Mr.Mysterious Geschrieben Dezember 22, 2005 Geschrieben Dezember 22, 2005 Hallo. Ich arbeite gerade an einer Auswertungssoftware für Wurfweiten, die ich in VB programmiere. Da ich nach Rechts-bzw. Linkslauf der Kugel auswerte stellt sich mir nun folgende Frage. Wie wird von den Croupiers eigentlich der 1. Coup gehandhabt (Kugel liegt im "Datum")? Ist es dem Croupier überlassen, wie herum er einwirft (also ob die Spielreihenfolge mit rechts oder links beginnt) oder gibt es da Regeln/Gewohnheiten usw? Desweiteren würde mich interessieren, welcher Hebel (üblicherweise ja der, der auf die gefallene Zahl gegen die augenblickliche Drehrichtung der Scheibe folgt) beim 1. Coup genommen wird, da ja keine Zahl vorausging. Wichtig wäre auch zu wissen, wie ein Grossteil der Croupiers damit umgeht, wenn die gefallene Zahl genau am Hebel oder wenige Fächer davon entfernt liegt. Wird in diesem Fall eher dazu tendiert den Hebel zu nehmen oder dann schon den 2. Hebel der darauf folgt.Wäre schön, wenn jemand hierzu Auskunft geben könnte.MFGMr.M.
sachse Geschrieben Dezember 22, 2005 Geschrieben Dezember 22, 2005 Hallo Mysterious,die Richtung habe ich vergessen aber in deutschen Casinos wird die Kugel in die Nummer des Datums gelegt. Das wäre dann Deine vorhergehende Zahl.Du kannst Dir aber die gesamte Arbeit sparen, weil es häufig vorkommt, dass ein Croupier abrutscht und die Kugel verliert oder raus wirft. Dann passiert es oft, dass 2x in die gleiche Richtung gedreht wird und Du Deine Permanenz deshalb in die Tonne kloppen kannst. Außerdem hat die Optoelektronik Macken und zeigt gelegentlich die Nachbarzahl an. Wenn dann der Tischchef zu träge ist, es zu ändern oder es nicht kann, bleibt der Fehler erhalten.Verwendbar sind prinzipiell nur selbst beobachtete Coups.So viel zu den sachlichen Fehlerquellen.Meine Ansicht ist, ein WW-Spiel ist nicht erfolgreich durchzuführen, weil kein Croupier "werfen kann". Weder bewusst noch unbewusst.Ich kopiere zum 724.x mein Argument dagen noch mit hiereher:In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.Die Kugel läuft also 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec. Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant. Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben. Wenn nicht, wird es völlig chaotisch.Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.sachse
papi Geschrieben Dezember 22, 2005 Geschrieben Dezember 22, 2005 Der erste Wurf, sollte ein Rechtswurf sein.Da Signifikanzen bei WW, wenn überhaupt sowieso nur kurzfristig auftreten(10-12Coups), sollte es genügen die Drehrichtung abwechselnd zu erfassen. Wenn dann mal in die gleiche Richtung gedreht wurde, wäre das zu verschmerzen."Genauigkeit ist nicht immer Wahrheit" hat PB mal gesagt.Auf lange Sicht wirst Du nichts finden, ohne Tisch/Kugel/Drehkreuzstellung/Croupier Informationen mit einzubeziehen.viele Stücke Papi
roulettnix Geschrieben Dezember 22, 2005 Geschrieben Dezember 22, 2005 Mir hat mal ein Croupier gesagt. Früher Kugel im Tagesadatum und Rechtswurf. Heute auch Tagesdatum, aber Drehrichtung egal.RN
Kiesel Geschrieben Dezember 22, 2005 Geschrieben Dezember 22, 2005 Selbst wenn man die Rechnung so macht und der Croup. die Scheibe +/- 1/10 dreht, hast du also deine Treffer im Bereich einer Kesselhälfte von 18 Zahlen und nicht über die ganze Scheibe mit ihren 37 Zahlen verteilt. Doppelter Vorteil. Macht er seine gleichmäßigen Würfe nur zur Hälfte, bleiben immer noch 25%. Jeder vierte Wurf bleiben 12,5% und jeder 8te 6%. Ist doch ganz brauchbar, oder?Das Problem liegt allerdings in der Auswertung. So einfach nur auf dem Papier ist da nichts zu finden.MfG Kiesel
sachse Geschrieben Dezember 22, 2005 Geschrieben Dezember 22, 2005 Hallo Kiesel,Du vergisst dabei aber die anderen Parameter.Es müssen auch exakt die gleiche Anzahl Kugelrunden geworfen werden und die Kugel muss im gleichen Winkel wegen des Streubereiches die gleiche Raute treffen.Jetzt wird es schon schwerer.Zusätzlich kann ich Dir garantieren, dass die Gesamtlaufzeit bei gleicher Rundenzahl um 1-2 sec schwankt.Damit sind alle Berechnungen hinfällig.sachse
Egon Geschrieben Dezember 23, 2005 Geschrieben Dezember 23, 2005 (bearbeitet) @ Mr.Mysterious: Die Kugel wird in das Zahlenfach mit dem aktuellen Tagesdatum gelegt und die Scheibe im Uhrzeigersinn angedreht. Das war also der "fiktive Nullwurf"! Dann kommt der erste tatsächliche Wurf wie sonst auch immer: der Croupier nimmt die Kugel raus, dreht die Scheibe in die andere Richtung an und wirft ab (Kugel dann im Uhrzeigersinn/Rechtswurf).Bei der Wahl der Hebel gibt es unterschiedlichste Gesichtpunkte...So wie es unterschiedliche Autofahrstile gibt, so gibt es auch unterschiedliche Werferstyles...Es soll aber Experten geben, die anhand einer Permanenz die tatsächliche Hebelstellung errechnen können.... Achja, dem Forumsteilnehmer SINNER hatte ich mal aktuelle Hebelstellungen hier reingestellt, er wollte etwas ausrechnen...habe nie wieder etwas von ihm gehört.Vielleicht sammelt er ja inzwischen die Jetons in Wiessee .Tipp: Wiesbaden arbeitet ohne Drehkreuze :hoho: Wie von den Vorredner erwähnt: Live-Daten sind unabdingbar.@sachse: eine einzelne Zahl ist klar nicht zu treffen. Aber selbst ein Nicht-Pro-Croupier wie meine Wenigkeit kann mittels WW eine signifikanten Überschuß produzieren. Deine 724. Berechnung ist ein Hinweis auf KG-Betriebsblindheit bearbeitet Dezember 23, 2005 von Egon
Kiesel Geschrieben Dezember 23, 2005 Geschrieben Dezember 23, 2005 Manchmal sind die Lösungen garnicht so kompliziert wie man glaubt!Dafür kennst du sicher auch Beispiele.Das Problem ist mehr, man kann bei korrekter Auswertung nie sagen, ob es sich um Zufall oder Gleichmäßigkeit handelt. Ist aber alles besser als jedes klassische System, denn jede Anflug von Gleichmäßigkeit bringt einen Vorteil. Mehr negativ als die üblichen Prozente geht nicht (im Schnitt), also ist das WW Spiel mit einer, wenn auch kleinen ,positiven Chance behaftet. Es ist also jedem klassischen System vorzuziehen.MfG Kiesel
sachse Geschrieben Dezember 23, 2005 Geschrieben Dezember 23, 2005 @sachse: eine einzelne Zahl ist klar nicht zu treffen. Aber selbst ein Nicht-Pro-Croupier wie meine Wenigkeit kann mittels WW eine signifikanten Überschuß produzieren. Deine 724. Berechnung ist ein Hinweis auf KG-BetriebsblindheitHallo Egon,wenn das so einfach wäre, wie Du es darstellst, würde ich seit über 20 Jahren so spielen und vor Abwurf setzen, weil ich dann keine Behinderungen durch die Casinos befürchten müsste.Ich kenne zwar mindestens 25 Leute von früher, die z.T. heute noch mit KG Geld verdienen. Mir ist aber kein WW-Künstler bekannt, der über einen längeren Zeitraum erfolgreich geblieben wäre. Es ist auch nie einer deswegen gesperrt worden. Selbst die Story von Basieux, in Bayern vor Abwurf setzen zu müssen, hat sich als Werbegag erwiesen(Ich habe diese Auflage der Bayern in den 80ern sogar schriftlich bekommen)Natürlich kann jeder glauben, was er möchte(siehe Systeme) aber wer vor nachvollziehbaren Berechnungen die Augen verschließt, vergeudet seine Zeit.sachseP.S. Es war nicht die 724. Berechnung sondern das 724. Mal, dass ich die Berechnung herkopiert habe.
Mr.Mysterious Geschrieben Dezember 23, 2005 Autor Geschrieben Dezember 23, 2005 Hallo Leute!@ alle: Erstmal euch allen herzlichen Dank für die Antworten!speziell@egon:Was du interessantes über den 1. Coup schreibst, ist das in deutschen staatlichen Casinos die Regel und woher weisst du das (eigene Beobachtungen?)?Ich habe das also so verstanden, dass jeder Tag mit Kugelrechtslauf beginnt, ist das korrekt?Mir geht es hier nicht darum, zu erwarten, dass JEDER Croupier sich an solche Dinge hält, sondern, dass es der GROSSTEIL tut. Genauso verhält es sich mit der Wahl des Hebels, wenn die gefallene Zahl IN DIE NÄHE des nächsten zu benutzenden Hebels oder gar UNTER ihn fällt. Kann man hier eine Aussage treffen, was der GROSSTEIL der Croupiers tun wird? Hat jemand entsprechende Beobachtungen gemacht?Was wird denn dann in Wiesbaden (Spielsaal-nicht online!) verwendet, um die Scheibe anzuwerfen?Mit den besten Weihnachtsgrüßen an alleMr.M. :hoho:
sachse Geschrieben Dezember 23, 2005 Geschrieben Dezember 23, 2005 Hallo Mysterious,die greifen in Wiesbaden wie in mindestens 80% aller Casinos weltweit entweder in die Zahlenfächer oder auf die Zahlen und drehen ab. In vielen Ländern wird auch eine konstante Drehrichtung bevorzugt und zwar so, dass der Croupier, unabhängig ob er links oder rechts vom Kessel steht, immer mit der Vorhand wirft.sachse
Egon Geschrieben Dezember 24, 2005 Geschrieben Dezember 24, 2005 @sachse: zum 724. Mal: messerscharf beobachtet, wie beim KG . Es ist einfach, nur sind diese Bedingungen schwer zu finden. Du brauchst ja nur Kugel-Kessel betrachten, der WW-Künstler betrachtet noch den Croupier. Dafür hat er ein Ärmelschoner-Ballistik-"System", aber halt weniger Einsatzmöglichkeiten als der KG. Natürlich sind die Übergänge zum KG fließend.Wieso Werbegag? Basieux ist doch wegen KG und seinem Name zum Setzen vor'm Abwurf in Garmisch verdonnert worden! Was hat dies mit WW zu tun?Mr. Mysterious: wie Sachse schon mitgeteilt hat, wird der Fachsteg per Finger als "Hebel" zum Umkehren der Scheibenrichtung verwendet. Ebenso korrekt die nur eine Laufrichtung in anderen Ländern. Da kommt es auch vor, daß der Dealer die Kugel einfach mal rausnimmt und irgendwann einwirft. Andere Länder, andere Sitten.Aber geh doch einfach mal in die "Spielbank" zu Tischeröffnungszeiten....Die Thematik Hebelwahl mit nachfolgenden Aktionen ist komplex....schau Dir dies ebenso in der Praxis an. :hoho:
Mr.Mysterious Geschrieben Dezember 24, 2005 Autor Geschrieben Dezember 24, 2005 Hallo.@egon: D.h. also, dass in Wiesbaden der "Hebel" sozusagen das Fach der letztgefallenen Zahl ist?Wäre das so, ist es für meine Auswertungen zuverlässiger, als ein wirklicher Hebel!Danke für die Tips!MfgMr.M. :kerze:
sachse Geschrieben Dezember 24, 2005 Geschrieben Dezember 24, 2005 Hallo Mysterious,abgesehen davon, dass ich prinzipiell von WW nichts halte, kannst Du nicht davon ausgehen, dass das Fach der letztgefallenen Zahl Dein Ausgangspunkt sein kann. Mit und ohne Hebel ist die Zeit, vom herausnehmen der Kugel aus dem Fach bis zum Abwurf bei jedem Croupier unterschiedlich. Zusätzliche Störungen treten noch durch Verzögerungen auf, weil der Croupier irgendetwas interessantes sieht, eine Annonce bekommt oä. Des weiteren differiert die Kesselgeschwindigkeit von Cr. zu Cr., sodass während der Verzögerung unterschiedlich viele Zahlen vorbeirauschen. Wenn Du Dir überhaupt mit Hilfe einer WW-Statistik etwas beweisen willst, wirst Du notgedrungen alle Coups selbst beobachten müssen.sachse
Mandy16 Geschrieben Dezember 24, 2005 Geschrieben Dezember 24, 2005 Hallo. Ich arbeite gerade an einer Auswertungssoftware für Wurfweiten, die ich in VB programmiere. Da ich nach Rechts-bzw. Linkslauf der Kugel auswerte stellt sich mir nun folgende Frage. Wie wird von den Croupiers eigentlich der 1. Coup gehandhabt (Kugel liegt im "Datum")? Ist es dem Croupier überlassen, wie herum er einwirft (also ob die Spielreihenfolge mit rechts oder links beginnt) oder gibt es da Regeln/Gewohnheiten usw? Desweiteren würde mich interessieren, welcher Hebel (üblicherweise ja der, der auf die gefallene Zahl gegen die augenblickliche Drehrichtung der Scheibe folgt) beim 1. Coup genommen wird, da ja keine Zahl vorausging. Wichtig wäre auch zu wissen, wie ein Grossteil der Croupiers damit umgeht, wenn die gefallene Zahl genau am Hebel oder wenige Fächer davon entfernt liegt. Wird in diesem Fall eher dazu tendiert den Hebel zu nehmen oder dann schon den 2. Hebel der darauf folgt.Wäre schön, wenn jemand hierzu Auskunft geben könnte.MFGMr.M.←Hallo Mr. Mysterious,es wurde im Prinzip schon alles gesagt, aber ich gebe auch noch meinen Senf dazu. Beim ersten Wurf des Tages, wird die Kugel aus dem Datumfach genommen. Bei der Bestückung des Tisches wurde sie vom Croupier dort platziert, nachdem sich der Tischchef für eine bestimmte Kugel entschieden hat. Die Scheibe wird bereits in Drehbewegung versetzt. Der erste Wurf sollte immer ein Rechtswurf sein (zumindest früher in Baden-Baden). Wie es in anderen Casinos ist, weiß ich nicht.Beim Abwurf nimmt der Croupier die Kugel aus dem Zahlenfach, greift in der Regel den ersten auf Ihn zudrehenden Griff des Drehkreuzes (andere Croupiers - andere Sitten?), und dreht die Scheibe in die entgegengesetzte Richtung. Die Kugel soll in die andere Richtung geworfen werden, ich habe aber schon andere Sachen gesehen. Der Croupier dreht die Scheibe für den nächsten Wurf erst an, nachdem er die Kugel abwurfbereit in seiner Hand hat. Liegt die Kugel unter einem Hebel, so kann er nur den nächsten nehmen (oder übernächsten). Egal welche Technik der einzelne Croupier entwickelt hat, der Abwurf der Kugel soll über dem Zahlenfach sein, aus der er die Kugel entnommen hat. Hier konnte ich schon sehen, dass sich die Croupiers bemühen, diese Vorgabe auch einzuhalten (zögern bis die Zahl des Vorcoups da ist o.ä.). Es hat schon seinen Grund, wenn WW-Spiele von der zuvor gefallenen Zahl ausgehen. Deshalb verstehe ich auch nicht, wenn WW-Berechnungen die Stellung des Drehkreuzes miteinbeziehen wollen. Das hieße doch auch wieder, dass WW-Spiele ohne Drehkreuz nicht möglich wären.ich hoffe, dass ich Dir trotzdem ein bisschen helfen konntefrohe Weihnachten wünschtMandy16 :kerze:
RCEC Geschrieben Dezember 28, 2005 Geschrieben Dezember 28, 2005 @SachseWie schaffst Du es alle diese Parameter OHNE Computerhilfe zu analysieren?Übung macht den Meister oder wie ?ServusRCEC
sachse Geschrieben Dezember 28, 2005 Geschrieben Dezember 28, 2005 Hallo RCEC, wenn Ihr alle wüsstet, wie einfach KG ist, wenn man es einmal geschnallt hat, würdet Ihr Euch alle an den Kopf greifen und fragen:Wieso bin ich da nicht drauf gekommen?Das Know How ist sehr simpel.Der Rest ist Genauigkeit, Disziplin und "kein Spieler zu sein".sachse
RCEC Geschrieben Dezember 28, 2005 Geschrieben Dezember 28, 2005 Hallo Christian!Wenn es wirklich so einfach ist,warum hast du dann 3 Jahre NICHT Gespielt und nur beobachtet???Und die nächste Frage gleich dazu:Wenn du damals in der DDR selbst Casino-veranstalter warst,warum bist du überhaupt in den Westen übersiedelt?Schönere Frauen oder was?Die Freiheit oder was ?Und warum zum Teufel kauft man dann ein Schloß und "fehlinvestierte" das Geld(warum keine Casino-aktien gekauft???)ServusRCEC
Kiesel Geschrieben Dezember 28, 2005 Geschrieben Dezember 28, 2005 Das sind doch Privatsachen! Kannst du ein Schloss (auch als Fehlinvestition) kaufen?Wichtig ist doch nur, das er es konnte.MfG Kiesel
RCEC Geschrieben Dezember 28, 2005 Geschrieben Dezember 28, 2005 @Kiesel!Stimmt vollkommen!ER konnte es einfach machen!Und in der DDR einen Lamborghini fahren!ServusRCEC
sachse Geschrieben Dezember 28, 2005 Geschrieben Dezember 28, 2005 Mensch RCEC,Du bringst wieder alles durcheinander.In der DDR war es ein Rennsportwagen mit Flügeltüren auf "Wartburg" Basis. (Wartburg=DDR Automodell). Der Lambo kam erst im Westen.In den Westen wollte ich, weil es mir im Osten zu gut ging und ich für mein Geld keine Freiheit und Reisen kaufen konnte. Die Mädels waren jedenfalls freigiebiger, unkomplizierter und nicht so sehr hinter der Kohle her.Das Schloss war keine Inveastition sondern es gefiel mir.Siehe: www.hotel-westerburg.deDie jetzigen Besitzer unterschlagen mich in ihrer Chronik, weil ich zwar 9 Jahre Pächter aber nur 3 Monate Eigentümer war. Allerdings haben sie es direkt von mir gekauft.Die 3 Jahre beobachten ohne zu spielen, waren die Zeit nach der ich mir an den Kopf gefasst habe und gesagt: Wie simpel.sachse
Volker7777 Geschrieben Dezember 29, 2005 Geschrieben Dezember 29, 2005 Mensch RCEC,Du bringst wieder alles durcheinander.In der DDR war es ein Rennsportwagen mit Flügeltüren auf "Wartburg" Basis. (Wartburg=DDR Automodell). Der Lambo kam erst im Westen.In den Westen wollte ich, weil es mir im Osten zu gut ging und ich für mein Geld keine Freiheit und Reisen kaufen konnte. Die Mädels waren jedenfalls freigiebiger, unkomplizierter und nicht so sehr hinter der Kohle her.Das Schloss war keine Inveastition sondern es gefiel mir.Siehe: www.hotel-westerburg.deDie jetzigen Besitzer unterschlagen mich in ihrer Chronik, weil ich zwar 9 Jahre Pächter aber nur 3 Monate Eigentümer war. Allerdings haben sie es direkt von mir gekauft.Die 3 Jahre beobachten ohne zu spielen, waren die Zeit nach der ich mir an den Kopf gefasst habe und gesagt: Wie simpel.sachse← Hallo Christian, hast Recht, in der Chronik steht nur, 1990 - 1999 verpachtet als Restaurant, Du wirst nicht erwähnt!Wieviel kostet eigentlich dieses Wasserschloß? Ich bin nämlich ein Schlösserfreak!Liebe Grüße Volker7777.
sachse Geschrieben Dezember 29, 2005 Geschrieben Dezember 29, 2005 Hallo Volker,nach der Restaurierung hat die Treuhand einen Verkehrswert von 2,7 Mios ermittelt. Der Käufer hat mit geschätzten 10 Mios DM ein Hotel daraus gemacht, deshalb ist mir der heutige Wert unbekannt.Mir hat die Treuhand nur den "Ruinenpreis" vor der Instandsetzung abverlangt. Das waren 250.000 DM. sachse
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