Albatros Geschrieben Dezember 21, 2005 Geschrieben Dezember 21, 2005 Hallo Itzl,nur ein paar kurze Bemerkungen zu "meinem Spiel":ich habe nicht "das Spiel",welches nach jahrelangen PermanenzprüfungenGewinn abwirft.Hätte ich das"müßte" ich schon lange nicht mehr spielen und dieMethode stünde hier im Forum (im Gegensatz zu Sachse bin ichnämlich der Meinung,daß Gewinner verschenken und NICHT nichtverkaufen).Kilometerlange Permanenztests mache ich schon lange nicht mehr,denn was das betrifft gehöre ich zur "geht-nicht-Fraktion".Ich könnte die Art wie ich spiele hier auch nicht erklären,da ich ca. 10 verschiedene Spiele gleichzeitig buche und Entscheidungenpro und contra eines bestimmten Satzes in evtl.identischer Situationjedesmal neu treffe.Wichtig ist nur,daß ICH weiß was ich wann und warum (wie blödsinnigAnderen dies auch vorkommen mag) setze.Grundsätzlich versuche ich nach einer Rotation eine Summe X gewonnenzu haben.Gelingt dies nicht wird auf i.d.R.max.zwei Rotationen verlängert.Habe ich viel Zeit,spiele ich anfangs auch mal riskanter,in der relativenGewißheit,einen bei einem Spiel ggf. vorkommenden Platzer von(je nach Spiel )25-50 Stücken mit Geduld und ruhigem Spiel meistenswieder ausgleichen zu können.Und eins steht für mich auch unumstößlich fest (Bratpfannen nutzlos):man kann Permanenzen "lesen" lernen!Natürlich nicht ALLE, aber doch soviele,daß was übrigbleibt, wenn- wieschon so oft gesagt- die Minustage im Rahmen bleiben.Gruß Albatros
Itzl Geschrieben Dezember 22, 2005 Geschrieben Dezember 22, 2005 Hallo Itzl,nur ein paar kurze Bemerkungen zu "meinem Spiel":ich habe nicht "das Spiel",welches nach jahrelangen PermanenzprüfungenGewinn abwirft.Permanenzen prüfe ich auch nicht,dies überlasse ich all jenen,die mit programmen und was dazu sonst so erforderlich ist,auch umgehen können.Hätte ich das"müßte" ich schon lange nicht mehr spielen und dieMethode stünde hier im Forum (im Gegensatz zu Sachse bin ichnämlich der Meinung,daß Gewinner verschenken und NICHT nichtverkaufen). ::!:: Absolut meine Ansicht,hab ich aber schon mehrfach erwähnt.Kilometerlange Permanenztests mache ich schon lange nicht mehr,denn was das betrifft gehöre ich zur "geht-nicht-Fraktion".Habe ich noch nie gemacht,aber eine Teststrecke am Heimroulettekessel,bezogen auf meine Spielweise,um eben einen Wert zu haben,der sich natürlich beim Spiel mit harten Talern vor allem wegen menschlicher Belange verändern kann.Ich könnte die Art wie ich spiele hier auch nicht erklären,da ich ca. 10 verschiedene Spiele gleichzeitig buche und Entscheidungenpro und contra eines bestimmten Satzes in evtl.identischer Situationjedesmal neu treffe.Wichtig ist nur,daß ICH weiß was ich wann und warum (wie blödsinnigAnderen dies auch vorkommen mag) setze.Kommt mir mehr als bekannt,vor,denn bei mir verhält es sich fast genauso.Allerdings habe ich das 2. Buchungsblatt weg gelassen,weil einfach die Zeit dazu nicht vorhanden ist,zumindest beim Spiel im Casino.Außerdem habe ich einige Anspielarten deswegen weggelassen,also abgespeckt.Itzl
Denkbert Geschrieben Dezember 22, 2005 Autor Geschrieben Dezember 22, 2005 (bearbeitet) Ave bearbeitet Januar 22, 2006 von Denkbert
Itzl Geschrieben Dezember 24, 2005 Geschrieben Dezember 24, 2005 (bearbeitet) Wenn man es so liest,ist mir schon klar,daß du dies etwas mißverstehst.Das mit dem frühestens,war von mir auch unglücklich formuliert.Gemeint ist damit,daß bei einem rabenschwarzen Tag,auch nach 30 Wurf ende sein kann,wenn dieses Tageskapital weg sein sollte.Also mehr wird nicht ausgepackt,sonst hätte ich ja wieder keine aussagefähige Sache.Diese Stückzahl ist nichts besonderes,aus 2 Gründen :1. ) Habe ich mehr Verlusttage,als Plustage2. ) Gehen die Plustage aber auch locker bis 10.000 und weit drüber hinaus.Ich habe ja keine festen Progressionsstufen,sondern wie bei meiner Spielweise ist dies auch flexibel.Danny hat es gut beschrieben.Ich versuch ebenso die Rückläufe,also Minusphasen mit geringen Einsätzen zu überstehen.Gelingt mir natürlich nicht immer und es gibt eben auch genug Tage,wo eben rein gar nichts geht,egal was du bespielst.Wenn ich aber merke,der Tag läuft und sei es nur mal 5 Minuten,also nur paar Würfe,so setz ich auch 100 Plein,oder Maximum und genau dies brachte mir bei der Testphase den Überschuß.Auch im Realspiel,also in den 90ern,wo mir Geld noch reichlich wenig bedeutete,da machte ich dies mitunter natürlich auch,in der selbigen Art.Die Hauptproblematik allerdings lag bei mir zu seiner Zeit immer darin,daß ich erstens zu oft zu gierig war,oder auch auf zu vielen Hochzeiten tanzte,also nicht nur Roulette.Hoffe ist nun etwas verständlicher,wieso 1000 Stücke bei mir nicht nur notwendig sind pro Spieltag,sondern ""Peanuts"" sind. Itzl bearbeitet Dezember 24, 2005 von Itzl
chartist Geschrieben Dezember 24, 2005 Geschrieben Dezember 24, 2005 sein größter Mangel ist die Blödheit, die ihn dazu verleitet dieses Spiel überhaupt zu spielen.Der wichtigste und entscheidenste Satz, der in diesem Forum seit seiner Gründung geschrieben wurde. Denn GENAU SO ist es! Nein, das ist jetzt kein Weihnachtsgruß - aber trotzdem zur Feier des Tages: :hoho:
Paroli Geschrieben Dezember 24, 2005 Geschrieben Dezember 24, 2005 @SachseIch vermute mal, B.W. hat seine Strategie nicht unbedingt jedem seiner Schreiber, von denen er mehrere beschäftigen musste, erklärt und lieber komplizierte Dinge vorgetäuscht, um das KF Spiel zu verschleiern. Der "Schatzmeister" von Benno Winkel meinte auf Nachfrage, dass sie keine großen Täuschungsmanöver gemacht hatten. Trotz richtig erkannter Kesselfehler war der Kapitalbedarf so enorm hoch, dass die Trittbrettfahrer am Tisch sich kaputt spielten.
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