Carlo Geschrieben Januar 2, 2006 Geschrieben Januar 2, 2006 Markov, oder die Hoffnung stirbt zuletzt! Aber mal im Ernst, da haben sich schon andere über Jahre ernsthaftund zum Teil wider besseres Wissen mit auseinandergesetzt.Und was kam dabei heraus? Das allseits bekannte zu erwartende Ergebnis!Aber wer das ganze als Hobby betrachtet, dem sei es gegönnt.Man kann die grauen Zellen nicht genug trainieren.carlo
mephisto Geschrieben Januar 3, 2006 Geschrieben Januar 3, 2006 hi sachseAndrei A Markov (1856-1922)nachfolger Lyapunov ; kolmogorowaus neugier,du hattest mehrfach erwähnt ,die damalige fachliteraturüberflogen zu haben,zufälligerweise auch :analyse des zufallsvieweg&sohn 1915mfg
Plato Geschrieben Januar 3, 2006 Geschrieben Januar 3, 2006 Hallo SachseDu kannst nicht auschliessen, das es irgendwann gelingt, ein zuvor ungelöstes (mathematisches) Problem zu formulieren. Genausowenig gibt es Garantien für bislang gültige Beweise, die könnten auf falschen Annahmen beruhen.Was Gegenmassnahmen der Casinos betrifft, KG ist ja eine Lösung, und Banken existieren auch noch.Und selbst der Sektschwenker weiter oben sagt von sich, dass er die Spielbanken letztlich besiegt hat.GrüssePlato
sachse Geschrieben Januar 3, 2006 Geschrieben Januar 3, 2006 Hallo Mephisto,die damalige deutsche Glücksspielliteratur von 1880-1974 hat Markovketten nicht erwähnt oder ich habe es vergessen."Analyse des Zufalls" war sicherlich nicht unter "Glücksspiele" katalogisiert. Ich kenne es nicht aber bisher hat es sicher noch niemandem zum Gewinn verhelfen können - Wie die Markovketten auch.Hallo Plato,natürlich bestreite ich nicht, dass sich auch die Mathematik entwickelt. Im Prinzip ist die mathematische Lösung des Rouletteproblems ja bereits erfolgt, indem im Verlust progressiert wird. Dass es sich wie viele mathematische Problemlösungen nur um eine theoretische Lösung handelt, sollte nicht dazu verleiten, nun auch die Praxistauglichkeit einzufordern.Was das KG angeht, haben die meisten Casinos bereits entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet: Andere Kesselmodelle, frühe Absagen, schnelle Kesselzeiten und Rauschmiss.Derartige Maßnahmen sind der sicherste Beweis für das funktionieren einer Methode.sachse
Fuba Geschrieben Januar 3, 2006 Geschrieben Januar 3, 2006 @allDas habe ich gestern bei BluesBrother Stammtisch gesrieben.Basa:ACTCGTACTG.... Der Markow Prozess sagt das eine Wahrscheinlichkeit nicht in zusamenhang mit vergangenheit ist.Also nicht von ersten base sogar von letzte base ..bei Uns G.Also für Markow Prozess ist wurst für vergangenheit sogar der rechnet das zukunft mit Gegenwart.Also die Markow Prozes hat keine Memorie.Markow Prozes 2.Grad........Das Zukuft in zusamenheit mit letzte 2 sritte.Markow Prozes 3,Grad........Das Zukunft in zusamenheit mit letzte 3 srite usw.ATCG ist eine Kette.( Diskrete variable)Kontinnum Variable????Jemand sagte auch das interesant ist auch:Bayes FormelP(Y|X) = P(X|Y)*P(Y) / P(X)................................Bayes formelBayes formelp(x1,…,xn)= p(x1|x2…xn)*…*p(xn-1|xn)*p(xn) Oberoende av ordning, p(c|a,b)p(b|a)p(a)=p(a|b,c)p(b|c)p© Kan kortas: Om X och H är oberoende givet A, p(X|A,H) = p(X|A)sachse heute:Was das KG angeht, haben die meisten Casinos bereits entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet: Andere Kesselmodelle, frühe Absagen, schnelle Kesselzeiten und Rauschmiss.Derartige Maßnahmen sind der sicherste Beweis für das funktionieren einer Methode.sachseUnd das stimt sachse.Das ist ein von beweisen.Grüß Fuba
Pianomann Geschrieben Januar 3, 2006 Autor Geschrieben Januar 3, 2006 Der Markow Prozess sagt das eine Wahrscheinlichkeit nicht in zusamenhang mit vergangenheit ist.Hallo,das ist so nicht richtig. Markov unterscheidet strikt zwischen der "distant past" (entfernte bzw. weiter zurückliegende Vergangenheit) und der "recent past", also der kürzlichen Vergangenheit. Unter der Bedingung, daß du die entfernte Vergangenheit meinst, wäre dein Satz allerdings korrekt formuliert.Das (völlig unwissenschaftlich formulierte) Beispiel der Markov'schen Anwendung im Kreditwesen (Bonitätsprüfung) verdeutlich das: ein Kredit wird durchaus gewährt, wenn der Antragsteller vor 25 Jahren einmal irgendwelche Zahlungsschwierigkeiten hatte (distant past), wird allerdings verweigert, wenn kürzlich (recent past) Auffälligkeiten vorhanden waren. Das ist jetzt *sehr* trivial ausgedrückt. Ich suche mal den Link, wo Markov in der Finanzwelt zur praktischen (!) Anwendung kommt und stelle ihn dann hier rein.Wenn jetzt Kritik zu obigem Beispiel kommt, was das denn mit Wahrscheinlichkeiten zu tun hätte: die Prognose zukünftiger gegebener Bonität eines Kreditkunden IST pure Wahrscheinlichkeitsrechnung, natürlich unter Einbezug von Rahmenfaktoren wie politische oder wirtschaftliche Gesamtlage.gruesse,Pianomann
RCEC Geschrieben Januar 3, 2006 Geschrieben Januar 3, 2006 Zitat Sachse:Hallo Plato,natürlich bestreite ich nicht, dass sich auch die Mathematik entwickelt. Im Prinzip ist die mathematische Lösung des Rouletteproblems ja bereits erfolgt, indem im Verlust progressiert wird. Es geht im Prinzip nur darum dies zu realisieren,trotz Tischlimit (Klassische Methode)Oder statistisch(empirisch)zwangsläufig überdurchschnittlich erschienene Pleins zu bespielen und deren WhgOder die BallistikOder überhaupt besserPoker lernen CURCEC
Plato Geschrieben Januar 3, 2006 Geschrieben Januar 3, 2006 Hallo MephistoMarkovketten sind nur ein Bestandteil einer Lösung.Hallo SachseGegenmassnahmen: Ich werde schon nach ein oder zwei erfolgreichen Tagen bekämpft. Wenn sie sehen, der Kerl braucht nur drei oder vier Sätze bis zum Treffer, geht’s los mit der Hackerei. Schon beim Spiel mit kleinen Einheiten. Praxistauglichkeit: Ich kanns nicht nur begründen, sondern auch belegen. Ein halber Koffer Din A5 Notierkarten, teilweise mit Ort, Datum, Tischnummer, Rundenzahl, Tellerläufer, Material, etc. GrüssePlato
sachse Geschrieben Januar 3, 2006 Geschrieben Januar 3, 2006 Praxistauglichkeit: Ich kanns nicht nur begründen, sondern auch belegen.Dann schaff' an!sachse
Plato Geschrieben Januar 3, 2006 Geschrieben Januar 3, 2006 Ha, lädiertes Knie, Innenbandriss, drei Wochen Auszeit. Minimum.
sachse Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 Ha, lädiertes Knie, Innenbandriss, drei Wochen Auszeit. Minimum. Kein Argument. Internet. OCs niedermachen!sachse
Plato Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 (bearbeitet) OC? Man kann Lebenszeit auch sinnvoll verschwenden. In Roulette-Foren beispielsweise.Plato bearbeitet Januar 4, 2006 von Plato
Monopolis Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 Ha, lädiertes Knie, Innenbandriss, drei Wochen Auszeit. Minimum. Kein Argument. Internet. OCs niedermachen!sachse←Moin@sachse,hat es sich schon bis zu Dir rumgesprochen, dass die OCsnieder zu machen sind?Es soll schon günstige Angebote von OCs geben, die unmittelbarvor der Pleite stehen.Beste Grüße, Moni96.
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