Paroli Geschrieben September 12, 2002 Geschrieben September 12, 2002 Hallo Adi,wenn es läuft würde ich einfach so weiter machen wie bisher, aber nicht zu sprunghaft kapitalisieren. Das hat mich selbst schon mehrfach zurück geworfen. Vielleicht jetzt mit 2 oder 3 Stücken pro Satz beginnen und dann die Staffel wie gehabt steigern (Verlängerung bis 5-5 oder 6-6).Oder die von Marina empfohlene Abstreichprogression mit zwei oder oder drei leicht überlagerten Staffeln anwenden. Schade, dass die Strategie so satzarm ist. Die beiden Beispiele verdeutlichen auch gut das Auftreten von Nasen-Läufen (auf einer Chancenseite zeitweise nur Einer und Zweier) und Wechseltendenzen, die nach meiner bisherigen Erfahrung nicht "endlos lange" ausbleiben. Gut zu erkennen auch in den Beispiel-Partien von Plus ("Plus-Rente"). Das lässt sich aber nicht so schematisch spielen.Wenn sich der Abflachungseffekt bei Marina's Millionenspiel bestätigen sollte, wären nur wenige Satzsignale nicht das Problem. Dann wird eben entsprechend höher gesetzt. Für den Test reicht es nicht aus, nur die Treffer und Platzer gegeneinander aufzusummieren, sondern wir müssen die genaue Abfolge der Ereignisse analysieren. Treten die Platzer nicht in Häufung auf, wäre das ein möglicher Lösungsansatz, weil dann überlagerte Progressionsstaffeln möglich sind.
roulettespieler Geschrieben September 12, 2002 Geschrieben September 12, 2002 Hallo Leute!Mit der vorgehensweise, welche Paroli vorschlägt (Auswertungen veröffentlichen) stimme ich zu 100 % zu!!!!!!!!!Sollen wir die Permanenzen von Hamburg nehmen, so dass jeder Forumsteilnehmer die Möglichkeit hat auf die gleichen Grunddaten (Permanenzen) zu zugreifen.Eventuell kann Paroli ein Vorschlag machen.In welcher Darstellungsart bzw. wie sollen Statistiken dargestellt werden???Jeder Programmierer sollte seine Ergebnisse (deshalb einheitliche Darstellung)hier ins Forum stellen, so dass niemand die Ergebnisse anzweifeln kann.Ich persönlich warte jetzt nur noch auf den Startschuss.
Tigerwoods Geschrieben September 12, 2002 Geschrieben September 12, 2002 Hallo Adi!Wie spielst du deine Progression? Immer weiter bis PLus, oder Ende wenn wieder Null erreicht? -1,-1(-2), -2(-3), -2(-5), +3(-2) Satz jetzt wieder 3? Also setzen solange bis Plus oder -30?. In diesem fall kann man leider mit GUGU's Zahlen nicht so viel Anfangen, da man nach einem Treffer ja noch im minus sein kann. GrüßeTiger
adi Geschrieben September 12, 2002 Geschrieben September 12, 2002 [b Hallo Paroli !Ich danke Dir für deine prompte Antwort. Zur Erklärung noch folgendes.Ich Spiele immer diese Tische mit Permabenzanzeige auf schwarz und rot. Wenn die Signale nicht reichen, notiere ich bei zwei Tischen noch die restlichen 4 EC Chancen mit, um die Satzmöglichkeiten zu erhöhen. Auch habe habe ich inzwischen einen Partner gefunden, der mir das Setzen erleichtert. Dein Vorschlag mit 5-5 und 6-6, werde ich nachvollziehen, wenn ich den ersten Platzer habe. Im Prinziep ist aber doch das Tischkapital von 30 Stücken der Martingale von 512 Stücken vorzuziehen. Da die einer und zweier überwiegen, ist mir eigentlich nicht klar, waeum noch niemand auf eine so einfache Risikoveminderung gekommen ist . Ich bin wohl 70 Jahre alt, doch bei Euch Jungen Leuten muss das doch viel besser funktionieren.Herzliche Grüsse an Dich! Adi
Ludo Geschrieben September 12, 2002 Geschrieben September 12, 2002 Wenn zumindest ungewöhnlich lange Plusballungen in der pp generiert werden könnten, wäre das in der Tat der Durchbruch. Ich glaube, genau so wird es auch sein! Warum? Weil Garcia bereits vor 150 Jahren exakt so gespielt hat: Erst Häufungen von Serien abwarten (egal in welchen Längen) und dann punktuell (!!!) setzen, wenn sich danach zwei oder drei Intermittenzcoups zeigen. Das Ergebnis ist historisch verbürgt: fast unglaublich LANGE Plus-Serien!
adi Geschrieben September 12, 2002 Geschrieben September 12, 2002 [b Hallo oulettespieler!Es sind inzwischen doch noch einige, die sich für das Marinaspiel interessieren. Dein Vorschlag ist gut. Doch ich möchte raten zu überlegen, dass eine Computersimmulierte Permanenz, keine von hand geworfene Permanenz ist. Eine Permanenz, egal wo auf der Welt und in welchem Kasino, wird sich nie oder in unendlichen Zeiten in der Zahlenfolge in 37 geworfenen Coups wiederholen. Das bedeutet von 1 Bis 37. Also müssen wir uns um die kürzeren Wiederholungen kümmern. Das 2/3 Gesetz ist unumstösslich! Warum hat bisher noch niemand eine Lösung dieser Tatsache gefunden, um es in ein Gewinnorienters Spiel umzusetzen? Kommentar erwünscht Adi 70 Jahre alt
Kelly Geschrieben September 12, 2002 Geschrieben September 12, 2002 @Adi"Vergleiche doch mal die prozentuale Summe der außenliegenden "Ausbuchtungen" um die Zahl 24 mit der der Zahl 24 benachbarten- dann dürfte vielleicht klar werden, warum das 2/3-Gesetz auf Dauer nicht gewinnbringend einzusetzen ist. "Citat von Franky.Siehe link:2/3 gestz
adi Geschrieben September 12, 2002 Geschrieben September 12, 2002 hallo Kelly!Schön das Du antwortest Deine Beitraege finde ich wirklich gut, Der Grund istj Dass Du wirklich erst genau überlegst was Du schreibst.Um alle Kommentare und Systemanregungen in diesem Forum mal zu kommentieren, so ist doch klar ekenntlich, dass alles nur Versuche sind.. Alles läuft auf >Verlust oder Gewinnprogression, natürlich auch Gleichsatz. Nach meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass ein Spiel auf Favoriten das einzige erfolgbersprechende ist. Ich möchte da das TS Plain Spiel von Max Paufler empfehlen. Wenn Du Das mal Prüfen würdest , würde dir vieleicht eine positive Beurteilung nicht schwer fajllen.Solong! Adi.
Marina Geschrieben September 13, 2002 Autor Geschrieben September 13, 2002 Hallo an alle,seit gestern Abend hat sich ja wieder sehr viel getan. Ich möchte nochmal etwas zur Systemidee schreiben, weil Paroli nicht die tatsächliche Systemidee exakt beschrieben hat sondern die Idee für das Millionenspiel und zwischen den beiden Ideen besteht ein gravierender Unterschied, denn Marina`s Millionenspiel stellt lediglich einen Kompromissversuch dar. Es ist wie sehr oft erwähnt nicht die optimale Umsetzung der Systemidee.Für Verbesserungsvorschläge von anderen Forumsteilnehmern erscheint es mir sehr wichtig, dass jeder den Unterschied versteht. Die tatsächliche Systemidee verschafft den Spielern/Forschern möglicherweise zugleich die Kenntnis eines bislang unveröffentlichen Roulettegesetzes. Vielleicht erschien es den Forschern zu trivial, um es in Büchern zu erwähnen. Vielleicht wurde es aber auch wirklich übersehen.Weil mein Freund und ich es noch nirgendwo erwähnt fanden, erschien auch mal der Hinweis mit dem Urheberrecht. Das nur zur Klärung, weil damals gelegentlich die Frage kam: "Urheberrecht - woran eigentlich?"Dieses neue Roulettegesetz über die Figurenbildung nach Steigerungen und Senkungen formuliere ich jetzt mal einfach (bewusst wissenschaftlich nicht 100% exakt ausgedrückt), damit man es noch einigermaßen verstehen kann:1) Mit jeder unmittelbar hintereinander folgenden Steigerung der Figurenlänge (von abgeschlossenen Figuren) innerhalb einer Roulettepermanenz wird es immer unwahrscheinlicher, dass unmittelbar weitere Steigerungen (bei abgeschlossenen Figuren) folgen. Die erste Steigerung weisst also eine höhere Wahrscheinlichkeit auf als die zweite. Die Wahrscheinlichkeit für eine dritte Steigerung nimmt dann weiter deutlich ab und für mögliche folgende Steigerungen (Nr.4, Nr.5, Nr.6 usw.) wird die Wahrscheinlichkeit immer geringer.2) Mit jeder unmittelbar hintereinander folgenden Senkung der Figurenlänge (von abgeschlossenen Figuren) innerhalb einer Roulettepermanenz wird es immer unwahrscheinlicher, dass unmittelbar weitere Senkungen (bei abgeschlossenen Figuren) folgen. Die erste Senkung weisst also eine höhere Wahrscheinlichkeit auf als die zweite.Die Wahrscheinlichkeit für eine dritte Senkung nimmt dann weiter deutlich ab und für mögliche folgende Senkungen (Nr.4, Nr.5, Nr.6 usw.)wird die Wahrscheinlichkeit immer geringer. Daraus läßt sich weiter folgendes ableiten:3) Sinkt die Wahrscheinlichkeit für folgende Steigerungen aus o.a. Gründen, dann steigt gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für eine erste Senkung.Sinkt die Wahrscheinlichkeit für folgende Senkungen aus o.a. Gründen, dann steigt gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für eine erste Steigerung.4) Je länger die zuletzt erschienene (abgeschlossene) Figur ist, umso wahrscheinlicher wird eine Senkung der Figurenlänge bei der folgenden (abgeschlossenen) Figur. Je kürzer die zuletzt erschienene (abgeschlossene Figur ist), umso wahrscheinlicher wird eine Steigerung bei der folgenden (abgeschlossenen) Figur.5) Ausschließlich bei den Senkungen kann mit einer Wahrscheinlichkeit größer als 50% der Fall eintreten, dass weitere Senkungen ganz unmöglich werden (= Wahrscheinlichkeit 0) und zwar in allen Fällen, in denen die niedrigere Figur eine Intermittenz ist. Logischerweise ist unmittelbar nach eine Intermittenz keine Senkung möglich!Die Möglichkeit für folgende Steigerungen besteht dagegen immer, hat also niemals die Wahrscheinlichkeit 0 = unmöglich6) Die Wahrscheinlichkeit für eine folgende Senkung ist nach allen Figuren mit einer Länge von 2 Kugeln u. höher immer deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit für eine folgende Steigerung.Was ist nun der konkrete Unterschied zwischen der wissenschaftlich abgsicherten Systemidee und dem Kompromiss mit Namen "Marina`s Millionenspiel" - dazu ein Beispiel:Nach 2 Steigerungen, z.B. 1-2-5 würden man nach den Originalregeln bei der folgenden Figur 2x auf Abbruch spielen. Die Systemidee setzt man aber 100%-ig korrekt um, wenn man bei der folgenden Figur 5x auf Abbruch spielt. Denn die Systemidee sagt aus, dass eine weitere Steigerung immer unwahrscheinlicher wird. Erscheint also nach 1-2-5 z.B. als nächstes eine Viererserie (also keine weitere Steigerung!), würde man gemäss den Regeln des Millionenspieles 2 Sätze verlieren und dann erst wieder die folgende Figur angreifen anstattgegen das Erscheinen einer Serie größer als 5 zu setzen und in der 4. Stufe zu gewinnen.Wäre nach 1-2-5 eine weitere 5-Serie erschienen, so wäre der wichtigste Aspekt "keine weitere Steigerung!" ebenfalls erfüllt und dass ist gleichzeitig die Begründung, warum in dem Beispiel 5x auf Abbruch gesetzt würde. Erst mit Erscheinen einer 6-Serie o. höher wäre die 3. Steigerung perfekt.Die Figurenfolge 1-2-3-3-5-3-3 würde bei Marina`s Millionenspiel zu einem Platzer von 255 St. führen. Bei korrekter Umsetzung der Systemidee wäre nach den zwei Steigerungen 1-2-3 nun 3x auf Abbruch gespielt worden und in der 3. Stufe gewonnen worden, denn erst mit Erscheinen einer Viererserie o. höher wäre es zu einer dritten Steigerung gekommen.Was ich damit anregen möchte: Wenn jemand Verbesserungsvorschläge hat, dann sollten diese wieder dichter an die eigentliche Systemidee heranführen und nicht weiter davon weg.Zur Erinnerung: Der Kompromissgedanke für das Millionenspiel lautet in etwa so: Wenn nach 2 Steigerungen, weitere Steigerungen immer unwahrscheinlicher werden und umgekehrt Senkungen immer wahrscheinlicher werden, dann macht es Sinn, bei den vier folgenden Figuren auf das Erscheinen der beiden Figuren mit der höchsten Erscheinungs-Wahrscheinlichkeit zu setzen, auf die Intermittenz und auf die Zweierserie.Dieser Kompromiss verwässert aber eben die eigentliche Systemidee bzw. steht oft im Widerspruch dazu. Es kann also schon eine Senkung eingetreten sein z.B. 1-2-4-3 und trotzdem würde man die folgenden Figuren noch angreifen, weil ja auf das Erscheinen einer Intermittenz oder Zweierserie gesetzt wird. Der weitere Angriff besitzt aber eigentlich keine wissenschaftliche Grundlage mehr, dürfte also eigentlich nicht weitergeführt werden.Hier liegt ein möglicher Schwachpunkt des Millionenspiels bzw. hier wurde eben ein einschneidender Kompromiss gemacht und wenn jemand Verbesserungen finden möchte, dann wäre es eigentlich nur in diesem beschriebenen Bereich möglich. Ich hoffe, ich habe Euch mit meinen Ausführungen weitergeholfen bzw. zu weiterer Forschungsarbeit animiert.MarinaP.s.: Ich habe bewusst auf eine Beweisführung verzichtet, damit es nicht noch länger wird. Für jeden Leser mit einfachen Grundkenntnissen über Figuren und deren Erscheinungs-Wahrscheinlichkeit sollte das alles auch ohne Beispiele nachvollziebar sein. Falls jemand etwas trotzdem nicht verstanden hat, kann ich dies aber gerne auch noch anhand von 2-3 Beispielen erläutern.
mathias Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Hallo Leute, hier ein schönes Beispiel für auf und absteigende Serienwäre ja demnach auch ein rabenschwarzer Tag gewesensorry MathiasBad Zwischenahn Tisch 1 vom 01.10.2001252 CoupsS R 1 22 8 9 34 4 8 1 25 34 17 36 30 --- 29 34 4 20 21 23 34 9 16 26 8 28 17 5 --- 6 7 33 15 25 21 7 9 18 10 22 25 18 25 2 --- 21 11 1 27 2 33 31 30 --- 1 26 S R 32 14 28 22 31 13 ---- 14 13 22 29 24 14 27 30 15 20 14 20 ---- 20 31 13 34 22 11 19 26 23 ---- 11 32 15 22 13 34 0 34 27 14 12 0 6 8 32 21 36 ---- 34 ---- 31 26 12 31 34 21 S R 27 2 25 1 26 22 32 17 35 ---- 8 34 3 0 2 3 9 30 18 22 12 22 4 10 4 11 ---- 13 5 15 22 5 26 7 17 5 8 1 34 7 ---- 26 3 31 14 23 16 6 34 13 26 17 ---- 9 10 23 S R 16 31 36 26 8 18 12 ---- 8 31 36 15 36 12 15 11 21 14 22 21 ---- 12 20 17 20 7 25 ---- 20 ---- 9 18 17 36 33 19 6 22 32 31 8 8 36 16 ---- 19 4 28 15 12 12 8 3 13 22 33 S R---- 22 25 28 6 27 15 8 17 22 ---- 11 13 5 23 7 1 18 27 7 7 1 ---- 23 8 21 4 23 26 24 19 22 15 36 4 32 ---- 24 10 18 18 22 32 35 29 31 21 28 28 13
mathias Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Schade das die Formatierung nich so schön ist, aber Euer Exel macht ja wohl rot und schwarzmFG Mathias
Paroli Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Das sieht dann etwa so aus:(Bad Zwischenahn Tisch 1 vom 01.10.2001252 Coups, Zahlen von mathias übermittelt)
Paroli Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 @Roulettespieler:Wir sollten uns auf den aktuellsten Stand und das passende Darstellungsformat einigen. Als Prüfpermanenzen sind die Hamburger Zahlen wohl am besten geeignet (viele Tische, großes Archiv).
roulettespieler Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Hallo adi!Ich habe deine Beitrag von gestern mit grosser Aufmerksamkeit gelesen.Du hast geschrieben, dass deine Progressionsstaffel wie folgt aussieht:1-1, 2-2, 4-4 und 8-8 gesamt 30 Stücke.Ist das richtig, dass du auch auf das Angriffssignal laut Originalregeln vonMarina wartest, d.h. 2. Figur größer 1. Figur, und 3. Figur größer 2. Figur, warten bis 3. Figur wechseltund jetzt setzen 1 Stück usw.Würde gewonnen werden, abbruch und warten bis nächstes Angriffssignal.Für eine genaue Spielerklärung wäre ich dir sehr dankbar, da ich dann deinenVorschlag in mein Programm aufnehmen kann.Die Ergebnisse werde ich dann hier im Forum bekannt geben, wenn dudamit einverstanden bist.Gruss Roulettespieler
roulettespieler Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Hallo adi!Ich habe doch noch etwas vergessen, nämlich eine Antwort auf deinenBeitrag von gestern abend (12. September 2002 20Uhr05) zu geben.Eines mußt du bedenken, wenn ich ein System durchteste (per Computer teste)werden immer Permanenzen herangezogen, die in einem wirklichen Casinoentstanden sind.Das wäre so, wie wenn du in das Casino gehst, die Permanenzen aufschreibst undmit diesen ein Test durchführst.Aber das nur am Rande.Gruß Roulettespieler
roulettespieler Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Aufruf an alle Programmierer!!!Ich nehme den Beitrag von paroli vom 12.9.2002 12Uhr25 als Grundlage.Darin schreibt paroli, dass man mehr Auswerungen und Informationen benötigt, so dass dann die Mathematiker und Analytiker zum Zuge kommen.Aber als erstes müssen wir Programmierer unsere Arbeit tun!!!Deshalb schlage ich folgende Vorgehensweise vor:Bevor wir an die eigentliche Programmierung gehen, sollten sich alle Programmiererabstimmen, d.h. wir sollten bei unserem Test alle auf die gleichen Ergebnisse kommen!Wir nehmen die Permanenzen von Hamburg des Jahres 1999 (1. Halbjahr) undzwar nur den ersten Tag (1.1.99).Wir geben nichts anderes aus als die Anzahl der Figuren.Beispiel von Hamburg 1999 (1. Halbjahr) Tag 1.1.99Ich nehme die ersten Zahlen als Grundlage:20 schwarz30 rot18 rot17 schwarz23 rot9 rot22 schwarz31 schwarzDaraus würde sich folgende Figurenstrecke ergeben: 1,2,1,2,2Erst wenn alle Programmierer auf die gleichen Ergebnisse kommen, teilen wir dieeinzelnen Programmierer in Gruppen auf, die verschiedene Sachen untersuchen.Ihr bekommt die genannten Permanzen über die Web-Adresse: www.paroli.de.Anschließend müßt ihr über den Menüpunkt Permanenzen gehen, woihr die entsprechenden Permanenzen von Hamburg 1999 (1. Halbjahr) downloaden könnt.Jetzt bin ich mal gespannt, was zum Beispiel Tigerwoods mit seiner AS/400 so rausbekommt.Dann gib mal Gas mit deinen 47 Jahren.Deine Hilfe Orphelin ist hier sehr erwünscht!Auch Greg und gugu bitte ich hier um Unterstützung!!!Hier nun zum Abschluß meine Ergebnisse:12122121111241123121115121111262111131131111311141415112311221121121223213312421411411113233133311111132151351124152214121632221241322111341112111121112352411112121231221421321122312416212321121212131133162
Orphelin Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Hallo,ich habe die Permanenz von paroli geladen und bin dabei, sie auszuwerten. Dabei ist mir zwangsläufig ein Fehler aufgefallen: Bereits die 23. Zahl für den 1. Tag lautet "99" - was ja nicht stimmen kann.Welche Permanenzen sollen denn sonst genommen werden?Und als zweiter Punkt, der mir aufgefallen ist: Was ist mit Zero? Muss da nicht in der Wechselfolge irgend etwas vermerkt werden? Oder ist das das egal?
adi Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Hallo Roulettespieler!Deine Frage? Ich spiele genau so wie Die absteigende art bribgt meh r wie doppelt so viele Sigbale. Prüfe mal die oben auf geführte Tabelle von Paroli. Die bringt mir nachmeiner Spielart 16 Plus, wobei die Einertreffer inden absteigenden 4 mal hoher liegen. Herzliche Grüsse! von Adi
Pascal Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 @Orphelin,99 = Handwechsel, hat mich erst auch ziemlich irritiert.Happy hacking,Pascal
Orphelin Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 @Pascal: Danke, da wär' ich nicht drauf gekommen. Dann kann's ja weitergehen...
Orphelin Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Hier meine Ergebnisse. Die Tabelle von roulettespieler hat den Handwechsel als "vierte Farbe" berücksichtigt, was, wie ich denke, nicht ganz richtig ist - oder sollte das auch berücksichtigt werden?.In meiner Tabelle wird Zero als dritte Farbe berücksichtigt; ob das so sein soll, weiß ich nicht. 1 2 1 2 2 1 2 1 1 1 1 2 4 3 3 1 2 1 1 1 5 1 1 1 1 1 1 2 6 2 1 1 1 1 2 1 1 3 1 2 3 1 1 1 3 1 4 1 6 2 3 1 1 2 2 1 1 1 1 1 2 1 2 2 3 1 1 3 3 1 2 3 2 1 4 1 1 3 1 1 1 1 3 2 3 2 1 3 3 3 1 1 1 1 1 1 2 2 1 5 1 3 4 1 1 2 4 1 4 2 2 1 4 1 2 1 5 3 2 2 2 1 2 4 1 3 1 2 1 1 1 3 4 1 1 1 2 1 2 2 1 1 1 2 3 4 2 4 1 1 1 1 2 1 2 1 2 2 1 2 2 1 4 2 1 2 2 1 1 2 2 3 1 2 3 1 6 2 1 2 2 2 1 1 2 1 2 1 2 1 2 1 1 2 3 1 6 2 2 GrußOrphelin
Hasadeur Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Hallo,etwas ganz entscheidendes muss berücksichtigt werden. Die kleine aber feine 0 oder auch Zero.Was haben wir hier z.B. für Serien:R R R R R 0 R S Haben wir hier eine 5er Serie auf Rot und danach eine Intermittenz?Oder haben wir hier eine 6er Serie auf Rot?Jetzt werden wohl verschiedene Meinungen zur Sprache kommen, aber auf eine muss man sich einigen.Erst wenn das geschehen ist, können wir uns um die Serien kümmern.Fröhliches Zanken Achim
adi Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Hallo Roulettespieler !Bei meiner obigen Antwort an Dich , waren sicher Wühlmäuse am Werk.Zu Deiner Frage: Ich spiele genau so wie Du es darstellst.Das was ich aber mitspiele sind die absteigenden Serien. mir ist das aufgefallen,dass damit mehr als doppelt so viele Satzsignale erscheinen. Also zB. 6-4 dann Satz, 5-3 dann Satz oder 9-7 usw-immer wenn ein Serie kürzer ist als die vorherige, setze i nach abbruch2 mal. Der einer bringt 1 plus, der zweier wieder o. Meine letzen Spielerfolge kann ich mir nur deshalb erklären, weil ja die einer und zweier am häufigsten erscheinen. Dass das mit den absteigenden Serien so gur klappt ist erstaunlich. Prüfe mal die hier erstellte Tabelle von Paroli und Du wirst staunen. Herzliche Grüsse ! Adi
Orphelin Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Hallo Hasadeur,etwas ganz entscheidendes muss berücksichtigt werden. Die kleine aber feine 0 oder auch Zero.Hab' ich auch schon erwähnt, aber hat sich noch kein "Verantwortlicher" zu geäußert.Was haben wir hier z.B. für Serien:R R R R R 0 R S Haben wir hier eine 5er Serie auf Rot und danach eine Intermittenz?Oder haben wir hier eine 6er Serie auf Rot?In meiner Tabelle habe ich mich an roulettespieler orientiert, und dort waren die Zeros als eigenständige Farbe behandelt worden. Für dein Beispiel würde meine Auswertung also ergeben:5 1 1 1Ich gestehe, dass ich damit auch nicht ganz glücklich bin, die Zero einfach so einzubauen, aber solange das nicht klargestellt, bleibt es erst mal so.
Orphelin Geschrieben September 13, 2002 Geschrieben September 13, 2002 Hallo Paroli,ich tue mich mit diesem System noch immer sehr schwer - was im Übrigen nicht am System liegt, sondern an meiner mangelnden Praxis.Wenn ich auch nur ansatzweise verstanden habe, worum es geht, dann ist doch in diesem Bild auch ein Satzsignal nach den Serien 3-4-6-3Ich frage deshalb, weil du dies nicht extra markiert hast. Sollte da also was zu setzen gewesen sein, dann fehlt mir eigentlich nur noch die Beantwortung zweier Fragen:1.) Wann wäre zu setzen gewesen? Nach der 6? Oder nach der darauf folgenden 3?2.) Auf was wäre zu setzen gewesen?
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