local Geschrieben Januar 1, 2006 Geschrieben Januar 1, 2006 Achtung, der Meister setzt eben die 3-Sigma-Regel außer Kraft.sachse←du musst dir mal selbst darüber klar werden, ob du nun "mathematisch" oder "nicht mathematisch" das Roulette betrachtest.Mathematisch geht es nicht sagst du. Sag ich auch.Empirisch geht es, sag ich. Und dann sind 56k Coups ein Nix. oder?
D a n n y Geschrieben Januar 1, 2006 Geschrieben Januar 1, 2006 Huhu warum jetzt der Hüpfer und nicht der Winker mit der roten Kappe??????????Aber auch der Zufall ist Gesetzen unterworfen und somit berechenbar. Du hätt'st für den Satz noch 'n paar mehr kriegen müssen...........Der Zufall unterliegt zwar einigen Gesetzen, aber berechenbar wird der Kerl deshalb noch lang' nicht!!!!!!!!! Also sowas, Zufall berechnen, tsztsztsz..............Heilige Maultasche.............bis denneliebe GrüßeD a n n y jetzt doch mit der Mütze, ist kalt draussen, und beim Rauchen frie'rn mir sonst die Ohren an............
Volker7777 Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Huhu warum jetzt der Hüpfer und nicht der Winker mit der roten Kappe??????????Aber auch der Zufall ist Gesetzen unterworfen und somit berechenbar.Du hätt'st für den Satz noch 'n paar mehr kriegen müssen...........Der Zufall unterliegt zwar einigen Gesetzen, aber berechenbar wird der Kerl deshalb noch lang' nicht!!!!!!!!! Also sowas, Zufall berechnen, tsztsztsz.............. hallo Danny, der Zufall hat zwar kurze Beine, aber er hat Beine! Es gibt auch Zufallsgesetzmäßigkeiten, ich wünsche Dir ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2006 mit 1000den Roulettejetons! Liebe Grüße Volker7777.
Mandy16 Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Der Zufall unterliegt zwar einigen Gesetzen, aber berechenbar wird der Kerl deshalb noch lang' nicht!!!!!!!!!bis denneliebe GrüßeD a n n y ←@ D a n n yAuch wenn es "der" Zufall und nicht "die" Zufall heißt, kann es sich,so launisch wie der Zufall manchmal ist, nur um eine Frau handeln! Gruß Mandy16
sachse Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Zum 725. und hoffentlich letztem Mal:Wenn sich der Zufall an Gesetze hielte, wäre er per Definition kein Zufall mehr!sachse
local Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Zum 725. und hoffentlich letztem Mal:Wenn sich der Zufall an Gesetze hielte, wäre er per Definition kein Zufall mehr!sachse←Und wieso verweist du dann auf die Sigma3-Regel?
Karl-Stülpner Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Zum 725. und hoffentlich letztem Mal:Wenn sich der Zufall an Gesetze hielte, wäre er per Definition kein Zufall mehr!sachse←Und wieso verweist du dann auf die Sigma3-Regel?←@ local:Die 3-Sigma-Regel kann man zur Feststellung von Kesselfehlern verwenden,bei durch Zufallsgeneratoren erzeugten Zahlen wird man wahrscheinlich keineAbweichung vom Standart feststellen, da es diesen beim Zufall ja nicht gibt.Karl-Stülpner
Mandy16 Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Zunächst mal an Alle:Ein frohes und erfolgreiches Neues Jahr!@ SachseHallo Skelli,was ich meine ist folgendes:Es kann für Rot 9:1 stehen.Es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nie 9 Millionen zu 1 Million für Rot stehen.Es könnte aber 5,1 : 4,9 Millionen stehen.Jetzt hat sich die prozentuale Schere schon ziemlich geschlossen aber während Du nach 10 Coups erst 8 Einsätze verloren hast, sind es nun nach 10 Millionen Spielen absolut schon 200.000 Stücke.Darin sehe ich eben auch das Problem bei den Markov-Ketten.sachse←Die 3-Sigma-Grenze nach 10 Mio. Coups ist bei EC bei 4741,68.Hinzu kommt allerdings noch theoretisch 270270,2703 mal die Zero.Achtung, der Meister setzt eben die 3-Sigma-Regel außer Kraft.sachse←Vom Prinzip her hast Du recht, aber man merkt bei Deinen Aussagen, dass Dukein EC-Spieler bist. Zum 725. und hoffentlich letztem Mal:Wenn sich der Zufall an Gesetze hielte, wäre er per Definition kein Zufall mehr!sachseAuslegungssache = Gummiparagraph§1: Der Zufall soll sich innerhalb gewisser Grenzen (Anzahl von Coups) an eine bestimmte Anzahl von Erscheinungen halten (Trefferwahrscheinlichkeit), vonder er aber nach Belieben abweichen darf (unberechenbare Ecarts).§2: Wann er sich wieder in seine Grenzen (Sigma-Abweichungen) zurückzieht,bleibt dem Zufall überlassen.Meine Deffinition:Der Zufall hält sich nach obigen §en an die Gesetze. Erst wenn er es nicht mehrtun würde, wäre er kein Zufall mehr und könnte somit auch berechnet werden.Viele GrüßeMandy16
local Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Die 3-Sigma-Regel kann man zur Feststellung von Kesselfehlern verwenden,bei durch Zufallsgeneratoren erzeugten Zahlen wird man wahrscheinlich keineAbweichung vom Standart feststellen, da es diesen beim Zufall ja nicht gibt.Karl-Stülpner←eine sehr mutige Aussage Herr Stülpner.Sigma3 heißt doch nur, daß xx% der Ereignisse sich in diesem Fenster bewegen.ein Ereignis, das außerhalb dieses Fensters liegt, ist somit nicht unwahrscheinlich. auch RNG haben Abweichungen, die außerhalb dieses Fensters liegen.Bei einem EC-Spiel kommt nun erschwerend hinzu, daß ein Ereignis außerhalb der Sigma3-Grenze einen Verlust erzeugt, der mit einer genügenden Anzahl Ereignisse innerhalb der Grenzen nicht amortisiert werden kann. Dieses ist durch das Auszahlungsverhältnis und die vielbeschworene Zerosteuer weiters erschwert.Nimmt man nun eine wie auch immer geartete Prog hinzu, um die vorgenannten Hindernisse zu bereinigen und der Zufall produziert ein Ereignis an der 3Sigma-Grenze so sind wir ganz im Ar....grusslocal
D a n n y Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Huhu Auch wenn es "der" Zufall und nicht "die" Zufall heißt, kann es sich,so launisch wie der Zufall manchmal ist, nur um eine Frau handeln! Na, ich weiss nicht so recht. So brutal wie der Zufall manchmal ist, kann's eigentlich bloss 'n Macho sein................ der Zufall hat zwar kurze Beine, aber er hat Beine! Es gibt auch Zufallsgesetzmäßigkeiten,Der Zufall hat aber auch ziemlich krumme Beine.............Ich will mal 'n paar Sätze aus 'm RC zitier'n (ich hoff', dasses nicht verboten ist.......):Der Witz ist der – bzw. 'Unwitz' aller herkömmlichen Systeme:per irgendwelcher Rechen-Akrobatik (notfalls mit Quadratwurzel) wird versucht, eine Mechanik ins Spiel zu bringen.Solches automatisierte Vorgehen ist zulässig, wenn sich Dinge regelmäßig wiederholen.Zufall und Roulette bilden wohl regelmäßige Erscheinungen. Das Regelmäßigste jedoch, das Regelgerechteste aber ist, dass diese regelmäßige Erscheinungen völlig unregelmäßige Dauer haben.Und damit kommt keine starre, irgendwie geartete Mechanik klar. Und alle Trendberechnungen laufen den Trends permanent hinter her.Wir halten den Ausgleich für 'normal' und 'gerecht' – unlogischer Weise: der Zufall könnte aus Gründen der Fairnes dringend gehalten sein, nun endlich ein lange zurück liegendes, gravierendes Unrecht wieder gut zu machen – in den wenigen Zügen unseres heutigen Spieles.Diese 'Trotz-Reaktion' machen viele Spieler zum Prinzip, indem nach jedem Verlust der Einsatz verdoppelt wird (weil garantiert einmal gewonnen werden muss).Tatsächlich wird so eine Verlustserie meist mit Gewinn abgeschlossen – von einigen 'Betriebsunfällen' abgesehen.Die Selbsttäuschung liegt darin, dass wir die häufigen Gewinne sehen, aber unterschätzen, wie oft doch die – seltenen – Verluste auftreten (weil kein Kapital mehr verfügbar oder das Einsatz-Linit erreicht ist).Die 'Betriebsunfälle' sind relativ selten, aber genau so teuer wie die häufigen (relativ kleinere) Gewinne insgesamt.Wir unterschätzen die Häufigkeit 'seltener' Fälle genau so wie das 'astronomische' Anwachsen bei ständiger Verdopplung nach wenigen Zügen.Weil nach fünf Wiederholungen des gleichen Merkmals Sie kein unruhiges Gefühl bekommen, sondern sich freuen, eine lange Folge zu sehen – und auf Fortsetzung setzen.Sollte die Folge sofort zu Ende sein, ist nichts gravierendes geschehen: jeden zweiten Zug verlieren wir ohnehin. Aber noch läuft die Folge.Ab zehn Wiederholungen setzt allgemeine Hysterie ein, Berge von Chips werden auf das andere Merkmal gesetzt, nur Sie setzen einsam auf die Fortsetzung der Folge.Auf der Gegenseite wird man nervös, wird immer mehr gesetzt und höher zum Ausgleich der 'unerwarteten ' Verluste, wo man doch bald gewinnen muss. Nach vierzehn Wiederholungen endlich bricht die Folge, Erleichterung und Bestätigung gegenüber, weil man recht behalten hat – wenn auch kaum mit positivem Saldo.Jeder traut sich geheime Kräfte zu, diesem Schicksal zu entkommen. Oder denkt, seine taktischen Fähigkeiten wären stärker als dieses Gesetz.Wir sind beim Roulette-Spiel dem Zufall ausgeliefert. Zufall bedeutet: ausserhalb unserer Beeinflussungsmöglichkeiten.Und so ist es. Und darum gewinnen wir so oft wie wir verlieren.Der gängigste 'Trick' dem Zufall entkommen zu wollen ist das Passen: alle starren auf die gezogenen Nummern, schreiben stundenlang auf, warten auf die Gelegenheit, setzen, warten, setzen wieder – immer dann, wenn Zufall nicht gilt?Zufall gilt immer. Er gilt für die Ziehung der Nummern und die daraus sich ergebenden Folgen der daraus abgeleiteten Merkmale.Zufall gilt an jedem Ort zu jeder Zeit für jeden. Zufall wird durch Unterbrechungen nicht unterbrochen.Es gibt diese fortgesetzten, langen Verlustphasen, jeder kennt sie, keiner kann entkommen, mit keinem Trick.In aller Regel jedoch dauern diese Phasen länger, als wir vermuten, unsere Geduld ist meist früher zu Ende als eine dieser Phasen.Zufall können wir nicht beeinflussen, Zufall ist durch keine Macht der Welt zu besiegen – nur wir sind arrogant genug zu denken, unsere Aggressivität wäre stärker.Jeder Verlust ärgert uns, macht uns aggresiv, verleitet uns zu kontern, macht uns letztlich blind, bis wir 'tollwütig' viel zu viel riskieren.Wenn verloren werden soll, wird verloren. Egal was gesetzt wird. (Oder konnten Sie dieses noch nie feststellen im realen Roulette?)bis denneliebe GrüßeD a n n y
Mandy16 Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Sigma3 heißt doch nur, daß xx% der Ereignisse sich in diesem Fenster bewegen.ein Ereignis, das außerhalb dieses Fensters liegt, ist somit nicht unwahrscheinlich. Richtig!Bei einem EC-Spiel kommt nun erschwerend hinzu, ...Wieso erschwerend?...daß ein Ereignis außerhalb der Sigma3-Grenze einen Verlust erzeugt,...Um einen Verlust zu erzeugen, muss eine negative Abweichung vorliegen. Diese muss aber keinesfalls außerhalb der Sigma-3-Grenze sein!...der mit einer genügenden Anzahl Ereignisse innerhalb der Grenzen nicht amortisiert werden kann.Masse Egale korrekt. Dieses ist durch das Auszahlungsverhältnis und die vielbeschworene Zerosteuer weiters erschwert.Das Auszahlungsverhältnis ist der Trefferwahrscheinlichkeit jeder Chance angepasst, also kein Nachteil!Die Zerosteuer trifft auch jede andere Chance, aber die EC nur zur Hälfte. Warum soll das jetzt ausgerechnet für die EC erschwerend sein?Nimmt man nun eine wie auch immer geartete Prog hinzu, um die vorgenannten Hindernisse zu bereinigen und der Zufall produziert ein Ereignis an der 3Sigma-Grenze so sind wir ganz im Ar....grusslocal←Mit dieser Aussage liegst Du total daneben.Gruß Mandy16
Karl-Stülpner Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Die 3-Sigma-Regel kann man zur Feststellung von Kesselfehlern verwenden,bei durch Zufallsgeneratoren erzeugten Zahlen wird man wahrscheinlich keineAbweichung vom Standart feststellen, da es diesen beim Zufall ja nicht gibt.Karl-Stülpner←eine sehr mutige Aussage Herr Stülpner.Sigma3 heißt doch nur, daß xx% der Ereignisse sich in diesem Fenster bewegen.ein Ereignis, das außerhalb dieses Fensters liegt, ist somit nicht unwahrscheinlich. auch RNG haben Abweichungen, die außerhalb dieses Fensters liegen.Bei einem EC-Spiel kommt nun erschwerend hinzu, daß ein Ereignis außerhalb der Sigma3-Grenze einen Verlust erzeugt, der mit einer genügenden Anzahl Ereignisse innerhalb der Grenzen nicht amortisiert werden kann. Dieses ist durch das Auszahlungsverhältnis und die vielbeschworene Zerosteuer weiters erschwert.Nimmt man nun eine wie auch immer geartete Prog hinzu, um die vorgenannten Hindernisse zu bereinigen und der Zufall produziert ein Ereignis an der 3Sigma-Grenze so sind wir ganz im Ar....grusslocal←Hallo Herr Local! Dann möchte ich es mal so formulieren, 3Sigma können natürlich immer mal wieder zufällig auftreten.Und sie sind bei vereinzeltem Auftreten wirklicher Zufall.Treten Sie häufiger auf deutet dies auf einen Kesselfehler hin.Konstante Abweichungen im Bereich 6Sigma haben aberabsolut nichts mehr mit Zufall zu tun, und deuten auf einen manipuliertenKessel hin.Karl-Stülpner
beno45 Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 @lokal Das wegen Mann soll immer und iberal Spielen das was kommt nicht was soll kommen und Sigma-3 ist immer sehr freunlich gesen. Gruss beno45
Skelli Geschrieben Januar 2, 2006 Autor Geschrieben Januar 2, 2006 Wenn der Zufall keinen Gesetzen unterworfen wäre, würde es z.B. ein 2/3-Gestz nicht geben. Niemand wird behaupten, das in jeder Rotation 24 (25) Zahlen auftreten. Die Möglichkeit das alle 37 oder auch nur eine Zahl kommen, ist Bestandteil dieses Gestzes. Trotzdem besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, das zufällig genau 24 (25) Zahlen erscheinen.Auch der Zufall ist abhängig von Ursache und damit der Wirkung. mal aus philosophischer Sicht ein absolut fiktives Beispiel. Stell Dir mal vor, unser Universum wäre nicht so wie es ist. Es würden völlig andere Naturgesetze wirken. Wie wir heute wissen, ist die Zeit abhängig von der Materie. Also auch die Zeitrichtung. Das von mir konstruierte Universum besteht aus "Antimaterie". Mit diesem Begriff meine ich nicht die hier existierende Antimaterie, sondern noch ganz anders geartet. Der Zeitstrahl in diesem Universum läuft nicht von 0 nach 10 sondern von 10 nach 0. Oder sogar von 10 nach 5, dann weiter von 9 nach 4. Auch wenn Du meinst, das sowas nicht möglich ist, theoretisch ist es tatsächlich möglich. Nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist noch nicht klar, ob wir 4, 5, 11 oder vieleicht sogar nochmehr Dimensionen haben. Der Zufall in meinem Universum wäre dann z.B. die Normalform und die Normalform dort die Ausnahme. Da der Zufall von bestimmten Größen abhängig ist, muß er komplett berechenbar sein. Dieser Zufall ist aber auch NUR für den festen Zeitpunkt errechenbar. Wenn in Indien zum Zeitpunkt des Kugelabwurfes ein Sack reis vom Dach eines Hauses fällt, hat er keinen Einfluss auf die fallende Zahl. Wenn aber der Sack einen Tag früher genau auf den Kopf meines Croupiers gefallen wäre, hätte das allein schon eine Auswirkung auf die heutige Permanenz. Wenn ein Vogel in Indien mit dem Flügel schlägt, kann genau das der entscheidende Auslöser für einen Sturm in Amerika sein. Wenn unser Croupier zum Zeitpunkt des Abwurfes niest, kommt eine Zahl. Alle für Ergebnis notwendigen Größen müssen nur bekannt sein und dann ist der Zufall komplett berechenbar.Das Ergebnis im Roulette wird also nicht berechenbar werden. Aber die Wahrscheinlichkeitsberechnung des Eintretens eines Falles innerhalb gewisser Grenzen, ist die Grundidee einer Strategie.Wie hoch wird die Abweichung der Wahrscheinlichkeit zwischen einer Million und 56k sein? Durchschnittlich! Welche Berechnung wird z.B. genauer am tatsächlichen Ergebnis liegen, eine mit 1.000.000 Zufallszahlen oder oder eine mit 56k Zahlen von genau diesem Tisch, an welchem ich dann auch setzen werde?Zur Progression ist meine Ansicht so, das man nicht progressieren sollte, wenn das System nicht auch ohne Progression schon einen Vorteil erreicht.Ansonsten ist eine Progression dann gut, wenn ein auf alle möglichen Fälle gerechnet, der durchschnittliche Gewinn vom durchschnittlichen Verlust nicht aufgefressen wird. Und das kann man eigentlich nur mit einem Limit erreichen.Skelli
local Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 (bearbeitet) Wie hoch wird die Abweichung der Wahrscheinlichkeit zwischen einer Million und 56k sein? Durchschnittlich! Welche Berechnung wird z.B. genauer am tatsächlichen Ergebnis liegen, eine mit 1.000.000 Zufallszahlen oder oder eine mit 56k Zahlen von genau diesem Tisch, an welchem ich dann auch setzen werde?die Abweichung von der Wahrscheinlichkeit ist nicht wichtig. wichtig ist, was eintreten kann, während ich darauf setze, daß die Wahrscheinlichkeit sich verhält, wie sie es schonmal getan hat. Und da sagen dir 1 000 000 Coups mehr als 56 000. sie fördern nämlich erschreckende Ergebnisse zutage.Ein "Ergebnis" wirst du in keinem der Fälle errechnen können. Denn das ist nicht vorhersehbar. Und das was war kann, aber muss nicht nochmal eintreten. der Spielererfahrung nach, ist es eher so, daß es genau dann nicht eintritt, wenn man darauf angewiesen wäre.Wenn der "Tisch" dir Auskunft über ein Zufallsereignis geben könnte, dann könnte dein Fleisch und Blut Auskunft über die Entstehung des Universums geben. Das kann es sicherlich auch, aber wer kann es lesen und deuten?Das Zweidrittelgesetz ist kein Gesetz dem der Zufall folgt. Es ist das Resultat dessen, was der Zufall veranstaltet. an welcher Stelle er aber gerade ein Stückchen verschiebt, das ist nicht vorhersehbar.grusslocal bearbeitet Januar 2, 2006 von local
Karl-Stülpner Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Das menschliche Gehirn neigt dazu, auch in rein zufällige GeschehnisseGesetzmäßigkeiten hinein zu interpretieren, da das kausale Denken insgesamt sich sehr erfolgreich erwiesen hat.Interessant ist in diesem Zusammenhang das Experiment von Wright an der Universität Stanford mit dem "vielarmigen Banditen", siehe z. B:http://home.tiscali.de/alex.sk/D_Wright.htmlKarl-Stülpner
beno45 Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 @Karl Stulpner Sehr Geehrte Herr Karl sehr sschenne beitrag haben sie gefunden und danke vier ihre mihe. Ich komme auss Polen ich Spiele nuhr Roulette weil ich und meine Klube sagen das da wass zu gewiennen ist. Klauben kann jeder in was er wiell und kann. Bei uns in Polen siend noch immer ganz einfache Roulette Kesell wie ein Spien rahd nuhr mid hand werden getrehen. Ich Spiele iber 20 Jahren und Spiele mit erfolg. Spiele keinne System weil ich keine habe aber ich Spiele eine Methode welche gibt mich Plus. Das wegen ich wess nicht wahrum die leute ohnne Spiel Erfahrung ohnne gute Spiel lehre ohnne Spiel kapital ohne Regulamin und Disziplin. Mechten Spielen und gewiennen. Drei Jahre lehrnen ist nuhr ein beruf schule und nicht mehr. Lehrnen 10 Jahre und noch viel andere sachen sind gebrauch bahr zum gelt ohne mihe zu ferdiennen. Und das noch ist nicht zu viel und nicht vier jeder. Gruss beno45
Skelli Geschrieben Januar 2, 2006 Autor Geschrieben Januar 2, 2006 @ K-Swirklich ein schöner Versuch den Du da gelinkt hast. Hätte glatt von mir stammen können.@ localwichtig ist, was eintreten kann, während ich darauf setze, daß die Wahrscheinlichkeit sich verhält, wie sie es schonmal getan hatich vermute ganz einfach mal, das immer noch genügend Kombinationen gibt, auch schon im Bereich einer Rotation, die noch niemals irgendwo (außer Testzwecken) erzielt wurde.Bei 1,3763753091226345046315979581581 e+43 Möglichkeiten einer Rotation meine ich auch wortwörtlich irgendwo. Viele Prüfungen gehen ja auch noch über eine Rotation hinaus, benötigen also nochmal das Quadrat. Die Prüfung mit 56k oder 1M deckt sowieso nur einen Bruchteil ab.Mit weitaus größerer Wahrscheinlichkeit kannst Du also davon ausgehen, das das Ergebnis eines sein wird, welches es noch nie erreicht hat.Beispiel:Ergebnis mit 56K 50,0123 TrefferErgebnis mit 1M 50,01295 Treffervoll theoretisch 50,0124899 TrefferTatsächliche Treffer der nächsten 10M Cups 50,102In dem Beispiel lag ich zufällig Aufgrund der Konstellation sogar näher am richtigen theoretischen Wert. Du warst trotzdem näher am erfolgten Wert. Aber die Wahrscheinlichkeit eines Treffers liegt trotzdem irgendwo um 50%. Egal ob Du, ich oder Theorie gewonnen hätte. Die Praxis hat dann bewiesen, das wir alle voll daneben lagen.Ein "Ergebnis" wirst du in keinem der Fälle errechnen könnenAuch wenn es praktisch nicht machbar ist, werde ich Dir ausrechnen das es geht.Ich werde jetzt nicht alle Parameter auflisten wie den Anteil Nikotin an der Kugel und die Atemfrequenz der Dame die genau beim Pairfeld sitzt und gerade das Glas zum Mund bewegt oder die Fingertemperatur des Croupiers.Die Kugel wird exakt im Winkel von 2,01234° eingeworfen, sie trifft ganz genau die Koordinaten 27,25 beim aufsetzen, hat eine Geschwindigkeit von 1208,000 mm pro sekunde, trifft nach 10,4125678 sekunden zum ersten mal auf den Abpraller nr. 4 bei Koordinate 46,874 ... und landet im Feld 1. Die nächste Kugel landet mit 100% Sicherheit im gleichen Feld, wenn alle Parameter exakt übereinstimmen. Für die Anfangsgeschwindigkeit von 1207,001 würde das Ergebnis Feld 20 bedeuten. Nicht weil es das nachbarfeld ist. Die Kugel hat 4 Umdrehungen mehr gemacht, ist 5x öfter abgeprallt...Wenn der versuch zur gleichen Zeit auf dem Mond gemacht worden wäre, wäre allein Aufgrund der veränderten Gravitation eine andere zahl erschienen, aber nicht zufällig.Somit ist das Zielfeld kein Zufall sondern Ergebnis physikalischer Größen und Gesetzmäßigkeiten.Wenn der "Tisch" dir Auskunft über ein Zufallsereignis geben könnte, dann könnte dein Fleisch und Blut Auskunft über die Entstehung des Universums gebenAuf diese Fragestellung antworte ich Dir mal so, das der "Tisch" mir Auskunft über eine kommende Zahl geben kann, halte ich für unwahrscheinlicher, als das ein ganz bestimmtes Atom meines Körpers eine Information über den Sektor des unendlich kleinen Ausgangspunktes des Urknalls in der sekunde Null vor ca. 15 Milliarden hatte.Das Zweidrittelgesetz ist kein Gesetz dem der Zufall folgt. Es ist das Resultat dessen, was der Zufall veranstaltetDer Mann vorige Woche ist auch nur zufällig vom Auto überfahren worden. Nicht etwa weil er gerade zu dem gleichen Zeitpunkt wie das Auto an diesem Ort war. Ullrich Wickert sagte in den Nachrichten: Plötzlich und unerwartet ist XY verstorben. Das ist dann die Stelle, wo ich ein mitleidiges Gesicht aufsetze und mich innerlich frage, Wann wäre es ihnen denn Recht gewesen?Rein zufällig habe ich heute nen 500 €-Schein gefunden. Das hat nichts mit Zufall zu tun. Da sitzt jetzt ein anderer zu Hause und hat Tränen im Gesicht.Zahlst Du 16% MWSt weil es andere auch machen? Ich nehme mal eher an, Du machst das nur, weil es ein entsprechendes Gesetz gibt. Der Stein fällt nicht aus Solidarität zu anderen Steinen nach unten wenn man ihn fallen läßt. Er fallt nach unten, weil es diese besondere Eigenschaft Aufgrund einiger physikalischer Gesetzmäßigkeiten gibt. Wenn die Physik in unserem Universum anders wäre, würde Stein vieleicht dort verharren.Skelli
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