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Roulette Forum

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Geschrieben

@ Rosa

Die TOP-Themen betreffen die Entspannungs-Techniken.

Nicht irgendwelche Strategien auf Einfache Chancen, Transversalen oder Pleins usw.

Keine Progressionen, keine fiktiven Einsätze, noch irgendwelche PERSÖNLICHE PERMANENZEN mit degressiven Einsätzen gehen daran vorbei. Das sind alles Nebensächlichkeiten. Denn man kann sie – alleine für sich gespielt - nicht voll nutzen. Das sind immer so Grenzspiele, wo man - wenn man im Plus ist - nie genau weiß, ob sich das hält, oder ob man später den ganzen Gewinn wieder abgeben muß.

    Erst wenn der Durchbruch zur Entspannung kommt, wenn man weiß sich zu entspannen, wenn Möglichkeiten der Intuition bewußt werden, dann haben obige Strategien ihren Wert. Denn jetzt hat man eine Signifikanz in seinem Marsch erreicht. Etwa zu Vergleichen mit einer Strategie, die auf langer Sicht einen gewissen prozentualen Überschuß erwirtschaftet. Nur darf man sich das nicht einbilden, sondern muß sie sich erarbeiten. Oder einfach: Man muß sich „erinnern“ können. (Siehe das Buch SUPER MEMORY oder auch FITNESS FÜR DEN KOPF MIT SUPERLEARNING, beide Bücher sind von Ostrander/Schroeder).

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

#Etwa zu Vergleichen mit einer Strategie, die auf langer Sicht einen gewissen prozentualen Überschuß erwirtschaftet#

wenn es die denn gäbe, brauche ich kein RC und kein mentales Training mehr... :nervous:

mfG

carlo

Geschrieben (bearbeitet)

@ Carlo

Das dieser Satz kritisch beachtet wird, habe ich mir doch gedacht....richtig, richtig.

Hing mit der Formulierung zusammen. Hab es nicht besser sagen können.

Immerhin wird hier aufgepasst...gut so...

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

PSI-NASE

Der periodische Atemwechsel

Vor Jahrhunderten machten Yogis die Beobachtung, daß wir im Tagesablauf erst durch ein Nasenloch atmen und nach etwa anderthalb Stunden durch das andere. Sie erkannten darin einen natürlichen Zyklus. Eine ganze Disziplin, das Svar Yoga, entwickelte sich aus der Vorstellung, daß man um gut zu leben, manche Dinge lieber erledigen sollte, während man durch ein bestimmtes Nasenloch atmet.

....Im vergangenen Jahrzehnt gehörte auch das Nasenloch-Atmen zu jenem alten Wissen, das neu belebt wurde und einen wissenschaftlichen Durchbruch an der Dalhousie-Universität, am Salk Institute of Biological Sciences sowie an der Universität von Kalifornien in San Diego bewirkte. Man fand heraus, daß wir tatsächlich die Atemseiten wechseln, in einem Zyklus, der Neunzig Minuten bis zwei Stunden dauert. Dann noch etwas anderes fiel den Forschern auf: Wenn man durch das linke Nasenloch atmet, dominiert die rechte Hirnhälfte, und wenn man durch das rechte atmet, die linke Hemisphäre.

Die rechte Hemisphäre gilt als künstlerische und Intuitiv-Wahrnehmende Hälfte, während die linke Hemisphäre vorteilhaft ist, wenn man sich mit Sprachen oder Mathematik befaßt. Jedes Gehirn hat eine individuelle Note. Einige Tests deuten darauf hin, daß manche Menschen, wenn sie ein Nasenloch zuhalten, die Hemisphäre auf der gleichen Seite aktivieren. Daher sollte man selbst ausprobieren, was für einem gilt.

Will man die augenblickliche Hemisphärendominanz ändern, drückt man einfach ein Nasenloch zu und atmet kräftig durch das andere.

Dieser natürliche Zyklus bewirkt ebenfalls, daß wir uns jeweils für 90 Minuten nach außen auf die Welt konzentrieren und dann wieder nach innnen, auf uns selbst.

(Aus dem Buch SUPER MEMORY, S. 84 ff.,)

   Um diesen Zyklus wahrzunehmen, habe ich nachträgliches Buchungsblatt angefertigt. Den Beginn der Uhrzeit kann man sich natürlich selbst einteilen. Danach sollte man alle viertel Stunde einen Eintrag (Kreuz) machen. Drei Abstimmungen des Nasenloches sind vorgesehen und reichen auch. Wenn beide Nasenlöcher gleich offen sind, also man keine Differenz merkt, dann werden in der Mitte zwei Kreuze eingezeichnet. Siehe bei 22:15 Uhr. Wenn eine Seite etwas offen ist, wird das mittlere Kästchen der jeweiligen Seite angekreuzt. Siehe 00:30 Uhr. Ist eine Seite klar offen, wird das äußerste Kästchen angekreuzt. Siehe ab 04:45 Uhr.

Das Buchungsblatt (Teilauszug 1 von 3 Abschnitte nebeneinander):

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Hoffe das Prinzip wird klar.

Dies ist nur eines von drei nebenliegenden Abschnitte, die einen 24 Stunden-Tag bilden.

Es ist nicht ganz einfach diesen Rhythmus alle 15 Minuten des Ankreuzens beizubehalten. Wie man bei mir sieht, gibt es zwei Eintragungslücken. Das kommt immer mal wieder vor. Ohne eine Eieruhr-Einstellung wird es kaum gehen. Macht nichts. Hauptsache man bleibt am Ball.

Stellt man einen eindeutigen Rhythmus fest, kann ich mir vorstellen, diesen auch für das Casinospiel nutzen zu können. 90 Minuten bis 2 Stunden reichen oft ohnehin. Merkt man beispielsweise, daß das linke Nasenloch auf ist, ist man eher für eine Intuition empfänglich.

Viel Spaß beim ausprobieren!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Übrigens Topas

obige Zen-Techniken gehen stufenweise natürlich nicht wie die Dynamische Meditation innerhalb von 45 Minuten, sondern können sich pro Stufe Tage-, Wochen- und Monatelang hinziehen. Es gibt noch weitere Stufen, die ich nicht angeführt habe, weil man mit denen Jahrelang unterwegs ist. Allerdings von einem Höhepunkt (Satori-Erfahrung) zum nächsten und übernächsten usw.

Kann man alles mitnehmen, wenn man die Ausdauer hat.

Psi

PS. Hat natürlich nichts mehr mit Roulette zu tun. Braucht man dann auch nicht mehr.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Wer mit der

Technik des periodischen Atemwechsels (Psi-Nase)

arbeitet, wird feststellen, daß die Kurven wie Wellenbewegungen verlaufen, mal stoßen sie bis zum äußersten Rand, ein anderes Mal bleiben sie flacher. Nach kurzer Einübung wird man jedoch meine vorgegebenen Unterscheidungen als praktisch empfinden. Es kommt vor, daß man für 90 Minuten kein Nasenloch den Vorrang geben möchte. Beide Nasenlöcher scheinen gleich auf zu sein. Der „Zeiger“ bleibt wie angewurzelt in der Mitte. Ein anderes Mal scheint es für Stunden nicht so recht zur anderen Seite des Nasenlochs zu gehen. Eine Seite wird bei der Öffnung für Stunden bevorzugt. Woran das liegt, weiß ich noch nicht. Sicher, Erkältungen (Schnupfen) und verstopfte Nasenlöcher sind keine ideale Bedingung. In diesem Fall braucht man die Zeiten nicht zu notieren. Es sollten also normale Zeiten mit freien Nasenlöchern gewählt werden. Bei geringen Verstopfungen reicht meist ein Taschentuch. Ideal: kurz mal eine Minute die 1. Stufe der Dynamischen Meditation ausführen. Das gibt Energie und die Nase ist frei. Danach richtet sich der Atem ganz natürlich ein.

      Generell kann ich den 2-Stunden-Zyklus bestätigen. Für mich war die wichtigste Erfahrung, die tatsächliche Wellenbewegung, Der Rhythmus erkennbar an den Nasenlöchern. Das dadurch auch die Allgemein-Stimmung einem Zyklus unterworfen ist – mal ist man eher nach innen gekehrt, dann wieder voll im „Ausseneinsatz“ – kann durch diese Kenntnis bewußt eingesetzt werden. Gewissermaßen eine Selbsterfahrung, die man sonst vielleicht nie beachtet hätte.

      Was wäre, wenn man feststellen würde, das bei Beachtung dieses Zyklusses, vielleicht die PERSÖNLICHE PERMANENZ etwas anders aussehen könnte?

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Hallo Rosa

jeder Spieler hat seine eigene persönliche Permanenz

Es gibt absolut davon kein Duplikat. Ob ein Spieler

das Ganze beachtet oder auswertet und sich danach richtet

ist seine Sache.Ich tue mich jedenfalls in der Wahl der Höhe meiner Sätze wesentlich leichter wenn ich den +  -

Lauf geschrieben sehe.

Möglicherweise fühlt man sich wohler bei den von Psi

beschriebenen  Übungen im normalen Leben.

Im Casino hilfts nichts. Auch das Gequatsche  wenn man gut gelaunt ist gewinnt sichs leichter oder bei Sonnenschei usw,

voll vergessen! Die Kugel fällt doch nicht öfter auf  die von mir bespielte Chance  nur weil ich gut gelaunt bin

Also da muß man schon selber durch

Viel Grüße aus München

Alpenschreck

Geschrieben (bearbeitet)

@ Alpenschreck

Die gute Laune ist für die Intuition da. Sie signalisiert Entspannung.

Und das ist die größte Hilfe, die man im Casino haben kann.

Alles andere ist zweitrangig.

Die Beobachtung des Plus-Minus-Laufes gehört selbstverständlich dazu.

Wir sind ja im Casino wach. Und Wachheit kommt nur aus der Entspannung.

Je  entspannter, um so wacher.

Diese Formel kann man überall und zu jeder Zeit anwenden.

Auch im Casino.

Die gute Laune sollte man auf keinen Fall vergessen.

Und sie sollte auf jeden Fall selber mitgebracht werden..

Dies als Ergänzung zu Deinem Beitrag.

Test:

Verwirrung auf der Entbindungsstation. Das Neugeborene ist dunkelhäutig, semmelblond und hat Schlitzaugen.. Die Hebamme zur Mutter: „Mich geht’s ja nichts an, aber an Ihrer Stelle wäre ich beim Gruppensex etwas vorsichtiger."

„Was heißt vorsichtiger? Sie können froh sein. Daß das kleine nicht auch noch bellt.“

Psi... ich schwöre, ich liebe die Frauen

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

@alpenschreck

Ich bin ganz Deiner Meinung. Wobei ich sehrwohl an Tarot glaube, aber auch hier sagt der Weise, daß man mit den Karten nur die Fragen beantworten kann, die man selber weis. Pendeln oder jede andere Möglichkeit das Unterbewußtsein an die Oberfläche zu hohlen ist nur dort ein Hilfsmittel, wo eigentlich die Antwort bekannt ist. Aber im Fall Roulette ist mir die Antwort nicht bekannt, das heißt für mich, daß kein Hilfsmittel dieser Art mehr Information bringt, sondern nur die trockene Vernunft und Mathematik. Mir ist klar, daß es sehr wohl  Spieler gibt, die sich auf dem übernatürlichen Weg weiterhelfen, aber wer sagt denn, daß sie nicht auch ohne gewonnen hätten...... wie schon jemand mal vor uns hier gesagt hat: "Was zu beweisen wäre!"

R.

Geschrieben

gaby1234

hat den Begriff „Glauben“ erwähnt, und ihn am Ende mit vier Ausrufungszeichen bedacht.

Sicher meint sie nicht den Glauben, so wie man sagt: „Ich glaube das es dieses Mal weiße Weihnachten geben wird.“

Oder meint gar einen religiösen Glauben, der einem von Kindheit an aufoktroyiert wurde.

Nein, sie meint etwas anderes, nämlich einen von innen her erfüllten Glauben, ein gewisses Spüren, ein Feeling das die Richtung stimmt. Und das man dieses Gefühl unterstützen sollte. Deswegen ihre vier Ausrufungszeichen!

Man könnte auch sagen, daß man jede Chance der Motivierung ergreifen, jede Energie der Selbst-Motivierung unterstützen sollte. Denn man braucht sehr viel Mut und Courage, nicht nur vor ewigen Kritikern, die selbst mutlos sind und keine Kraft zum Ausprobieren haben, sondern vor Selbstzweifel und Rückschläge. Denn man kann es sich nur selbst beweisen, keiner kann einem die Arbeit abnehmen.

Zwei Wissenschaftler, Mihalasky und Dean, schlugen am Ende ihrer umfangreichen Arbeit in der ASW-Forschung drei Schritte vor, um eine intuitive und präkognitive Lösung wahrzunehmen:

1. Glauben – glauben Sie felsenfest daran, daß Präkognition und andere Psi-Phänomene für Sie arbeiten.

2. Konzentration – schalten Sie alle äußeren Störungen ab, die ihren logischen Verstand behindern.

3. Entspannung – befreien Sie sich von physischen und psychischen Spannungen.

(Aus dem Buch Vorauswissen mit Psi von Sheila Ostrander und Lynn Schroeder, 1978, leider vergriffen.)

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

hallo PsiPlayer,

ich habe mal etwas von sofi (sufi) meditation gehört,

( schnelles drehen auf der stelle ). kannst du mir mehr

davon erzählen,wenn ja, passt es in dieses thema ?

gruß

kay    :wink:

Geschrieben (bearbeitet)

Hi kay

Sufi-Dance zur Vorbereitung zum Psi-Playing, als auch die Dynamische Meditation, sind körperbetonte Übungen, die man bereits 2 – 3 Stunden (je nach dem, wie lange man braucht um ins Casino zu kommen)  vor dem Casinobesuch  beginnen sollte. Für das Spiel ist ja nicht die eigentliche tiefe Meditationsphase, die während der Übung erreicht wird, bestimmt, sondern der Ausklang der Tiefenentspannung. Man nutzt also die ganze Breite des Seins:

a) die körperliche Erfahrung

b) die Ekstase der Meditation

und

c) die geistige Herausforderung.

In diesem Sinne passen auch Sufi-Methoden, wie auch alle anderen Meditations- und Entspannungsübungen, egal ob sie aus einer  Religion, irgendeiner Tradition oder aus neuentwickelten psychotherapeutischen Techniken entwickelt wurden, hier hinein.

Nicht das Spiel ist das Entscheidende, sondern das Leben. Und Leben können wir überall, dort wo es uns am meisten gefällt. Das Spiel ist für uns da, nicht wir für das Spiel.

Psi

PS. Interessant mag die Geschichte einer Gurdjew-Schülerin sein (sie hat das Buch zum Film „Die Geschichte einer Nonne“ geschrieben), als Gudjew  sie ins Casino schickte, ihr etwas Geld gab, selbst aber draußen blieb. Sie sollte wohl lernen, wie unwichtig Geld sein kann. Warum er draußen blieb, ist mir ein Rätsel. Jedenfalls ist das die einzige Begebenheit, die ich in der Literatur nachlesen konnte, wo ein Meister seinen Schüler ins Casino schickte. Ich weiß auch nicht, was er gemacht hätte, wenn sie mit einer Million Franc rausgekommen wäre....  

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Beim Entspannungstraining

Genügt es nicht, zu sagen: “Entspanne dich“, wenn man nicht weiß wie man es macht. So kann man methodisch vorgehen. In einer Serie verschiedener ASW-Versuche nach einem Entspannungstraining erzielten die Versuchspersonen Trefferwerte von 86 bis 100 Prozent.

   Die meisten Sensitiven sind sich darin einig, daß ein Zustand entspannter Wachheit oder scheinbarer Passivität zur Steigerung der Psi-Wahrnehmung beiträgt. Im allgemeinen richtet sich unsere Wahrnehmung auf unsere mittelbare Umwelt; und wenn man sich aus dieser Haltung nicht lösen kann, wird unsere intensive Konzentration nur normale Wahrnehmungen schärfer machen. Unterdessen empfängt das Unterbewußtsein vielleicht Informationen, die nur Eingang in unsere Wahrnehmungen finden könnten, wenn unser Bewußtsein sich nicht einschaltete. Der Schlüssel zur erfolgreichen außersinnlichen Erfahrung liegt laut vielen Sensitiven darin, daß man gezielt trainiert, die bewußten Prozesse zu zügeln, während man den tieferen unbewußten Prozessen das Startsignal gibt.

    Viele Menschen betrachten die grundlegenden Entspannungsübungen des Raja-Yoga als hilfreich für die Entspannung des Bewußtseins und die Weckung des Unbewußten. Der Yoga-Lehre zufolge bilden Geist und Körper eine Einheit, und was dem einen geschieht, wirkt auf den anderen. Körperliche Spannung findet man kaum, ohne das auch geistige Angespanntheit herrscht. Die geistige Angespanntheit tritt vielmehr immer zuerst auf und ist die Ursache körperlicher Spannung. Die Savasana-Übung des Raja-Yoga lehrt den Menschen, den physischen Körper zu entspannen und damit auch das Bewußtsein.

(Aus dem Buch PSI-TRAINING von Ostrander/Schroeder, 1984, S. 126-128, leider vergriffen. Sicher aber noch in Bibliotheken über die Fernleihe zu bekommen.)  

Fortsetzung der Technik folgt im nächsten Posting.

     Wichtig erscheint mir zunächst verschiedene Entspannungs-Techniken vorzustellen, den Hintergrund und die Möglichkeiten zu zeigen. Jeder Menschen-Typ ist anders gelagert. Auch das Alter spielt eine Rolle. Dabei kommt es mir darauf an, nicht etwa alle erreichbaren Methoden zu zeigen, da würde das gesamte Forum nicht ausreichen, sondern nur wesentliche Richtungen anzusprechen. Auch möchte ich die wertvollen Informationen aus längst nicht mehr erhältlichen Büchern wieder zum Leben erwecken. Sich an ihnen zu erinnern, knüpft an jahrtausendem alten Wissen und richtet sich gegen das Vergessen. Nur wer sich immer wieder erinnert, fühlt sich angesprochen etwas zu tun.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben (bearbeitet)

Die Savasana-Übung

Der erste Schritt besteht darin, den Körper als Ganzes zu entspannen. Bei dieser Lockerung der Körperspannungen leistet die Schwerkraft die Hauptarbeit. Legen Sie sich für die Entspannungsübung rücklings auf den Boden, in einem bequemen Lehnstuhl oder auf eine Liege. Spreizen Sie die Füße etwa einen halben Meter, und strecken Sie die Arme mit den Handflächen nach oben etwa 25 Zentimeter neben dem Rumpf aus. Achten Sie darauf, daß Ihre Schultern flach aufliegen und Ihr Kopf sich in einer bequemen Stellung befindet. Versuchen Sie zu püren, wie Ihre Arme und Beine beoi jedem Atemzug schwerer werden. Stellen Sie sich vor, daß Sie in den Boden hineinsinken. Lassen Sie sich von cer Schwerkraft nach unten ziehen.

Die Yogis glauben, daß 16 Körperbereiche die Entspannung kontrollieren: 1. Füße, 2. Schienbeine, 3. Kniescheiben, 4.Oberschenkel, 5. Bauch, 6. Solarplexus, 7. Oberer Brustbereich, 8. Rückgrat, 9. Hände, 10. Stirn, 11. Oberarme, 12. Kehle, 13. Hinterkopf, 14. Kinn, 15. Augen, 16. Kopfhaut.

Jeder Bereich muß gesondert entspannt werden, beginnend bei den Füßen. Machen Sie sich zuerst ein geistiges Bild des betreffenden Bereichs. Versuchen Sie dann, geistig Knochen, Muskeln, Gewebe und Blut in dem Bereich zu spüren. Nachdem Sie sich des Bereichs wirklich bewusst geworden sind, verfügen Sie mental, daß dort ein Zustand der Entspannung und schwere eintritt. Machen Sie dies nacheinander bei allen sechzehn Zonen, und nehmen Sie sich für jede Zone mindestens 30 Sekunden Zeit. Anschließend untersuchen Sie Ihren Körper mental von außen. Sollte eine Zone noch nicht ganz entspannt sein, vergegenwärtigen Sie sich diese Zone erneut und spüren, wie sie schwerer und locker wird.

Psi-Experten empfehlen, die Entspannungsübungen jeden Tag zu einer festgesetzten Zeit zu machen, wenn man seine Psi-Wahrnehmungsfähigkeit ernsthaft entwickeln will. Geduld und Beharrlichkeit sind entscheidende Faktoren dabei.

Nach der Entspannung besteht der nächste Schritt darin, in seinem Geist das Bild eines leeren Fernsehbildschirms oder einer leeren Filmleinwand hervorzurufen. Bei Telepathie-Experimenten sollte in dem Augenblick wo der Sender ein Bild zu vermitteln versucht, der Empfänger unter möglichst geringer geistiger Anstrengung stumm zu seinem Unterbewusstsein sagen: „Ich möchte das Bild in meinem Bewußtsein auftauchen sehen. Was für ein Bild ist es? Liefere mir jetzt das Bild. Gib mir jetzt die Antwort.“ Stellen Sie sich vor, daß Sie den geistigen Fernseher einschalten und das richtige Bild sehen.

Die Fähigkeit, sich zu entspannen, ist eine wichtige Voraussetzung für das Anzapfen eines jeden Psi-Kanals. (PSI-TRAINING von Ostrander/Schroeder, 1984)

Inzwischen weiß man, das der Psi-Kanal für den Empfang von Telepathie, Präkognition, Hellsehen usw. nicht streng unterschieden werden kann. Es sind selbsteingeführte Arbeitsbezeichnungen, um die verschiedenen Experimente beschreiben zu können.

Der wichtigste Aspekt neben der Entspannung, ist die oben erwähnt Befragung des Unterbewusstseins. Man kann das nicht hoch genug bewerten. Wer sich um den letzten wissenschaftlichen Stand bemüht, wird immer wieder auf diesen Aspekt mit unglaublichen Ergebnissen stoßen. Diese klassische Entspannungstechnik ist heute bei allen Berufen der ärztlichen Hilfe bekannt, geschätzt und nicht mehr wegzudenken.

   

Ein weiterer wesentliche Aspekt ist, wenn man in seinen Entspannungsübungen fortgeschritten ist, dass die Zeit der Entspannung immer kürzer wird. Plötzlich entdeckt man, dass man bei jeder möglichen Gelegenheit automatisch mit Teilaspekten der Entspannung vorlieb nimmt. Praktisch ein Segen, wenn man im Casino mit unvorhergesehenen Streß konfrontiert wird. Man kennt den „Schalter“ und setzt sich abseits zum Entspannen. Diese Bewusstheit ist ein wesentlicher Punkt willentlich wieder innerlich abzuschalten.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Sexuelle Dominanz und Psi

      Eine der wichtigen Erkenntnisse fanden die Wissenschaftler Dean und Mihalsky raus, als sie über die Ergebnisse brüteten, die Frauen gemeinsam mit Männer beim Präkognitions-Test am computerisierten Glücksrad erzielt hatten. Es entstand eine Theorie von der Dominanz. Sie erwies sich als eine höchst wichtige Hypothese, da sie den Psi-Forschern erlaubte, überraschende Tatsachen aufgrund eines unbewußten Prozesses zu entdecken, der das Gruppenverhalten beeinflußt: Wenn ein Geschlecht über das andere „dominiert“, verändert das die Präkognitionsleistungen der Minderheit.

..... Der Dominanzbegriff der Psi-Forscher bezieht sich auf die psychische Orientierung einer Gruppe, nicht auf die einfache zahlenmäßige Überlegenheit von Männern und Frauen in einem Teilnehmerkreis. .... Sowohl dynamische Männer als auch dynamische Frauen büßen offenbar einen Teil ihrer intuitiven Fähigkeit ein, wenn ihre Gruppe vom anderen Geschlecht kontrolliert wird. ......Aber ganz gleich, worum es sich handelt – die meisten Menschen leisten nur dann ihr bestes, wenn ihnen die jeweilige Umgebung, das „emotionale Klima“ gefällt, und damit ließe sich vielleicht auch der Dominanzeffekt hinreichend erklären. Die Tatsachen sind jedoch unumstößlich: Die geschlechtsspezifische Dominanz einer Gruppe beeinflußt die Leistungen der Gruppenmitglieder, wenn es darum geht, in die Zukunft zu blicken. Allerdings sind die Auswirkungen nur in Gruppensituationen spürbar. Bei der Entscheidung des Einzelnen ist das Geschlecht kein ausschlaggebender Faktor. (Aus dem Buch Vorauswissen mit Psi von Ostrander /Schroeder)

      Natürlich geht es hier nicht darum Vorurteile zu wecken, sondern auf einen Effekt bewußt zu sein, wenn man mit Freunden und Bekannten ins Casino gehen möchte. Ähnlich kann die Dominanz sich auf eine Person focussieren. Warum sollte diese Person nicht noch mehr unterstützt werden, seine Ansagen abzugeben? Nur er/sie alleine sollte spielen, während die anderen sie/ihn ermuntern und bekräftigen. Man sollte überhaupt überlegen, ob ein Alleinspiel ohne kräftige und psychische Unterstützung Sinn macht, wenn man weit bessere Ergebnisse in einer Gruppensituation erreicht!

Über Eure Erfahrungen, ob bestätigend oder nicht, würde ich mich sehr freuen!

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Hallo PsI,

Leider sind für mich viele Dinge die Du schreibst unverständlich. Kann aber auch daran liegen das ich für dieses Thema nicht offen genug bin. Obwohl ich an diese " Intuition" absolut glaube habe ich meine Zweifel das man sie trainieren kann. Man hat sie oder man hat sie nicht. Ich glaube auch man kann sie nicht erzwingen. Seit Du über dieses Thema schreibst habe ich mich öfters versucht zu konzentrieren bzw. den Kanal frei zu machen. Aber oftmals hat man Eingebungen die eben nicht hinhauen und eher selten das es passt. Und wenn dann mal etwas getroffen hat bildet man sich ein jetzt geht es los. Aber es war ebend nur einmal. Heute zum Beispiel hätte ich aus dem Fenster springen können. Beim BJ erst gewonnen dann in den Keller. Mit den letzten 4 Stk geh ich ans Roulette. Ich spiele je 2 Stk 1. u. 3. Kol. stelle mich an den Kessel und sage mir jetzt loose ich denn es kommt die 23. Und dachte jetzt konzentrieren auf die 23....23....23 und die kam wirklich. Nur die 4 Stk auf die 23 und  allet wär jut. Also dachte ich nochmal eintauschen und Attacke. Aber war halt nur einmal ganz kurz. Für mich ist es besser ich höre damit gleich wieder auf. Ich hatte natürlich auch schon erfolg damit was aber nicht zur Relation gegenüber den Verlusten steht. Man ist eigendlich nur am sich ärgern weil man nicht gesetzt hat und das widerum sorgt für schlechte Laune. Man kann aber auch nicht jeder Intuition nachgehen und setzen. Und leider geht keine grüne Lampe an wenn der Kanal frei ist also werde ich auch nie genau wissen wann ich richtig liege. Und Leute macht nicht den Fehler es fiktiv zu probieren . Denn wenn es Fiktiv geklappt hat ist der Kanal schon wieder zu. Allerdings meine ich  damit wenn man Plein spielt. Andere Chancen können sich dafür u.U. besser machen.

Schönes Wochenende. Morgen werde ich mal schauen ob ich auf der Loveparade einen offenen Kanal finde.Schlechter Witz wa ?

MfG Lennoxlee

Geschrieben (bearbeitet)

Mann, Lennoxlee

das ist jetzt wohl das dritte Posting was ich von Dir lese, wo es entweder anfänglich erstmal gut ging oder Du am Schluß nochmals eine Chance bekamst gut rauszukommen, stimmt’s?

Aber dann bekommst Du irgendwie nicht die Kurve.

Ich glaube es schon erwähnt zu haben:  Das Wort „trainieren“ ist nur ein Hilfswort. Intuition läßt sich nicht trainieren. Und schon gar nicht erzwingen. Was man tun kann, ist empfänglich und offen zu sein. Der Rest kommt zu uns.

    Strenge Dich bitte nicht an! Im Gegenteil: Entspanne Dich! Sonst drückst Du immer die Tür zu, obwohl Du sie nur aufzumachen brauchst. Nicht mal das. Du brauchst Dich nur sanft anzulehnen. Wir empfinden nur so, als wenn dort eine Betontür steht. Das heißt nicht unbedingt, daß Du mit Gewinn nach Hause gehst. Vielleicht hast Du nicht mal ein einzigen Jeton auf den Tisch gelegt.

    Nein, es kann sein, daß Du Dich einfach zwei Stunden im Casino aufhälst und nur beobachtest. . Wer sich noch nie mit Intuition beschäftigt hat, sollte erst mal lernen zurückzusteppen, seine Energie auf Null zu fahren, seine Spiel-Routine total zu unterbrechen!

    Als noch am Anfang am Potsdamer Platz der Sic Bo Tisch im ersten Stock stand, habe ich  4 Wochen neben den Tisch gestanden und mir nur die Würfel-Permanenzen aufgeschrieben und mir sorgfältig immer wieder den Würfelkäfig angesehen. In dieser Zeit habe ich keinen einzigen Jeton gesetzt und konnte aus dieser Position heraus ganz entspannt das Treiben im Casino zusehen.

Hinter mir stand gleich der Poker-Tisch. Alleine dadurch das ich da stand, kannte ich bereits fast alle Poker-Spieler. Dann wechselten die Tische hinter mir. Anstelle der Poker-Tische, standen plötzlich die Blackjack-Tische. Alleine durch den Stand der Beobachtung, sind mir zwei Möglichkeiten beim Blackjack aufgefallen, auf die ich sonst nie gekommen wäre. Und zwar deswegen, weil sie so verdammt einfach waren. Das konnte ich mir nicht erdenken, sondern fiel mir Situationsbedingt einfach zu.

    Weil es so schwer ist diese Spiel-Routine zu brechen, würde ich empfehlen, daß Du Dir ein Konzept ausdenkst, eben auf Dich abgestimmt (nur Du kennst Deine Schwächen), wo Du Dich aus der allgemeinen Spielszene etwas ablöst, den Beobachter spielst. Das ist eine alte asiatische Technik und sehr wirkungsvoll.

     Zum Beispiel: Damit der Verstand etwas zutun bekommt und Dich in Ruhe läßt, suchst Du Dir einen Tisch aus (nur einen!) und schreibst Dir die gefallenen Nummern auf. Ansonsten bleibst Du cool. Du bleibst nur dann nicht cool, wenn Dir eine Nummer in den Sinn kommt und Dich nervt. Dann notierst Du sie extra und spielst sie fiktiv. Wenn ich fiktiv sage, meine ich fiktiv. Denn Du hast Dir vorgenommen mindestens 3 Wochen keinen Jeton mehr anzufassen! Wenn Dich diese Nummer weiterhin nervt, dann spielst Du sie solange fiktiv weiter, bis Du entweder keine Lust mehr hast sie zu bespielen, oder Du einer anderen Nummer den Vorzug gibst. Alle Notizen hebst Du sorgfältig auf. Der Clou ist, daß Du später eventuell intuitive Rate-Muster feststellt, die für Deine individuelle Spielweise von Vorteil sein könnten. Ärger Dich beim Fiktivspiel nicht, wenn Du laufend gewinnst. Chancen kommen immer wieder. Beim Roulette gehen sie nie aus.

      Du wirst nicht glauben können, wie Dich dieses kleine Experiment in Deiner Spielweise festigt. Später wirst Du Dich fragen, wieso Du vorher immer so irre spielen mußtest.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

@ Rosa

Zum Thema Kartenlesen und Präkognition:

    Ich bin kein Fan von Kartenleserei wie etwa mit dem Tarot oder mit normalen Spielkarten. Habe das immer als esoterischen Mummenschanz abgetan und konnte mir oft kritische Bemerkungen nicht verkneifen. Psychologisch mag es einen Sinn machen sich Fragen zu stellen, in Ecken zu sehen, wo man sonst nicht (gerne) hinsieht und sich  mit möglichen Ansätzen von Lösungen zu konfrontieren. Dennoch wertete ich diese Art von Spiele als müßige Kopfsache, was sich jenseits jeder Realität befindet.

    Doch eines Tages kam die totale Konfrontation. Ich hatte wochenlang einen guten Deal vorbereitet und achtete auf nur jede möglichen Anzeichen von Unstimmigkeiten des Ablaufs, was mich dann zur Vorsicht veranlaßt hätte. Trotz gelegentliche Unvorhersehbarkeiten liefen aber alle Vorbereitungen glatt. Einen Tag bevor die Sache startete - es war im Frühjahr -  machte mir ein Bekannter den Vorschlag (oder ich fragte ihn) die Karten zu befragen, was so auf mich in den nächsten Monaten zukommen könnte. Denn weil mir die Sache äußerst wichtig war, dachte ich, es könnte mir nicht schaden.

    Also legte er die Tarotkarten aus. Weil es schon lange her ist, kann ich mich nur an die Endaussage erinnern. Die Karten sagten, daß ich Ende des Jahres starke Komplikationen zu erwarten hätte. Die entsprechenden Karte (ich weiß nicht mehr welche es war) deutete ganz eindeutig in diese Richtung. Naja, dachte ich, falls überhaupt, dann muß man eben aufpassen. Ich drängte ihn aber gleich, eine zweite Session zu absolvieren, um zu sehen, ob jene Zeichen wieder enthalten sind. Normalerweise macht das kein Kartenleger und wird auch allgemein abgeraten. Dennoch, wohl weil er an der Sache mitgearbeitet hatte, legte er interessehalber ein zweites Mal die Karten aus. Und das unerwartete traf ein: Ein zweites Mal, wenn auch nicht mit der selben Kartenkombination, waren die gleichen Hinweise gegeben: Ende des Jahres sieht es „finster“ aus! Und das lag nicht an der Mischtechnik, um das gleich vorweg zu sagen. Er selbst konnte kein Interesse daran haben, mir Unsinn zu erzählen

    Tja, und was geschah tatsächlich? Nach drei Tagen ging alles nur noch schief. Die Sache war aber bereits am Laufen und es war kein zurück mehr möglich. Ende des Jahres war ich da, wo ich nie hinwollte und was ich keinem wünsche. Ich möchte nicht deutlicher werden. Jedenfalls hat sich darauf meine Situation völlig verändert und ich mußte wieder von vorn anfangen.

Soweit zur Präkognition (Vorhersagung) aus dem Tarot.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben (bearbeitet)

Vom morphischen Feld zur Akasha-Chronik (1)

    Das „missing link“ oder die Brücke von einer individuellen Wahrnehmung zur kosmischen Wahrnehmung liegt nur im Verständnis. In der Realität, so heißt es, gibt es kein Getrenntsein zur absoluten Wahrnehmung.

    Das wir alle miteinander verbunden sind, dafür spricht die Theorie des sogenannten „morphogenetischen Feldes“ (siehe das Buch „Das schöpferische Universum – Die Theorie des morphogenetischen Feldes“ von Rupert Sheldrake, Ullstein-Tb.35359).

Rupert Sheldrake, Biochemiker, ist einer der wenigen phänomenalen Wissenschaftler, die komplexe Zusammenhänge mit einfachen Worten darstellen können und ist ein wunderbarer Autor. Vielleicht mag sein Buch „Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten“ (Goldmann Tb.12716) für das Verständnis zunächst noch besser geeignet sein. Weil ich mich aber hier auf nur absolut kurze Zitate zu beschränken habe, zitiere ich aus „Fitness für den Kopf mit Superlearning“ von dem Autorenpaar Ostrander/Schroeder, Seite 180:

Das Gedächtnis der Natur

Vor nicht allzu langer Zeit wartete Dr. Rupert Sheldrake, einer der kreativsten Biologen unserer Zeit, mit einer neuen Theorie auf. Nicht das unveränderliche Gesetz hält die Welt in Gang, behauptete er, sondern das Gedächtnis der Natur. Für bestimmte Kreise war diese Idee ketzerisch genug, um in der früher rational ausgerichteten Zeitschrift Nature eine Verbrennung von Sheldrakes Büchern zu fordern – was eigentlich impliziert, daß er, wenn er recht hat, ein Revolutionär von der Größenordnung eines Galilei ist.

Das Gedächtnis der Natur besteht aus „morphischen Feldern“. Es gibt für alles ein Feld, für das Dasein als Nilpferd ebenso wie für das Japanischsprechen. Je mehr Menschen es gibt, die Japanisch sprechen, desto stärker ist das diesbezügliche Gedächtnisfeld. Weil Sheldrakes Theorie eine wissenschaftliche ist, kann man sie überprüfen. Dies geschah. Forscher ließen beispielsweise von einem türkischen Dichter einen neuen Kindervers verfassen, und zwar nach dem Muster eines beliebten alten türkischen Verses. Menschen, die kein Wort Türkisch verstanden, wurden dann aufgefordert, sowohl den alten als auch den neuen Vers auswendig zu lernen. Den Vers den bereits Generationen von Türken aufsagten, lernten sie signifikant besser als den neu geschaffenen.

.....Sheldrake glaubt, dies sei eine Sache der Resonanz. Es könnte vielleicht sein, das Sie, wenn Sie sich im richtigen Superlearning-Zustand befinden und den Japanischsprecher wirklichkeitsgetreu nachahmen, mit seinem morphischen Feld in Resonanz treten.

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Vom morphischen Feld zur Akasha-Chronik (2)

    Zuerst: Wenn hier von Superlearning die Rede ist, ist immer ein entspannter Zustand gemeint, wo mit Hilfe von Suggestionen gearbeitet wird. Also das Gegenteil vom klassischen Lernen in der Schule. Die Bezeichnungen sind etwas irreführend. Wie auch die Bezeichnung „Psi-Training“. Hier ist immer das Gegenteil gemeint. Aber weil eine große Konditionierung des heutigen Menschen vorhanden ist, spricht er auf „learning“ und „training“ besser an, als auf „entspannen“, wo er sich nichts drunter vorstellen kann. Es müßte eigentlich heißen „Super-Entspannung“ und „Psi-Entspannung“!

     Vielleicht ein Beispiel und eine Paralele zur „morphischen Resonanz“ könnte  in dem Vorgang des Erinnerns liegen: Wir finden beispielsweise einen Zettel, wo ein Wort drauf steht und im Nu erinnern wir uns an eine ganze Geschichte. Durch das Wort sind wir in Resonanz einer Datenbank unseres Erinnerungsfeldes getreten. Nicht umsonst hatte vor einiger Zeit ein Parapsychologe die Frage gestellt: „Ist Erinnern eine Psi-Fähigkeit (ein parapsychologischer Vorgang)?“ Zu meiner Bestürzung, finde ich diesen Bericht leider nicht mehr.

     Wenn also die Theorie des morphischen Feldes verstanden wird („Diese Muster haben keine Energie und stehen somit nicht unter dem Einfluß von Zeit und Raum“.  SUPER MEMORY, Seite 197), dann ist es nicht mehr weit zum Verständnis der Akasha-Chronik, einer ständig wachsenden Aufzeichnung aller Geschehnisse, ein kosmisches Gedächtnis,

„ ... was Eliphas Levi in seinen Schriften Astrallicht nannte, worin alle Ereignisse der Vergangenheit, Gegenwart und möglicherweise der Zukunft aufgezeichnet sind, so daß vom Hellseher darin „gelesen“ werden kann.“ (H. E .Miers: „Lexikon des Geheimwissens“, 5. Aufl. 1982, Goldmann Tb.)

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
  • 11 months later...
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn der User Topas

von seiner Technik des „Atemzählens“ berichtet, so scheint er, wie er selbst äußerte, ganz allein auf diese Idee gekommen zu sein.

Esoteriker würden einwenden, daß er womöglich bereits im vorigen Leben mit diesen Techniken im Kontakt kam. Vielleicht bei Meditations-Sessions, wo sie nicht unüblich sind. Die Begründung des „vorigen Lebens“ mag für viele Menschen stichhaltig sein, zumal es erstaunliche Berichte gibt, die nichts anderes vermuten lassen. Allerdings müssen sie sich die Frage gefallen lassen, woher heute die vielen Menschen kommen?!

Eine andere Möglichkeit bietet die These der morphischen Felder. Wenn alles aufgezeichnet wird, dann mag auch eine unbewußte „Anknüpfung“ genügen, um in Kontakt der Infos zu kommen.

Damit möchte ich natürlich nicht die Genialität von Topas in Frage stellen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
  • 6 months later...
Geschrieben (bearbeitet)

In meinem Posting vom 8. Jul. 2002, 18:40 berichtete ich über die Technik der

PSI-NASE

Der periodische Atemwechsel

Bei dieser Technik richtet man sich nach der intuitiven Ausrichtung der einen Hirnhälfte.

Kurz:

Wenn das linke Nasenloch weiter geöffnet ist als das rechte, dann gibt es eine Hemisphärendominanz und eine eher intuitive Situation entsteht. Da der Atemwechsel etwa alle 90 Minuten geschieht, warum sollte man nicht nur ausgewählte Zeiten als Spielzeiten wählen?

Es gibt Menschen, die sind, wie ich kürzlich feststellte, anscheinend von Geburt aus begünstigt. So möchte ich folgendes Kurzerlebnis nicht unerwähnt lassen:

Vor drei Tagen besuchte ich den HNO-Arzt wegen meines linken Ohres. Da es ein neuer Arzt war, checkte er routinemäßig gleich noch meinen Rachen und meine inneren Nasenflügel.

„Ah“ rief er lustig, „ihr rechtes Nasenloch hat oberhalb eine Verkrümmung! Da müssen wir mal etwas machen.“

Ich sagte: „Nein, nein, da müssen wir gar nichts machen!“ Dabei dachte ich unweigerlich an unnötige Operationen, mit ihren möglichen Operationsfehlern. Ärztepfusch ohne Not - mir ging es bisher ausgezeichnet, habe nie eine Beeinträchtigung bemerkt - ist das letzte was ich mir auf die letzten Meter noch antun wollte.

„Naja, sie werden noch angekrochen kommen, wenn die Schmerzen anfangen“, belustigte er sich.

Er war ein Spaßvogel, bei dem ich deswegen hinging, weil er mir extra empfohlen wurde.

Aber er brachte mich plötzlich auf einen Gedanken:

„Augenblick mal, habe ich das richtig verstanden, daß das rechte Nasenloch enger als das linke Nasenloch ist? Beim Atem-Yoga ist nämlich bekannt, daß die Atemstärke periodisch wechselt!“

„Sie müssen sich das so vorstellen“, fuhr er fort, „die Blutadern verdicken sich in der Krümmung und dann wird es enger.“

Als ich die Praxis verließ wurde mir klar, daß man, bevor man Tests mit der oben angeführten Technik beginnt, doch erst zum HNO-Arzt gehen sollte. Erst dann können eventuell auftretende ungleichmäßige Atem-Rhythmen besser eingeordnet werden. Ein bevorzugt einseitiger Atemrhythmus kann an einem möglichen „Defekt“ einer Nasenlochverengung liegen. Dies gilt es bei den Aufzeichnungen zu berücksichtigen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Die nachfolgende Tabelle zeigt ein komplettes Beispiel einer meiner

Tagesaufzeichnungen über den Atemrhythmus.

Zur Abschätzung wurde mit Fingerdruck geprüft:

Auf den rechten Nasenflügel, um nur durch das linke Nasenloch zu atmen.

Auf den linken Nasenflügel, um nur durch das rechte Nasenloch zu atmen.

Der Tag begann um 14 Uhr und endete um 02:30 Uhr.

Leider gibt es Eintragungslücken, die aber das Gesamtbild nicht beeinträchtigen.

Drei Abstimmungen des Nasenlochs sind vorgesehen und reichen auch:

A ) Wenn beide Nasenlöcher gleich offen sind - also man keine Differenz bemerkt - dann werden in der Mitte zwei Kreuze eingezeichnet. Siehe bei 00:45 Uhr.

B ) Wenn eine Seite etwas offen ist, wird das mittlere Kästchen der jeweiligen Seite angekreuzt. Siehe 01:15 Uhr oder 01:45 Uhr.

C ) Ist eine Seite klar offen, wird das äußerste Kästchen angekreuzt. Ein ganz offenen Atem gab es an diesem Dezembertag ’99 nicht.

Dennoch zeigt er ziemlich ausgeprägt die tatsächlich offenere Tendenz des linken Nasenlochs, was mir seinerzeit nicht klar war. Ich wäre nie darauf gekommen an einer Verengung des rechten Nasenlochs zu denken, wenn nicht dieser Arztbesuch gewesen wäre. Um so erstaunter bin ich über die Bestätigung bei nachträglicher Durchsicht!

Was außerdem zu erkennen ist, ist die etwaige 90-Minuten-Schwankung, eine Bestätigung der tatsächlich vorhandenen Zyklen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

<table border="1" width="100%">

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<td width="100%" colspan="23" align="center"><font size="4"><b>PSI-NASE<span

style="font-family: Times New Roman; mso-fareast-font-family: Times New Roman; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA">:

Atemregulierung zum Intuitivspiel</span></b></font></td>

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<td width="100%" colspan="23" align="center"><font size="4"><b>Atem-Rhythmus vom 08.

Dezember 1999</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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<td width="4%" align="center"><b>X</b></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

<td width="5%"> </td>

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<td width="5%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="5%"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>02:00</b></font></td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%" align="center"><b>X</b></td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>10:00</b></font></td>

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<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>18:00</b></font></td>

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</tr>

<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td>

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<td width="4%" align="center"><b>X</b></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td>

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<td width="4%" align="center"><b>X</b></td>

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</tr>

<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td>

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</tr>

<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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</tr>

<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>03:00</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>11:00</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>19:00</b></font></td>

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<td width="4%"> </td>

<td width="5%" align="center"><b>X</b></td>

<td width="5%" align="center"><b>X</b></td>

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</tr>

<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td>

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</tr>

<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td>

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</tr>

<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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<td width="5%" align="center"><b>X</b></td>

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<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>04:00</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>12:00</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>20:00</b></font></td>

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</tr>

<tr>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td>

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<td width="4%" align="center"><b>X</b></td>

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<tr>

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<td width="5%" align="center"><b>X</b></td>

<td width="5%" align="center"><b>X</b></td>

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</tr>

<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

<td width="4%"> </td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td>

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<td width="5%" align="center"> </td>

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<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>05:00</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>13:00</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>21:00</b></font></td>

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<tr>

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<tr>

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<tr>

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<tr>

<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>06:00</b></font></td>

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<tr>

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<tr>

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<td width="5%" align="center"><b>X</b></td>

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<tr>

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<td width="4%" align="center"><b>X</b></td>

<td width="4%" align="center"><b>X</b></td>

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<tr>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>15:00</b></font></td>

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<td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>23:00</b></font></td>

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<tr>

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<tr>

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<tr>

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</table>

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Folgend ein weiterer abwechslungsreicher Dezember-Tag (5.12.1999).

Wie man sieht, war dieser sehr schwierig zu beurteilen.

Das kann durchaus an den Wintertagen und dem Nachtrhythmus liegen.

Der Tag fängt um 14:15 Uhr an und endet um 05:00 Uhr.

Folgende Phasen kristallisieren sich:

1. Phase: 14:15 bis 16:30 Uhr = 135 Minuten mit Linksatem.

2. Phase: 16:30 bis 17:45 Uhr = 75 Minuten Rechtsatem.

3. Phase: 17:45 bis 18:45 Uhr = 60 Minuten Linksatem.

4. Phase: 18:45 bis 20:00 Uhr = 75 Minuten Rechtsatem

5. Phase: 20:15 bis 23:00 Uhr = 165 Minuten Linksatem.

6. Phase: 23:15 bis 01:45 Uhr = 150 Minuten Rechtsatem.

7. Phase: 01:45 bis 02:30 Uhr = 45 Minuten Linksatem.

8. Phase: 02:30 bis 04:45 Uhr = 135 Minuten Rechtsatem

9. Phase: 05:00 = Linksatem

Auch wenn es an diesem Tag große Unterschiede gab, sind die Phasen zu erkennen.

Die längeren Zeiträume hängen auch damit zusammen, daß ich die Mitteldaten (ohne Atem-Differenz) der zunächst offeneren Seite zuschlage. Bei diesen „Überschneidungen“ braucht man ja nicht zu spielen. Man spielt nur dann, wenn ein eindeutiger Linksatem vorherrscht.

Die Daten sind auch aus einem anderen Grund wichtig:

Sie beweisen nämlich, daß es tatsächlich einen psychologischen Unterschied gibt, der sonst gar nicht beachtet und gewöhnlich nicht wahrgenommen wird.

Wer also beim Intuitivspiel gewissermaßen ohne „Rückendeckung“ spielt - zumal z.B. diese Technik ganz einfach und unauffällig mit Fingerdruck getestet werden kann – dem ist nicht mehr zu helfen.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von PsiPlayer

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