Sitzungen-möglichst alle Chancen (außer den Einfachen) überblicken-egal was passiert:geistig UND körperlich locker bleibenStimme obigem zu,aber nicht allem.Wenn du eine wirklich aussagefähige Teststrecke haben willst,wirst du an gewissen Kriterien nicht vorbei kommen.Im Gewinnfall kannst du zwar etwas flexibel sein,aber selbst hier solltest du Abbruchkriterien habenBeispiel,wen ich spiele : Spieltag Ende frühestens nach 2 Rotationen = 72 Würfe bei mir,da mein Buchungsformular so ausgelegt ist.Läufts gerade nicht schlecht,spiel ich 3 Sätze weiter.Übersteigt der Verlust dabei den Gewinn,also nur die 3 zusätzlichen Sätze betrachtet,dann Abbruch.Gewinne ich weiter,also mehr als die Einsätze,mache ich dieses Spielchen solange,bis eben die Variante 1 eintritt.Im Verlustfall endet mein Spieltag frühestens,wenn mein Tageskapital aufgebraucht ist,bei mir in Euro Zeiten = 1000 Stücke = 1000 Euro.( Derzeit natürlich nicht,da ich mir dies finanziell nicht leisten kann,aber zu DM Zeiten habe ich selbiges mitunter schon gemacht,da halt mit 1500 Stücken = 1500 DM ).Der Spieltag ist ebenso beendet,wenn 180 Würfe durchgelaufen sind,egal welchen Stand ich dann habe,denn mein Buchungsblatt ist auf 180 Würfe ausgelegt.Könnte hier sicherlich auch sagen,länger spielen bringt kaum was,da Konzentrationsschwäche auftritt usw.,aber da in tschechischen Casinos durchaus 70 und mehr Würfe pro Stunde gemacht werden / können,trifft dies dann wohl eher zu auf französisch Roulette;oder wenn eben doch mal viel Beteiligung am Tisch ist.Möglichst viel Geld mitnehmen ist auch relativ und hängt sehr davon ab,was du spielst,besonders was du erreichen möchtest,oder was du dir leisten kannst.Wie schon beschrieben kommt es sehr darauf an,willst du was wirklich ""aussagefähiges"",oder einfach nur unterm Strich,hin und wieder mal etwas Kohle.Bei möglichst kurzen Sitzungen stimme ich dir zwar zu,aber eben auch nur dann,wenn du das vorhergehende bezwecken willst.Möchtest du aber einen ""Beweis"" für das funktionieren deiner Spielweise / Strategie,dann kannst du leider nicht einfach aufhören,heute mal so und morgen mal so,denn dann wär es reines Glücksspiel.Klar zählt einzig das,was unterm Strich dabei raus kommt und es ist auch absolut egal,wie du es erreicht hast.also mich da nicht falsch verstehen.Mir selbst geht es aber um eine Spielweise,wo ich dann durch Einhaltung wenigstens einiger,aber sehr wichtiger Kriterien dann nicht nur Anhaltspunkte habe,sondern nach einer Strecke von wenigstens 1000 Spieltagen,besser natürlich noch mehr,sagen kann,ich habe die Summe X unterm Strich gewonnen,dies geteilt durch die absolvierten Spieltage,ergibt die Summe Y pro Spieltag.Dann habe ich etwas auf der Hand,daß die Spielweise ""funktioniert"",aber natürlich nicht den 100 %igen Nachweis,daß dies auch in Zukunft so bleibt.Durch diese Abbruchkriterien jedoch habe ich sicherlich etwas weitaus aussagefähigeres,als eben derjenige,wo rein nach Gefühl,nach Lust und Laune die Spieltage beendet.Da könnte man aber dann auch genauso her gehn,wie es wohl die meisten Spieler machen und ohne großen Plan auf dem Tableau rum setzen.Dies klappt ja auch oft genug,aber ist eben absolut nichts aussagendes für eine ""Dauergewinnspielweise / Strategie"".Itzl
Itzl Geschrieben Dezember 21, 2005 Geschrieben Dezember 21, 2005 wohlh 17 Dec 2005, 19:32 -relativ viel Geld mitnehmen; mit relativ wenig Gewinn aufhören-möglichst kurze SitzungenSo ein Unsinn. Wenn ein Spiel auf lange Sicht +EV wäre, dann wäre es egal wann man aufhört. Es ist ein Trugschluss. Beim Roulette ist nur die Frage, wieviel man setzt, denn daraus kann man Schlüsse ziehen, wieviel man verliert.Disziplin, Geduld, körperlich Fitness, => das alles braucht der Roulettespieler nicht, denn sein größter Mangel ist die Blödheit, die ihn dazu verleitet dieses Spiel überhaupt zu spielen. Ich gehöre ja zu den Menschen,die jedes Posting und somit auch jeden Poster unabhängig voneinander bewertet,also differenziert und niemals pauschalisiert.Wenn ich jedoch zumindest die meisten deiner Postings mir so ansehe,so werde ich immer weniger das Gefühl los,daß du dich auf dem Niveau von zeroverlust bewegst,zumindest was den geistigen Schwachfug anbelangt.Sicherlich sind manche deiner Aussagen nicht von der Hand zu weisen,aber dies ist bei zero durchaus auch der Fall.Sicherlich unterscheidet sich deine Schreibweise und Artikulation schon sehr von der von zero,aber wenn man gerade im Internet etwas vortäuschen will und nicht gerade der Dümmsten einer ist,dann klappt dies auch,wenigstens über mehr,oder weniger lange ZeitIch will und werde hier sicherlich nicht behaupten,wohlh und zeroverlust wären ein und die selbe Person,denn dies kann ich nicht beweisen.Jedoch der Schwachsinn,den beide immer wieder eimal,oder gehäuft abgeben,ist derart identisch,daß man schon versucht ist,sowas zu vermuten.Ich gehöre auch nicht zu den Menschen,die auf anderen rumtrampeln,wenn sie schon am Boden liegen,zumindest da,wo ich es auch weiß,oder Menschen,wo irgendwelche Leiden / Krankheiten haben und somit von Natur aus schon etwas benachteiligt sind,sofern mir darüber Erkenntnisse vorliegen,aber bemitleiden würd ich deswegen auch keinen,denn jeder wird dann sicherlich selber wissen,wie es um ihn / sie steht,in den meisten Fällen zumindest.Wer aber sich dann derart zum ""Hampelmann"" macht,sofern er / sie beschriebenes haben sollte und dies auch weiß,dann ist dies jedoch auch kein Freibrief und ich kann da nur noch empfehlen,professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen,denn da reicht mein Wissen und meine Bemühungen nicht aus,um solches auch erfolgreich zu therapieren,vor allem bei total Bornierten und Geschädigten nicht.Ich sage dies aus Erfahrung,denn bei der Beobachtung,Beurteilung und Analysetätigkeit in der anderen Community,worüber ich ja schon einige male kurz etwas geschrieben hatte,da gab es auch so manche,die an Persönlichkeitsspaltungen gelitten haben und auch solche,die aus den unterschiedlichsten Gründen in Schüben um sich werkten.Auch solche,die wegen allerlei Gründen derart gefrustet waren,daß es ihr vornehmliches Ziel war und es heute noch ist,alles brauchbare,Vorschläge usw. schon im Ansatz zu ersticken,zu unterminieren,zu zerreden usw.Natürlich steckt auch oft Neid dahinter,oder weil man real einfach mit sich selbst nicht mehr klar kommt und man benutzt das www und seine weitestgehende Anonymität,um eben hier Frustabbau zu betreiben,oder eben all dies auszuleben,wovon man real meist nur träumt,oder träumen kann.Darum stelle ich an dich,wohlh mal ein paar simple Fragen.Kann es sein,daß ein Mensch,reingelegt mit einem Systemkauf und somit natürlich enttäuscht,wegen dieser einen Niederlage / herben Enttäuschung,schon derart auf pessimistisch getrimmt sein kann,daß er so oft derartigen Dummfug verzapft ??Liegt es vielleicht auch daran,daß du auch zu den vielen Suchenden gehörst,wie ja sicherlich viele in diesen Foren,aber so naiv warst,daß dir ein Reinfall nicht reichte und du womöglich noch mehr käuflichen ""Schrott"" dir zugelegt hast und deshalb so stinkig drauf bist ??Wieviel hat / haben dich denn diese / r Reinfall / Fälle gekostet ??Kann es auch sein,daß du genauso wie zeroverlust zwar durch was auch immer ziemlich ""schlau"" über die Spiele mitreden kannst,aber zumindest für mich den Eindruck erweckst,nicht gerade viel Ahnung zu haben,beim Spiel mit den harten Talerchen und wie wichtig dabei gerade die menschlichen Faktoren z.B. sind usw.??Ich könnte durchaus den Fragenkatalog noch erweitern,oder die Analyse bezüglich deiner Person noch intensivieren,aber erstens habe ich auch noch andere Interessen und trotz derzeitiger Arbeitslosigkeit noch ein Realleben und zum anderen denke ich,ist es das auch nicht unbedingt wert,denn mit Verbissenen hatte ich die Jahre mehr als genug zu tun und bis jetzt konnte ich bei keinem feststellen,daß sich bei ihnen etwas im positiven Sinne verändert hat.Höchstens die Masche,also das Auftreten variierte,aber wie sachse schon so oft sagte und den Spruch leih ich mir hier einmal aus,da sehr passend :""Ich erkenne meine Schweinchen schon am Gang"".Ich hier zwar noch nicht,da zu kurz dabei und ist mir der Aufwand auch nicht wert,außerdem ja nicht bezahlt,wie die 2 Jahre in der anderen Community,aber dort kam ich mir sehr oft so vor,als würd ich bei den Chaoten,aber auch ""Normalos"" auf der Wohnzimmercouch sitzen,so gut kannte ich sie eben durch die Jahre und das achten auf jede Kleinigkeit,wie Satzbau,Interpunktion,Formulierungen und und und.Also komm mal langsam wieder auf den Teppich,oder runter von deinem Negativtrip,hak das,oder die Reinfälle ab,oder du endest wie zeroverlust,als ""ein Spinner der Nation"".Zeroverlust hat dir zwar noch den Märchenonkel und Kriminalromanautor voraus,aber wenn man so drauf ist und so verkappt,ist der Weg bis dahin auch nicht mehr all zu weit.Itzl
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