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Roulette Forum

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Geschrieben

@Kelly

Pascal hat Deine Frage Klasse beantwortet, so dass ich dem nichts hinzuzufügen habe.

@roulettespieler

Bei mir haben sich heute eine Reihe von Terminen ergeben, so dass ich vermutlich erst in der Nacht von Sonntag auf Montag dazukommen werde,

die Varianten zu veröffentlichen, denn die Arbeit daran dauert doch mindestens 1/2 Tag.

Marina

Geschrieben

Pascal hat geschrieben:

"Ich finde es bezeichnend, dass jetzt schon wieder über Progressionen nachgedacht wird, bevor die Grundannahme des Millionenspiels auf Herz und Nieren getestet wurde, nämlich:

'Nach einer zweimaligen Erhöhung der Serienlängen treten Intermittenzen und Zweierserien öfter auf, als dies statistisch zu erwarten wäre.'

Diese Annahme lässt sich testen - unabhängig von irgendeiner Progression."

Ich werde erst die Bestätigung der obigen These abwarten, bevor ich denkbare Progressionen hier präsentiere (z. B. Qualter). Der zweite Schritt kommt nach dem ersten Schritt und nicht umgekehrt. :topp:

Geschrieben

@gaby1234,

auf alle 3 Fragen kann es nur eine Antwort geben:

ES GEHT DICH NICHTS AN.

Regie

Geschrieben

Hallo liebe Kollegen,

bitte, bitte wieder ganz schnell auf die SACHLICHE Ebene zurückkommen! Dann haben wir alle einfach mehr von diesem Forum!

Vielen Dank im voraus für Eure Mitarbeit! :topp::topp::topp:

Geschrieben

Hallo Ludo,

habe gerade Mittagspause und daher ein wenig Zeit.

Bitte definiere bzw. erkläre genau, welche Statistiken du haben willst.

Wir nehmen die Daten von Hamburg 1999 als Grundlage, so dass

nachher jeder die Werte nachrechnen kann.

Wenn es geht, wären Beispiele nicht schlecht (Darstellungsform usw.).

Gruss roulettespieler

:topp::topp:

Geschrieben

Hallo roulettespieler,

es geht einfach um diese Grundannahme, die für sich genommen absolut spektakulär ist und daher auf "Herz-und-Nieren" überprüft werden sollte:

'Nach einer zweimaligen Erhöhung der Serienlängen treten Intermittenzen und Zweierserien öfter auf, als dies statistisch zu erwarten wäre.'

Es geht also um die Frage eines (bisher nur behaupteten!) höheren Auftretens als bei Serienlängen, die sich nicht hintereinander steigern.

Ich darf an dieser Stelle mal die Gegenthese formulieren:

"Nach Serienhäufungen treten (logischerweise) auch wieder Intermittenzen und Zweierserien auf. Die Serienlängen innerhalb der Serienhäufungen erhöhen aber nicht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Intermittenzen und Zweierserien."

Geschrieben

Hallo roulettespieler!

Vielen Dank für Deine Antwort.

Du hast recht mit Deiner Vermutung, daß die Auswertung für jeden Tag separat erfolgt ist.

Mir war nicht bekannt, daß fortlaufend ausgewertet wurde.

Ich werde das noch mal checken.

Dieses erklärt jedoch nicht alle Differenzen.

Als Beispiel:

Nr. 187(S/R) Deine Serienfolge: 1 2 5 1 4 1 3 1 1 1

Die Permanenz dazu lautet für den 28.01. ab Coup-Nr. 200

S R

21

31

24

21

34

18

5

14

99

00

25

9

19

23

26

18

9

5

24

34

13

Ich habe hier die Serienfolge: 1 2 9 1 3 1 1 1 .....

Bitte überprüfe das doch noch mal, da sich eventuell Änderungen bei den Serienlängen ergeben.

Mit freundlichem Gruß

Klaus

Geschrieben

Hallo roulettespieler,

Frage: kannst Du mir bitte - wenn Deine Zeit es zuläßt - bis zum Wochenende noch eine Statistik erstellen, möglichst für alle 3 Einfachen Chancenpaare.

Ich würde gerne wissen, wie sich die Steigerungen verteilen. Also wie oft kommt es in den Angriffen zu 2 Steigerungen (dann Senkung oder gleiche Länge), 3 Steigerungen (dann Senkung oder gleiche Länge),4,5 und mehr.

Das würde mir bei der Ausarbeitung der Varianten/Progressionen sehr helfen. Falls es Dir nicht zu aufwendig ist, wäre es interessant, auch zu erfahren, wie oft es nur zu 1 Steigerung (dann Senkung oder gleiche Länge) gekommen ist.

Optimal wäre ein Programm, dass die Daten, auch wie folgt ausgeben könnte:

1 3 2 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 2 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1

Bedeutung: 1 Steigerung, 3 Steigerungen, 2 Steigerungen usw.

oder aber (falls nur ab 2 Steigerungen aufwärts berücksichtigt werden kann)

2 2 2 2 2 3 2 2 2 2 2 2 2 3 2 2 3 2 2 2 2 4 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

Idee: Es ist ja ein Traum für viele, die sogenannten Wellenbewegungen (z.B. durch Charttechnik) in den Griff zu kriegen. Vermutlich entstehen

durch die Analyse von Steigerungen Wellen, die tatsächlich beherrschbar sind (und zwar ohne Charttechnik). Könnte also ein ganz großes Ding werden.

Es macht meines Erachtens dabei Sinn, sich zunächst ausschließlich mit den Steigerungen als Signal für mögliche Angriffe zu befassen. Die Senkungen sollten als Angriffssignal erstmal weiterhin außen vorbleiben.

Nur als Info: Aus diversen Gründen glaubt mein Freund, dass man nur bei den Steigerungen dauerhaft Erfolg haben kann und die ganze Idee nicht auf Senkungen übertragbar ist (auch wenn das scheinbar so nahe liegt).

Marina

Geschrieben

bitte, bitte wieder ganz schnell auf die SACHLICHE Ebene zurückkommen!

Du bist hier kein FORENMASTER, also nehme Dich ein wenig zurück.

Über Humor scheint hier gar mancher keinen Bescheid zu wissen. Auch der trägt zur Lebensqualität bei und sollte in diesem Forum nicht zu kurz kommen.

Gruß Regie

Geschrieben

Hallo roulettespieler,

Frage: kannst Du mir bitte - wenn Deine Zeit es zuläßt - bis zum Wochenende noch eine Statistik erstellen, möglichst für alle 3 Einfachen Chancenpaare.

Ich würde gerne wissen, wie sich die Steigerungen verteilen. Also wie oft kommt es in den Angriffen zu 2 Steigerungen (dann Senkung oder gleiche Länge), 3 Steigerungen (dann Senkung oder gleiche Länge),4,5 und mehr.

Das würde mir bei der Ausarbeitung der Varianten/Progressionen sehr helfen. Falls es Dir nicht zu aufwendig ist, wäre es interessant, auch zu erfahren, wie oft es nur zu 1 Steigerung (dann Senkung oder gleiche Länge) gekommen ist.

Optimal wäre ein Programm, dass die Daten, auch wie folgt ausgeben könnte:

1 3 2 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 2 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1

Bedeutung: 1 Steigerung, 3 Steigerungen, 2 Steigerungen usw.

oder aber (falls nur ab 2 Steigerungen aufwärts berücksichtigt werden kann)

2 2 2 2 2 3 2 2 2 2 2 2 2 3 2 2 3 2 2 2 2 4 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

Idee: Es ist ja ein Traum für viele, die sogenannten Wellenbewegungen (z.B. durch Charttechnik) in den Griff zu kriegen. Vermutlich entstehen

durch die Analyse von Steigerungen Wellen, die tatsächlich beherrschbar sind (und zwar ohne Charttechnik). Könnte also ein ganz großes Ding werden.

Es macht meines Erachtens dabei Sinn, sich zunächst ausschließlich mit den Steigerungen als Signal für mögliche Angriffe zu befassen. Die Senkungen sollten als Angriffssignal erstmal weiterhin außen vorbleiben.

Nur als Info: Aus diversen Gründen glaubt mein Freund, dass man nur bei den Steigerungen dauerhaft Erfolg haben kann und die ganze Idee nicht auf Senkungen übertragbar ist (auch wenn das scheinbar so nahe liegt).

Marina

Geschrieben

@ Regie

kein einziger Deiner letzten Beiträge ist auch nur im entferntesten als "humorvoll" zu bezeichnen. Stattdessen scheinst Du aber ein sehr feines Gespür für Stellen innerhalb von Diskussionen entwickelt zu haben, an denen Du persönlich gemeinte Beiträge plazieren zu können glaubst. Dies scheint Dir eine Herzensangelegenheit hier im Forum zu sein - ist mir nämlich auch schon in anderen Threads unangenehm aufgefallen. Immer dann, wenn irgendwo die Emotionen (etwas) höher schlagen, bist Du sofort zur Stelle und gibst prompt Deinen unsympathischen Kommentar dazu, um das Ganze noch einmal negativ hochzuziehen - warum eigentlich? Was ist Dein großes Problem mit Deinen Mitmenschen? :topp:

Geschrieben

Hallo Marina.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, sollte die Auswertung wie folgt aussehen:

Ausschnitt von einer Permanenz

Beispiel: r r r s s r s r s s s s r r r r

Die Statistik würde wie folgt aussehen: 3 2 1 1 1 4 4

Habe ich das richtig verstanden?

Grundlage ist wieder Hamburg 1999.

Bitte kurze Antwort.

Gruss roulettespieler :topp:

Geschrieben

Hallo roulettespieler, hallo Ludo,

anhand der Tabellen, die roulettespieler allen verfügbar gemacht hat (s. Posting von Paroli am 23.09., 19:46 h, S. 22 dieses Threads), könnte man mal den folgenden Test durchführen:

1.) Gesamtzahl der Angriffe. Zähle die Angriffe auf rot / schwarz (z. B.). Nenne diese Anzahl "#Angriffe".

2.) Gewonnene Angriffe. Zähle die Anzahl der Angriffe, bei denen unmittelbar nach dem Satzsignal entweder eine Intermittenz oder Zweierserie erscheint. Nenne diese Anzahl "#ErfolgreicheAngriffe". #ErfolgreicheAngriffe ist also die Zahl der gewonnenen Angriffe, wenn wir nach zweimaliger Steigerung der Serienlänge nur einmal auf eine Intermittenz oder Zweierserie spielen.

3.) Was wird erwartet? Jetzt geht es darum, #ErfolgreicheAngriffe mit dem Wert zu vergleichen, den man im Mittel erwartet. Das sind, da in in roulettespielers Tabelle zum Glück die Zero unberücksichtigt bleibt, drei Viertel aller Angriffe. Diese Zahl nennen wir z. B. #Mittelwert. Wir haben also #Mittelwert = 3/4 * #Angriffe.

4.) Statistik. In der Regel werden sich #ErfolgreicheAngriffe und #Mittelwert unterscheiden. Es geht jetzt darum zu beurteilen, ob dieser Unterschied etwas Besonderes darstellt oder nicht. Hierzu berechnen wir die Standardabweichung als Maß für die Streuung der beobachteten Anzahl erfolgreicher Angriffe um den erwarteten Mittelwert. Das Kochrezept lautet

Standardabweichung = Wurzel aus (Gesamtzahl_Angriffe * Gewinnwahrscheinlichkeit_pro_Angriff * (1-Gewinnwahrscheinlichkeit_pro_Angriff))

Hier also:

#Standardabweichung = sqrt(#Angriffe * 3/4 * (1 - 3/4))

wobei ich das Doppelkreuz "#" wieder zur Kennzeichnung als Variable verwendet habe.

Laut Statistik erwartet man in knapp 98 % aller Fälle, dass die beobachtete Anzahl erfolgreicher Angriffe sich um weniger als drei Standardabweichungen vom Mittelwert unterscheidet. D. h. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sollte #ErfolgreicheAngriffe größer sein als #Mittelwert - 3 * #Standardabweichung aber kleiner als #Mittelwert + 3 * #Standardabweichung. Zu testen ist also:

#Mittelwert - 3 * #Standardabweichung < #ErfolgreicheAngriffe < #Mittelwert + 3 * #Standardabweichung ?

1. Fall: ja, dem ist so: In diesem Fall steht die beobachtete Gewinnhäufigkeit jedenfalls nicht im Widerspruch zu dem, was man statistisch erwarten würde => kein Anzeichen für eine Überlegenheit des Systems.

2. Fall: nein, #ErfolgreicheAngriffe ist größer als #Mittelwert + 3 * #Standardabweichung: In diesem Fall bitte tief Luft holen, das Auswerteprogramm nochmal genau überprüfen, und sich das Ergebnis am besten von einem unabhängigen Dritten reproduzieren lassen (wäre doch peinlich, sich zu irren). Bestätigt sich das Ergebnis, liegt ein deutlicher Hinweis auf eine Ballung von Intermittenzen und Zweierserien unmittelbar nach zweimaliger Steigerung der Länge vorangegangener Serien vor.

5.) Scheiß Mathematik. Ich sehe doch, dass das Millionenspiel funktioniert! Mal angenommen, der obige Test liefert eine Anzahl #ErfolgreicheAngriffe, die größer ist als der erwartete #Mittelwert. Die statistische Analyse lt. Punkt 4.) sagt aber: "Das ist normal, denk Dir nichts dabei!" In diesem Fall haben wir die folgende Situation: ggf. ist eine Überlegenheit des Millionenspiels vorhanden, aber die Stichprobenmenge reicht nicht aus, um diese Überlegenheit auch nachzuweisen (#Angriffe ist zu klein, die Teststrecke zu kurz). Dann kann man die Anzahl der Angriffe bestimmen, die notwendig wären, um die Überlegenheit DOCH nachzuweisen. Ich skizziere das nur mal kurz, Posting ist eh schon zu lang:

a) Die beobachtete prozentuale Gewinnwahrscheinlichkeit ist p = #ErfolgreicheAngriffe / #Angriffe. In unserem Test fällt das größer als der erwartete Wert 3/4 aus, und wir sind davon überzeugt, dass das kein Zufall ist.

_b) Berechne N = 3/4 * (1 - 3/4) * [3 / (p - 3/4)]^2.

c) Wenn sich die überhöhte Gewinnwahrscheinlichkeit p auch nach N Angriffen bestätigt - Herzlichen Glückwunsch! (Das ist aber nicht so einfach. Nur mal als Zahlenbeispiel: angenommen wir hätten eine einprozentige Überlegenheit des Systems, d. h. p = 0,76 anstelle von 0,75. Dann erhält man N = 16875.)

Variation

Nach den Ergebnissen von roulettespieler werden in ca. 95 % aller Fälle die ersten zwei Stufen eines Angriffs gewonnen. Um die Signifikanz dieses Ergebnisses zu testen kann man den eben geschilderten Test wie folgt abändern: 1.) passe #ErfolgreicheAngriffe entsprechend an (ist nun die Anzahl der Angriffe, die in zwei Stufen erfolgreich verlaufen), 2.) ersetze überall 3/4 durch 15/16.

Wenn drei Stufen berücksichtigt werden sollen: 1.) #ErfolgreicheAngriffe neu bestimmen, 2.) 3/4 durch 63/64 ersetzen.

Wenn vier Stufen berücksichtigt werden sollen: 1.) #ErfolgreicheAngriffe neu bestimmen, 2.) 3/4 durch 255/256 ersetzen.

Die Auswertung muss auf der Grundlage von roulettespielers Tabellen vorgenommen werden. Benutzt man eigene Permanenzstrecken, so ist aus diesen zunächst die Zero zu entfernen.

Habe im Moment leider keine Zeit, den Test selbst zu programmieren, stehe aber für Rückfragen zur Verfügung.

Noch eine Bemerkung: Roulettespieler und Ludo, Ihr gehört zu den erfahrenen Mitgliedern hier im Forum. Ich könnte mir vorstellen, dass meine Kommentare kalter Kaffee für Euch sind. Ich hoffe, dass Ihr Euch an der ausführlichen, elementar gehaltenen Darstellung des Tests nicht stört. Ich habe das gemacht, damit ALLE eine Chance haben, zu verstehen, wie der Test durchzuführen ist. Vielleicht finden sich ja einige Interessierte, die das Ganze mal in Ihren Rechner einhacken.

Gruß,

Pascal

Geschrieben

Hallo Ludo!

Wie ich sehe, willst du folgende Auswertung:

Beispiel:

Angriffssignale:

1.) 1 3 4 5 5 3 2 1 4

2.) 1 4 6 2 3 4 5 3 1

Jetzt interessiert dich wahrscheinlich wie oft die 1 oder 2 usw nach den Angriffssignalen kommen würden.

Die Angriffssignale wären in der 1. bzw. 2. Zeile 1 3 4 bzw. 1 4 6

Habe ich das richtig verstanden?

Bitte kurze Rückmeldung.

Gruss roulettespieler :topp:

Geschrieben

Hallo,

zunächst mal stelle ich fest, dass das Millionenspiel trotz zahlreicher Kritiker bis jetzt nicht tot zu kriegen ist: Die bisher veröffentlichten theoretischen und praktischen Spielergebnisse signalisierten einen klaren Trend, nämlich Gewinn und Dauererfolg!

Wie schnell wurden andere Systemvorschläge, die einer konkreten Prüfung unterzogen wurden, hier im Forum doch bis jetzt immer widerlegt. Das zeigt, es scheint also irgendwas dran zu sein am Millionenspiel.

Meines Erachtens geht es schlicht und einfach nun darum, nun so viele Permanenzen wie möglich zu testen, um diesen positiven Trend (den auch die Kritiker nur um des Kritisierens Willen nicht ständig verleugnen sollten)

entweder in einem Langzeittest zu bestätigen oder doch zu widerlegen.

Ich gebe Pascal recht, dass man hier auch unparteiisch die Ergebnisse dann zur Kenntnis nehmen sollte, wobei uns aber noch eine monatelange Arbeit bevorsteht. Die richtigen Lösungen findet man leider nicht mal grade eben in 1-2 Tagen. Es ist wichtig, hier auch nicht die Geduld zu verlieren. Schließlich kann hier am Ende das Beste herauskommen, was Menschen als Roulette-Spielmethode jemals entwickelt haben.

Ich schlage deshalb folgendes vor:

1) In den nächsten Tagen möchte ich einen neuen thread eröffnen mit dem Thema "Millionenspiel - wie ist der dauerhafte Gewinn zu beweisen".

Welche Permanenzstrecke muß also mit welchem Ergebnis getestet werden, um die Überlegenheit dieses Systems zu beweisen. Ich hoffe, dass es hier zu sehr interessanten Diskussionen kommt. In ca. 4 Wochen können wir dann vielleicht eine Umfrage starten und unter 2-4 Vorschlägen den auswählen, den die Mehrheit des Forums als Gewinnbeweis anerkennen möchte. Dann hat man ein festes Ziel und kann auf dem Weg dahin ständig überprüfen, ob es überhaupt noch erreichbar ist (sonst kann man die Arbeit abbrechen).

2) Ich werde in der Nacht von Sonntag auf Montag wie mit "roulettespieler" besprochen 10 Varianten vorschlagen, darunter auch das Original-Millionenspiel. Dabei gilt, dass die meisten anderen Varianten einen niedrigeren Kapitalbedarf haben werden, um dem Argument Rechnung zu tragen "Es soll auch für Normalsterbliche spielbar sein, ohne dass man ein finanzielles Fiasko erleiden kann!"

3) Ich hoffe, dass "roulettspieler" und andere Programmierer diese 10 Varianten dann in Programme umsetzen können (werde darauf achten, dass es nicht zu kompliziert wird) und dann sollten alle Varianten erstmal anhand der Hamburger Permanenzen (1999 bis 2001) getestet werden.

4) Nur die "tauglichen" Varianten werden dann anhand weiterer Permanenzen durchgetestet (wobei die schwächeren Varianten zwischendurch aussortiert werden)

5) Die beste der 10 Varianten bringt dann hoffentlich das Ergebnis, dass von der Mehrheit als Dauergewinnbeweis anerkannt wird.

6) Für alle, die sich mit dem Thema noch nicht so intensiv befasst haben. Die Überlegenheit der Casinos durch die Zero ist so deutlich, dass man normalerweise etwa 100 Systemideen testen muss, um wenigstens eine zu finden, die 3 Jahre hintereinander in einem Casino gewinnt, wobei in anderen Permanenztests dann aber verloren wird (also ein Ausgleich stattfindet).

Deshalb sollte eigentlich jeder im Forum schon dann beeindruckt sein, wenn von den 10 Varianten nur eine über 3-4 Jahre Hamburg gewinnt, denn das ist schon etwas sehr Außergewöhnliches. Wenn die Überlegenheit dann darüberhinaus in weiteren Tests erhalten bleibt, wäre das etwas einmaliges in der Roulettegeschichte. Denn wie bekannt, es gibt bislang kein veröffentlichtes system, das sich als überlegen herausgestellt hätte.

In diesem Zusammenhang sollte man diverse Werbeprospekte von Systemverkäufern relativieren, lt. denen Systeme schon mal 10 Jahre oder gar 50 jahre gewonnen haben, weil diese Angaben ohne Ausnahme getürkt bzw. frei erfunden sind. Überprüfungen haben bislang in jedem Fall ergeben, dass die Statistiken gefälscht waren und die betreffenden systeme in Wahrheit nichts taugten.

Wir testen Systeme hier im Forum aber ohne Fälschungsabsicht, also absolut ehrlich. Die bisherigen Ergebnisse vom Millionspiel sind deshalb eigentlich schon jetzt sehr aufsehenerregend. Normalerweise kriegt man Systemideen nämlich ganz schnell tot gemacht, um das mal etwas eigenartig auszudrücken, aber hier gelingt das offensichtlich nicht, zumindest bis jetzt nicht.

Viele interessieren sich deshalb auch so brennend für dieses Thema und ich hoffe, dass dieses generelle Interesse auch in den nächsten Monaten erhalten bleibt und das die Leser geduldig bleiben.

Marina

Geschrieben

Hallo roulettespieler,

mich würde interessieren, ob Intermittenzen bzw. Zweiercoups nach

1,2,3,4

tatsächlich öfter vorkommen (sich also häufen) als z. B. (!) nach

1,4,2,3

1 = Einzelcoup (R oder N)

2 = Zweierserie (RR oder NN)

3 = Dreierserie (RRR oder NNN)

4 = Viererserie (RRRR oder NNNN)

Geschrieben

@Ludo

es ist mir einfach zu blöd hier ein weiteres Argument anzuführen. Das Forum sollte nicht als Schlachtfeld Verwendung finden. Aber von Dir grünem Rock empfängt hier keiner Maßregelungen und solange Du in dieser Weise Kommentare abgibst, wirst Du mit meinen leben müssen. Da Du meinen Kommentar als unsympathisch empfindest, scheinst Du ihn verstanden zu haben.

Regie :topp:

Geschrieben

@ Regie

Ab sofort wird es von meiner Seite aus KEINERLEI Kommunikation mehr mit Dir geben ... so ein Niveau tue ich mir hier nicht an. Trotzdem alles Gute ... und tschüß!

Geschrieben

Hallo roulettespieler,

oh jammer, da haben wir uns doch tatsächlich komplett mißverstanden.

Ich meine folgendes:

Du hast z.B. 2564 Angriffe auf Schwarz/rot. In jedem Angriff kommt es zu mindestens 2 Steigerungen (dies ist schließlich die Vorraussetzung). Mich interessiert nun, in wieviel Fällen bleibt es bei 2 Steigerungen (es folgt also unmitelbar eine Senkung oder Wiederholung, z.B 1231 oder 1233) und in wie vielen Fällen kommt es zu 3 Steigerungen, z.B. 12341 oder 12355) und in wie vielen Fällen kommt es zu noch mehr Steigerungen.

Beispiel: 1. 1 2 3 1 1 1 1 2 2 1 1 (= 2 Steigerungen)

2. 1 3 4 8 1 2 1 1 1 2 1 (= 3 Steigerungen)

3. 1 2 4 4 2 2 1 1 1 1 2 (= 2 Steigerungen)

4. 1 2 3 4 5 6 1 1 1 1 1 (= 5 Steigerungen)

Toll wäre nun ein Programm, dass die Anzahl der Steigerungen ab 2 aufwärts zählen kann und was mir noch wichtiger ist, möglichst auch darstellen kann, hier im Beispiel ergäbe das: 2 3 2 5 usw.

Noch toller wäre, wenn das Programm auch noch die Spielsituationen erfassen könnte, in denen es nur zu 1 Steigerung kommt (z.B. 1 2 1)

und dies darstellen könnte. Der 1.7.99 sähe dann so aus:

1 2 2

1 2 6 5

1 4 1

1 2 2

1 2 3 4 1

usw. (Dies wäre die Darstellung der Figuren)

und nun die Darstellung der Anzahl der Steigerungen: 1 2 1 1 3

oder 2 3 (ohne die Fälle, in denen es bei einer einzigen Steigerung bleibt).

Ist das machbar? Wäre wirklich sehr hilfreich! Mir reicht zunächst die Darstellung der Anzahl der Steigerungen. Daraus kann ich sehen, ob die Wellenbewegungen wirklich gut zu erfassen sind.

Marina

Geschrieben

@Marina,

ein Forum lebt vom Meinungsaustauch. Ich möchte daher einmal eine Gegenmeinung zu Deinem Posting formulieren:

zunächst mal stelle ich fest, dass das Millionenspiel trotz zahlreicher Kritiker bis jetzt nicht tot zu kriegen ist:

Was kein Qualitätsmerkmal ist, man denke z. B. an die Bild-Zeitung.

Die bisher veröffentlichten theoretischen und praktischen Spielergebnisse signalisierten einen klaren Trend, nämlich Gewinn und Dauererfolg!

Einen klaren Trend zu Gewinn und Dauererfolg kann ich nicht erkennen. Habe ich was übersehen? Und theoretische Spielergebnisse, die einen solchen Trend signalisieren, habe ich auch noch nicht gesehen - was sind theoretische Spielergebnisse überhaupt? Was bisher vorliegt, ist die Auswertung einer Jahrespermanenz auf allen drei einfachen Chancen. Die liefert einen hauchdünnen Vorteil gegenüber Null - meiner Meinung nach ein Zufallsprodukt, aber das lässt sich überprüfen ...

2) Ich werde in der Nacht von Sonntag auf Montag wie mit "roulettespieler" besprochen 10 Varianten vorschlagen, darunter auch das Original-Millionenspiel. [...]

[...]

5) Die beste der 10 Varianten bringt dann hoffentlich das Ergebnis, dass von der Mehrheit als Dauergewinnbeweis anerkannt wird.

Wieso 10 Varianten? Nach zweimaliger Steigerung der Serienlänge treten Intermittenzen und Zweierserien häufiger auf als statistisch zu erwarten - das ist doch die Grundannahme. Wenn das stimmt, landet jede Variante, die darauf aufbaut, in der Dauergewinnzone. Ob das stimmt, ist völlig ungewiss. Der natürliche Weg ist doch, zuerst sicherzustellen, dass es stimmt und dann eine Optimierung des Systems herbeizuführen. Wieso 10 Varianten?

Und über den Dauergewinnbeweis wird dann abgestimmt? Möchtest Du hier der Möglichkeit vorbauen, dass Leute wie ich oder z. B. Kelly sagen: "Das ist nichts."?. Ich kann Dir versichern, dass ich dem Ergebnis eines seriösen Tests nicht widersprechen werde. Aber was ein seriöser Test ist, findet man nicht durch Abstimmung heraus.

6) [...] Deshalb sollte eigentlich jeder im Forum schon dann beeindruckt sein, wenn von den 10 Varianten nur eine über 3-4 Jahre Hamburg gewinnt, denn das ist schon etwas sehr Außergewöhnliches.

Ich wäre nicht beeindruckt:

1. satzarmes Spiel --> wenige Angriffe

2. hohe statistische Gewinnwahrscheinlichkeit pro Angriff --> hohe Variabilität des Saldoverlaufs.

Es dürfte für Leute wie RCEC nicht schwierig sein, ein System zu konstruieren, das über 3-4 Jahre Hamburg bei der gleichen Satzarmut wie Dein System im Plus landet. Man kann doch nicht vorher die Länge der Teststrecke festlegen ohne diese auf das jeweilige System abzustimmen.

Wir testen Systeme hier im Forum aber ohne Fälschungsabsicht, also absolut ehrlich.

Bin ich auch für.

Die bisherigen Ergebnisse vom Millionspiel sind deshalb eigentlich schon jetzt sehr aufsehenerregend.

Welche Ergebnisse?

Nochmal Klartext: es geht mir hier nicht ums Meckern, wie jetzt vielleicht einige meinen. Ich ärgere mich aber, wenn Behauptungen in den Raum gestellt werden, die solange wiederholt werden, bis irgendwann von Ergebnissen geredet wird. Sind wir hier auf einer Verkaufsveranstaltung, oder was?

Der richtige Weg, die Gewinnsicherheit eines Systems nachzuweisen, ist es zu testen. Erste, spärliche Testergebnisse liegen vor. Die müssen nun ausgewertet werden - und zwar mit dem nötigen Sachverstand. (Dabei wird sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit herausstellen, das die Tests ausgeweitet werden müssen.) Es bringt doch nichts, mich über eine computersimulierte Gewinnwahrscheinlichkeit pro Angriff von 95 % zu freuen wo ich nur 93,75 % erwartet hätte, wenn ich bei diesen 95 % gleichzeitig von einem Fehler von 5 % ausgehen muss (Entschuldige bitte, roulettespieler, dass ich das jetzt schon wieder anbringe.). Mein Fazit aus den tausenden von Postings in diesem Thread: Es liegen bisher keine aufsehenerregenden Ergebnisse über das Millionenspiel vor. Es wurde kein klarer Trend zu Gewinn und Dauererfolg beobachtet.

Der falsche Weg, die Gewinnsicherheit eines Systems nachzuweisen, ist gebetsmühlenartig zu wiederholen, wie toll es doch ist - bis keine kritische Stimme mehr zu hören ist. Aber vielleicht ist das der politische Weg.

Gruß,

Pascal

Geschrieben

Pascal hat geschrieben:

"Nach zweimaliger Steigerung der Serienlänge treten Intermittenzen und Zweierserien häufiger auf als statistisch zu erwarten - das ist doch die Grundannahme. Wenn das stimmt, landet jede Variante, die darauf aufbaut, in der Dauergewinnzone. Ob das stimmt, ist völlig ungewiss."

Ganz genau so ist es - und deshalb muß meiner Meinung nach nun erst einmal diese Grundannahme auf Richtigkeit überprüft werden! Bitte zunächst dieser grundlegende (!!!) Schritt und erst danach geht's dann weiter.

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