TRIAD Geschrieben März 7, 2006 Geschrieben März 7, 2006 Hi,bestimmt schon oft genug gefragt worden, aber ich wage es trotzdem noch einmal. Man sagt allgemein das starre Systeme nicht funktionieren. Mich interessiert was ein starres System ist und wie man es umschreibt. Sind nicht alle Systeme irgendwo starr?Jedes System unterliegt einem Satz von Regeln, Angriffsignale, Satzsignale, die Höhe des Einsatzes, Abbruchbedingungen etc.Nur wenn ich absolut nicht über solche Dinge nachdenke und schlicht und einfach meine Kohle blind auf den Tisch schmeiße habe ich ein nicht starres System, aber auch garantiert keinen langfristigen Erfolg.Starr => Erfolglos => ich denke nicht!Gruss BF
TRAN Geschrieben März 7, 2006 Geschrieben März 7, 2006 Hi TRIADwas bringt Dir die Antwort oder was willst Du damit erreichen? Ob starr oder nicht ist am Ende doch egal - es funktioniert oder eben nicht. Einige Aspekte im Spiel sind immer starr - allein wegen der Regeln.Gruss TRAN
D a n n y Geschrieben März 7, 2006 Geschrieben März 7, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Mich interessiert was ein starres System ist und wie man es umschreibt.</i></fieldset></div>'n starres System ist, wenn Du immer die gleichen Regeln spielst, also z. B. 2 mal auf Rot, dann 2 mal auf Schwarz und die Progression auch starr durchgezogen wird, z. B. nach Verlust 1 Chip mehr setzen, bei Treffer 1 Chip weniger (d'Alembert............) oder auch jede and're Satzweise und Progression, die schon vor'm Spiel feststeht.............Nicht so sehr starr sind Strategien, die versuchen, sich der Tendenz des Spiels anzupassen, also kommt grad verstärkt Rot, wird auf Rot gespielt. kommt viel Schwarz, wird auf Schwarz gesetzt. Oder wiederholen sich vielleicht grad irgendwelche Figuren?????? Dann wird versucht, auf diese Figuren zu spielen usw. usf. Wenn sich die Tendenz im laufenden Spiel verändert, wird auch 's Spiel verändert, kippt also 'ne Rot-Tendenz nach Schwarz, wird von Rot auf Schwarz gewechselt. Dann kommt's noch drauf an, ob grad mehr Treffer gelandet werden, dann kann mehr riskiert werden, bei wenig Treffer wird der Einsatz verringert, 's wird also die PP mit in's Spiel eingebaut...........'s ist jetzt zwar sehr einfach erklärt, die Praxis sieht komplizierter aus, und mer kann's vielleicht bedingt auch als starr einstufen, aber Du wirst doch zustimmen, dass da wesentlich mehr Freiraum für Flexibiltät herrscht als bei 'ner Spielweise, die immer gleich ist............bis denneliebe GrüßeD a n n y
TRIAD Geschrieben März 8, 2006 Autor Geschrieben März 8, 2006 @Danny Danke für deine wirklich gute, beispielhafte Erklärung. Man kann also behaupten das jedes Systeme starre Elemente sein eigen nennt, das eine System mehr als das Andere. Es wird ja auch viel darüber gesprochen die Einsatzhöhe dem Spielverlauf anzupassen, in Plus Phasen erhöhen, und in Minusphasen den Einsatz reduzieren. Wenn ich in der Praxis z.B. an 3 Tischen spiele, muss ich dann diese PP auf jeden Tisch separat anwenden, oder muss ich das global sehen, also im Konsens aller 3 Tische.Ich könnte ja für jeden Tisch einen Plus/Minus Verlauf notieren, z.B.Tisch1: ++-+--Tisch2: --Tisch3: +-+-+Nun könnte meine Strategie ja wie folgt aussehen. Wenn Tisch2 mir 2 Minus hintereinander produziert wird an diesem Tisch nicht mehr gespielt, ist das eine vernünftige Strategie? Es ist eine starre Abbruchbedingung, aber auch ein Schutz vor hohen Minuserien.
D a n n y Geschrieben März 8, 2006 Geschrieben März 8, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Man kann also behaupten das jedes Systeme starre Elemente sein eigen nennt, das eine System mehr als das Andere.</i></fieldset></div>So kann mer's sagen. Jede Strategie hat Satzsignale, die müssen aber nicht zwangsläufig starr sein, sondern können der Tischtendenz angepasst werden. Absolut starr sollt' aber sein, wenn 'ne bestimmte Chipanzahl verloren wurd', muss aufgehört werden.........<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Es wird ja auch viel darüber gesprochen die Einsatzhöhe dem Spielverlauf anzupassen, in Plus Phasen erhöhen, und in Minusphasen den Einsatz reduzieren.</i></fieldset></div>Genau so ist's. Aber auch nicht starr, also z. B. nach Treffer sofort mit dem Einsatz rauf, sondern auch die Gewinn-/Verlustpermanenz im Aug' behalten. Wenn viele Verluste drin sind, hat's keinen Sinn, den Einsatz zu erhöhen. Int'ressant sind auch Wellen, also nach einigen Gewinnen auch mal wieder reduzieren, weil Du weisst ja nie, wie's weitergeht.............Und wenn 's Gewinnziel erreicht ist, kann mer auch mit reduziertem Einsatz weiterspielen, aber dann aufpassen, dass mer nicht den kompletten Gewinn wieder verliert, wenn's mit dem Nachschlag nicht mehr klappt, auf jeden Fall im Gewinn aufhör'n. Wenn noch weiter gewonnen wird, kann mer immer noch wieder vorsichtig mit dem Einsatz raufgehen..............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Wenn ich in der Praxis z.B. an 3 Tischen spiele, muss ich dann diese PP auf jeden Tisch separat anwenden, oder muss ich das global sehen, also im Konsens aller 3 Tische.</i></fieldset></div>Vermutlich streiten sich da die Gelehrten auch immer noch, ich jedenfalls würd' das im gesamten sehen. Was nutzt's, wenn von den 3 Tischen 2 Minus produzieren und nur einer gewinnt???????? 's Endergebnis ist 'ne Minusphase, wenn dann mal alle 3 Tische Gewinn bringen, dann haste 'ne Plusphase.............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Nun könnte meine Strategie ja wie folgt aussehen. Wenn Tisch2 mir 2 Minus hintereinander produziert wird an diesem Tisch nicht mehr gespielt, ist das eine vernünftige Strategie? Es ist eine starre Abbruchbedingung, aber auch ein Schutz vor hohen Minuserien.</i></fieldset></div>Abbruchbedingungen sind immer gut, die Frage ist aber, wie lang' unterbrichst Du an Tisch 2 's Spiel???????? Und 'n absoluter Schutz vor langen Minusserien ist 'n Spielabbruch leider auch nicht, denn genau in dem Moment, wo Du 's Spiel wieder aufnimmst, kann's trotzdem mit den Verlusten weitergeh'n. Aber auf jeden Fall verlierste dann nicht so viel wie die Martingale-Spezialisten.............Und immer dran denken, manchmal kann die Strategie auch sein, nur die anfänglich verlorenen Chips wieder reinzuholen, 's gibt Spiele, bei denen kannste machen was Du willst, die kommen einfach nicht in's Plus. Und 's Spiel auf 'ne bestimmte Anzahl von Coups beschränken, niemand kann stundenlang konzentriert spielen.............bis denneliebe GrüßeD a n n y
TRIAD Geschrieben März 9, 2006 Autor Geschrieben März 9, 2006 @Danny Um nochmal auf Tisch2 zu kommen. Wenn dieser Tisch mir -- produziert, dann will ich nicht mehr an diesen Tisch spielen, sondern nur noch an Tisch1 und Tisch3. Für den schlechten Tisch2 suche ich mir falls es möglich ist einen neuen Tisch aus, z.B. Tisch4.Es gibt doch wirklich Tage da verlierst du an einem Tisch alles, also machst du noch -2 einfach die Hacke rein an diesen Tisch. Wenn dann der Pluslauf kommen sollte, naja dann haste halt Pech gehabt. Man könnte natürlich auch direkt noch einem Minustreffer den Einsatz halbieren, auch das würde ich in Betracht ziehen, aber wie mans auch dreht und wendet, eine optimale Lösung scheint es wohl nicht zu geben.Wenn ich nun eine Strategie auf EC entwickelt habe und einen Trefferquote von sagen wir mal ca. 54-55 Prozent langfristig nachweisen kann, habe ich dann ein gutes System oder ist das zu wenig.
D a n n y Geschrieben März 9, 2006 Geschrieben März 9, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Um nochmal auf Tisch2 zu kommen. Wenn dieser Tisch mir -- produziert, dann will ich nicht mehr an diesen Tisch spielen, sondern nur noch an Tisch1 und Tisch3. Für den schlechten Tisch2 suche ich mir falls es möglich ist einen neuen Tisch aus, z.B. Tisch4.</i></fieldset></div>Bloss, weil 'n Tisch 2 Minusse in Folge produziert hat, ist das noch lang' kein Grund, den tisch nicht mehr zu bespielen. Du wirst dann kreuz und quer durch 's Casino rennen, um geeignete Tische zu finden, ausserdem müssen genügend Tische mit demselben Minimum geöffnet sein. Freizeitsport kannste auch anders haben................<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Es gibt doch wirklich Tage da verlierst du an einem Tisch alles, also machst du noch -2 einfach die Hacke rein an diesen Tisch.</i></fieldset></div>Da haste ja schon recht, Dein Problem ist aber 'n and'res. Du willst 3 Tische bespielen, die Chancen, dass da 'n schlechter Tisch dabei ist, ist recht aussichtsreich. Wenn Du 3 Tische bespielst, wirst du vermutlich relativ häufig feststellen, dass einer davon schlechter läuft, der zweite geht so Lala, der dritte wird besser geh'n. Also im Endergebnis läuft's auf Plus/Minus 0 hinaus. Und der gute Tisch wird auch mal umschwenken, der schlechte Tisch auch, der muss das aber nicht zum selben Zeitpunkt tun, ganz zu schweigen von dem einen Tisch, der nicht weiss, was er will.............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Wenn dann der Pluslauf kommen sollte, naja dann haste halt Pech gehabt</i></fieldset></div>Siehste, genau das hab' ich nicht so gern. Deshalb lieber am schlechten Tisch 'ne Pause machen oder durch den Minuslauf billig durch, wenn der Tisch sich's dann anders überlegt, biste dabei.................Immer dran denken, wenn mer schon kein Glück hat, kommt meistens auch noch Pech dazu................<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Man könnte natürlich auch direkt noch einem Minustreffer den Einsatz halbieren, auch das würde ich in Betracht ziehen, aber wie mans auch dreht und wendet, eine optimale Lösung scheint es wohl nicht zu geben.</i></fieldset></div>Wie recht du da hast................ <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Wenn ich nun eine Strategie auf EC entwickelt habe und einen Trefferquote von sagen wir mal ca. 54-55 Prozent langfristig nachweisen kann, habe ich dann ein gutes System oder ist das zu wenig.</i></fieldset></div>Also sorry, da muss ich Dich enttäuschen, Du wirst kein System entwickeln können, das 'ne Trefferquote von mehr als 50% auf ECs erzielt (abzüglich Zero..........). Wir hatten das Thema erst kürzlich hier im Forum, wo einer behauptet hat, er hätt' so'n System. Mir sind von dem Typ 4 Live-Spiele bekannt, die er abgehalten hat, 's Ergebnis war . Nicht einen einzigen zerkratzten Chip hat der gewonnen...............Wenn Du so'n System hättest, bräuchtest Du Dir auch keine Gedanken mehr über die Einsatzhöhe zu machen, dann kannste im Gleichsatz spielen..............Der Zufall wird aber zeimlich gerecht sein, auf Dauer wird er Dich bei 'ner 1:1-Chance genauso oft gewinnen lassen wie verlier'n, da kannste nix dran dreh'n, 's wird immer so sein.....................bis denneliebe GrüßeD a n n y
Akteur17 Geschrieben März 9, 2006 Geschrieben März 9, 2006 Also sorry, da muss ich Dich enttäuschen, Du wirst kein System entwickeln können, das 'ne Trefferquote von mehr als 50% auf ECs erzielt (abzüglich Zero..........). Wir hatten das Thema erst kürzlich hier im Forum, wo einer behauptet hat, er hätt' so'n System. Mir sind von dem Typ 4 Live-Spiele bekannt, die er abgehalten hat, 's Ergebnis war na D a n n y !? - alles gut ?...zur Trefferquote: ja warum denn nicht??????????????? - Schau, spiele ich im Gleichsatz ohne zu "überlegen", habe ich - die Mathematiker rechnen mir das aus.. - eine TQ von knapp unter 50 Prozent.so, spiele ich jetzt mit "Überlegung", steht der 55 Prozent TQ (hoffentlich nichts mehr im Wege)
TRIAD Geschrieben März 10, 2006 Autor Geschrieben März 10, 2006 @Dannynoch einmal muss ich dich quälen, dann biste mich los Plus - Minusverläufe sind in der Regel ungleichmäßig und Wellenförmig. Was liegt also näher erst einmal abzuwarten auf ein fiktives Plus, und dann wird gespielt. Nach einem Minus geht man aus dem Spiel raus und wartet wieder auf ein fiktives Plus, dann wird wieder gesetzt. Selten sieht man Spielverläufe in dieser Konstellation -+-+-+-+-+-+-Darauf aufbauend könnte man sogar eine leichte Progression aufbauen, aber bitte wirklich nur leicht. Wie denkst du darüber? @Akteur17 Ich kann dir nur zustimmen. Wer jeden Coup spielt liegt genau in der mathematischen Erwartung, wer clever spielt und abwartet kann seine Chancen um ein paar Prozent erhöhen, ganz sicher. Das Problem ist der zeitliche Faktor, die unglaubliche Geduld die man aufbringen muss. Es ist verdammt schwer und die wenigsten haben weder Talent noch die Begabung die man dafür mitbringen muss.
perfect-code Geschrieben März 10, 2006 Geschrieben März 10, 2006 (bearbeitet) @TRIADDu wirdst es schwer haben, wenn D a n n y überzeugen willst, dass ein System oder Strategie erfolgreiche Spielweise sein kann. Die Diskusion hatte ich bereits mehrmals und ich denke jeder sollte eigene Vorstellungen über etwas haben.Ich persönlich bin ganz Deiner Meinung. Wenn ich einige Diagrammauswertungen einer beliebigen Permanenz sehe, dann kann man da oder oder schon regelmässige Kurvenverläufe sehen!Diagramm 1grosse AnsichtDiagramm 2grosse AnsichtGruss bearbeitet März 10, 2006 von perfect-code
D a n n y Geschrieben März 10, 2006 Geschrieben März 10, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Akteur17:</b></small></legend><i>so, spiele ich jetzt mit "Überlegung", steht der 55 Prozent TQ (hoffentlich nichts mehr im Wege)</i></fieldset></div>Du kannst überlegen, so viel Du willst, beim Roulette hast Du's mit Zufallsereignissen zu tun. Da der Zufall 'nen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn besitzt, wird er über 'ne lange Strecke diese Zufallsereignisse ausgleichen, d. h. wenn z. B. Rot vorherrscht, wird er irgendwann vermehrt Schwarz bringen. Wenn Du mir hier zustimmen kannst, ist's nur logisch, dass der Zufall mit Deinen Geinnen und Verlusten 's gleiche machen wird, Stichwort PP. Dazu brauchste keinen Mathematiker, 'n halbwegs begabter Erstklässler genügt..............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Plus - Minusverläufe sind in der Regel ungleichmäßig und Wellenförmig.</i></fieldset></div>Stimmt, genau wie 'ne Tischpermanenz auch, deshalb heisst der Plus/Minusverlauf auch persönliche Permanenz.............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Was liegt also näher erst einmal abzuwarten auf ein fiktives Plus, und dann wird gespielt.</i></fieldset></div>Erstens würd' ich mich über den entgangenen Gewinn ärgern, zweitens glaub' ich nicht an die fiktiven Geschichten. Jeder real gesetzte Coup fliesst in die PP ein, was vorher fiktiv passiert ist, ist unint'ressant. Ich fang' natürlich auch nicht gleich mit spielen an, ich wart' erst mal ab, ob 'n Trend erkennbar ist. Dann wird erst mal niedrig im Gleichsatz angefangen, um zu gucken, ob der erkannte Trend weiterläuft............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Selten sieht man Spielverläufe in dieser Konstellation -+-+-+-+-+-+-</i></fieldset></div>Aber 's gibt s'e. Und sowas kann mer bespielen............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Darauf aufbauend könnte man sogar eine leichte Progression aufbauen, aber bitte wirklich nur leicht.</i></fieldset></div>Ich mach' nix and'res, nur eben nicht stur. Ich hab' immer den Plus/Minusverlauf im Aug', aber immer klappt das halt auch nicht, Verluste müssen immer eingeplant werden..............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Wer jeden Coup spielt liegt genau in der mathematischen Erwartung, wer clever spielt und abwartet kann seine Chancen um ein paar Prozent erhöhen, ganz sicher.</i></fieldset></div>Was mer machen kann, ist, nach zwei oder drei Verlusten in Folge 's Spiel unterbrechen in der Hoffnung, 'ner langen Minusfolge aus 'm Weg zu gehen, ich hab' aber die Befürchtung, dass auch das nicht wirklich hilft. An der Trefferquote änderst Du dadurch aber nix, die wird sich im Verlauf Deiner Zockerkarriere ausgleichen.............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>Du wirdst es schwer haben, wenn D a n n y überzeugen willst, dass ein System oder Strategie erfolgreiche Spielweise sein kann.</i></fieldset></div>Ich hab' nicht behauptet, dass mer nicht erfolgreich sein kann, nur was Behauptungen über die Trefferquote betrifft, bin ich stur...............bis denneliebe GrüßeD a n n y
TRIAD Geschrieben März 17, 2006 Autor Geschrieben März 17, 2006 DannyErstens würd' ich mich über den entgangenen Gewinn ärgern, zweitens glaub' ich nicht an die fiktiven Geschichten. Jeder real gesetzte Coup fliesst in die PP ein, was vorher fiktiv passiert ist, ist unint'ressant.Wenn du das so siehst, dann hat es ja auch keinen Sinn abzuwarten bis einen Tendenz sich langsam entwickelt, denn zu diesem Zeitpunkt des Spiels spielst du ja auch nicht, es wäre ebenfalls nur fiktiv und würde nicht in deine PP einfließen. Dann müsstest du bei jedem Coup mitspielen und dann dein Spiel dem aktuellen Spielverlauf anpassen.Du hast sicher schon des öfteren im Casino gespielt, und später deine Notizen ausgewertet. Da müsste dir eigentlich aufgefallen sein dass sich deine Ergebnisse verbessern wenn du nur nach einem Plus angreifst, und nach einem Minus pausierst. Das eine Plusspiel was du "verpasst" kannst du durch den doppelten Einsatz wieder ausgleichen, die Anzahl der real getätigten Einsätze ist doch nicht entscheidend, die Qualität ist ausschlaggebend für ein erfolgreiches Spiel. Wenn du also nur nach einem fiktiven Plus real spielst sollten deine Ergebnisse etwas besser werden.Und auch der Zufall hat ein Gedächnis, ein Kurzzeitgedächnis, deshalb sind die letzten 20-30 Coups sehr wichtig und zeigen wohin das Spiel eher tendieren kann.GrüsseHades
D a n n y Geschrieben März 17, 2006 Geschrieben März 17, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Wenn du das so siehst, dann hat es ja auch keinen Sinn abzuwarten bis einen Tendenz sich langsam entwickelt, denn zu diesem Zeitpunkt des Spiels spielst du ja auch nicht, es wäre ebenfalls nur fiktiv und würde nicht in deine PP einfließen. Dann müsstest du bei jedem Coup mitspielen und dann dein Spiel dem aktuellen Spielverlauf anpassen.</i></fieldset></div>'s macht durchaus Sinn, abzuwarten, bis sich 'ne Tendenz entwockelt, nur die Fiktiv-Bucherei macht für mich keinen Sinn. 's ist ja nicht so, dass wenn Du 'ne Tendenz erkannt hast und diese bespielst, dass diese Tendenz weiterläuft, genau in dem Moment, wo Du angreifst, kann sich die aktuelle Tendenz verändern.............Und 's Spiel musste sowieso dem aktuellen Verlauf anpassen. 's nutzt ja nix, wenn Du 'ne Tendenz zu Manque erkannt hast, stur Manque zu spielen, 's kann ja jederzeit 'ne Serie auf Passe kommen............ <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Da müsste dir eigentlich aufgefallen sein dass sich deine Ergebnisse verbessern wenn du nur nach einem Plus angreifst, und nach einem Minus pausierst.</i></fieldset></div>Also so einfach ist's nun auch nicht. Natürlich pausier' ich nach 2 - 3 Verlusten, um abzuwarten, was weiter passiert, aber 'ne Garantie für Gewinne ist das auch nicht. Bei Deinen Auswertungen müsst' Dir aufgefallen sein, dass die meisten Spiele eher zäher Natur sind...............Und immer die Gewinn-/Verlustpermanenz beobachten, 's ist ganz int'ressant, was da passiert . Diese Permanenz kannst Du nur nach real getätigten Einsätzen aufschreiben, Fiktivsätze haben darin nix zu suchen.............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Das eine Plusspiel was du "verpasst" kannst du durch den doppelten Einsatz wieder ausgleichen, die Anzahl der real getätigten Einsätze ist doch nicht entscheidend, die Qualität ist ausschlaggebend für ein erfolgreiches Spiel.</i></fieldset></div>Also das halt' ich jetzt für gefährlich, wer sagt mir denn, dass ich nach 'nem verpassten Pluslauf nun auf der Geinnerseite bin, wodurch der erhöhte Einsatz gerechtfertigt wär'?????????? Siehe oben zur Gewinn-/Verlustpermanenz, die ist ausschlaggebend für die Einsatzhöhe. Die Einsatzhöhe wird im laufenden Spiel angepasst, kommen viele Treffer, wird erhöht, läuft's nicht, wird mit Minimum gespielt................. <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>TRIAD:</b></small></legend><i>Und auch der Zufall hat ein Gedächnis, ein Kurzzeitgedächnis, deshalb sind die letzten 20-30 Coups sehr wichtig und zeigen wohin das Spiel eher tendieren kann.</i></fieldset></div>Nanana, immer mal langsam. Die letzten 20 bis 30 Coups sind zwar für's Spiel int'ressant, aber 'ne zuverlässige Prognose für die Zukunft kannste daraus auch nicht zieh'n, da der Zufall eben kein Gedächtnis hat. Wenn er sowas wie 'n Gedächtnis hat, dann eher 'n Langzeitgedächtnis, weil sein Gerechtigkeitssinn dahin geht, dass er auf lange Sicht alles ausgleichen wird, nur wann er dies tut, bleibt sein Geheimnis, das verrät er uns nicht....................bis denneliebe GrüßeD a n n y
Dutzendfreund Geschrieben März 17, 2006 Geschrieben März 17, 2006 (bearbeitet) Letzter Betrag von mit gehört rüber in "Eure System".Könnt das jemand umpolen.Danke.DutzendfreundEdit: Das genannte Posting wurde wie gewünscht in den Thread "Eure Systeme" verschoben.Wenke bearbeitet März 17, 2006 von Wenke
TRIAD Geschrieben März 17, 2006 Autor Geschrieben März 17, 2006 Danny: Also das halt' ich jetzt für gefährlich, wer sagt mir denn, dass ich nach 'nem verpassten Pluslauf nun auf der Geinnerseite bin, wodurch der erhöhte Einsatz gerechtfertigt wär'?????????? Eben weil du nach einem Plus eher mit einem weiteren Plus rechnen darfst als mit einem Minus und somit deine Chancen prozentual steigen werden. Du spielst also weniger Coups aber mit höherem Einsatz, also ein effektiveres Spiel und deutlich satzärmer.Danny: Nanana, immer mal langsam. Die letzten 20 bis 30 Coups sind zwar für's Spiel int'ressant, aber 'ne zuverlässige Prognose für die Zukunft kannste daraus auch nicht zieh'n, da der Zufall eben kein Gedächtnis hat. Wenn er sowas wie 'n Gedächtnis hat, dann eher 'n Langzeitgedächtnis, weil sein Gerechtigkeitssinn dahin geht, dass er auf lange Sicht alles ausgleichen wird, nur wann er dies tut, bleibt sein Geheimnis, das verrät er uns nicht....Eine zuverlässige Prognose kann ich natürlich nicht abgeben und sowas gibt es beim Roulette auch nicht, aber ich kann dir sagen was der richtige Satz ist und was der falsche Satz wäre, und das ist doch schon mal was, oder? Eine geringfügige Verlagerung die sich in ein paar Prozent manifestieren kann gibt es schon, und dass zu erreichen dürfte das Ziel vieler >>> Forscher << sein, zu wissen was der richtige Satz in einer gegebenen Kostellation ist. Die besten Chancen dies zu erreichen dürften meiner Meinung nach bei den EC liegen.Grüsse Hades
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