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Roulette Forum

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Geschrieben

K.v.Haller schreibt in seinem Roulette Lexikon auf Seite 203 und 277, dass

das "gemischte" Notieren von Permanenzzahlen von z.B. beliebigen Tischen oder alten Permanenzen eine "wilde" Permanenz ergeben würde, die ohne Kausalität für die künftige Zufallsfolge und insofern nicht konkret auswertbar wäre für künftige Vorausberechnungen, um in der Bank an einem anderen Tisch erfolgversprechend spielen zu können. Somit wären bei einer "wilden" Permanenz keine Voraussagen für Favoriten bzw. Restanten möglich.

Er warnt auch dringend davor, im Rhythmus der Permanenz-Buchung Lücken entstehen zu lassen. Nach seiner Auffassung muss die Permanenz (Buchung) stets homogen sein.

Dies würde ein Spiel z.B. nach Grilleau logischerweise dann nur am Spieltisch live ermöglichen und man könnte sich eben keine Spannung z.B. zu Hause suchen. Grilleau und Chateau hätten dann Unrecht mit ihrer Aussage bzgl. der "Indifferenz der Tische".

Oder meint Herr v. Haller, dass diese aus seiner Sicht notwendige homogene Permanenzbuchung sich nur auf höhere Chancen ((Dz, Kol.... bis Plein) bezieht und nicht auf Einfache Chancen ???

Wie ist die Meinung der Experten im Forum ?

Gruß Coco

Geschrieben (bearbeitet)

@Alle, @Coco.

@Coco..Heute, 16:36..an @Alle

K.v.Haller schreibt in seinem Roulette Lexikon auf Seite 203 und 277, dass

das "gemischte" Notieren von Permanenzzahlen von z.B. beliebigen Tischen oder alten Permanenzen eine "wilde" Permanenz ergeben würde…

Er warnt auch dringend davor, im Rhythmus der Permanenz-Buchung Lücken entstehen zu lassen. Nach seiner Auffassung muss die Permanenz (Buchung) stets homogen sein.

Habe es zwar noch nicht gelesen, was K.v. Haller da postuliert, geht aber mit meinen Erfahrungen im praktischen Spiel absolut konform.

Langsam beginnt dieser K.v. Haller mir zu gefallen.

Nach meinen Erfahrungen sind die hier fraglichen „Unendlichen Permanenzen“ - eine Erfindung der „Unterhaltungs-Roulette-Industrie“ - und haben mit wirklichem Roulette-Spiel - absolut nichts zu tun.

Jede authentische Permanenz sollte wie EIN GANZES – eine Symphonie der Figuren für EIN Spiel, an EINEM TAG, behandelt werden.

Der Versuch, eine unendliche Permanenz aus verschiedenen Permanenz-Ausschnitten zu konstruieren, ist nach meiner Auffassung, nur das Eingeständnis, dass beim Roulette ALLES möglich :) ist.

Das entspricht nicht der Realität im Spielcasino.

Die scheinbar zufällige Aneinanderreihung der EC Figuren in der Permanenz, ist nur SCHEINBAR „zufällig“.

Es handelt sich um Wahrscheinlichkeiten – und wie das Wort auch schon sagt – manche sind eben wahrscheinlicher, als andere.

Damit kann der Spieler durchaus :) "etwas anfangen".

Gruß

:)

W E N D O R

bearbeitet von Wendor
Geschrieben (bearbeitet)

@ coco,

k.v. haller hat unrecht.

schau dir mal "zusammengeschusterte" permanenzen an und vergleiche sie mit einer fortlaufenden tischpermanenz. du wirst keinen unterschied entdecken. bei beiden findest du die gleichen muster, die gleiche struktur - sei es auf ec oder allen anderen chancen. gehupft wie gesprungen.

ob ich nun eine zufaellige (oder systematische - z.b. jeder 100. coup) auswahl des zufalls aneinanderreihe oder dem zufall freien lauf lasse ist logischerweise egal. beide ergebnisse sind gleichwertig. deshalb kann auch keiner mit mathemat. methoden was reissen.

ergo: ob ich auf einer zusammengewuerfelten permanenz oder einer fortlaufenden tanze, mathematisch fundiert systemspiele (mit oder ohne ausgekluegelter satztechnik) oder gefuehlszocke bringt den gleichen erfolg oder misserfolg. schau mal in das ergebnis des spieles um die ewige weltrangliste...(aber nicht in meiner zeile schauen :) ).

:)

bearbeitet von lui
Geschrieben

Jede authentische Permanenz sollte wie EIN GANZES – eine Symphonie der Figuren für EIN Spiel, an EINEM TAG, behandelt werden.

jedoch mit dem Zusatz, der sollte gestattet sein, wenn man an diesem Tag wegen der Heltik den ein oder anderen Coup nicht mitspielen lässt, ist es auch egal.

oder aber auch, wenn man an diesem Tag nur jeden 2. Coup bespielt, wäre dies an diesem Tag EIN GANZES für EIN SPIEL an DIESEM TAG.

Die Kugel und der Croupier nimmt ja keinerlei Rücksicht, wenn man zwischendurch mal zur Toilette muss.

LEXEC

Geschrieben

also die in unseren Aufzeichnungen entstandenen Ecarts und keine anderen.

Die Spieler, die darauf beharren, immer am selben Tisch zur gleichen Zeit zu spielen, unternehmen unnütze Anstrengungen. Wie wir bereits im vorangegangenen Kapitel ausgeführt haben, sind die vom Zufall abhängigen Instrumente indifferent, und das gilt umso mehr für die präzis konstruierten Muster ein und desselben Zufallsinstruments - im vorliegenden Fall für die Roulettekessel.

Häufig kehren Spieler, nachdem sie an einem Tisch ihr Spiel unterbrochen oder beendet haben, an diesen Tisch zurück und betrachten die Aufzeichnungen der Spieler, um festzustellen, ob die von ihnen verfolgten Zahlen oder Figuren erschienen und sie somit durch eine Verlängerung ihrer Sitzung verloren oder gewonnen hätten. Dieses ist eine sehr häufige und unter Spielern weiterverbreitete Illusion, denn es besteht kein Zweifel, daß bei einer Fortsetzung ihres Spiels, im Sitzen oder im Stehen, andere Zahlen und somit andere Figuren erschienen wären.

Tatsächlich wirkt beim Roulette alles für die Bildung der Permanenz zusammen. Wären Sie, anstelle den Tisch zu verlassen, geblieben und Sie hätten gesetzt und selbst nur eine einzige Einheit gewonnen, so hätte der kurze Augenblick des Auszahlens den Croupier wahrscheinlich veranlaßt, beim nächsten Wurf das Dreh

tenpaket liegt. Wenn Sie ein starres Spiel, z.B. auf eine bestimmte Figur, spielen, und Sie mittendrin Ihr Spiel unterbrechen, werden Sie am Ende der Taille nach Analyse der aufgezeichneten Coups feststellen können, ob Sie verloren oder gewonnen hätten bei einer Fortsetzung Ihres Spiels.

Die Leichtgläubigkeit einiger Spieler ist so groß, daß sie überzeugt sind, einige Croupiers könnten die Kugel so abwerfen, Saß sie in einen bestimmten Sektor des Kessels oder gar in bestimmte Zahlenfächer fallen würde. Andere führen eine getrennte Statistik der Kugeln, die der Croupier von links nach rechts und derjenigen, die er von rechts nach links abwirft, um daraus ihrer Meinung nach. nützliche Hinweise zu erlangen.

Alle diese Spieler sind in einem profonden Irrtum befangen. Wenn ein Croupier während einiger Coups in der Lage wäre, die Kugel gezielt in eine Kesselhälfte zu werfen oder nur zwei von 37 Zahlenfächern nicht zu treffen, könnte er dadurch Freunden große Gewinne verschaffen, die die Existenz der Casinos bedrohen würden.

Wir können es nicht oft genug wiederholen. Die Instrumente, die vorn Zufall produzierte Ereignisse hervorbringen, sind indifferent, und die Croupiers haben keinen Einfluß auf das Roulett?, das wie das Barometer nur von den statistischen und physikalischen Naturgesetzen abhängige Phänomene und nicht den Willen des Menschen reproduziert. Diese Tatsache kann mit Hilfe eines Präzisionsroulettes leicht verdeutlicht werden.

Zu diesem Zweck haben wir folgendes Experiment durchgeführt:

Wir haben mehrere Permanenzen zu 1024 Kugeln auf einem Präzisionsroulette erzeugt, dessen Kessel stillstand. Die Analyse der Würfe in die verschiedenen Sektoren des stillstehenden Kessels haben keine Unterschiede zu den Würfen gezeigt, die an einem drehenden Kessel produziert wurden. Außerdem entsprachen die auf den einfachen Chancen entstandenen Figuren denen von dem statistischen Gesetz über die Erzeugung der Figuren vorgeschriebenen.

kreuz an einem anderen Arm abzudrehen und so

wäre eine andere

Zahl erschienen. Das Geld, das Sie wechseln, die Einsätze, die Sie tätigen, selbst der Blick des Drehcroupiers auf einen sich erhebenden Spieler, auf eine vorbeigehende Dame, auf eine Fliege auf dem Teppich, auf die umstehenden Zuschauer, alles wirkt bei der Bildung der Roulettepermanenz zusammen. Daher kann unmöglich die Behauptung eines Spielers wahr sein, der sagt: "Hätte ich mich an diesen Roulettetisch gesetzt, so hätte ich gewonnen oder verloren".

Dies trifft so nicht auf das Trente et Quarante zu. Wenn die Taille (die für das Trente et Quarante verwendeten sechs Kartenspiele) zusammengesetzt, abgehoben und übereinander gestapelt worden sind, können Sie sagen, daß Ihr Schicksal in diesem Kar

Hier ein Auszug von Marigny de Grilleau.

Hier wiederspricht er sich selber mit seiner Theorie

Grüß

Valentin

Geschrieben

Das heißt im Klartext der gesetzte Coup ist alles und der fiktive Coup ist nicht.

Ob dies alles stimmt ist natürlich schwer nachzuprüfen.

Die Zukunft wird´s uns sagen.

Grüß

Valentin

Geschrieben (bearbeitet)
... es besteht kein Zweifel, daß bei einer Fortsetzung ihres Spiels, im Sitzen oder im Stehen, andere Zahlen und somit andere Figuren erschienen wären.

Tatsächlich wirkt beim Roulette alles für die Bildung der Permanenz zusammen. Wären Sie, anstelle den Tisch zu verlassen, geblieben und Sie hätten gesetzt und selbst nur eine einzige Einheit gewonnen, so hätte der kurze Augenblick des Auszahlens den Croupier wahrscheinlich veranlaßt, beim nächsten Wurf das Drehkreuz an einem anderen Arm abzudrehen und so wäre eine andere Zahl erschienen. ...

Grüß  Valentin

Sehr guter Beitrag, Valentin. :lachen:

Das wurde in ähnlicher Weise schon ausführlich im Zusammenhang mit der Persönlichen Permanenz (PP) diskutiert, zum Beispiel hier:

Beitragslink

Ob man Kurt v. Haller Recht gibt oder nicht hängt davon ab, ob man daran glaubt, dass zuvor gefallene Zahlen irgendeinen Einfluss haben auf zukünftige Zahlen oder ob man dies als Unsinn betrachtet nach dem Motto "Die Kugel hat kein Gedächtnis".

Für die Anhänger der zuletzt genannten Philosophie ist es selbstverständlich, dass eine Roulette-Partie jederzeit unterbrochen und zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort fortgesetzt werden kann.

Wer dagegen glaubt, dass die Verfolgung eines Favoriten den Gewinn bringt, für den verbietet es sich geradezu, einen Angriff zu unterbrechen und irgendwo anders zu Ende zu bringen. Oder WENDOR, der-mit-der-Kugel-tanzt, wird den Tanzsaal nicht verlassen, um eine Currywurst zu essen, und danach seinen vierten Parolisatz machen.

Dann gibt es noch die sowohl-als-auch-Leute, die sagen, man könne einen Angriff schon unterbrechen und später fortsetzen, aber die Signalquelle sollte dann die gleiche sein. Wenn man also online in Wiesbaden spielt und nach 140 Coups am Ende der Konzentrationsfähigkeit angelangt ist, die Progression aber noch nicht erfolgreich beendet werden konnte, dann darf man zu Bett gehen und am nächsten Abend das Spiel am gleichen Online-Tisch fortsetzen. Natürlich mit dem gleichen Buchungsblatt.

Zu dieser Gruppe würde ich mich zählen.

:lachen: webpirat

bearbeitet von webpirat
Geschrieben
Der Versuch, eine unendliche Permanenz aus verschiedenen Permanenz-Ausschnitten zu konstruieren, ist nach meiner Auffassung, nur das Eingeständnis, dass beim Roulette ALLES möglich  ist.

Das entspricht nicht der Realität im Spielcasino.

Was ist jetzt das schon wieder für eine unsinnige Behauptung?

Es ist sehr wohl ALLES möglich und es tritt auch tatsächlich immer alles im Verhältnis zu seiner Wahrscheinlichkeit auf.

Wenn Du Forschungen anstellen würdest, die sehr weit in die Materie eingehen würdest Du das immer wieder bestätigt bekommen.

paragon

Geschrieben

@ all

Lange Zeit war ich auch der Meinung, dass eine Permanenz nur von einem Tisch kommen kann, und auch an diesem Tisch zu Ende gespielt werden muss. Da mein damaliges Spiel min. 100-120 Coups in Anspruch nahm, war eine Sitzung > 5 Stunden. Viele Male war ich von 14:00 bis 2:00 Uhr im Casino, und immer ohne Pause gespielt, kein Essen, kein Trinken, und nur noch schnell setzen - ab auf die Toilette - und schnell wieder zurück um den Gewinn abzuholen oder nachzuladen.

Es dauerte lange Zeit, bis ich mich durch intensives Forschen nach und nach von dieser Sichtweise gelöst habe, und heute bin ich davon überzeugt, dass einzig und allein der Zufall entscheidend ist, egal wann und wo er herkommt.

Henri Chateau hat durch sein Buch dazu beigetragen und hier im Forum habe ich auch einen interessanten Beitrag gefunden. Siehe hier:

Ich habe nach dem Prinzip der Querschreibe-Technik für 100 Scheinspieler über 30.000 Coups händisch überprüft. Alle Roulette-Gesetze treffen auf die gleiche Weise zu/ein, wie an einer Tischpermanenz. Mir reicht das für meine Überzeugung, wenn das jemand anders sehen will, akzeptiere ich das aber auch.

Gruß Mandy16 :lachen:

Geschrieben

Also

Nehmen wir an es gibt Weltweit 100 Leute die ein und die selbe Permanenz Querschreiben und finden natürlich auch alle die gleiche Spannung , wer gewinnt da wohl.

Wie oft sind die Permanenzen die es zu kaufen gibt schon quer geschrieben worden ?????

Es werden 50 Gewinnen und 50 werden ihre Spannung verlieren.

Warum ist dies so, weil der Ausgleich nur erfolgen kann wenn die Permanenz weiter quer geschrieben wird den nur da ist der kleine Rücklauf zu erwarten.

Es gibt 2 Möglichkeiten 100 Leute werden da den Ausgleich finden oder auch nicht !!!!!

Ich selber weis aus meiner durchlebten Seilpraxis das die Querschreibetechnik so nicht geht das sagen mir immer wieder meine Ergebnisse und davon liegen schon mehre Tausende von Coups vor .

Ich Persönlich habe mir zu eigen gemacht alles selber zu Überprüfen und nicht alles 1 zu 1 zu Übernehmen

Meine Ergebnisse weisen mir den Weg und sonst nichts anderes.

Der Beitrag von Webpirat ist absolut treffend auch der Beitrag der mit Link gegenzeichnet ist.

Ich habe ihn gelesen und kann dem nichts hinzufügen.

Einfach nur gut

Ich kenne noch einige andere Spieler die sich mit der Materie Jahrzehntelang beschäftigt haben und mir gleichfalls berichtet haben das bei der Anwendung sämtlicher Heimbuchungstechniken die Ergebnisse eklatant abrutschen.

Grüß

Valentin

Geschrieben

@ all

Also, wenn ich es richtig kapiert habe, wurde doch sinngemäß die Frage aufgeworfen, ob eine "zusammengeschusterte" Permananz, also quasi ein Flickwerk von Teilpermanenzen gleichzusetzen ist, mit einer "realen" Permanenz, also einer Abfolge von Coups an einem Tisch hintereinander.

Nun kommt es, denke ich, aber in erster Linie darauf an, was ich mit der Permanenz anstellen will und ob der Tisch meiner Meinung nach ein perfekter Zufallsgenerator ist.

Für den Analysten, der sich auf einen bestimmten Tisch "spezialisiert" hat und der beispielsweise "Kesselbesonderheiten" erkennen möchte, ist es denke ich klar, dass dieser keine "zusammengeschusterte" Permanenz nehmen darf.

Ansonsten, wenn ich unterstelle, dass die Roulettetische perfekte Zufallsgeneratoren sind, dann ist das Ergebnis einer Permanenz eben zufällig entstanden. Das Ergebnis, das entsteht, wenn ich mehrere Teilpermanenzen zu einer zusammenfüge ist ebenfalls zufällig entstanden. Das trifft natürlich nicht zu, wenn ich mir bewußt Teilpermanenzen heraussuche, in denen beispielsweise eine bestimmte Zahl nicht vorkommt.

Wenn jemand sagt, dass eine zusammengewürfelte Permanenz nicht der "Realität" entspricht, dann müsste dieser im Umkehrschluss doch eigentlich auch in der Lage sein (u. das meinetwegen auch mit Computerunterstützung) eine "echte" von einer "unechten" Permanenz zu unterscheiden.

Dieses wird ja aber wohl nicht möglich sein. Jeder von uns hat schon live genug Permanenzen erlebt, die - wenn man sie einem Dritten vorgelegt hätte - von diesem wohl kaum als "real" angesehen worden wären.

Es könnte aber auch jemand von uns eine Mammutpermanenz (einfache Chance, z.B. rot/schwarz) bildlich in einem Quadrat darstellen, mit einem weißen bzw. schwarzen Punkt pro Ereignis. So entstünde ein Bild, dass mit dem "weißen Rauschen" beim Nichtempfang von Fernsehsendern auf der Mattscheibe vergleichbar wäre. Wenn ich nun beliebig ein paar Quadranten dieses Bildes ausschneiden und anders zusammenfügen würde, dann würde das die vermutete "Gesetzmäßigkeit" des Bildes doch keinesfalls beeinflussen. Man würde bei Betrachten des neuen Bildes also nicht erkennen, dass da jetzt etwas "nicht mehr stimmt".

Was meint ihr ?

Geschrieben
... Ich selber weis aus meiner  durchlebten  Seilpraxis ...

Valentin

Hört, hört – hier im Forum treffen sich nicht nur Tänzer, sondern auch Hochseil- und Trapezkünstler. Oder meintest du mit "Seilpraxis" Bungee-Springen, Valentin?

Das alles hat in der Tat viel mit Roulette zu tun.

:lachen:

Gute Beiträge hier im Thread, das mit dem neu zusammengesetzten Fernseh-Rauschbild gefällt mir!

:lachen: webpirat

Geschrieben

:lachen: permanenzen die älter als drei stunden sind kann man meistens schon nicht mehr zum laufenden spiel gebrauchen.

denn wie man ja weis ändert das casino laufend die roulettebedienungsabhängigen

faktoren .grüsse von magier.

Geschrieben

Ich hab' halt über deinen Tippfehler schmunzeln müssen und wollte witzig sein.

War es eine Freud'sche Fehlleistung?

Ist nicht jede Roulettepartie eine Balanceakt auf einem schwankenden Hochseil. Entweder man kommt am Gewinnziel an oder stürzt auf dem Weg dorthin tief ab.

:lachen: webpirat

Geschrieben

Oh!!!!!!!!!!!!!!!!!

Habe ich gar nicht gesehen ist aber treffend Seilpraxis, sollte eigentlich Spielpraxis heißen

Ich denk mir als, was er da bloß mit Seilpraxis und Bungee - Springen will.

Grüß

Valentin

Geschrieben (bearbeitet)

ich komme zu dem schluss, dass eine grosse zahl an roulette"forschern" betriebsblind sind. manchmal ist es heilsam anstelle mit der nase am problem zu kleben mal einen schritt zurueckzutreten um einen besseren ueberblick zu erlangen.

leute, die behaupten (oder glauben) eine vollwertige permanenz kann nur fortlaufend entstehen, oder noch schlimmer-man darf unterbrechen muss aber am selben tisch mit dem selben buchungsblatt fortfahren (fehlt nur noch, dass es der selbe croupier sein muss)-sollten sich ernsthaft fragen ob sie trotz jahrelanger beschaeftigung mit der materie (samt "fach"buechern) etwas verstanden haben. wer soetwas ernsthaft behauptet, muss sich fragen lassen, ob dann der roulettekessel ueberhaupt zufallszahlen produziert. denn die unsinnige auffassung von fortlaufenden permanenzen als einzig wahre strasse zum gewinn impliziert ja genau die behauptung, dass der roulettekessel keine zufallszahlen erzeugt.

:lachen:

bearbeitet von lui
Geschrieben

@lui,

da gebe ich Dir vollkommen Recht, mit Deinem Statement.

Nur man sollte die permanenzstrecke immer wieder einmal von vorne beginnen.

Sei es jeden Tag, oder alle zwei Tage oder wann auch immer. Eine Begrenzung auf eine gewisse Anzahl von Coups ist zulässig, z.B. auf 2 Rotationen, oder 100 Copups oder wie auch immer.

LEXEC

Geschrieben

Hallo Valentin

Ich kenne noch einige andere Spieler die sich mit der Materie Jahrzehntelang beschäftigt haben und mir gleichfalls berichtet haben das bei der Anwendung sämtlicher Heimbuchungstechniken die Ergebnisse eklatant abrutschen.

Kannst du zu den Ergebnissen sagen?

Wenn die Ergebnisse eklatant abrutschen, dann sollte die Lösung nicht weit sein.

Ich würde ja gern weiterträumen, nur kann ich mir keinen Grund vorstellen, warum die Zufallsgesetze bei einer Heimbuchung nicht gelten sollten.

Genau das wird doch gesucht.

Bei der Umformung der Perm darf keine "normale" Perm entstehen.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

Geschrieben (bearbeitet)
... leute, die behaupten (oder glauben) eine vollwertige permanenz kann nur fortlaufend entstehen, oder noch schlimmer - man darf unterbrechen muss aber am selben tisch mit dem selben buchungsblatt fortfahren (fehlt nur noch, dass es der selbe croupier sein muss) - sollten sich ernsthaft fragen ob sie trotz jahrelanger beschaeftigung mit der materie (samt "fach"buechern) etwas verstanden haben. ...

:lachen:

Lui, da hast du etwas über-interpretiert.

Ich habe kein Problem damit, eine Partie abzubrechen, wenn ich unkonzentriert bin oder Hunger habe oder in die Fliesenabteilung muss.

Ich spiele sie dann eine Stunde später oder am nächsten Abend zu Ende. Und zwar mit einem besseren Gefühl an dem gleichen Tisch in Wiesbaden als im Online-Casino zuhause. Ich gebe zu, es ist einfach nur ein besseres Gefühl.

Was für mich aber vollkommen klar ist: wenn ich ein System spiele, dann muss ich nach der Pause den Angriff an der Stelle der Buchung weiterführen, an der ich ihn unterbrochen habe. Vor allem, wenn ich mitten in einer Progression stecke. Spiele ich zum Beispiel die d'Alembert und hatte zuletzt 7 Stücke auf Schwarz zu setzen, dann setze ich am nächsten Tag 7 Stücke auf Schwarz und trage die Zahlen in mein altes Buchungsblatt ein (es darf auch eine Kopie sein :lachen: ). Wie sonst soll ich die Progi denn zu einem regulären Abschluss bringen?

Altmeister Max Paufler hat in einem längeren Artikel einmal darauf hingewiesen, dass es einer der schlimmsten und am weitesten verbreiteten Fehler vieler Spieler ist, eine unterbrochene Partie nicht auf diese Weise fortzusetzen.

Ich empfehle natürlich jedem kurze Angriffe, die einen gar nicht erst in diese Notlage bringen. Aber wenn man sich für eine Strategie entscheidet, die bei ungünstigem Verlauf eine längeren Spielstrecke benötigt, dann bitte auch dazu stehen.

:lachen: webpirat

bearbeitet von webpirat
Geschrieben

Hallo webpirat,

:lachen:

nur eine Einschränkung:

vor der Wiederaufnahme sollte man sich überlegen, ob es nicht besser ist einen kleinen Verlust einfach hinzunehmen.

Es ist schon oft passiert das man ein oder zwei Treffer vor dem Ziel abgefangen wurde. Das Ergebnis wurde dann meist bitterböse.

Also wenn du das so hinkriegst, echt stark :lachen:

Ich bin da, obwohl ich es eigentlich besser weis, nicht so unbefangen.

Jedesmal wenn ich das mache, ist es ein sehr merkwürdiges Gefühl. Am liebsten würde ich den Versuch dann abbrechen.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

Geschrieben

@webpirat,

dann fuehrst du also nur deine progressionstabelle beim naechsten spiel weiter. das ist in meinen augen was anderes.

ich habe dich so verstanden, dass du auch dein system beim stand abbruch am naechsten spieltag weiterfuehrst (aber nur am gleichen tisch). also um bei einem z.z. bekannten spielansatz zu bleiben: du brichst am tag x bei der progistufe 3 am tisch ar4 ab und dein system gibt dir den hinweis auf favoriten zu spielen. am naechsten spieltag begibst du dich zum gleichen tisch und faengst an mit progistufe 3 auf favoriten zu spielen.

Geschrieben

Hallo Wenke!

Um deine Frage zu beantworten, es scheint ich betone es scheint wirklich so zu sein das der fiktive Coup nichts wert ist.

Ich erzeuge mir mittels Heimbuchungstechnik wie auch immer meine persönliche Zahlenfolge aus der ich dann meine Angriffspunkte für das live Spiel herleite.

Und da scheint der Knackpunkt zu sein den Tisch den ich mir im Casino aussuche kümmert es überhaupt nicht ob ich eine Spannung sonst wo habe, er produziert das was er für seine Abfolge benötigt und nicht das was sich brauche.

Obwohl ich mir bei jedem neuen Coup einen neuen Tisch aussuche.

Bis vor kurzem war ich absoluter Verfechter der Heimbuchungstechnik ist noch gar nicht so lange her.

Ich kann dies auch mit Fakten belegen.

Ich habe über 40000 getätigte Coups hinter mir mittels Heimbuchungstechnik mit einen Prozentualen Überschuss von 7,5% Zero bereinigt.

So jetzt kommt’s ,die Ausspielung erfolgte aber nicht im Casino sondern auf die gleiche Art und Weise das heißt im System.

Sowie ich live Spiele geht das ganze Ding 300 vielleicht 400 Coups ganz gut und plötzlich wie aus heiterem Himmel geht gar nicht mehr nur noch Stagnationsphasen und die Zero Frisst mein Kapital.

Und das ist mir jetzt schon 3 mal passiert.

Wenn das nicht zu bedeuten hat.

Und meine Erfahrung decken sich mit einigen anderen Spielern die hier leider im Forum nicht vertreten sind.

Wie gesagt den Tisch den ich mir aussuche nimmt auf meine Spannung keine Rücksicht es läuft ganz normal weiter als ob da nicht gewesen ist.

Ich könnte mir genauso eine Spannung aus dem Hut ziehen und dann ausspielen das kämme aus selbe raus.

Das sind nun mal meine persönlichen Erfahrungen.

Es ändert auch nicht an der Tatsache wenn einige Mitstreiter dies nicht glauben wollen.

Ich kann es nun mal nicht ändern und gebe in diesem Forum nur meine persönlich erlebte Erfahrung weiter.

Grüß

Valentin

Geschrieben
Ich habe über 40000 getätigte Coups hinter mir mittels Heimbuchungstechnik mit einen Prozentualen Überschuss von 7,5% Zero bereinigt.

Aber das hört sich schon mal gar nicht schlecht an! Übertrage das Spiel doch auf das Real Spiel wenn es so gut läuft.

In einem Casino mit mehreren Tischen ist es vielleicht auch bei etwas seltenerem Satzsignal praktizierbar.

paragon

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