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Roulette Forum

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Am 24.5.2006 um 17:13 schrieb etabeta:

Hallo, ich habe marigny wärend 3 Jahre gespielt, die ergebnisse waren gut, nur die belastung ist gross, falls jemanden hilfe braucht bin genrne zu verfügung.

ciao

etabeta

Die Belastung, und damit der dauernde Erfolg, ist problematisch, welche Hilfe könntest du genau anbieten?

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Am 2.5.2006 um 09:43 schrieb Lord Buttonhole:

Hallo,

gibt es hier im Forum jemanden, der nach der Methode-Grilleau spielt?

Jemand, der das schon länger als ein halbes Jahr ausschliesslich so spielt, wie es Grilleau im Hauptteil seines Buches "Ein Stück pro Angriff" durchzieht?

Liebe Grüsse

L.B.

Ich bin seit Jahrzehnten mit Grilleau befaßt, schwerer Toback, inzwischen nicht mehr. Meine kürzlichen Beiträge hier dazu werden abgetan und verunglimpft, vielleicht auch zusätzlich, weil ich meine einfache aber sehr komplexe Methode über ein selbstentwickeltes Programm erwähnt habe und auch behauptet habe, daß  Grilleau die einzige Gewinnmethode ist. Ich kann die Originalmethode mit sämtlichen Chancen und auch alle Drittelchancen  während der laufenden Würfe sofort mit dem Programm berechnen, also den genauen, sich ändernden stat. Ecart, einen möglichen Angriff, der Angriffszeitpunkt wird mir angezeigt Das Hauptproblem habe ich überwunden, die Berechnung des stat. Ecarts bei jedem Coup, denn natürlich steigt oder fällt er mit den Würfen. In der normalen Spielbank darf kein Computerprogramm verwendet werden, aber es gibt heutzutage  Möglichkeiten, insbesondere die Onlinecasinos. 

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Am 2.5.2006 um 10:57 schrieb grille1:

Ich habe das Buch 'Ein Stück pro Angriff' Zeile für Zeile durchstudiert bis zur letzten Seite.

Danach habe ich programmiert und in 200.000 Coups die Ecarts aufgespürt und das Programm nach Grilleau anspielen lassen.

Frage nicht wieviel Zeit/Nächte/Weekends und Mühe das alles gekostet hat

Danach habe ich in ganz Europa verzweifelt nach Grilleaus Unterlagen gesucht, wie er die Ecarts wirklich anspielte, denn es wollte sich bei mir :lesen: einfach nicht der Erfolg einstellen und ich suchte immer bei mir den Fehler.

Angeblich gibt es diese Unterlagen nicht mehr.

Die traurige Wirklichkeit ist, daß es eben nicht gesetzmäßig ist, daß nach einem noch so extremen Ecart die Situationen 'danach' so sind, wie es Hr. Grilleau beschrieben hat.

Im Gegenteil, es geht eher normal und ausgeglichen weiter als daß sich die Gegenseite 'auf die Schnelle' erholt.

Im Endeffekt kommt trotz der großen Mühen 0Minus1,35 heraus. Genausogut kannst Du den 'Vorletzten Coup' oder den 'Letzten Coup' nachspielen, wurscht, Hauptsache irgendetwas gleichmäßig bzw. regelmäßig spielen.

Was ich interessanter an dem Buch finde, sind die Spielvorschläge weiter hinten.

zB. das Kapitel der zusammengefassten EC-Serien, oder andere Kapitel.

::!::

Ich habe mich seit Jahrzehnten ebenfalls damit befaßt. Wenn richtig angewendet, wird man zum Zug kommen, bevor die Gegenseite sich erholt, ist alles sehr schwere Materie, das Buch Grilleaus "Ein Stück pro Angriff" habe ich immer wieder studiert, durchdacht. Mit einigen Sachen bin ich heute nicht mehr einverstanden, aber da stehe ich ziemlich allein da. Habe viel geprüft. Mehr als 1 Stück darfst du im Schnitt ohne Überlagerung (diese bei kleineren Einsätzen) nicht erwarten. Aber 1 Stück per Angriff ist zu schaffen, auch wenn die Spielermasse darüber lacht und spottet. Sie tun mir nur leid. Ich schaffe es aber nur durch ein Berechnungsprogramm, das ich selbst bereits vor längerer Zeit entwickelt habe. Grilleau hatte so etwas vorausgeahnt. Seine Möglichkeit der Berechnung und Ecartsuche war extrem mühselig und daher nicht effektiv. Heutzutage gibt es sogar die Onlincasinos.

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Am 2.5.2006 um 15:53 schrieb Lord Buttonhole:

Hallo manfred,

wenn ich dich richtig verstehe, dann hast du in deinem Test aber nicht die Verteilung der Figuren, isolierte Einheiten und Anhäufungen, berücksichtigt.

Falls dem nicht so ist, dann korrigiere mich bitte.

Liebe Grüsse

L.B.

Zur Erinnerung:

Ich suche einen Spieler, der ausschliesslich nach der Methode von Grilleau schon länger als sechs Monate spielt.

Ich habe Grilleaus Buch vor vielen Jahren bekommen, bis heute spannender als die meisten Romane. Ich habe im Forum jetzt als Neuling davon geschrieben, daß ich es für die einzige Gewinnmethode halte und Dank eigenem Berechnungsprogramm und Dauergewinn davon überzeugt bin. Was als Antwort hier kam im Thema "Dauergewinne möglich", kannst hier nachlesen. Die verschiedenen verbreiteten Methoden lese ich auch immer interessiert, auch die anderen Klassiker. 

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Am 24.5.2006 um 23:02 schrieb Roulettist:

Wer schreibt denn dort "mit Grilleau kann man nicht gewinnen". Das sind die Leute, die diese These irgendwo aufgeschnappt haben und vielleicht auch mal der ein oder andere, der sich dieses Buch gekauft hat und wie immer gehofft hat, ein System zu finden, dass einem eine kinderleichte Anleitung zum Gewinnen gibt und dann enttäuscht wurde.

Denn die Grilleau-Methode ist sauschwer.. Es müssen umfangreiche Vorarbeiten erledigt werden. Ein Riesenberg Zahlen muß fiktiv gespielt werden. Spannungen müssen berechnet werden. Der Kapitalbedarf ist so hoch, dass 95% der Spieler es schon deswegen nicht spielen können oder wollen. Die Anforderungen an den Charakter und das Wissen des Spielers sind so hoch, dass von den verbleibenden 5%mit Sicherheit nur ganz wenige diese erfüllen.

Die Informationen des Authors haben einen solchen Umfang, dass man diese über Monate studieren und üben muß. Man muß wirklich gut denken und kombinieren können und z.B Figurenspiele perfekt beherrschen. Wer da eine Wissenslücke hat, macht Fehler über Fehler.

Deshalb gebe ich jedem recht, der schreibt. Das ist ja fast unspielbar. Völlig richtig. Aber wenn man sich dieser Mühe unterzieht, das erforderliche Kapital hat und die entsprechenden charakterlichen Fähigkeiten hat, dann gewinnt man auf Dauer bei extrem niedrigen Ecarts. Das ist nach meiner Beurteilung sicher und gestützt auf eigene Erfahrungen und auf den Erfahrungen von sehr glaubwürdigen Menschen, die "Grilleau" seit vielen Jahren spielen und mir auch ihre Ergebnisse zur Verfügung gestellt haben.

Die wenigen Leute, die Grilleau in Foren schon mal nieder machen, haben sich meines Erachtens niemals der Mühe unterzogen, sein Buch über Monate zu studieren und dann seine Methode auch zu spielen.

Wenn sie die negative Beurteilung nicht irgendwo aufgeschnappt haben, dann haben sie bestenfalls das Buch gelesen und waren enttäuscht, weil die Methode so verdammt schwer zu verstehen und zu spielen ist und haben sie deshalb auch niemals richtig angewendet.

Hier mal ein chaotisch wirkendes Beispiel dafür, wie schwierig Grilleau ist, ausgedrückt durch einen fiktiven Dialog: Der Spieler muß sich dabei damit auseinandersetzen, dass er zwar auf Schwarz und Rot setzt, aber dass dafür u.a. die Spannung zwischen Intermittenzen und Serien untersucht wird. Nun ist z.B. eine Spannung von 3,2 gefunden und dazu noch eine Analyse gemacht. Wir wissen, dass die Serien zurückliegen. Sie sind gehäuft einzeln erschienen und nicht als Ketten. Aber wird deshalb schon gesetzt? Nein, so einfach ist das eben nicht und laut Grilleau reicht das nicht aus!

Die zurückliegende Figur muß erst als Serie erscheinen. Die Mehrheit der Spieler fragt sich hier schon: "Wie erscheinen denn Serien als Serien oder können denn Serien auch als Einer erscheinen? Was muß denn jetzt als Serie erscheinen: Schwarz oder Rot!"

Die Antwort lautet: Schwarz und Rot hintereinander! Man nennt das dann Serienkette bzw. ab dem 3. Glied (=3.Serie in der Kette) auch Traube.

Spieler:

"Prima, die zwei Serien sind gekommen, aber es kommen noch drei weitere. Was mach ich?"

Antwort: "Zahlen aufschreiben, Spannung neu berechnen, sonst nichts!

Spieler: "Aha, sehr interessant!" Warum setz ich nicht?

Antwort: "Lt. Grilleau muß die zurückliegende Figur jetzt noch einmal erscheinen, damit wir dann endlich setzen können.

Spieler: "Ja, aber nach den 2 Serien ist doch noch eine dritte gekommen. Ist die damit nicht gemeint?

Antwort: "Nein, die meint er nicht."

Spieler: "Na gut, dann eben nicht!"

Antwort: "Es muß erst noch mindestens 1 Intermittenz dazwischen liegen."

Spieler: "Was? Ich denke, ich kann bald setzen und jetzt soll noch eine Intermittenz kommen? Egal, da kommt die Intermittenz, Schwarz ist 1x gekommen.

Antwort: "Das ist noch keine Intermittenz sondern eine offene Figur. Man weiß noch nicht, was draus wird. Kann noch Einer oder beliebige Serie werden.

Spieler: "Muß ich das jetzt auch noch lernen?"

Antwort: "Ja. Studier das Buch! Jetzt fällt eine rote Kugel. Damit haben wir die Intermittenz auf Schwarz."

Spieler: "Moment mal, ich werde hier noch bekloppt. Es fällt rot, aber dadurch haben wir eine Intermittenz auf Schwarz? Kapier ich nicht.

Antwort: "Ich sag doch, dann studier erst mal das Buch! Eine Intermittenz auf Schwarz ist eine schwarze Kugel zwischen zwei roten.

Spieler: "Ich werde das Buch lesen. Aber kann ich vorher nicht doch grade mal setzen?"

Antwort: "Nein, kapierst Du nicht, was kommen muß?"

Spieler: "Ehrlich gesagt nein!"

Antwort: "Also nochmal: Du ermittelst die Spannung. Bevor Du setzen darfst, muß die zurückliegende Figur nun erst als Serie beliebiger Größe erscheinen. Da hier die Serie selbst die zurückliegende Figur ist, brauchst Du also eine Serienkette mit mind. 2 Gliedern (=2 Serien hintereinander)

Spieler: "Die haben wir ja!"

Antwort: "Genau! Dann soll die zurückliegende Figur ein erstes Mal erscheinen, damit wir auf Fortsetzung spielen können! Nach dem 1. Glied einer sogenannten Serienkette spielen wir also darauf, dass sich ein zweites Glied bildet.

Spieler: "Ja, aber es kam doch wieder eine Intermittenz. Was ist mit der?

Antwort: "Mindestens eine Intermittenz muß logischerweise dazwischen liegen, bevor nach einer Anhäufung von Serien eine Serie wieder zum 1.Mal erscheinen kann!"

Spieler: "Gut, das kapiere ich. Das ist das gleiche, als wenn ich sagen würde, nach einer Schwarzserie muß Rot dazwischen liegen, bevor Schwarz wieder zum 1. Mal erscheinen kann. Nun aber zurück zum Beispiel. Rot erscheint jetzt als Serie, erkennbar durch zwei rote Kugeln. Und ich soll doch jetzt auf Fortsetzung spielen. Richtig?

Antwort: "Nein, leider wieder falsch gedacht! Die rückständige Figur ist die Serie. Sie soll aufholen gegenüber Einern (=Intermittenzen) und deswegen in Form von Ketten erscheinen. Wenn die 1. Kette erschienen ist, soll beim nächsten Mal nach Erscheinen des 1. Gliedes auf die Bildung des zweiten gesetzt werden. Nicht jede einzelne Kugel ist ein Glied sondern jede abgeschlossene Serie ist ein Glied.

Spieler: Was muß ich also tun?

Antwort: Erstmal verstehen, dass die zwei roten Kugeln keine abgeschlossene Figur bilden. Das kann eine Zweierserie auf Rot werden, aber auch genauso noch eine Zehnerserie. Der Fall der Kugel in ein schwarzes Fach schließt erst die Bildung der roten Figur ab.

Außerdem mußt Du Dir nochmal plastisch vor Augen halten, dass mit der Bildung dieser roten Figur auch das erste Glied entstanden ist. Daraus kann eine Serienkette entstehen oder aber auch eine einzelne Serie, wenn nämlich eine Intermittenz folgt. Wir erwarten die Bildung einer Serienkette. Deshalb werden wir nach der ersten schwarzen Kugel auf Bildung einer zweiten Serie setzen. Und darum platzieren wir den Jeton auf was?

Spieler: auf schwarz

Antwort: richtig

Wenn man eine stundenlange Vorarbeit leisten muß, um eine so hohe Spannung wie hier 3,2 zu finden und man dann für jeden einzelnen Satz so viel denken und wissen muß, dann kann man doch recht gut verstehen, dass kaum ein Leser des 389-seitigen Buches das System tatsächlich spielt, oder?

Das ändert aber nichts an den hervorragenden Ergebnissen, die man bei richtiger Anwendung erzielt.

Dies zu lesen und sich mit dieser schweren Materie zu befassen, die man monatelang, ja jahrlang studieren muß, um sie zu begreifen, wäre produktiv insbesondere für gewisse Leute hier wohl nichts.

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vor 30 Minuten schrieb loserworldman:

Ich habe Grilleaus Buch vor vielen Jahren bekommen, bis heute spannender als die meisten Romane. Ich habe im Forum jetzt als Neuling davon geschrieben, daß ich es für die einzige Gewinnmethode halte und Dank eigenem Berechnungsprogramm und Dauergewinn davon überzeugt bin. Was als Antwort hier kam im Thema "Dauergewinne möglich", kannst hier nachlesen. Die verschiedenen verbreiteten Methoden lese ich auch immer interessiert, auch die anderen Klassiker. 

Nur mal so nebenbei: Dir ist schon klar, dass du hier auf Posts antwortest, die 18 Jahre alt sind? 

Im übrigen verstehe ich deine Weinerlichkeit nicht. Du hast geschrieben, dass du die einzige Gewinnmethode entdeckt hast und davon überzeugt bist. Dann sage ich herzlichen Glückwunsch! Lass das Forum an deinen Weisheiten teilhaben oder setze deine Gewinnmethode endlich mal im Casino um. Die "Lösung des Rouletteproblems" wurde schon vor dir vielfach verkündet und wird es auch nach dir noch oft genug werden....

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Am 3.5.2006 um 03:30 schrieb e.mayer.ch:

Hallo Grilleau-Fans :wink: ,

zu Grilleau kann ich auch etwas beitragen. Habe mich lange mit seinen Theorien beschäftigt. Konnte aber leider keine Verschiebung in der G/V-Permanenz erreichen ::!:: .

Dabei bin ich wirklich an die Leistungsfähigkeit heutiger Rechner gegangen.

Grilleau spricht ja insgesamt von 3 Wahrscheinlichkeiten, welche idealer Weise alle drei einen Ecart in gleicher Richtung aufweisen:

Die Erste ...

... ist die Wahrscheinlichkeit zwei gleichberechtigt konkurrierenden Erscheinungen oder Figuren.

Die Zweite ...

... die Anhäufungswahrscheinlichkeit der zurückgebliebenen Erscheinung oder Figur.

Und die Dritte ...

...ist in der G/V-Permanenz zu suchen.

Ich weiß heute nicht mehr, wie Grielleau diese Wahrscheinlichkeiten genannt hat.

So habe ich Millionen und aber Millionen von Permanenzzahlen durch den Computer gejagt und nach folgender Maske Ecarts ausgefiltert:

1.

Die restante Erscheinung/Figur musste mindestens minus3Sigma aufweisen (Grilleau hat das irgedwie Koeffizient der Quadratwurzel genannt, glaube ich).

z.B. in einer Strecke von 36 Coups erscheint 27 x 2er-Serie und 9 x höhere Serien (Normalverteilung wäre hier 18 x 2er zu 18 x Höhere)

2.

Die restante Erscheinung/Figur musste in Ihren höheren Anhäufungen so stark zurückliegen, dass diese ausschließlich isoliert auftrat oder maximal eine Anhäufung zu zwei dabei war.

Zum Beispiel zurück.

Innerhalb dieser 36 Coups (hier sind nicht Kugelwürfe gemeint) hätten die höheren Serien bei einer annähernden Normalverteilung mindestens einmal zu einer Anhäufung von 3 höheren Serien erscheinen müssen.

3.

In der G/V-Permanenz musste zum Angriffszeitpunkt mindestens ein ausgeglichenes G/V-Verhältnis bestehen. Idealerweise lagen die Gewinne um minus 1Sigma zurück.

Das Ganze habe ich mit allen nur erdenklichen, gleichberechtigten Erscheinungen und Figuren durchgezogen, und zwar isoliert auf einer EC, wie auf Doppel-EC und auch auf EC-Kombinationen. Zusätzlich habe ich künstliche EC über alle Kombinationen von 18 Zahlen zu 18 Zahlen erzeugt. Auch hier habe ich alle Erscheinungs- und Figurenvarianten durchlaufen lassen.

Als Ecart-Strecke hatte ich 24-, 36- und 72 Coups gewählt.

Selbst Ecarts, welche sich sowohl relativ als auch absolut an der 3Sigma-Grenze bewegten, wiesen in der Folge kein abweichendes Verhalten auf. Dies wird allerdings erst sichtbar, wenn man einige Hundert dieser Ecarts vorliegen hat, und dafür sind einige 100Millionen Permanenzzahlen von Nöten.

Wenn es darum geht eine Dauergewinnstrategie zu finden, war dieser enorme Aufwand für die Katz.

Wenn es darum geht, etwas über das Verhalten des Zufalls zu lernen und damit komplexe Zusammenhänge beim Roulette zu verstehen, war es wohl das beste Studium was ich mir gönnen konnte.

Das heute der Glaube an Grielleau noch immer ungebrochen ist, kann ich mir nur so erklären, dass lediglich die wenigsten wirklich eine so intensive Auswertung fahren. Und diejenigen, welche Grielleau in der Praxis anwenden, liegen, wie man teilweise hört, häufig im Dauerplus (ob`s wirklich stimmt weiß ja niemand so genau :) ).

Wenn jemand mit Grilleau vorne liegt, begründet sich das doch nicht daran, dass Grilleau die Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt hat, sondern ausschließlich daran, dass die Strategie sehr satzarm ist und sich so in der G/V-Permanenz gar keine ausreichend lange Strecke für einen hohen Minusecart bilden kann.

Grielleau-Spieler liegen also demnach eventuell über Jahre im Anfängerglück. :lesen: (Das was ein Grielleau-Spieler in 2-5 Jahren auf den Filz legt, schmeißt ein normaler Systemspieler locker an einem einzigen Abend auf den Tisch :) ).

Mehr als 2 Angriffe (nach Berücksichtigung der Angriffsbedingungen, die drei, die du genannt hast) sind ausreichend  und ohnehin sind kaum mehr zu schaffen an einem einzigen Tag mit ca. 360 Coups (Kesselwürfe)  gesamten Spiel. Aber nur dann, wenn nicht der laufende stat. Ecart bei jedem neuen Coup sofort nach Kugelwurf mit heute möglichen Prorammen errechnet wird (Ich habe mir eins bereits Anfang der 90er Jahre um 1993 entwickelt, daß zusätzlich npch die Drittelchancen berechnet. Es ist ein durchdachtes DOS-Programm mit allen erforderlichen Ausdrucken, einzeln und endlos. Die 2 bis etwa 5 Angriffe sind real in der Spielbank viel zu mühselig über einen ganzen Spieltag zu schaffen, Grilleau verblieb sicher meist nur Theorie zu Hause, wenn überhaupt, dann dauerte es bis zu einem einzigen sicheren nennenswerten Angriff sicher Tage oder sogar Wochen bei seiner Berechnungsart bei oft nicht nützlichen und nicht spielbaren Ecarts.

Ich habe ca. 750 spielbare Angriffe ermittelt in max. 12.000 Würfen/Coups, es sind also nicht Millionen davon nötig für die das Spiel. Ohne Computer aber unmöglich. Der ist in der normalen Spielbank nicht erlaubt, bleibt das Onlinecasino. Die Prüfung der Randoms da, des Zufallgenerators stellt bei der möglichen Spielgeschwindigkeit kein Problem dar, bin noch dabei, in verschiedenen Casinos, unterbrochenen Spielen und zusammenhängenden, zu verschiedenen Zeiten. Grilleau nach dieser Spielart bleibt für mich die einzige Methode zum Dauergewinn. Das vedeutet nicht, daß andere Spielarten und Methoden mich nicht interessieren - die ganze Materie ist für mich spannend.

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Am 3.5.2006 um 03:30 schrieb e.mayer.ch:

Hallo Grilleau-Fans :wink: ,

zu Grilleau kann ich auch etwas beitragen. Habe mich lange mit seinen Theorien beschäftigt. Konnte aber leider keine Verschiebung in der G/V-Permanenz erreichen ::!:: .

Dabei bin ich wirklich an die Leistungsfähigkeit heutiger Rechner gegangen.

Grilleau spricht ja insgesamt von 3 Wahrscheinlichkeiten, welche idealer Weise alle drei einen Ecart in gleicher Richtung aufweisen:

Die Erste ...

... ist die Wahrscheinlichkeit zwei gleichberechtigt konkurrierenden Erscheinungen oder Figuren.

Die Zweite ...

... die Anhäufungswahrscheinlichkeit der zurückgebliebenen Erscheinung oder Figur.

Und die Dritte ...

...ist in der G/V-Permanenz zu suchen.

Ich weiß heute nicht mehr, wie Grielleau diese Wahrscheinlichkeiten genannt hat.

So habe ich Millionen und aber Millionen von Permanenzzahlen durch den Computer gejagt und nach folgender Maske Ecarts ausgefiltert:

1.

Die restante Erscheinung/Figur musste mindestens minus3Sigma aufweisen (Grilleau hat das irgedwie Koeffizient der Quadratwurzel genannt, glaube ich).

z.B. in einer Strecke von 36 Coups erscheint 27 x 2er-Serie und 9 x höhere Serien (Normalverteilung wäre hier 18 x 2er zu 18 x Höhere)

2.

Die restante Erscheinung/Figur musste in Ihren höheren Anhäufungen so stark zurückliegen, dass diese ausschließlich isoliert auftrat oder maximal eine Anhäufung zu zwei dabei war.

Zum Beispiel zurück.

Innerhalb dieser 36 Coups (hier sind nicht Kugelwürfe gemeint) hätten die höheren Serien bei einer annähernden Normalverteilung mindestens einmal zu einer Anhäufung von 3 höheren Serien erscheinen müssen.

3.

In der G/V-Permanenz musste zum Angriffszeitpunkt mindestens ein ausgeglichenes G/V-Verhältnis bestehen. Idealerweise lagen die Gewinne um minus 1Sigma zurück.

Das Ganze habe ich mit allen nur erdenklichen, gleichberechtigten Erscheinungen und Figuren durchgezogen, und zwar isoliert auf einer EC, wie auf Doppel-EC und auch auf EC-Kombinationen. Zusätzlich habe ich künstliche EC über alle Kombinationen von 18 Zahlen zu 18 Zahlen erzeugt. Auch hier habe ich alle Erscheinungs- und Figurenvarianten durchlaufen lassen.

Als Ecart-Strecke hatte ich 24-, 36- und 72 Coups gewählt.

Selbst Ecarts, welche sich sowohl relativ als auch absolut an der 3Sigma-Grenze bewegten, wiesen in der Folge kein abweichendes Verhalten auf. Dies wird allerdings erst sichtbar, wenn man einige Hundert dieser Ecarts vorliegen hat, und dafür sind einige 100Millionen Permanenzzahlen von Nöten.

Wenn es darum geht eine Dauergewinnstrategie zu finden, war dieser enorme Aufwand für die Katz.

Wenn es darum geht, etwas über das Verhalten des Zufalls zu lernen und damit komplexe Zusammenhänge beim Roulette zu verstehen, war es wohl das beste Studium was ich mir gönnen konnte.

Das heute der Glaube an Grielleau noch immer ungebrochen ist, kann ich mir nur so erklären, dass lediglich die wenigsten wirklich eine so intensive Auswertung fahren. Und diejenigen, welche Grielleau in der Praxis anwenden, liegen, wie man teilweise hört, häufig im Dauerplus (ob`s wirklich stimmt weiß ja niemand so genau :) ).

Wenn jemand mit Grilleau vorne liegt, begründet sich das doch nicht daran, dass Grilleau die Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt hat, sondern ausschließlich daran, dass die Strategie sehr satzarm ist und sich so in der G/V-Permanenz gar keine ausreichend lange Strecke für einen hohen Minusecart bilden kann.

Grielleau-Spieler liegen also demnach eventuell über Jahre im Anfängerglück. :lesen: (Das was ein Grielleau-Spieler in 2-5 Jahren auf den Filz legt, schmeißt ein normaler Systemspieler locker an einem einzigen Abend auf den Tisch :) ).

Muß etwas korrigieren, bei ca 720 spielbaren Angriffen jährlich sind es im Jahr etwa 120.000 Coups insgesamt, etwa jeder 180. Coup ist ein richtiger Angriffcoup. Täglich ca. 2 Angriffe. Alle Zahlen sind Annäherungen, kleinere Abweichunge daher normal. In ca. 350 Coups etwa 2 Angriffe, d.h. per Tag. 

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Am 24.5.2006 um 23:02 schrieb Roulettist:

Wer schreibt denn dort "mit Grilleau kann man nicht gewinnen". Das sind die Leute, die diese These irgendwo aufgeschnappt haben und vielleicht auch mal der ein oder andere, der sich dieses Buch gekauft hat und wie immer gehofft hat, ein System zu finden, dass einem eine kinderleichte Anleitung zum Gewinnen gibt und dann enttäuscht wurde.

Denn die Grilleau-Methode ist sauschwer.. Es müssen umfangreiche Vorarbeiten erledigt werden. Ein Riesenberg Zahlen muß fiktiv gespielt werden. Spannungen müssen berechnet werden. Der Kapitalbedarf ist so hoch, dass 95% der Spieler es schon deswegen nicht spielen können oder wollen. Die Anforderungen an den Charakter und das Wissen des Spielers sind so hoch, dass von den verbleibenden 5%mit Sicherheit nur ganz wenige diese erfüllen.

Die Informationen des Authors haben einen solchen Umfang, dass man diese über Monate studieren und üben muß. Man muß wirklich gut denken und kombinieren können und z.B Figurenspiele perfekt beherrschen. Wer da eine Wissenslücke hat, macht Fehler über Fehler.

Deshalb gebe ich jedem recht, der schreibt. Das ist ja fast unspielbar. Völlig richtig. Aber wenn man sich dieser Mühe unterzieht, das erforderliche Kapital hat und die entsprechenden charakterlichen Fähigkeiten hat, dann gewinnt man auf Dauer bei extrem niedrigen Ecarts. Das ist nach meiner Beurteilung sicher und gestützt auf eigene Erfahrungen und auf den Erfahrungen von sehr glaubwürdigen Menschen, die "Grilleau" seit vielen Jahren spielen und mir auch ihre Ergebnisse zur Verfügung gestellt haben.

Die wenigen Leute, die Grilleau in Foren schon mal nieder machen, haben sich meines Erachtens niemals der Mühe unterzogen, sein Buch über Monate zu studieren und dann seine Methode auch zu spielen.

Wenn sie die negative Beurteilung nicht irgendwo aufgeschnappt haben, dann haben sie bestenfalls das Buch gelesen und waren enttäuscht, weil die Methode so verdammt schwer zu verstehen und zu spielen ist und haben sie deshalb auch niemals richtig angewendet.

Hier mal ein chaotisch wirkendes Beispiel dafür, wie schwierig Grilleau ist, ausgedrückt durch einen fiktiven Dialog: Der Spieler muß sich dabei damit auseinandersetzen, dass er zwar auf Schwarz und Rot setzt, aber dass dafür u.a. die Spannung zwischen Intermittenzen und Serien untersucht wird. Nun ist z.B. eine Spannung von 3,2 gefunden und dazu noch eine Analyse gemacht. Wir wissen, dass die Serien zurückliegen. Sie sind gehäuft einzeln erschienen und nicht als Ketten. Aber wird deshalb schon gesetzt? Nein, so einfach ist das eben nicht und laut Grilleau reicht das nicht aus!

Die zurückliegende Figur muß erst als Serie erscheinen. Die Mehrheit der Spieler fragt sich hier schon: "Wie erscheinen denn Serien als Serien oder können denn Serien auch als Einer erscheinen? Was muß denn jetzt als Serie erscheinen: Schwarz oder Rot!"

Die Antwort lautet: Schwarz und Rot hintereinander! Man nennt das dann Serienkette bzw. ab dem 3. Glied (=3.Serie in der Kette) auch Traube.

Spieler:

"Prima, die zwei Serien sind gekommen, aber es kommen noch drei weitere. Was mach ich?"

Antwort: "Zahlen aufschreiben, Spannung neu berechnen, sonst nichts!

Spieler: "Aha, sehr interessant!" Warum setz ich nicht?

Antwort: "Lt. Grilleau muß die zurückliegende Figur jetzt noch einmal erscheinen, damit wir dann endlich setzen können.

Spieler: "Ja, aber nach den 2 Serien ist doch noch eine dritte gekommen. Ist die damit nicht gemeint?

Antwort: "Nein, die meint er nicht."

Spieler: "Na gut, dann eben nicht!"

Antwort: "Es muß erst noch mindestens 1 Intermittenz dazwischen liegen."

Spieler: "Was? Ich denke, ich kann bald setzen und jetzt soll noch eine Intermittenz kommen? Egal, da kommt die Intermittenz, Schwarz ist 1x gekommen.

Antwort: "Das ist noch keine Intermittenz sondern eine offene Figur. Man weiß noch nicht, was draus wird. Kann noch Einer oder beliebige Serie werden.

Spieler: "Muß ich das jetzt auch noch lernen?"

Antwort: "Ja. Studier das Buch! Jetzt fällt eine rote Kugel. Damit haben wir die Intermittenz auf Schwarz."

Spieler: "Moment mal, ich werde hier noch bekloppt. Es fällt rot, aber dadurch haben wir eine Intermittenz auf Schwarz? Kapier ich nicht.

Antwort: "Ich sag doch, dann studier erst mal das Buch! Eine Intermittenz auf Schwarz ist eine schwarze Kugel zwischen zwei roten.

Spieler: "Ich werde das Buch lesen. Aber kann ich vorher nicht doch grade mal setzen?"

Antwort: "Nein, kapierst Du nicht, was kommen muß?"

Spieler: "Ehrlich gesagt nein!"

Antwort: "Also nochmal: Du ermittelst die Spannung. Bevor Du setzen darfst, muß die zurückliegende Figur nun erst als Serie beliebiger Größe erscheinen. Da hier die Serie selbst die zurückliegende Figur ist, brauchst Du also eine Serienkette mit mind. 2 Gliedern (=2 Serien hintereinander)

Spieler: "Die haben wir ja!"

Antwort: "Genau! Dann soll die zurückliegende Figur ein erstes Mal erscheinen, damit wir auf Fortsetzung spielen können! Nach dem 1. Glied einer sogenannten Serienkette spielen wir also darauf, dass sich ein zweites Glied bildet.

Spieler: "Ja, aber es kam doch wieder eine Intermittenz. Was ist mit der?

Antwort: "Mindestens eine Intermittenz muß logischerweise dazwischen liegen, bevor nach einer Anhäufung von Serien eine Serie wieder zum 1.Mal erscheinen kann!"

Spieler: "Gut, das kapiere ich. Das ist das gleiche, als wenn ich sagen würde, nach einer Schwarzserie muß Rot dazwischen liegen, bevor Schwarz wieder zum 1. Mal erscheinen kann. Nun aber zurück zum Beispiel. Rot erscheint jetzt als Serie, erkennbar durch zwei rote Kugeln. Und ich soll doch jetzt auf Fortsetzung spielen. Richtig?

Antwort: "Nein, leider wieder falsch gedacht! Die rückständige Figur ist die Serie. Sie soll aufholen gegenüber Einern (=Intermittenzen) und deswegen in Form von Ketten erscheinen. Wenn die 1. Kette erschienen ist, soll beim nächsten Mal nach Erscheinen des 1. Gliedes auf die Bildung des zweiten gesetzt werden. Nicht jede einzelne Kugel ist ein Glied sondern jede abgeschlossene Serie ist ein Glied.

Spieler: Was muß ich also tun?

Antwort: Erstmal verstehen, dass die zwei roten Kugeln keine abgeschlossene Figur bilden. Das kann eine Zweierserie auf Rot werden, aber auch genauso noch eine Zehnerserie. Der Fall der Kugel in ein schwarzes Fach schließt erst die Bildung der roten Figur ab.

Außerdem mußt Du Dir nochmal plastisch vor Augen halten, dass mit der Bildung dieser roten Figur auch das erste Glied entstanden ist. Daraus kann eine Serienkette entstehen oder aber auch eine einzelne Serie, wenn nämlich eine Intermittenz folgt. Wir erwarten die Bildung einer Serienkette. Deshalb werden wir nach der ersten schwarzen Kugel auf Bildung einer zweiten Serie setzen. Und darum platzieren wir den Jeton auf was?

Spieler: auf schwarz

Antwort: richtig

Wenn man eine stundenlange Vorarbeit leisten muß, um eine so hohe Spannung wie hier 3,2 zu finden und man dann für jeden einzelnen Satz so viel denken und wissen muß, dann kann man doch recht gut verstehen, dass kaum ein Leser des 389-seitigen Buches das System tatsächlich spielt, oder?

Das ändert aber nichts an den hervorragenden Ergebnissen, die man bei richtiger Anwendung erzielt.

Würde mich intrressieren, ob im Forum jetzt hier noch schreibst. Wäre interessant, von dir noch mehr zu lesen, sich auszutauschen. Bin langjährig mit Grilleau beschäftigt, intensiv. Derzeit mit Prüfungen aller Art auf alle Grilleauchancen plus Drittelchancen beschäftigt, mit eigens entwickeltem Programm von mir. 

 

Am 3.5.2006 um 03:30 schrieb e.mayer.ch:

Hallo Grilleau-Fans :wink: ,

zu Grilleau kann ich auch etwas beitragen. Habe mich lange mit seinen Theorien beschäftigt. Konnte aber leider keine Verschiebung in der G/V-Permanenz erreichen ::!:: .

Dabei bin ich wirklich an die Leistungsfähigkeit heutiger Rechner gegangen.

Grilleau spricht ja insgesamt von 3 Wahrscheinlichkeiten, welche idealer Weise alle drei einen Ecart in gleicher Richtung aufweisen:

Die Erste ...

... ist die Wahrscheinlichkeit zwei gleichberechtigt konkurrierenden Erscheinungen oder Figuren.

Die Zweite ...

... die Anhäufungswahrscheinlichkeit der zurückgebliebenen Erscheinung oder Figur.

Und die Dritte ...

...ist in der G/V-Permanenz zu suchen.

Ich weiß heute nicht mehr, wie Grielleau diese Wahrscheinlichkeiten genannt hat.

So habe ich Millionen und aber Millionen von Permanenzzahlen durch den Computer gejagt und nach folgender Maske Ecarts ausgefiltert:

1.

Die restante Erscheinung/Figur musste mindestens minus3Sigma aufweisen (Grilleau hat das irgedwie Koeffizient der Quadratwurzel genannt, glaube ich).

z.B. in einer Strecke von 36 Coups erscheint 27 x 2er-Serie und 9 x höhere Serien (Normalverteilung wäre hier 18 x 2er zu 18 x Höhere)

2.

Die restante Erscheinung/Figur musste in Ihren höheren Anhäufungen so stark zurückliegen, dass diese ausschließlich isoliert auftrat oder maximal eine Anhäufung zu zwei dabei war.

Zum Beispiel zurück.

Innerhalb dieser 36 Coups (hier sind nicht Kugelwürfe gemeint) hätten die höheren Serien bei einer annähernden Normalverteilung mindestens einmal zu einer Anhäufung von 3 höheren Serien erscheinen müssen.

3.

In der G/V-Permanenz musste zum Angriffszeitpunkt mindestens ein ausgeglichenes G/V-Verhältnis bestehen. Idealerweise lagen die Gewinne um minus 1Sigma zurück.

Das Ganze habe ich mit allen nur erdenklichen, gleichberechtigten Erscheinungen und Figuren durchgezogen, und zwar isoliert auf einer EC, wie auf Doppel-EC und auch auf EC-Kombinationen. Zusätzlich habe ich künstliche EC über alle Kombinationen von 18 Zahlen zu 18 Zahlen erzeugt. Auch hier habe ich alle Erscheinungs- und Figurenvarianten durchlaufen lassen.

Als Ecart-Strecke hatte ich 24-, 36- und 72 Coups gewählt.

Selbst Ecarts, welche sich sowohl relativ als auch absolut an der 3Sigma-Grenze bewegten, wiesen in der Folge kein abweichendes Verhalten auf. Dies wird allerdings erst sichtbar, wenn man einige Hundert dieser Ecarts vorliegen hat, und dafür sind einige 100Millionen Permanenzzahlen von Nöten.

Wenn es darum geht eine Dauergewinnstrategie zu finden, war dieser enorme Aufwand für die Katz.

Wenn es darum geht, etwas über das Verhalten des Zufalls zu lernen und damit komplexe Zusammenhänge beim Roulette zu verstehen, war es wohl das beste Studium was ich mir gönnen konnte.

Das heute der Glaube an Grielleau noch immer ungebrochen ist, kann ich mir nur so erklären, dass lediglich die wenigsten wirklich eine so intensive Auswertung fahren. Und diejenigen, welche Grielleau in der Praxis anwenden, liegen, wie man teilweise hört, häufig im Dauerplus (ob`s wirklich stimmt weiß ja niemand so genau :) ).

Wenn jemand mit Grilleau vorne liegt, begründet sich das doch nicht daran, dass Grilleau die Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt hat, sondern ausschließlich daran, dass die Strategie sehr satzarm ist und sich so in der G/V-Permanenz gar keine ausreichend lange Strecke für einen hohen Minusecart bilden kann.

Grielleau-Spieler liegen also demnach eventuell über Jahre im Anfängerglück. :lesen: (Das was ein Grielleau-Spieler in 2-5 Jahren auf den Filz legt, schmeißt ein normaler Systemspieler locker an einem einzigen Abend auf den Tisch :) ).

Muß etwas korrigieren, bei ca 720 spielbaren Angriffen jährlich sind es im Jahr etwa 120.000 Coups insgesamt, etwa jeder 180. Coup ist ein richtiger Angriffcoup. Täglich ca. 2 Angriffe. Alle Zahlen sind Annäherungen, kleinere Abweichunge daher normal. In ca. 350 Coups etwa 2 Angriffe, d.h. per Tag. 

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vor 12 Stunden schrieb loserworldman:

Ich habe mich seit Jahrzehnten ebenfalls damit befaßt. Wenn richtig angewendet, wird man zum Zug kommen, bevor die Gegenseite sich erholt, ist alles sehr schwere Materie, das Buch Grilleaus "Ein Stück pro Angriff" habe ich immer wieder studiert, durchdacht. Mit einigen Sachen bin ich heute nicht mehr einverstanden, aber da stehe ich ziemlich allein da. Habe viel geprüft. Mehr als 1 Stück darfst du im Schnitt ohne Überlagerung (diese bei kleineren Einsätzen) nicht erwarten. Aber 1 Stück per Angriff ist zu schaffen, auch wenn die Spielermasse darüber lacht und spottet. Sie tun mir nur leid. Ich schaffe es aber nur durch ein Berechnungsprogramm, das ich selbst bereits vor längerer Zeit entwickelt habe. Grilleau hatte so etwas vorausgeahnt. Seine Möglichkeit der Berechnung und Ecartsuche war extrem mühselig und daher nicht effektiv. Heutzutage gibt es sogar die Onlincasinos.

Jetzt muss ich fragen (vielleicht habe ich die Antwort verpasst), hast du es schon mal in echt gespielt? wenn ja, sag uns bitte ob in einem land Casino oder online Casino?

 

LG

 

 

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vor 7 Stunden schrieb loserworldman:

Würde mich intrressieren, ob im Forum jetzt hier noch schreibst. Wäre interessant, von dir noch mehr zu lesen, sich auszutauschen.

 

Letzter Besuch im Forum am 11. Februar 2017.

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noch will oder schon entnervt oder pleite aufgegeben hat.

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vor 9 Stunden schrieb loserworldman:

Der ist in der normalen Spielbank nicht erlaubt, bleibt das Onlinecasino.

…wie schon erwähnt befindet sich die Casinobar/Restaurant meist in Nähe der Spieltische mit Sicht auf die Permanenzanzeige, hier soll bereits der „geheimnisvolle Mr. Red“ gemäss Nachtfalke in Aachen, Monheimsallee, stundenlang gesessen, Diagramme bearbeitet, und effektiv  am Spieltisch nur selten gesetzt haben.

 

Dein DOS Programm läuft auch auf jedem Smartphone, hier sogar mit 30fachem Speed vom Original IBM PC von 1981 mit 8086 und 4.77 MHz (Original=100%, hier 3000, also 30fach mit Full frame):

 

IMG_1884.png

bearbeitet von cmg
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vor 3 Stunden schrieb cmg:

…wie schon erwähnt befindet sich die Casinobar/Restaurant meist in Nähe der Spieltische mit Sicht auf die Permanenzanzeige, hier soll bereits der „geheimnisvolle Mr. Red“ gemäss Nachtfalke in Aachen, Monheimsallee, stundenlang gesessen, Diagramme bearbeitet, und effektiv  am Spieltisch nur selten gesetzt haben.

 

Dein DOS Programm läuft auch auf jedem Smartphone, hier sogar mit 30fachem Speed vom Original IBM PC von 1981 mit 8086 und 4.77 MHz (Original=100%, hier 3000, also 30fach mit Full frame):

 

IMG_1884.png

Selbst wenn mein Programm auf einem Smartphon laufen würde  wad sich leicht rauskriegen läßt, ich aber bis jetzt nicht glaube, reicht es nicht, nach mehreren Spielen abseits vom Tisch die gefallenen Zahlen am Tosch nachzutragen. Die bespielbaren stat. Ecarts kommen und gehen. Die Spielchancen damit auch. Hinterher danach suchen, wenn der Ecart sich aufgelöst hat - das Problem hatte Grilleau. 

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vor 4 Stunden schrieb bitcoinfan:

Jetzt muss ich fragen (vielleicht habe ich die Antwort verpasst), hast du es schon mal in echt gespielt? wenn ja, sag uns bitte ob in einem land Casino oder online Casino?

 

LG

 

 

Travemünde, habe in den 80er Jahren da so angefangen wie jeder Anfänger. Die kommenden Jahrzehnte in Berlin-West.

Mit Grilleau seitdem befaßt. Erfahrungen mit Automatenspielen, original und Onlinecasinos.

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vor 6 Stunden schrieb loserworldman:

Travemünde, habe in den 80er Jahren da so angefangen wie jeder Anfänger. Die kommenden Jahrzehnte in Berlin-West.

Mit Grilleau seitdem befaßt. Erfahrungen mit Automatenspielen, original und Onlinecasinos.

danke, und auch das letzte jahr bis heute gespielt? Mit erfolg?

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