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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Programmierer,

1 2 6 2 1 1 1 1 2 1

1 2 3 1 1 1 3 1 4 6

1 4 6 2 3 1 2 2 1 2

1 2 3 2 1 4 1 1 3 2

1 3 5 2 4 1 4 2 2 1

1 2 4 1 3 1 2 1 1 3

1 3 4 1 1 1 2 1 2 2

1 2 3 4 2 5 1 1 2 1

2 3 4 2 5 1 1 2 1 2

1 2 3 1 6 2 1 2 2 2

1 2 3 1 6 2 . . . .

demnach würde man bei den 11 Angriffen 5x in der 1.Stufe, 5x in der 2.Stufe und 1x in der 4. Stufe gewinnen.

Ich fände es toll, wenn ihr auch weiterhin die nächsten 7 Figuren nach dem Signal veröffentlichen könnt, denn dann kann man folgende interessante Variante gleich mitprüfen. "Nach den 2 Steigerungen wird nicht sofort gesetzt, sondern man wartet eine weitere Steigerung ab. Es kann also sofort eine dritte Steigerung geben, dann spielt man gegen die vierte oder es bildet sich in der Folge eine erste Steigerung und es wird nun gegen die zweite gespielt. Es wird 1,2,4,8 St. auf Abbruch gespielt, so dass ein Platzer lediglich 15 St. kostet.

Bei den 11 Angriffen oben führt das dazu, dass in folgenden Progressionsstufen gewonnen wird:

1.,1.,1.,1.,1.,1.,1.,2.,1.,2.,2. Stufe

Weitere Kurztests endeten bei mir ähnlich erfolgreich. Deshalb sollte diese Variante nicht ganz in Vergessenheit geraten.

Zum Schluß zwei Beispiele:

1 2 6 (= zwei Steigerungen) 2 1 1 1 1 1 2 (= nächste Steigerung) 1 (=anzugreifende Figur)

1 2 3 (= zwei Steigerungen) 4 (= nächste Steigerung) 2 (=Angriff) 5 1 1 2 1

bye

Marina

Geschrieben

Hallo Marina,

wie hättest du es gern bei aufeinander folgenden Tagen? Es besteht nämlich die Möglichkeit, jeden Tag völlig isoliert zu betrachten (zB er endet mit der Serienfolge 1-2-3, dann wird der Tisch geschlossen, kein weiterer Angriff möglich) ODER die Serien fortlaufend zu betrachten (zB der folgende Tag eröffnete mit den Serien 1-5-1-8-1-2-2-1-2-1-1-1-2-1). Im zweiten Fall würde der Angriff am zweiten Tag starten wegen Signals vom Vortag. Im ersten Fall würde am zweiten Tag erneut nach einem Signal gesucht.

Geschrieben

Hallo orphelin!

Meine Ergebnisse sind jetzt exakt gleich,

wenn man die letzte Zahl 2 noch dazunimmt!

Wenn man das erste Halbjahr 1999 von Hamburg darstellen will, sind

es über 1200 Zeilen.

Ich glaube daher, dass dies zu viele Zeilen für die Anzeige sind!

Ich hoffe paroli kann uns daher einen Vorschlag machen.

Wenn man die Permanenzen fortlaufend anzeigt, d.h. ohne eine Unterbrechung durch

einen Tag bekommen ich folgende Ergebnisse:

Ich zeige deshalb nur die ersten paar Zeilen an.

Bitte vergleichen!!!

1 2 6 2 1 1 1 1 2 1

1 2 3 1 1 1 3 1 4 6

1 4 6 2 3 1 2 2 1 2

1 2 3 2 1 4 1 1 3 2

1 3 5 2 4 1 4 2 2 1

1 2 4 1 3 1 2 1 1 3

1 3 4 1 1 1 2 1 2 2

1 2 3 4 2 5 1 1 2 1

2 3 4 2 5 1 1 2 1 2

1 2 3 1 6 2 1 2 2 2

1 2 3 1 6 2 3 1 2 5

1 2 5 1 1 1 7 1 5 5

1 3 4 1 1 1 1 3 1 3

1 2 3 3 1 2 4 1 1 1

1 2 4 1 1 1 1 2 2 2

2 3 4 1 1 1 1 4 6 1

1 4 6 1 8 2 1 1 1 2

1 2 3 1 1 1 1 7 2 1

2 4 5 1 4 3 1 4 1 1

1 2 7 1 2 1 5 5 2 1

1 2 3 2 6 1 1 1 2 1

1 2 3 1 1 1 3 3 1 1

1 2 5 5 1 2 3 1 1 1

1 2 3 1 1 1 3 2 4 1

1 2 3 2 2 4 3 1 6 1

1 2 3 1 13 1 1 4 2 4

2 3 5 1 1 1 3 3 1 5

1 2 3 3 1 1 1 1 1 1

1 2 4 3 2 1 1 2 1 1

1 2 4 6 2 1 2 2 1 3

2 4 6 2 1 2 2 1 3 2

1 3 8 3 1 1 1 2 2 2

1 2 3 1 2 1 1 2 2 1

1 2 3 1 2 1 1 3 2 2

1 4 5 2 2 1 1 1 2 2

2 4 6 5 1 4 3 1 1 1

1 2 4 1 1 1 1 1 1 1

1 4 6 1 1 1 1 1 2 2

1 2 4 1 1 1 2 4 1 1

1 2 4 1 1 1 1 2 5 2

:topp::topp:

Geschrieben

Neue Varianten:

Was mich immer wieder fasziniert: Wenn man einmal etwas gefunden hat, was funktioniert, dann zaubert mein Freund unzählige Varianten hervor, die oft ebenso gewinnen. Für alle Interessierten deshalb zumindest mal eine weitere Variante, getestet an den von "roulettespieler" veröffentlichten Ergebnissen, die aber noch im Versuchsstadium ist:

Relevant sind nur die 7 Figuren neben dem Signal. Es wird von Zeile zu Zeile gesprungen. Spielt man nun immer wieder auf das Erscheinen einer Intermittenz, so wird bei 154 Angriffen wie folgt gewonnen:

89x in der 1. Stufe

23x in der 2. Stufe

29x in der 3. Stufe

8x in der 4. Stufe

3x in der 5. Stufe

2x in der 6. Stufe

Bei Verwendung der 6-stufigen Martingale (1-2-4-8-16-32) würde jeder Angriff gewinnen (Ergebnis: + 154 / ohne Zero)

Bei Verwendung der 4-stufigen Martingale (1-2-4-8) würden 149 Angriffe (je 1 St.) gewinnen bei 5 Platzern a`15 St.

Vorteil dieser Variante: Man kann nach einem Signal oft mehrere Stücke gewinnen, bevor das nächste Signal erscheint!

so long

Marina

Geschrieben

Marinas Strategie habe ich bereits mit der 4-stufigen Martingale im Spielcasino Aachen gespielt. Dabei haben sich die Auswertungen bestätigt, daß die meisten Angriffe bereits in der 1 oder 2 Stufe abgeschlossen sind. Ein Vorschlag von mir zur Gewinnmaximierung.

Die Martingale: 1-3-4-8, bzw. 1-3-4-8-16-32 !

Damit werden durch den Abschluß in der 1. Stufe 1 Stück, in der 2.Stufe 2 Stück gewonnen ! Was haltet Ihr davon ? :topp:

Geschrieben

@roulettespieler:

sieht gut aus!

Aber poste doch einfach mal die Gesamtzahl deiner gefundenen aufsteigenden 3er-Serien; wenn möglich aufgeteilt nach Chancenpaaren.

P.S.: Und als Teststrecke bitte 1999 gesamt!

P.P.S.: Und - entweder nur oder als zusätzliche Variante - die Tage jeweils abgeschlossen betrachten (siehe Marinas Beitrag weiter oben).

Geschrieben
Hallo paroli!

Ich habe das gesamte Jahr 1999 von Hamburg Tisch1 ausgewertet.

Ich habe die Auswertungen fortlaufend angezeigt, d.h.

es findet keine Unterbrechung durch Tage statt.

Bitte stelle die angehängte Datei zum Download bereit.

Ich denke mal, dass in den nächsten Tagen die Stunde

der Wahrheit schlägt.

Gruss

roulettespieler

Hier ist der Link:

2564 Angriffe (Permanenz Hamburg 1999)

Geschrieben

Hallo Leute!

Ich habe das ganze Jahr 1999 von Hamburg Tisch1 ausgewertet.

Ein Programmfehler sollte ausgeschlossen sein, da orphelin und ich

unsere Daten abgeglichen haben.

Somit haben 2 unabhängige Programmierer die gleichen Ergebnisse.

Ich denke mal, dass somit jeder Zweifel an den Werten ausgeschlossen ist.

Die Datei beinhaltet alle Angriffssignale des Jahres 1999.

Die Angriffssignale wurden wie folgt ausgewertet: Nur Farben (schwarz/rot) und

nur Steigungen.

Der Aufbau entspricht parolis Angaben (siehe Beitrag).

Ich schätze mal, dass paroli in den nächsten Tagen diese Datei zum Download

zur Verfügung stellt.

Somit gibt es keine Ausreden mehr oder irgendwelche Zweifel.

Wir werden bald wissen, was das System taugt.

Gruss roulettespieler

:topp::topp::P:topp:


Hier ist der Link:

2564 Angriffs-Signale (Permanenz Hamburg 1999) - mit Excel einlesbar (Spaltentrennung)

Falls der Download nicht klappt, mit der rechten Maustaste auf den Link klicken und "Ziel speichern unter.." auswählen


Geschrieben

Hallöchen,

zunächst nochmal vielen Dank für die viele Arbeit, die Ihr Euch macht.

Ich habe dieses Wochende leider nur ganz wenig Zeit und konnte Ergebnisse nur oberflächlich prüfen. So möchte ich gleich auch noch eine riesengroße Bitte an Euch stellen. Ist es möglich, die Angriffe zu numerieren. Es wird sicher die Diskussion aufkommen, wie man Platzer evtl. besser vermeiden kann und dann wäre es sehr hilfreich, wenn man für jeden nachvollziebar schreiben könnte "Es gibt Platzer bei Angriff Nr. 318, 650, 1260 usw.". Dadurch wären diese Platzer ganz schnell für jeden aufindbar.

Es gibt, ich erwähne es bestimmt schon zum 50. Mal, zahlreiche Varianten, mit denen man die Dauerüberlegenheit dieser Systemidee ausbeuten kann. Jede einzelne Variante sollte aber an mindestens 30, noch besser 50 Permanenzjahren getestet werden, möglichst auf allen 3 Einfachen Chancen und die Überlegenheit sollte dabei wirklich signifikant sein. Von 30 Permanenzjahren mit 90 getesteten Einfache Chancenpaaren sollten mindestens 65-70 deutlich gewonnen werden. Natürlich wäre auch ein Gewinnverhältnis von 60:30 oder 50:40 immer noch sehr beeindruckend, das soll hier nicht bestritten werden

Wenn einzelne Varianten nun Hamburg 1999 gewinnen oder verlieren, so läßt das noch keine Prognose darüber zu, wie andere Permanenzen vorraussichtlich abschließen werden. Der Wert allein dieser Ergebnisse sollte also mit größter Vorsicht genossen werden, auch wenn von mehreren hier im Forum (u.a. von mir selber) ja bestätigt wird, dass die Ergebnisse in der Praxis die theoretischen Ergebnisse untermauern!

Marina`s Millionenspiel - Originalregeln: bei einer Schnellkontrolle (Fehler nicht ausschließbar) kam ich auf 8 Platzer.

Es wären demnach 2556 St. gewonnen worden und 8x255 St. (=2040 St.) verloren worden. Der Jahresgewinn nur auf Schwarz/Rot würde also 516 St. betragen. Durch Berücksichtigung von Zero sollten sich - wie mehrfach dargelegt - die Gewinne weiter erhöhen!

Eine 2. Variante: nach der 2. Steigerung wird sofort auf das Erscheinen einer Intermittenz gespielt bis zum 1. Gewinn. Jede Figur wird also nur 1x auf Abbruch gespielt. Es soll eine "1" kommen!!!

Die Darstellung der Programmierer läßt nur den Test der 7-fachen Martingale (1-2-4-8-16-32-64 St.) zu. Ich kam bei der Schnellkontrolle auf 11 Platzer, wobei jeder Platzer hier aber nur 127 St. kostet. Das Ergebnis ist deswegen besser.

Es wären 2553 St. gewonnen worden und 11x127St. (=1397 St.) wären verloren gegangen. Der Jahresgewinn nur auf Schwarz/Rot (ohne Zero)

würde 1156 St. betragen. (ohne Gewähr, da in Zeitnot getestet)

Es wäre sinnvoll, evtl. bis zu 10 verschiedene Varianten in einen Langzeittest aufzunehmen und dann nach dem Ausschlußprinzip vorzugehen. Mindestens die letzte verbleibende sollte dann eine derartig starke Dauerüberlegenheit zeigen, dass auch sehr große Skeptiker überzeugt werden können! Falls gewünscht, werde ich zumindest den Großteil dieser 10 Varianten, deren Langzeittest sinnvoll wäre, vorschlagen. Was haltet ihr davon? Ich denke, dass am Ende dann ein System steht, dass mindestens 70-80% aller Jahrespermanenzen mit Gewinn abschließt. Mehr zu erwarten, könnte zu vermessen sein, aber träumen darf man ja.

Die mathematische Erwartung (möchte es jetzt nicht nachrechnen, da sehr komplizierte Berechnung) wäre, dass bei 30 Jahrespermanenzen fast jede verloren wird - das nur als kleine Gedankenstütze, um das oben geschriebene nochmal richtig einschätzen zu können!

Schönes Wochende wünscht Euch allen

Marina

Geschrieben

Ich will die optimistische Grundhaltung hier im Thread keineswegs dämpfen (ist ja grundsätzlich prima!), aber der guten Ordnung halber darf ich - um die Idee mit den 2 Steigerungen RICHTIG einzuordnen - nochmals dringend an den Beitrag von Klaus erinnern. Hier noch einmal seine Untersuchung mit der Bitte, dies schön im Hinterkopf zu behalten, um nicht zu falschen Schlußfolgerungen zu kommen:

Die Intermittenzen traten wie folgt auf:

Vorlauf 3 Coups mit zweifacher Steigerung

nach dem 4.Coup in 991 Fällen (48,67%)

nach dem 5.Coup in 488 Fällen (23,96%)

nach dem 6.Coup in 259 Fällen (12,72%)

nach dem 7.Coup in 148 Fällen ( 7,27%)

nach dem 8.Coup in 79 Fällen ( 3,88%)

nach dem 9.Coup in 34 Fällen (1,67%)

nach dem 10.Coup in 18 Fällen ( 0,89%)

nach dem 11.Coup in 13 Fällen (0,65%)

nach dem 12. Coup in 5 Fällen ( 0,25%)

nach dem 13. Coup in 1 Fall (0,05%)

Von den 40 Fällen, die noch keine Intermittenz gebracht hatten

waren 28 Fälle nach dem 3.Coup

7 Fälle nach dem 4.Coup

2 Fälle nach dem 5.Coup

2 Fälle nach dem 7.Coup

1 Fall nach dem 14.Coup durch den letzten Coup des Tages beendet worden.

Die Verteilung der Folgeserien (bis hin zur Intermittenz), die nach zweimaliger Steigerung aufgetreten waren, stimmen exakt mit der Norma-Verteilung von Serienlängen überein.

Ich kann deshalb auch keine Überlegenheit des Marsches erkennen.

Hätte ich lediglich auf das Erscheinen einer Intermittenz gespielt und nicht die zweimalige Steigerung der Serienlängen abgewartet, dann hätte ich dieselben Chancen gehabt.

Damit wäre eigentlich alles zu Marina's System gesagt.

Geschrieben

Fast. Ich hätte auch noch etwas. Leider trifft es nicht zu 100% auf die Original-Regeln des MMS zu (die verschließen sich mir einfach), aber auf Variationen.

Ich habe verschiedene Variationen aufsteigender 3-Folgen (zB 1,2,3; 3,4,5; etc. p.p.) ohne Berücksichtigung von Zero (weder bei Erzeugung bei den Serien noch bei der Trefferauswertung) daraufhin ausgewertet, welches Saldo sich nach Spiel auf Abbruch von Serien der Länge 2 oder 3 ergibt.

Ich habe dabei Zufalls-Permanenzen erzeugt. Die Anzahl der Coups pro "Jahr" lag dabei bei 113.700; ein Einzeltest umfasste jeweils 100 Jahre. Der gesamte Test lief über mehr als 2,3 Milliarden Coups.

Fazit:

1.) Einzeljahre können ins Plus laufen.

2.) Sogar 100-Jahres-Strecken können am Ende ein Plus-Saldo aufweisen, enthalten jedoch viele Jahre mit Minus-Salden.

3.) Im realen Casino bestenfalls für eine nette Unterhaltung tauglich, mit der Aussicht auf Einzelgewinne. Dauerhaft, für Berufsspieler, ungeeignet.

Aber wer gibt schon gern die Hoffnung auf, dass es doch noch was werden könnte.

Geschrieben

Re.: ".... enthalten jedoch viele Jahre mit Minus-Salden."

Und wer will sowas schon auf sich nehmen - und sich dabei so ganz nebenbei ruinieren? :topp:

Ich glaub', ich werd' doch noch über kurz oder lang ein echter Fan von Herrn B. und der ballistischen Methoden. :topp:

Nein, im Ernst - je mehr man sich in die ganze Materie hineingräbt, desto klarer wird einem, dass jeder "klassische" Ansatz eigentlich nichts als reine Zeitverschwendung ist. Es endet ja doch alles in kleinen oder auch größeren und riesigen Verlusten. Da scheinen mir Ansätze, wie z. B. die des Users "Blackjack" in diesem Forum wesentlich vielversprechender und vor allem realistischer - denn sie orientieren sich an der einzigen wirklich (!!!) angreifbaren Schwäche des Roulette: der Motorik der menschlichen Hand und ihrer unbewußten Neigung zur Routine! In der Richtung muß doch was zu machen sein!

Geschrieben

@Ludo

Natürlich ist das der einzige Ansatz wenn man dauerhaft gewinnen will

Doch dazu mußt du schon Kriterien erfüllen,wo es gegebenermassen "besser" wäre diese "Intelligenz+Kapital" in seriöse Dinge zu investieren.

Frag mal einen der Herren Wichtig :Und was machen sie so?

Ich bin ein professioneller Spieler

Sind alles eine Randgruppe

Und wer will schon zu einer Randgruppe gehören?

Wenn du PB´s letzte Posting ließt,es ist genau das was Ich gerade untersuche(ungewollt eigentlich,aber durch Diagramme vollkommen verständlich)

Das sogenannte "Anfängerglück" läßt sich quasi mathematisch beweisen

Die Frage ist nur was macht man aus diesem.

Bis dann,RCEC wird genaueres berichten

CU

G.B

Geschrieben

Hallo Orphelins,

Du schreibst, dass sich die Originalregeln des Millionenspiels Dir bisher nicht erschlossen habe. Genau das ist das Problem. Denn mir erschließt sich dadurch nicht, was Dein letzter Test mit der eigentlichen Systemidee oder mit der Variante "Marina`s Millionenspiel" zu tun hat. Es ist ein netter, aber sehr fragwürdiger Test, bei dem Du die eigentliche Systemidee unterläufst. Du hast also lediglich innerhalb Deiner Möglichkeiten bewiesen, dass jemand, der nicht Marina`s Millionenspiel spielt sondern Deine Spielidee praktiziert, zumindest in diesem Test nicht sehr überzeugende Ergebnisse erzielt hätte.

Aber weil Deine Eigenkreation nicht funktioniert, kannst Du doch nicht von diesen Ergebnissen auf Marina`s Millionenspiel schließen.

Deshalb mein Tip: Begreife erst mal die Regeln und dann kannst Du Dir Varianten überlegen und nicht umgekehrt. O.k.?

Marina

Geschrieben

Hallo Ludo,

Du betätigst Dich nur noch als Störenfried und wiederholst ständig Deine Bedenken gegen Marina`s Millionenspiel. Ich denke, dass nun auch der letzte begriffen hat, dass Du nichts davon hältst. Aber wenn Du hier schon etwas von Klaus (der 2 Beiträge geschrieben hat und dann nie wieder aufgetaucht ist) ins Forum kopierst, dann kopier doch bitte auch meine beiden Antworten an ihn:

1) Antwort (u.a. auch an Klaus)

Hallo Leute,

also mir geht ein bischen auf den Keks, dass manche Leute scheinbar alles nur oberflächlich lesen oder eigentlich einfache Vorgänge nicht begreifen wollen und dass dadurch immer wieder die gleichen Vorurteile und alten Leiern wiederholt werden.

Deshalb erkläre ich das jetzt wirklich zum letzten Mal, damit der ein oder andere es vielleicht endlich mal versteht, Klaus und xmadman!

Auch die Spielbank erleidet teilweise heftige Ecarts. Einzelne Chancen auf Einzelnen Tischen können auch über ein ganzes Jahr im Minus landen. Das ändert aber doch nichts daran, dass das absolut starre System der Spielbank, bei dem jede Handlung exakt festgelegt ist, auf Dauer unbestritten gewinnt ----- gegen herkömmliche Systeme.

Daraus folgt doch ganz logisch, dass auch ein überlegenes Spielersystem, dass den Bankvorteil der Zero aufhebt und noch eine leichte Überlegenheit bietet, trotzdem auch genauso heftige Ecarts erleiden kann. Diese Ecarts treten auf Dauer von vielen Prüfjahren nur deutlich seltener auf und daran erkennt man auch die Überlegenheit.

Die Ergebnissprüfungen einer einzelnen Jahrespermanenz können deshalb auch durchaus im Minus enden bzw. eine starke Ähnlichkeit mit der Normalverteilung aufweisen. Wie ich schon einmal schrieb, ist ein System, bei dem 50 Jahrespermanenzen mit einem deutlichen Gewinn enden, der viel höher liegt als der Verlust von meinetwegen 5 Jahrespermanenzen, aber doch trotzdem ein überlegenes System. Es ist doch absurd, dies mit Hinweis auf die 5 Verlustjahre in Frage zu stellen.

Wenn man nun an z.B. 5 Tischen spielt, dann doch nicht in der Erwartung, dass alle 5 Tische gewinnen, sondern in der Erwartung dass in der Summe aller Tische am Ende mehr gewonnen wird als verloren wird. Die Gewinne der einen Tische sollen also mögliche Verluste von anderen Tischen übersteigen.

Klaus hat nun nicht das Original-System getestet sondern eine eigene Variante entwickelt. Diese hat er nicht an 5 oder gar 9 Tischen getestet sondern an einem Tisch. Die Variante ist schon deshalb schlecht, weil zu viele Figuren (8) nach der zweifachen Steigerung getestet werden, die dadurch mehr oder weniger ihren Sinn verliert. Sie ist weiterhin schlecht, weil dadurch begründet auch sehr viele Angriffe (40) nicht abgeschlossen werden.

Von den abgeschlossenen Angriffen würden mit der achtstufigen Martingale (ich setze voraus, dass Klaus alles richtig berechnet hat) 2030 Angriffe mit 1 St. Gewinn enden und 6 Angriffe mit je 255 St. Verlust (= 1530 St.). Das wären 500 St. Gewinn.

Bei dieser Variante sollte Klaus die restlichen 40 Angriffe dann auch besser am nächsten Tag zu Ende bringen. In der Normalverteilung kämen auf 512 Angriffe 2 Verluste a` 255 St. Verlust. Denken wir mal negativ und unterstellen wir, dass es in den verbliebenen 40 Angriffen (statt in 512) zu 2 weiteren Platzern gekommen wäre, dann würde das Jahr immer noch im Gewinn enden.

Und jetzt denken wir positiv: Hätte Klaus dieses System an mehreren Tischen gleichzeitig gespielt, dann hätte er mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Summe aller Tische einen sehr attraktiven Gewinn verbuchen können. Der Tisch1 wäre eben lediglich nicht der große Bringer gewesen und seine gewählte Variante mit Sicherheit nicht die optimale, aufgrund der erwähnten Schwächen.

Und jetzt tut mir bitte alle einen Gefallen: Verinnerlicht bitte, dass hohe Negativecarts und längere Verluststrecken, Verlustmonate und ganze Verlustjahre auch bei einem überlegenen System möglich sind.

Es ist der kindliche Wunsch im Spieler, die Casinos an die Wand zu spielen. Dahinter steckt auch der durchaus verständliche Wunsch nach Rache für erlittene Verluste, aber das sind Kinderträume. Das erwachsene Denken im Spieler registriert dagegen die möglichen Gefahren und baut Sicherheiten in das System ein.

Es wäre also wünschenswert, dass hier im Forum von noch mehr Leuten erkannt wird, welche Möglichkeiten in diesem hervorragenden System stecken und auf der anderen Seite anzuerkennen, welche Gefahren und Rückschläge auf den Spieler warten, ohne dass die Dauerüberlegenheit deshalb in Frage gestellt wird.

Herzlichst Eure

Marina

2. Antwort an Klaus:

@ Klaus

Scheinbar hast Du selber gar nicht gemerkt, was Du gemacht hast.

Also wenn man Deinen Ausführungen folgt, dann hast Du die Variante entwickelt, nach den 2 Steigerungen achtmal hintereinander auf eine Intermittenz zu setzen und Dein Ergebnis lautet dann exakt so, wie ich es geschrieben habe. Die Summe aller vollständigen, zu Ende geführten Angriffe bringt 500 St. Gewinn. Die 40 nicht vollständigen und nicht abgeschlossenen Angriffe müßtest Du am nächsten Tag noch zu Ende spielen. Die Schwächen dieser Variante habe ich Dir genannt.

Und ich wiederhole es auch gerne nochmal für Dich und alle anderen, die es auch noch nicht mitbekommen haben. Die Zero wirkt sich bei diesem System indirekt gewinnverstärkend aus. Die Gewinne in den Figuren mit Zero sind also regelmäßig höher als in den Figuren ohne Zero.

so long

Marina

Geschrieben

Hallo Ludo,

als Ergänzung: Klaus hat seinen 1. Beitrag als Newbie reingestellt. Daraufhin habe ich seine Schlußfolgerungen erstens widerlegt (ihm also den Gewinn aufgezeigt) und ihm zweitens erklärt, was er überhaupt getestet hat. Denn Klaus hatte irgendwas getestet, ohne genau zu begreifen, was er da tat und was man aus seinen Ergebnissen (vorrausgesetzt, dass er überhaupt richtig geprüft hat) ablesen kann und was nicht.

Ich habe ihm nicht nur aufgezeigt, dass diese eigentlich eher ungeeignete Variante von Marina`s Millionenspiel, die er nicht bewußt entwickelt hat, die man aber aus seinen Ergebnissen ableiten konnte (8x auf Intermittenz zu spielen) in der von ihm getesteten Permanenz Lindau 1976 gewinnt.

Seine Schlussfolgerungen "Ich kann deshalb keine Überlegenheit des Marsches erkennen" bzw. "Ich hab überhaupt kein System getestet sondern nur ......" waren deshalb für ihn mangels Roulettekentnissen richtig, aber tatsächlich hat die Variante (die er selbst gar nicht erkannt hat) gewonnen und Marina`s Millionenspiel im Original konnte man anhand seiner Ergebnisse nicht überprüfen, weil er dazu nichts vorweisen konnte (z.B. Abbruch nach Zweierserien).

Klaus hat sich nach meiner 2. Antwort nicht mehr gemeldet. Ich vermute, er denkt bis heute noch drüber nach.

Ich habe die Variante von Klaus aber nicht vergessen und sie anhand der Ergebnisse der Permanenz Hamburg 1999 von "roulettespieler" getestet.

(steht irgendwo weiter vorne)

Es war aber nur möglich, die 7-fache Martingale (ohne Zero) auf Intermittenzen zu testen. Das Ergebnis lag bei deutlich über 1000 Stücken Gewinn auf Schwarz/Rot.

Deshalb frage ich Dich, Ludo, was Du mit Deinen völlig unsachlichen Kommentaren bezweckst? Warum versuchst Du nicht wie andere, Marina`s Millionenspiel zu verbessern und spielbarer zu machen (z.B. die Suche nach Varianten mit einer besseren Progression und niedrigerem Eigenkapitalbedarf) anstatt das System immer wieder ohne irgendeine sachliche Beweisführung schlecht zu reden.

Die Ergebnisse der Programmierer sind bis jetzt eindeutig positiv und das sollte jeder hier im Forum auch anerkennen, auch Du! Denn sonst machst Du Dich selbst unglaubwürdig.

Marina

P.s.: Der völlig unausgereifte Alternativ-Vorschlag von Dir über das Abwurfverhalten der Croupiers, den Du mit überzeugenden Argumenten untermauerst wie "da muß doch was zu machen sein!" ist nun wirklich nicht der große Durchbruch. Da ist nämlich leider nichts zu machen, sonst würden die Croupiers und irgendwelche Freunde es nämlich als allererste selber machen. Die kleinen Hindernisse (Rhomben) im Roulettekessel, von denen die Kugel mehrfach abprallt, verhindern zuverlässig, dass sich hier

irgend eine Routine auswirken kann.

Geschrieben

Hallo Marina,

zunächst als Antwort auf deinen zuletzt an mich gerichteten Beitrag: O.K.

Nun zu etwas, dass du oben in Bezug auf überlegene Systeme im Allgemeinen geschrieben hast, was in Verbindung mit der Gewinnerwartung deines MMS bzw. den daraus tatsächlich zu ziehenden Nutzen für mich sehr relativiert. Dazu muss ich insgesamt etwas ausholen, doch wirst du schnell erkennen, dass das auch notwendig ist, wenn man der Argumentationskette folgen möchte.

1. Du gehst von einer 8-stufigen Martingale aus. Das ist so zu verstehen, dass du in aufsteigender Folge bei Verlust folgende Anzahl an Stücken setzt: 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128. Nehmen wir weiterhin an, dass du - um wenigstens mal einen Fall konkret zu durchdenken - mit deinem System bei dieser maximalen Stückzahl von 128 bleiben willst. Gehen wir zunächst mal von einem wohl eher häufig verbreiteten Limit von 14.000 Euro bei einem Minimum von 10 Euro aus. Deine 128 Stücke, die du in einem Spiel setzt, dürfen dieses Maximum nicht überschreiten. Daraus lässt sich leicht ableiten, dass die Stückgröße bei 109,375 Euro liegen muss. Dieser Wert lässt sich jedoch nicht setzen, folglich muss ein passender Wert gefunden werden. Es liegt bei dem gefundenen Wert nahe, die Stückgröße auf 110 Euro aufzurunden. Leider ist in dem Fall das Limit mit 128 * 110 = 14.080 Euro um 80 Euro überschritten; du könntest in diesem Fall also maximal 127 Stücke setzen (13.970 Euro), womit deine ursprüngliche Absicht - nämlich mit deinem Angriff genau 1 Stück zu gewinnen - untergraben wird. Bestenfalls wird bei diesem Satz im Gewinnfall noch ein "Verlustbegrenzer" draus.

Also dürfte es eher sinnvoll sein, die Stückgröße auf 100 Euro festzulegen. Damit wäre es immerhin möglich, das angestrebte eine Stück noch mit dem 8. Satz zu gewinnen. Theoretisch wären wohl auch 105 Euro als Stückgröße möglich (128 * 105 = 13.440 Euro); falls dir das als relevant erscheint, dann setze einfachen diesen Wert für unten stehende 100er-Angaben ein.

2. Da wir nun für das angenommene Limit von 14.000 Euro die Stückgröße auf 100 Euro ermittelt haben, stellt sich die nächste wichtige Frage:

a.) Will ich eine akademische Lösung eines realen Roulette-Problems?

b.) Benötige ich eine praktikable Lösung, da ich als Berufsspieler von meinen Gewinnen leben möchte?

Für den ersten Fall erübrigt sich für mich jede weitere Diskussion, da es mir ganz persönlich völlig egal ist, ob eine Lösung existiert oder nicht; in beiden Fällen nähme ich es bestenfalls mit einem "aha" zur Kenntnis.

Der zweite Fall erscheint mir da schon wesentlich interessanter, weshalb ich darauf auch weiter eingehen möchte.

Hier stoßen wir in eine Region vor, in der deine Martingale praktische Bedeutung erlangt, erzwingt sie doch die vorgeschriebene Stückzahl, resultierend aus der Stückgröße, die der Spieler aus seinem Gewinn für seine Lebenshaltungskosten abziehen darf. Seien wir zunächst bescheiden und nehmen an, dass für den vorliegenden Fall die Stückgröße 0,5 = 50 Euro als Tagesbedarf reichen. Nun ein Zitat aus deinem Beitrag: "Und jetzt tut mir bitte alle einen Gefallen: Verinnerlicht bitte, dass hohe Negativecarts und längere Verluststrecken, Verlustmonate und ganze Verlustjahre auch bei einem überlegenen System möglich sind."

Nehmen wir mal an, die Durststrecke dauert auf den Tag genau 2 Jahre. Allein für den täglichen Bedarf wären 0,5 * 730 = 365 Stücke "auf der hohen Kante" notwendig. Dazu kämen noch alle die Stücke, die du als Verlust einzuräumen bereit bist, und das dürfte keine allzu kleine Zahl sein. Seien wir hier sehr bescheiden und begnügen uns mit nur einem Stück Verlust pro Tag als Durchschnittswert. Du müsstest folglich weitere 730 Stücke auf der hohen Kante haben, um die Verluste zu decken; macht zusammen 1.095 Stücke Minimum als Reserve - ohne das notwendige Spielkapital. Das berechnen wir auch ganz einfach: Ein Angriff soll maximal 255 Stücke Einsatz erfordern, wir kalkulieren jedoch mit nur einem möglichen Platzer, so dass 510 Stücke ständig einsatzbereit zur Verfügung stehen müssen. Summa summarum muss deine anfängliche Erfolgsserie ein Polster erwirtschaften von mindestens 1.605 Stücken = 160.500 Euro.

Solltest du damit kalkulieren, bereits zu Beginn in eine Verlustphase zu rutschen, die 2 Jahre dauert, solltest du also gut 160.000 Euro auf der Bank haben. Du wirst 2 Jahre lang relativ bescheiden leben müssen, darfst niemals mehr als 1 Stück pro Tag verlieren (im 2-Jahres-Durchschnitt), und du musst anschließend mit den letzten zwei verbliebenen AngriffsKapitalien eine Erfolgsserie einleiten.

Und ganz nebenbei: Für nur einen 8-stufigen Angriff wären 25.500 Euro erforderlich. Falls der Angriff platzt, solltest du den gleichen Betrag ebenfalls zur Verfügung haben. Und beten, dass beten hilft. Falls es hilft, hättest du mit einem Einsatz von 51.000 Euro den sagenhaften Betrag von 100 Euro gewonnen - und lägst dennoch um mehr als 25.000 Euro hinten.

Aber der Hammer kommt ja erst jetzt: Selbst wenn du mit all deinem Kapital, deinem bescheidenem Leben, deinen minimalen Verlusten und der geringen Zahl an AngriffsKapitalien diese 2 Jahre überstanden hättest, was hättest du damit bewiesen? Jedenfalls nicht die Überlegenheit des Systems.

Im Übrigen trifft die vorgestellte Stückgrößenproblematik auf alle progressierenden Systeme zu. Aber das wäre jetzt wieder eine andere Geschichte...

Gruß

Orphelin

Geschrieben

Ich nochmal. Wenn das

Und hier folgen bereits die Spielregeln:

1) Ich verzichte darauf, mit den allerkleinsten Stückgrößen

   (2 Euro, 5 Euro) zu beginnen, was natürlich auch möglich

   wäre. Mein Anfangskapital beträgt 1020 Stücke a` 10 Euro

   = 10200 Euro. Das muß reichen, um es bis zur Millionärin

   zu schaffen.

2) Die Spielgewinne werden jeweils kapitalisiert und zwar

   unmittelbar sofort, sobald die Möglichkeit dazu besteht. Es

   werden aber nur 5-er-Schritte berücksichtigt.

   Die Stückgröße steigt im Verlauf der Zeit also stetig an.

   Die Kapitalisierungstabelle ist nicht starr sondern variabel,

   denn die Stückzahl nimmt von Platzer zu Platzer ab, kann

   aber auch wieder zunehmen. Da man nicht weiß, an

   welcher Stelle die Platzer kommen, ist die Tabelle variabel.

   Denn bei normalem Verlauf stehen am Anfang 1020 Stücke

   zur Verfügung, nach dem 1. Platzer noch ca. 765 Stücke,

   nach dem 2. Platzer ca. 510 Stücke, nach dem 3. Platzer

   noch ca. 255  Stücke und nach dem 4. Platzer wäre das

   Spiel gescheitert.

   Ich habe aber das Recht, das verbliebene Kapital (muß von

   mir vorher natürlich angekündigt werden), in jeder Stufe

   auch zu stückeln (Beispiel: nach dem 3. Platzer wären

   noch 255 Stücke a` 400 Euro übrig. Ich könnte nun auch

   wieder mit 510 Stücken a` 200 Euro weiterspielen oder mit

   1020 Stücken a` 100 Euro. Dies ist die einzige Möglichkeit

   des Eingreifens, die ich habe.

   Das 1. Ziel beim Start besteht also darin, 510 Stücke a` 10

   Euro zu gewinnen, um dann mit 1020 Stücken a`15 Euro

   weiterzuspielen.

3) Es werden alle 9 Tische der Spielbank Hamburg bespielt. Da

   sich das gleichzeitige Bespielen nicht simulieren läßt,

   werden alle Tische an einem Tag hintereinander

   ausgewertet (erst Tisch 1, dann Tisch 2 usw.).  

4) Es wird nach einem absolut starren System gespielt mit

   eindeutigen Regeln. Die Tische werden vom ersten bis zum

   letzten Coup bespielt (ausgewertet). Tatsächlich gesetzt

   wird aber nur eine einzige Spielsituation. Diese warte ich

   jeweils ab und dann wird gepflastert.

5)    Das System

Wenn man sich eine Permanenz ansieht, kann man sehen, dass sich sogenannte Figuren gebildet haben (davon war hier im Forum ja schon oft die Rede), entweder Einercoups(=Intermittenzen) oder Zweierserien oder Dreierserien oder Viererserien usw.

Die einzige Regel (außer der Zeroregelung) lautet nun: Wenn bei den letzten 3 Figuren der Wert 2x gesteigert wurde (die vorletzte Figur besteht also aus mehr Kugeln als die drittletzte und die letzte Figur besteht aus mehr Kugeln als die vorletzte Figur, dann setze ich bei den folgenden vier Figuren darauf, dass wenigstens eine darunter ist, die eine Intermittenz ist oder eine Zweierserie, aber nur bis zum 1. Gewinn.

Es wird also jeweils maximal 2x pro Figur (nach der ersten und nach der zweiten Kugel) auf Abbruch gespielt und mit dem 1. Gewinn ist der Angriff beendet. Es entstehen also kleine Pausen während des Angriffes, wenn sich Dreier-Serien und höher bilden!!!

Ich spiele die achtstufige Martingale mit 1-2-4-8-16-32-64-128 Stücken.

Zeroregelung: nach Erscheinen der Zero wird der Satz geteilt und der nächsthöhere Einsatz getätigt.

Beispiel:  drittletzte Figur:  Intermittenz Rot = 1 Kugel

            vorletzte Figur:   Dreierserie Schwarz = 3 Kugeln

            letzte Figur:       Sechserserie Rot = 6 Kugeln

Es wurde 2x gesteigert (von 1 auf 3 und dann auf 6)

Wichtig: Die letzte Figur muß vollendet/abgebrochen sein. Also ist schon wieder 1x Schwarz gekommen (dann 1 St. auf Rot und bei Verlust 2 St. auf Rot setzen)

Wenn nicht gewonnen wurde, warten, bis Schwarzserie abbricht, also erste rote Kugel kommt und dann 4 St. auf Schwarz und bei Verlust 8 St. auf Schwarz.

Wenn auch dies verloren ging, wieder pausieren, bis diesmal die Rotserie abbricht und die erste schwarze Kugel fällt und dann 16 St. auf Rot und bei Verlust 32 St. auf Rot.

Wenn das auch noch verloren geht, dann wieder warten bis Schwarzserie abbricht, also eine rote Kugel erscheint und dann 64 St. auf Schwarz setzen und bei Verlust auch noch 128 Stücke auf Schwarz.

2. Beispiel

10

20

   5

   7

33                   -----  1

   19

   27               -----  2

13

8

20                   -----  3

    14              1 St. auf Schwarz setzen

10                   gewonnen

das MMS ist, hab' ich's begriffen. Bei all den vielen möglichen/tatsächlichen Änderungen, Vorschlägen, Verbesserungen, Alternativen etc. pp., die in den vielen, vielen nachfolgenden Beiträgen kommen, ist mir einfach nicht mehr klar, was nun eigentlich noch gelten soll. Original oder Nicht-Original, das ist hier die Frage!

P.S.: Wie weit ist deine Hamburg-Auswertung denn gekommen?

Geschrieben

Hallo Orphelins,

nicht böse sein, aber Dein Beispiel mit 109,375 Euro ist doch echt Blödsinn (bitte erst nachdenken und dann schreiben!) und genauso, dass man 160,000 Euro Kapital haben müßte und Deine anderen Schlussfolgerungen. Lies Dir doch bitte in Ruhe nochmal alles von Anfang an durch, dann ist es auch nicht schwer zu verstehen.

Du setzt 10 Euro, 20 Euro, 40 Euro, 80 Euro, 160 Euro, 320 Euro, 640Euro, 1280 Euro, macht zusammen 2550 Euro und das Spielkapital beträgt 10.000 Euro. Die Gewinne werden kapitalisiert. Wenn Du also irgendwann mit 100 Euro-Stücken spielst, dann nur, weil Du mit gewonnenem Geld spielst, also sozusagen mit dem Geld der Bank!

Marina

Geschrieben

Re.: "Du betätigst Dich nur noch als Störenfried und wiederholst ständig Deine Bedenken gegen Marina`s Millionenspiel. Ich denke, dass nun auch der letzte begriffen hat, dass Du nichts davon hältst."

Hallo Marina,

diese wohl persönlich gemeinten Anwürfe ("Störenfried") weise ich ausdrücklich zurück. Wir sollten schon versuchen, nicht auf die persönliche Ebene abzurutschen - sondern stattdessen bitte SACHLICH bleiben! :topp:

Wenn Du hier mit dem Anspruch auftrittst, eine Dauerüberlegenheit beim Marsch entdeckt zu haben, dann mußt Du Dir schon gefallen lassen, dass nicht alle diese Meinung teilen - und das auch deutlich und u. U. mehrfach zum Ausdruck bringen. Das ist völlig legitim und von unterschiedlichen Meinungen lebt schließlich dieses Forum - denn nur so kann man sich ein EIGENES wohlabgewogenes Urteil bilden.

Meine Bitte an Deinen Freund und Dich: Seid doch einfach etwas "lockerer" und nicht ganz so verbissen bei der Sache. Niemand will Euch was (auch ich nicht!). Engagement ist immer begrüßenswert, aber man kann es leider auch übertreiben - auch durch entsprechende Kommentare gegenüber Kritikern in diesem Forum. Denkt mal drüber nach - nichts für ungut.

:topp:

Geschrieben

Du schreibst es doch selbst - und bestätigst ja damit ungewollt meinen Einwand:

Re.: "Es ist doch absurd, dies mit Hinweis auf die 5 Verlustjahre in Frage zu stellen."

Du gehst also selbst davon aus, dass durchaus "5 Verlustjahre" in Folge (!!!) auftreten können. Wenn dies gleich zu Anfang passiert, ist der Spieler nach diesen 5 Jahren unter Garantie restlos PLEITE und kann leider in der Realität, die von Dir proklamierte 50-Jahre-Überlegenheit nicht mehr erleben. Und genau das ist ja der entscheidende Punkt! Wie überbrücke ich denn finanziell diese "5 Verlustjahre", falls sie auftreten sollten - was ja nach Deinem Eingeständnis durchaus denkbar ist? Wer hat denn hier so große finanziellen Reserven, um ein solches Risiko mit über 1000 Stk. Kapital (sehr viel!) bewußt eingehen zu wollen und eine derart lange potentielle Durststrecke durchstehen zu können? Also, ich kann es nicht und die meisten hier im Forum mit Sicherheit auch nicht.

Schade, dass Du auf den entscheidenden Einwand von Klaus so gar nicht inhaltlich eingegangen bist. Denn sein Hauptpunkt ist, dass Intermittenzen und Zweierserien nach ansteigenden Serien exakt GENAUSO HÄUFIG auftreten wie nach Serien ganz unterschiedlicher Länge. Ein sehr berechtigter und mathemathisch schlüssiger Einwand - obwohl ich es grundsätzlich gar nicht mal schlecht finde, nach Serien erneut auf Intermittenz zu setzen. Die dadurch generierten Gewinnläufe dürften besonders lang sein und die Verluste treten dann nur staffelweise auf.

Geschrieben
Hallo Orphelins,

nicht böse sein, aber Dein Beispiel mit 109,375 Euro ist doch echt Blödsinn (bitte erst nachdenken und dann schreiben!) und genauso, dass man 160,000 Euro Kapital haben müßte und Deine anderen Schlussfolgerungen. Lies Dir doch bitte in Ruhe nochmal alles von Anfang an durch, dann ist es auch nicht schwer zu verstehen.

Du setzt 10 Euro, 20 Euro, 40 Euro, 80 Euro, 160 Euro, 320 Euro, 640Euro, 1280 Euro, macht zusammen 2550 Euro und das Spielkapital beträgt 10.000 Euro. Die Gewinne werden kapitalisiert. Wenn Du also irgendwann mit 100 Euro-Stücken spielst, dann nur, weil Du mit gewonnenem Geld spielst, also sozusagen mit dem Geld der Bank!

Marina

Hallo Marina,

ich finde deine Antwort ziemlich enttäuschend; da hätte ich dir mehr zugetraut. Na, ist heute vielleicht nicht dein Tag, wer weiß.

Wie auch immer. Als Fazit bleibt:

1. Das Original-MMS hast du selbst ad absurdum geführt.

2. Mit allen möglichen Regeländerungen (wie oft hast du eigentlich die Zero-Regel geändert? ich hab' nach der vierten aufgehört zu zählen) hast du keine Verbesserung erzielt.

Also bye bye MMS

Geschrieben

Hallo Marina!

Ich grübele schon lange nicht mehr über Deine Antworten nach, in denen Du mir angeblich klar gemacht hast, was ich eigentlich getestet habe, da ich das ja gar nicht genau begreife.

Ich war lediglich einige Zeit im Urlaub.

Dabei habe ich in einigen Spielbanken auch mit Deinem Spiel an mehreren Tischen Erfolg gehabt. (Gespielt wie Du es für Adi erklärt hast.)

Bevor ich mich wieder an der Diuskussion beteilige, werde ich erst noch die News des Forums durcharbeiten und dann das Ergebnis des Tests HH 1999 abwarten.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus

Geschrieben

Hallo an alle!

Wenn ich die Strategie richtig verstanden habe, gibt es ja eine Menge Pausen zwischen den Angriffen.

In den Online-casinos gibt es doch ein Limit wie lange man eine Pause einlegen kann, bzw. wie lange man ohne setzen das spiel beobachtet. Das ist ja notwendig, ich muss ja warten bis ich wieder einen Angriff starten kann.

In welchen Online-casinos kann ich nun nach dieser Strategie spielen?

Hoffe auf eine Antwort

Danke

Michael

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