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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo alle zusammen,

nach über 30 Jahren Forschung komme ich so langsam aber sicher zu dem Entschluss :“Es gibt wohl kein Roulettesystem das auf Dauer einen Gewinn bringt“

Ich gebe die Hoffnung zwar nicht auf, bin aber nicht mehr so euphorisch wie am Anfang.

Auf Dauer gewinnt immer die Spielbank. Und genau dieses bringt mich auf eine neue Idee! Warum gewinnt die Spielbank? Wegen der Zero? Glaube ich nicht. Ich nehme an, dass 99% aller Spielbankbesucher nach Intuition spielen. Die Masse verliert und ein kleiner Teil gewinnt ab und zu. Nun müsste untersucht werden, was spielen die Verlierer und was die Gewinner und wie können wir dieses ausnutzen?

Folgende Idee habe ich:

Ich fertige mir eine Strichliste an von den einfachen Chancen sowie den Dutzenden und Kolonnen, kann auf den Notierkarten erfolgen, die kostenlos im Casino ausliegen

Ich beobachte nun diese Chancen. Kurz vor dem Kugelabwurf bzw. beim Kugelabwurf überfliege ich nun diese Chancen auf Satzhöhe. Z.B. liegen auf Rot ca. 500 Euro an Jetons und auf Schwarz nur ca. 200 Euro (kommt nicht genau auf 10 Euro an). In diesem Fall wird also von den Spielern Schwarz bevorzugt. Also notiere ich auf meiner Strichliste unter Schwarz ein Kreuz. Das gleiche natürlich mit den anderen einfachen Chancen. Bei den Dutzenden und Kolonnen, suche ich mir die beiden Dutzende bzw. Kolonnen raus, auf denen wieder der meiste Einsatz liegt und auch dieses wird wieder auf meiner Notierkarte vermerkt. Dauer der Beobachtung und Notierung ca. 20 Sekunden. Nachdem die Kugel gefallen ist, notiere ich dann die dazugehörige Zahl. Das war schon alles. Nun kann ich zum nächsten Tisch wandern, wo der nächste Kugelabwurf kurz bevorsteht und die Prozedur der Notierung kann von vorne beginnen. Auf dies Weise schätze ich, dass ich so ca. 50-60 Coups die Stunde notieren kann. Bei 2 Stunden, mehr möchte ich mir nicht zumuten, habe ich also 100-120 Coups notiert. Nun ist meine Arbeit im Casino beendet.

Nun werden Sie sich fragen, ja und was soll das?

Nun beginnt meine Auswertung zu Hause. Was wäre wenn ich mit der Masse der Spieler gespielt hätte? Hätte ich dann gewonnen oder verloren? Hierfür müsste natürlich eine Langzeitauswertung gemacht werden. Vielleicht 100-200.000 Coups. Würde sich nach diesem Zeitraum rausstellen, dass ich Masse Egale mehr Gewinn als Verlust habe, habe ich doch mein System. Ich spiele immer mit der Masse der Casinobesucher.

Würde sich allerdings nach diesem Zeitraum rausstellen, dass ich Masse Egale mehr Verlust als Gewinn habe, habe ich doch auch mein System. Ich spiele immer das Gegenteil der Casinobesucher.

Hört sich schwachsinnig an. Vielleicht ist es das auch. Aber warum nicht mal diesen Weg beschreiten. Für diese Langzeitauswertung würde ich alleine aber ca. 3 Jahre benötigen (3 Jahre jeden Tag ins Casino) abgesehen von den Eintrittskosten kommen ja auch noch die Benzinkosten dazu (mein nächstes Casino liegt etwa 60 Km von mir entfernt) und dazu habe ich aber keine Lust und auch nicht das Kapital.

Deshalb hier mein Aufruf im Forum. Wer möchte sich an diesem Test beteiligen, finden sich nur 10 Leute, wird dieser Test erträglich. Jeder schickt jedem nach seinem Casinobesuch seine Auswertung zu. Ich denke da eine Exceltabelle. Und jeder macht dann seine Auswertungen und zum Schluss können wir uns alle mal zusammensetzen und uns evtl. darüber mal Gedanken machen.

Nun, was haltet Ihr von meiner schwachsinnigen Idee? Sollten sich genug Leute finden, bin ich gerne bereit meine E-Mail Adresse bekannt zugeben.

Warum nicht mal einen anderen Weg beschreiten?

Achim

Geschrieben

Hallo Hasadeur,

so schwachsinnig ist Deine Idee nicht, eine bittere Pille ist allerdings schon dabei:

du spieltst mit der Masse und wirst eventuell auch was gewinnen, nur würden auch sämtliche Progessionsgesteuerten Spieler Sätze in Deine Auswertung mit eingehen und damit letztendlich verfälschen.

Mein Tip: such Dir die offengebliebenen Zahlen Serien Sektoren und kleister die voll, hatte ich auch schon mal Glück mit.

Bei diesem Punkt "glück" ein gutes Spielsystem sollte auch ohne Glück und Herzklopfen klappen.....

mfg Mathias

PS: wollte Deine Idee nicht abwerten oder so, also bitte nicht falsch verstehen.

Geschrieben

Hallo Mathias,

mit den 1% Systemspielern kann ich, glaube ich, gut leben. Die werden sicherlich das Ergebnis nicht so stark verfälschen bzw. verwässern. Die Idee ist doch, dass wenn sich mehrere Personen an diesem Test beteiligen, eine Permanenz quer durch verschiedenen Casinos geht und in den einzelnen Casinos auch noch an verschiedenen Tischen. So reduzieren sich die 1% Systemspieler nur noch auf einen Promillebereich. Aber trotzdem schön von Dir, dass Du meine Idee doch nicht so ganz schwachsinnig findest.

Also Leute ran!

Achim

Geschrieben

Hallo Hasadeur,

also als schwachsinnig bezeichne ich Deine Idee nicht, kann nur den Sinn nicht erkennen. Wenn Du denn mit der Auswertung in ein paar Jahren fertig bist und feststellst, dass Du prozentual bei der einen oder anderen Satzweise einen Überschuß erzielst, bist Du genauso schlau wie vorher. Denn auch hier wirst Du die gleichen Wellenbewegungen vorfinden, wie bei jedem anderen Spiel. Ganz zu schweigen von dem Kapital welches Du vorhalten mußt. Das ist genau so, als wenn Du immer das Gegenteil von einer Spielstrategie spielst. Alles dem Grunde nach gleich. M.E. kann man nur eine Melodie zu erkennen versuchen und mitsingen, oder dem Zufall mit Vorgaben begegnen.

Gruß Regie

Geschrieben

Hallo, Hasadeur...........Deine Idee ist garnicht so schlecht...Ähnliches gab es schon mal im Buch von K.S.Ehrlich :  Spiel der Spiele......Sehr interessant zu lesen, für alle die nach neuen Ideen suchen.....Übrigens ist mein Favorit die Persönliche Permanenz..Dabei notiere ich aber im Vorhinein die Chance S/R  P/I PS/M  ca. 5 Vorlaufcoups und vermerke mir ob PLUS/MINUS Ergebnis.......Nach vielen einern auf der Plus Seite fange ich an zu setzen( jedesmal nach Plus auf Serie)   Läuft seit Monaten sehr gut.......Viel Glück bei den neuen Ideen.......MOIN, MOIN...bargo :wink:

Geschrieben

Hallo Hasadeur,

der Gedanke ist keineswegs schwachsinnig, aber ich stimme den Argumenten von Regie zu. Es läuft letztendlich wieder auf Tendenzen hinaus, die mal mit und mal gegen die Mehrheit der teilnehmenden Spieler wirksam sind. Im Zweifel würde ich an dem Tisch mitspielen, wo die Bank dauernd Reservekapital heranschleppen muss. Vielleicht sollte man speziell solche Situationen mal beobachten und statistisch erfassen.

Ich halte nach wie vor das Tendenzspiel an mehreren Tischen für die beste Lösung. Für empirische Prüfungen wären Aufzeichnungen der Permanenzen von vier oder mehr Tischen zugleich sehr hilfreich, wobei ungefähr nachvollziehbar sein sollte, zu welcher Zeit die Coups jeweils geworfen wurden.

Die Erfassung von Persönlichen Permanenzen im größeren Stil könnte ebenfalls Sinn machen. Es steht immer noch die Vermutung im Raum, dass die Wellenbewegungen andere Charakteristiken aufweisen, als bei den EC-Chancen.

Vielleicht wäre es auch mal überlegenswert, einzelne Croupiers zu beobachten und deren Würfe als Permanenz zu erfassen. Viele Theorien bezüglich der Bespielung von Kesselsektoren würden sich dann als unbrauchbar heraus stellen.

Gruss   Paroli

Geschrieben

Ich bin der Meinung das die Casinos ihr Geld mit den Pleinspielern verdienen. Da gehen die wenigsten mit System ran. Wenn man beobachtet was da pro Wurf eingenommen wird und nur ausbezahlt. Auf ECs wird wie die Wahrscheinlichkeit nun mal aussieht gewonnen und verloren +0

. Pleins werden von Spielern meist durcheinander gesetzt und das nicht 37 X. Nach ein paar mal haben sie die Schnauze voll und wechseln zu irgend einem anderen Müll.

Deshalb glaube ich nicht das es Sinn macht das durch zu testen . Zumal der Aufwand riesig ist. Der Ansatz selber ist aber garnicht verkehrt. Ich hatte schon mal Glück in dem ich mir einen Looser rausgesucht hatte der für mich aufffällig oft verloren hat. Könnte auch ein Satzzeichen sein.

MfG Lennoxlee

Geschrieben

Paroli hat wieder einen hervorragenden Gedanken eingeführt:

Die Persönliche Permanenz der CROUPIERS!

Dennoch dürfte damit alles sehr weiträumig und letztendlich unspielbar werden.

Was soll man nicht noch alles beobachten?!

a) Tisch-Permanenz, viele Tischpermanenzen gleichzeitig

b) Croupier-Permanenz, viele Croupier-Permanenzen gleichzeitig

c) Die eigene Permanenz

d) Die eigene Intuition

e) Die Intuition aller Spieler gleichzeitig

usw.

Und es gibt reichlich an eigenen Möglichkeiten, die man bei sich selbst ergründen kann, was mein Vorzugs-Thema ist.

Ich habe einen sogenannten „Gallup-Test“ über 27 Sessions in der Spielbank Berlin durchgeführt, an dem ich genau das austestete was der User Hasadeur als Frage in den Raum stellte. Ich habe keine Bevorzugung beim Satz auf die Masse der Spieler (Plein: Passe/Manque) entdecken können. Der Test ist natürlich viel zu kurz, dennoch reichte er mir.

Nach meiner Meinung gibt es heute nur zwei Möglichkeiten bei Roulette und Blackjack zu gewinnen:

a) Durch eigene Intuition und Eingebung (Techniken  sind zu erarbeiten)

b) Durch die PERSÖNLICHE PERMANENZ (Techniken  sind zu erarbeiten)

Beides im Zusammenspiel.

Der Rest ist Selbstbetrug. Ich bin 35 Jahre dabei und weil mich keine andere Arbeit aufhielt zählt meine Zeit dreifach, also 105 Jahre. :wink:   Selbst der Counter muß beim Blackjack zwischen 0,5 bis 1% Fehlerquote einrechnen! Ken Uston „Million Blackjack“ war selbst erstaunt darüber und konnte dies nur mit einer Gruppe von Spielern abfangen. Wohlbemerkt im „long run“! Die eigene Fehlerquote zu kennen ist der erste Weg zur Besinnung. Aber das wird ein anderes Thema.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Hallo zusammen,

so viele Fragen, so viele Anregungen.

Die Grundidee von mir ist, eine Spielweise zu finden, die auf Dauer einen Überschuss bringt. Bei den bisherigen Systemen, mögen es nun Figurenspiele, Restantenspiele oder Favoritenspiele, um nur einige zu nennen, hat es nicht geklappt. Ob ich nun nach der Langzeitauswertung eine Lösung finde, weiß ich natürlich auch nicht. Es kann sein, dass dieses pari ausgeht. Es kann aber auch sein, dass entweder die Masse gewinnt oder verliert und dann habe ich ja meinen Ansatz. Sicherlich werden dann auch Wellenbewegungen, wie bei jedem System auftreten. Aber, je nachdem wie groß diese Wellen sind, kann man diese evtl. mit einer Gegenwelle in kleinere Wellen brechen und diese dann mit einer sehr flachen Progression bespielen. Wie „bargo“ und auch „Carlo“ schrieben, hat sich K.S. Ehrlich schon mal in seinem Buch hierüber Gedanken gemacht. Ich kenne dieses Buch leider nicht. Diese Idee ist auf meinen Mist gewachsen.

Habe ich dann aber mein System, nach der Langzeitauswertung, gefunden, dann habe ich endlich ein System, welches auf Dauer einen Gewinnüberschuss bringt. Weiterhin ist es dann ein System, welches ohne jedes Regelwerk (Stop and Go Regeln, Vorlaufcoups etc.) auskommt. Ich kann jederzeit mit meinen Spiel anfangen, kann es unterbrechen um z.B. an der Bar etwas zu trinken oder aber mich mit anderen Spielern zu unterhalten u.s.w.  Ich bin in der Lage mir jeweils die Tische auszusuchen, an denen ich spielen möchte und habe jederzeit mit einem Blick mein Einsatzsignal erfasst. Das ist doch, was wir alle suchen.

Sollte sich keiner finden, der bei dieser Langzeitauswertung mitmacht, nun dann mache ich mich halt alleine auf diesen steinigen Weg. Habe bisher 30 Jahre gesucht, da machen auch die nächsten 3 Jahre nichts aus :wink:

Achim

Wer suchet, der wird finden.

Geschrieben

Hallo Psi Player

dein Ansatz stimmt 100 Pro

(außer vielleicht Gerhards Gewaltmethoden)

Der vorgeschlagene Test ist Schwachsinn.Da brauche ich keinen Test sondern schreibe die  + -  Daten eines  einzigen

Vielspielers auf und spiele dann entsprechend mit ihm oder dagegen. Gibts aber glaube ich schon in der Litaratur

(Ulrichsystem)

Die Frage ist  warum nicht gleich meine eigenen Daten aufschreiben

Die Pers. Permanenez mit entsprechendem Kapitalmanagement

ist für mich nach wie vor der einzige Ansatzpunkt

Wie schon mal gesagt  ich überlebe damit.

Das schließt die Prüfung anderer Lösungsmöglichkeiten nicht aus.Auch am Spietisch.

Viele Grüße aus München

Alpenschreck

Geschrieben

Hallo Hasadeur,

das was Du schreibst widerspricht Deiner 30-jährigen Erfahrung. Was soll sich für Dich als ein mit einem (Betonung liegt auf einem) Blick für ein Einsatzsignal ergeben? Nur Blinde können mit der Einstellung oder Vorstellung leben, jemals in der von Dir beschriebenen Weise dem Roulette gegenüberzutreten. Lässig an der Bar, gerade ausgetrunken, lass uns mal ein Spielchen machen, Tisch egal, Einsatzsignal sofort erkennbar, setzen, abkassieren, wieder an die Bar etc..

Dem Roulette sollte man mit Hochachtung begegnen, wissen daß es dreimal besser ist als wir jemals sein werden und auf Dauer immer Gewinner ist. Es lädt Dich aber ein, diesen Zustand zu bestaunen und anzuerkennen. Gleichfalls zeigt es Dir anhand der Permanenz wie es in der Vergangenheit gelaunt war. Wenn Du hier erkennen kannst und bereit bist eventuelles Risiko für eine Fortsetzung Deiner Erkenntnis zu tragen, dann und nur dann setze. Und sei mit wenig Stücken zufrieden.

Da Du ja selbst schreibst um die Erkenntnis von Wellenbewegungen zu wissen, biete ich Dir an, das in der Folge beschriebene Transversalenspiel. Ich glaube, dass man das schön spielen kann, wenn man das Spiel in seiner Wellenbewegung beobachtend, in der Minustendenz (ab 6- z. Bsp.)abwartend und nach dem ersten fiktiven Treffer nachspielend und eben nicht wie ein Hasadeur :-)) spielt.

Das Spiel erfolgt auf eine Transversale simple.

LC = Letzter Coup

P = TS 2 + 4 + 6

I = TS 1 + 3 + 5

VLD = Vorletztes DZ  

Satz = P/I entsprechend LC auf VLD = 1 TS

Beispiel: Coupfolge 5 - 13 - 36 = Satz LC=P/ = P in VLD = 2. DZ = TS 4

               Coupfolge 5 - 13 - 36 - 28 - 31 - 26 = Satz LC=I/ =I in VLD = 2. DZ = TS 3

Übrigens läßt sich das progressierend auch schön auf 2 TS aus den letzten beiden DZ übertragen, aber bitte schau selbst was und ob es Dir gefällt.

Gewinner bleibt auf Dauer das Roulette, in vielen Momenten wirst Du als Gewinner gehen. Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Gruß Regie

Geschrieben

Hallo Regie!

Dein Beispiel mit den Transversalen ist mir nicht ganz eindeutig. Nach der 26 LC=P wäre doch die T4 zu setzen, oder?

Deinem Beispiel nach wäre zu setzen 5,13,36, nun auf T4, kommt 28, nun auf T4, kommt 31, nun auf T3, kommt 26, nun auf T4, kommt u.s.w.

Oder hab ich da was falsch verstanden?

Tigerwoods

Geschrieben

Hallo Tiger,

(Dein Beispiel mit den Transversalen ist mir nicht ganz eindeutig. Nach der 26 LC=P wäre doch die T4 zu setzen, oder?)

Die 26 ist nach der Einteilung TS 5 also I, das VLD 2. = I im VLD = 3 TS

(Deinem Beispiel nach wäre zu setzen 5,13,36, nun auf T4, kommt 28, nun auf T4, kommt 31, nun auf T3, kommt 26, nun auf T4, kommt u.s.w.)

 5

13 In der Folge Satz auf TS 1 da 13 als LC   I  bedeutet  und 1.DZ VLD

36 In der Folge Satz auf TS 4 da 36 als LC  P bedeutet  und 2.DZ VLD

28 In der Folge Satz auf TS 3 da 28 als LC   I  bedeutet  und 2.DZ VLD

31 In der Folge Satz auf TS 3 da 31 als LC  P bedeutet  und 2.DZ VLD

26 In der Folge Satz auf TS 3 da 26 als LC   I  bedeutet  und 2.DZ VLD

13 damit wir auch mal gewinnen In der Folge Satz auf TS 5 etc.

Gruß Regie

Geschrieben

Sorry, muß bei mir anstelle von:

„Ich habe keine Bevorzugung beim Satz auf die Masse der Spieler (Plein: Passe/Manque) entdecken können.“

heißen:

Ich habe keine signifikante positive Abweichung der Trefferquote entdecken können. Aber es war auch häufig nicht sehr leicht eine Bevorzugung der Pleinspieler für Manque oder Passe zu entdecken. Da kommen für den User Hasadeur noch schwere Zeiten auf ihn zu. :wink: Glaube allerdings auch nicht, daß er eine Teststrecke von wenigen Monaten durchhält. Ich glaube eher, er treibt mit uns seine Scherze

und hat nur 30 Jahre an der Bar gehangen... :)

Nichts für ungut

PsiPlayer

Geschrieben

:wink: ....MOIN,MOIN...Roulettefreunde!

Hallo, Carlo.....Kein Problem...Ehrlichs ansatz ist zwar gut aber in der Praxis fast nicht zu machen.....Hallo, Alpenschreck...Die P/P ist auch meiner Meinung nach sehr gut Auszuwerten...( Man kann ja nicht auf E/C den ganzen Abend nur Verlieren !Es gibt immer wieder Fasen wo man in Serie Gewinnt...Egal was man setzt.......Meine Spielweise ist folgende..: warte auf meine Plusseite immer mehrere einzelnen Plusse ab ( einer) nach ungefähr 3/5 einer setze ich auf Serie....aber, nun kommt das Entscheidende....mit einer Gewinnprogression....bis auf ca. 5 Plus.......dann neues Signal.....Habe damit supererfolge..........Bin gespannt was Ihr dazu schreibt.......Grüsse bargo       Übrigens notiere ich mir im Vorfeld ca. 476 Coups was ich setzen würde und werte nach Kugelfall aus ob +/-...Ergebnis................ :nervous:

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