Hooper Geschrieben Februar 25, 2006 Geschrieben Februar 25, 2006 (bearbeitet) Hallo, leider ist es in RC TS-Trend nicht möglich selbst Permanenzen einzugeben.Deshalb ist das hier mein Versuch das ganze in Excel darzustellen.Hintergrund des Ganzen ist nicht unbedingt das Spiel im Internet, wo TS_Trendmeiner Meinung nach schlecht umzusetzen ist.Ich dachte eher daran, hier ein Verbindungsglied zwischen dem Spiel im Casinound dem "Blue Screen" von Evert zuschaffen.Was nutzen die Gewinne im RC-Programm, wenn uns dann die Emotionen imCasino ein Strich durch die Rechnung machen.Die Grafik 1 ist unter diesem Link erreichbarSchaubildVielleicht hat schon jemand ähnliche Gedanken gehabt!Auf Wunsch kann ich es hier zum Download reinstellen.Gruß Hooper Edit: Die Grafik kann vorerst nur unter dem Link betrachtet werden.Das wird später korrigiert.Wenke bearbeitet Februar 25, 2006 von Wenke
Wenke Geschrieben Februar 25, 2006 Geschrieben Februar 25, 2006 Hallo Hooper,Was nutzen die Gewinne im RC-Programm, wenn uns dann die Emotionen imCasino ein Strich durch die Rechnung machen.Das gilt nicht nur im RC-Programm, das gleiche Problem findest du auch wenn andere Auswertungen gemacht werden.Es wird sicher interessant deine Gedanken zum TS-RC kennen zu lernen.bei dieser Spielweise sind ja viele eigene Entscheidungen gefragt. Da ist es sicher hilfreich, wenn man viele Spielarten davon kennt.Beste GrüßeWenke
D a n n y Geschrieben Februar 25, 2006 Geschrieben Februar 25, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Hooper:</b></small></legend><i>Hintergrund des Ganzen ist nicht unbedingt das Spiel im Internet, wo TS_Trendmeiner Meinung nach schlecht umzusetzen ist.</i></fieldset></div>Der RC-TS-TREND ist nur in den BossMedias schlecht umzusetzen, weil mer da jeden zweiten Coup vom Tisch fliegt. In den Playtechs und and'ren, wo mer im Single-Mode unendlich Zeit für die Buchung hat und mer dann einfach auf den "Drehen"-Knopf klicken kann, ist's besser zu spielen...........Du kannst Dir aber auch einfach Permanenzen von den Landcasinos runterladen und dann von Hand buchen. Ich hab' das so gemacht, dass ich den Editor so eingestellt hab', dass er 12 Zeilen anzeigt, bei jedem Klick auf den "Nach unten"-Pfeil geht's immer eine Zeile weiter, kommt also die nächste Zahl. Gebucht wird in Excel (bzw. ich im Tabellen-Programm von OpenOffice.......). Klappt ganz gut............ Ich bin aber am Überlegen, ob ich mir nicht doch lieber 'n PERL-Skript bastel'...........bis denneliebe GrüßeD a n n y
Hooper Geschrieben Februar 26, 2006 Autor Geschrieben Februar 26, 2006 Hi Danny,Du kannst Dir aber auch einfach Permanenzen von den Landcasinos runterladen und dann von Hand buchen. Ich hab' das so gemacht, dass ich den Editor so eingestellt hab', dass er 12 Zeilen anzeigt, bei jedem Klick auf den "Nach unten"-Pfeil geht's immer eine Zeile weiter, kommt also die nächste Zahl. Gebucht wird in Excel (bzw. ich im Tabellen-Programm von OpenOffice.......). Klappt ganz gut............ Ich bin aber am Überlegen, ob ich mir nicht doch lieber 'n PERL-Skript bastel'...........Kannst du erklären wie du das genau umgesetzt hast!Ich bin eigentlich Excel Anfänger.Meine Tabelle bedarf auch noch einiger Verbesserung.So läßt das Programm nur den Einsatz("spitzes Spiel") auf eine Transversale zu.Es sind derzeit nur Einsätze von 1-3 Stücken möglich.Ich stelle meine Tabelle hier mal als Basismatrial rein. Der Blattschutz istdeaktiviert, so dass auch jeder an die Formeln ran kann.Vielleicht können unsere VBA Profis das Ganze verbessern und den einen oderanderen Tipp abgeben.Gruß Hooper TS_Trend7.0.zip
D a n n y Geschrieben Februar 26, 2006 Geschrieben Februar 26, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Hooper:</b></small></legend><i>Kannst du erklären wie du das genau umgesetzt hast!</i></fieldset></div>Ich hab' mal 'n Bildchen gemacht, wie das bei mir auf 'm Monitor aussieht (ist 'n bissel unscharf, weil ich's verkleinert hab', aber mer kann trotzden seh'n, um was 's geht............):Die Tabelle rechnet nix, die brauch' ich bloss zum Buchen, damit auf'm Schreibtisch nicht so viel Papier herumliegt..............bis denneliebe GrüßeD a n n y
trizero Geschrieben Februar 26, 2006 Geschrieben Februar 26, 2006 Ich bin aber am Überlegen, ob ich mir nicht doch lieber 'n PERL-Skript bastel'...........←Hallo Danny, wenn du mit PERL umgehen kannst, wirst du Python lieben!
D a n n y Geschrieben Februar 27, 2006 Geschrieben Februar 27, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>trizero:</b></small></legend><i>wenn du mit PERL umgehen kannst, wirst du Python lieben!</i></fieldset></div>Ich bin mir da nicht so sicher. Ich hab' zwar auch 'n Python-Interpreter auf'm Rechner drauf, mich aber wenig damit beschäftigt. Das Buch, das ich dazu hab', lässt am Anfang animierte Linien und so Zeugs malen, war nicht so mein Ding und der integrierte Editor geht mir auf die Nerven. Ist aber 'n ganz guter Taschenrechner, zum Programmier'n nehm' ich als Editor aber dann doch ganz gern' den XEmacs. Mit dem kann mer zwischendrin auch mal schnell 'ne Mail schreiben und verschicken................Auf was ich bei PERL immer wieder reinfall', ist der dumme Umstand, dasses da keine switch()-Anweisungen gibt. Und die regulären Ausdrücke sind auch so 'ne Sache für sich............Im Moment bin ich dabei, mir C/C++-Kenntnisse anzueignen (hab' also kaum Zeit für Python..........), das erscheint mir allerdings komplizierter zu sein, als den Zufall zu erforschen............ bis denneliebe GrüßeD a n n y
trizero Geschrieben Februar 28, 2006 Geschrieben Februar 28, 2006 liebe GrüßeD a n n y ←Danke für die lieben Grüsse Danny Es gibt da draussen ja auch wirklich jede Menge (sinnvollere) Beschäftigung.Ich kann mir vorstellen, worauf dein Buch heraus will - würd dir aber empfehlen,es in die Bucht zu stellen und es weitertreiben zu lassen, denn das Tutorial und die restliche Dokumentation lassen keine Wünsche offen!Hoffe deine Englischkenntnisse spielen da mit!Als Lernzielkontrolle könntest du gleich eine Switch-Case-Erweiterung in C++ schreiben, denn Python ist sehr leicht erweiterbar!Die Pythonschreibweise wäre übrigens:if Coup == 1:_TAB__ print Coup,"ist gefallen" .....elif Coup == 0:_TAB__ print "Volltreffer" .....elif - soviele du willst - .....else:_TAB__ print "Kein Coup weit und breit!" .....Da ich mit C++ vertraut bin, wollte ich mein Aktuelles Roulette-Wunder-Programm auch damit schreiben, hab es aber bald seinlassen!Denn mit Python kann man wesentlich schneller (rapide) Entwickeln, ohne irgendwelche funktionalen Einschränkungen. Es gibt z.B. keine andere Strukturierung als TAB-Einrücken, diese ersetzt alle Klammern.Dadurch wird der Text automatisch strukturiert und somit besser lesbar.Den direkten Hauptvorteil sehe ich aber darin, dass man nicht ständig kompilieren und linken muss.Interpreter eben - kennst du bereits von Perl.Syntax-Hervorhebung gibt es garantiert auch für den XEmacs, ich benutze immernoch vim.Bevor du also jetzt also C / C++ neu erlernst - was sicher die beste! Hochsprache überhaupt ist - versuche es nochmal mit Python.liebe Grüsse, trizero
Monopolis Geschrieben Februar 28, 2006 Geschrieben Februar 28, 2006 Moin Danny,Im Moment bin ich dabei, mir C/C++-Kenntnisse anzueignen (hab' also kaum Zeit für Python..........), das erscheint mir allerdings komplizierter zu sein, als den Zufall zu erforschen............ auch ich habe mich gestern gefragt, ob ich mir VC++6.0 antue, zumal VC#wohl auch schon verfügbar ist.Hast Du Dir mal die Unterlagen der uni-trier.de (Autor Bernhard Baltes-Götz)runtergeladen? Ich will sie weiter durcharbeiten, aber ohne Zwang und Zeitdruck.Freundliche GrüßeMonopolis.
D a n n y Geschrieben Februar 28, 2006 Geschrieben Februar 28, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>trizero:</b></small></legend><i>Ich kann mir vorstellen, worauf dein Buch heraus will - würd dir aber empfehlen,es in die Bucht zu stellen und es weitertreiben zu lassen, denn das Tutorialund die restliche Dokumentation lassen keine Wünsche offen!Hoffe deine Englischkenntnisse spielen da mit!</i></fieldset></div>Das mit den Englisch-Kenntnissen ist tatsächlich so 'ne Sache, wenn mer's perfekt beherrscht, braucht mer keine meterdicken Bibeln, um Programmmier'n zu lernen, 'ne Einleitung genügt, und los geht's, die Dokumentationen selbst sind hervorragend. Ist bei allen Sprachen so, ob nun C/C++, Perl, Java, PHP oder auch Python..............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>trizero:</b></small></legend><i>f Coup == 1:_TAB__ print Coup,"ist gefallen" .....elif Coup == 0:_TAB__ print "Volltreffer" .....elif - soviele du willst - .....else:_TAB__ print "Kein Coup weit und breit!"</i></fieldset></div>So funktioniert das ja auch in PERL, nur dran denken muss mer............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>trizero:</b></small></legend><i>Denn mit Python kann man wesentlich schneller (rapide) Entwickeln, ohne irgendwelche funktionalen Einschränkungen.Es gibt z.B. keine andere Strukturierung als TAB-Einrücken, diese ersetzt alle Klammern.</i></fieldset></div>Das mit den Klammern ist nicht 's Problem, die kannste ja auch in PERL und C/C++ teilweise weglassen, wenn z. B. in 'ner if-Abfrage nur eine Anweisung kommt:$x = 1;$y = 2;if(x != y) print "x und y sind was and\'res";Dabei schreib' ich die Abfrage mit der Anweisung in eine Zeile, um nicht durcheinander zu kommen............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>trizero:</b></small></legend><i>Den direkten Hauptvorteil sehe ich aber darin, dass man nicht ständig kompilieren und linken muss.Interpreter eben - kennst du bereits von Perl.</i></fieldset></div>Da haste absolut recht, die Kompiliererei kann eine/r/m schon auf den Wecker geh'n. Und bei der heutigen Rechnerleistung haste ja kaum Zeitverlust bei den Interpretern.............Aber bei 'ner IDE ist die Kompiliererei auch nicht so sehr 's Thema, beim VC die F5-Taste drücken und alles läuft automatisch............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>trizero:</b></small></legend><i>Syntax-Hervorhebung gibt es garantiert auch für den XEmacs, ich benutze immernoch vim.</i></fieldset></div>Also an den vi(m) konnt' ich mich nie gewöhnen, das mit dem Eingabe- und Bedien-Modus ist doch sehr gewöhnungsbedürftig. Der (X)Emacs ist zwar auch nicht einfach, aber doch nicht ganz so kompliziert, ausser mer will ihn mit (E)Lisp erweitern. Wer Klammern beim Programmier'n nicht brauchen kann, wird seine helle Freude dran haben...........<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Monopolis:</b></small></legend><i>auch ich habe mich gestern gefragt, ob ich mir VC++6.0 antue, zumal VC#wohl auch schon verfügbar ist.</i></fieldset></div>Ich hab' 'n eBook zu C#, ich bin mir aber nicht sicher, ob das 's wahre ist. Die C#-Technologie von M$ war eigentlich eher als Konkurrenz zu Java anzuseh'n..........Ich wollt' mir eigentlich mehr die QT-Bibliotheken von Trolltech mit denen ihrem "Designer" antun, musst' aber feststellen, dass mittlerweile die Version 4 davon aktuell ist, von der 's keine Free-Edition mehr gibt. Ich muss mir wohl die Trial herunterladen und auf'm Schlepptop installier'n, der ist zeitlich im 17. Jahrhndert 1620........), funktioniert aber trotzdem, die Beschwerden der Betriebssysteme kannste gelassen hinnehmen..............Im Zweifelsfall tut's 'ne Knoppix-CD...............bis denneliebe GrüßeD a n n y
trizero Geschrieben März 1, 2006 Geschrieben März 1, 2006 Wollte im Grunde genommen nur vor C / C++ (C#) warnen, glaube nicht, dass diese Sprache das richtige für Rouletteprogramme ist.Ausser natürlich für Anwendungsteile, die viel Rechenleistung erfordern......Viel Spass beim basteln wünsche ich!
Monopolis Geschrieben März 1, 2006 Geschrieben März 1, 2006 Moin Danny,für die Meteorologen ist heute Frühlingsanfang!Was hältst Du denn von einem schicken Hut stattder Nikolausmütze?@trizeroDanke für Deinen Hinweis.Für die Realisierung meiner Ideen brauche ichRechnerleistung. Roulette-Programme kann mangünstig kaufen (Neufelius -> ebay) und Einflußauf die weitere Entwicklung nehmen.Nochmals, vielen Dank und freundliche GrüßeMonopolis.
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