deadwoker Geschrieben Oktober 13, 2004 Geschrieben Oktober 13, 2004 Hallo Psiplayer,eigentlich habe ich mich ja schon aus dem forum verabschiedet. ich möchte es dennoch nicht versäumen, dir nochmals zu danken.deine tips waren für mich richtungsweisend. zum sachsen, brauche ich dir ja nicht viel erzählen, da haben wir gemeinsam eine andere wellenlänge, gott sei dank!er der sachse, ist mal wieder voll ins messer gelaufen:Es war 1 Million Dollar zu gewinnen, wenn der Nachweis einer übersinnlichen Begabung erbracht wird.diesen satz würde ich als dumme bauernfängerei bezeichen. diese 1 million dollar spielchen, kann auf viele bereiche des lebens übertragen werden. wer weis wie es geht, wird sich nicht auf dieses spielchen einlassen.mal eine fiktion:angenommen es gäbe ein starres roulettesystem und jemand hätte es gefunden. wie lächerlich wäre dann die summe von 1 million dollar?der finder stünde auf einen schlag in der öffentlichkeit, mit dem anwenden des systems wäre es somit auch gleich vorbei.hausverbot in sämtlichen casinos der welt! wobei natürlich das system, der öffentlichkeit niemals bekannt gegeben würde, die gründe dürften ebenso klar sein.sollte jemand mit ausergewöhnlichem bestückt sein,(das sind wir im grunde genommen alle, nur wir lassen sie verkümmern) so würde er niemals in die öffentlichkeit gehen! nur wegen ein paar cent oder ruhm, das würden sie nur für einen höheren zweck tun.beste grüßedeadwoker
Beppone Geschrieben Oktober 13, 2004 Geschrieben Oktober 13, 2004 Tag psiplayer,das Thema scheint gut anzukommen. Du beschreibst hier präkognitionen in Folge der intuitiven Voraussicht. Dieses zu nützen ist im Casino die einzigste Möglichkeit von Dauer Gewinne zu erzielen. Nur ist das so eine Sache mit der gefühlbetonten Voraussicht. Die kommt im Casino nicht auf Befehl. Erst recht nicht per Einbildung. Ich wartete einmal auf einen Freund der mich besuchen wollte. Dieser kam virtuell 3 mal und berichtete mir immer das Gleiche. Als er dann wirklich kam, wußte ich schon alles. Dies ist schon Parapsychologie. Auch beim Roulette eine Zahl vorherzusagen ist nur in besonderer Situation möglich. Noch ein Beispiel..Auf dem Weg ins Casino kam mir die 32 in den Kopf und ich beschloß meinen gesamtes mitgenommenes Kapital gleich nach dem Einwechseln am ersten Tisch an den ich kam zu setzten und Gewann 15.000.-- nun was soll ich da sagen ..Es gehört auch großer Mut dazu. Da das "hät ich nur" ja oft gehört wird. Wie auch mein Freund, der sich um keine Berechnungen kümmert, sondern einfach ins Casino kommt mit dem Vorssatz ein Stück auf Rot zusetzen und wieder zu gehen. freundlich Grüßt Beppone
PsiPlayer Geschrieben Oktober 14, 2004 Autor Geschrieben Oktober 14, 2004 (bearbeitet) PsiwokerGut mal wieder von Dir zu lesen.Wo hast Du Dich denn rumgetrieben?Denn Deine Experimente fehlen hier!Bin zur Zeit mit Baccarat und Craps / European Seven Eleven beschäftigt.Laß Dich dort doch mal sehen.Auch der SureBet-Thread ist höchst interessant.Psi bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Oktober 14, 2004 Autor Geschrieben Oktober 14, 2004 (bearbeitet) Hallo BepponeWillkommen wohl im einzigsten Psi-Thread für Gambler in Europa. Ja, berichte hier über Deine Erfahrungen im Casino und sonstige Experimente.Mutige Leute gibt es gerade im Psi-Spiel.Psi bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer
Beppone Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 Ja, Hallo PsiPlayer!!Du als Gewinnertyp weißt es wohl am besten.Die Erfahrung mit Lust und guter Laune ein Casino zu betreten ist Voraussetzung ein Gewinner zu sein. Also ohne das geht nichts. Da helfen keine Berechnungen u.s.w. Ich spiele wohl auch mit einer Taktik aber immer verbunden mit Eingebungen. So ist doch immer, nach einem guten Essen und ner netten Frau im Arm am Roulette - Tisch zu stehen und alles gelingt. Echt in dieser Situation kannst setzen was du willst alles kommt. Was ist das??---Des Satans dunkle Macht ---Oder nur der einfache Wille den Erfolg bei sich zu tragen. So ists doch auch im Geschäftsleben alles gelingt nur mit positiver Grundeinstellung. Gelernt hat ich dies mal bei einer Pokerrunde. Ich war zu Tode betrübt die Anderen hatten immer den Sieg in der Tasche. Ja, deren Einstellung war es. Die Einstellung zu gewinnen. So ist es im Leben nun mal. The winner takes it all. (ABBA) Gruß Beppone
Moran Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 (bearbeitet) .. ach Beppone!was ist schon Geld? Es zu erlangen ist schwer und schafft man es doch so ists immernoch nur flüchtiges Gut. Alles nur Lug und Trug, Triumphe und verlorene Schlachten durch das Spiel.Das ganze ist ein Drama mit immer neuen alten AufzügenWas mir eigentlich wirklich zählt ist im Herzen.Moran. bearbeitet Oktober 14, 2004 von Moran
sachse Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 was ist schon Geld? Hallo Moran,Geld ist das Mittel, welches jedermanns Lebensunterhalt sichert. Deshalb ist das Spiel im Grunde Hazard mit der eigenen Existenz. Offensichtlich gibt es unter uns mehr Masochisten, als allgemein angenommen wird.Allerdings, wenn Dir jemand erzaählt, mit Villa, Rolls Royce, Models in Seidenbetten und allem sonstigen Drum und Dran lebt es sich besser, SO HAT DER VERDAMMT RECHT.sachse
PsiPlayer Geschrieben November 15, 2005 Autor Geschrieben November 15, 2005 (bearbeitet) Zu meinem Posting vom Aug 20 2004, 00:25„Spukhafte Fernwirkung“ – Daten-Spuk im Kanalfand ich kürzlich in einer Bibliothek ebenfalls eine hochinteressante Erklärung im Magazin P.M. Perspektive (C7382 F 99/055, leider ohne Datum) unter dem Titel: Und pötzlich ist das Schlachtschiff weg. Offensichtlich wurde hier das frühere Labor-Experiment beschrieben, bevor auch später der Beweis unter der Donau gelang.Hier die gekürzte Fassung:... Um so überraschender kam 1997 die Nachricht aus Österreich, dass Zeitreisen – also das Auflösen von Gegenständen und Versetzen mit Überlichtgeschwindigkeit an einem anderen Ort – doch möglich seien. Jedenfalls im Prinzip. ... Das teilte die Universität von Insbruck mit, wo dem Quantenphysiker Anton Zeilinger ein bahnbrechendes Experiment mit sogenannten »verschränkten Photonen« gelang. Licht lässt sich als Welle wie auch als Teilchenstrahl, bestehend aus Photonen, beschreiben. Wenn ein einzelnes Lichtteilchen durch eine Spezialoptik aufgesplittet wird, entsteht ein verschränktes Zwilligspaar, das sozusagen telepathisch verbunden ist: Der eine Partner macht stets das Gegenteil vom anderen. Das heißt, wenn der eine horizontal schwingt, dreht sich der andere automatisch in die vertikale Schwingungsebene.Beim Innsbruck-Experiment wurde nun ein rotstrahlender Titan-Saphir-Laser eingesetzt. Sein Strahl, in superkurze Impulse mit einer Länge von 150 millionstel einer Milliardstelsekunde »zerhackt«, wird auf einen Kristal gerichtet, der einzelne Photonen in ein Zwilligspaar aufteilt. Dieses nennt Professor Zeilinger »Sender« (S) und »Empfänger« (E). Nun splittet er ein weiteres Photon auf, tauft den einen Zwilling »Passagier« (P) und lässt ihn durch einen Polarisator fliegen, der ihm eine vertikale Schwingung aufzwingt.Im sogenannten Bell-Apparat werden »P« und »S« gegeneinander gelenkt, so dass sie frontal zusammenprallen und eine »Teilchen-Hochzeit« eingehen. Sie werden zum Pärchen, verschränken sich, so dass »S« zwangsläufig in die entgegengesetzte Polarisationsebene von »P«, als in die horizontale, springt. Nun ist »S« allerdings auch noch mit dem ein paar Meter entfernt fliegenden »E« liiert. Dieses Teilchen nimmt die entgegengesetzte (vertikale) Schwingungsebene von »S« an.Im Klartext heißt das: Zwischen Passagier und Empfänger wurde über den Sender eine Kommunikation hergestellt, geisterhaft und unendlich schnell. Das erinnert entfernt an die Fernsehserie »Raumschiff Enterprise«, wenn Käpt’n Kirk sich von Scotty auf einen unerforschten Planeten oder ein anderes Raumschiff »beamen« lässt. Doch die Hoffnungen von Star-Trek-Fans, dass dieser Vorgang, im Wissenschaftsdeutsch Teleportation genannt, demnächst möglich werde, muss Professor Zeilinger enttäuschen.Zum einen ist nicht das Teilchen selbst, sondern nur seine Information teleportiert worden: zum anderen haben sich Passagier und Sender bei der Hochzeit aufgelöst. Wenn sich ein Erdenbewohner mit der Innsbrucker Zeitmaschine eines Tages ins Universum katapultieren wollte, könnte er nur einen anderen Körper mit seinen Eigenschaften beleben, ginge dabei aber selbst zugrunde.Zeilinger ist zwar optimistisch, dass es innerhalb der nächsten 10 Jahre gelingt, über große Entfernungen Zustände von Atomen und Molekülen überlichtschnell zu beamen und mit dieser Technik rasend schnelle Quanten-Computer zu bauen. Doch einen Menschen zu beamen würde schon an der Menge der zu übertragenden Informationen scheitern: Ein Körper, so der Quantenphysiker, besteht aus 10 hoch 32 (eine Zehn mit 32 Nullen) Informationsteilchen (Bits). Um dieses Datenmeer auf CD-Roms zu speichern, wäre ein Würfel von 1.000 Kilometern Kantenlänge nötig. Um nur eine Fingerspitze zu teleportieren, würden zehn Milliarden Jahre vergehen. (Seite 54 - 55)Psi bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben August 24, 2006 Autor Geschrieben August 24, 2006 (bearbeitet) Ein offener Brief zu einem hier nicht genannten UserHallo ...........Der Einstieg zur intuitiven Erfahrung der ASWFür „gleichzeitig Wissenschaft und Empirik“, gibt es ja die Parapsychologen wie Milan Ryzl. Einer meiner TOP Favoriten, auch wegen seiner feinen Sprache (die Übersetzung von Helga Künzel ist hervorragend!). Man kann seine Sachen nicht einfach so überfliegen. Das ist schwierig, weil die Literatur für den interessierten Aspiranten, zwar noch überschaubar, aber doch reichlich abzulesen ist.Deswegen ist es immer wieder nützlich nach einigen Jahren seine eigenen Erfahrungen abzugleichen. Am besten dann, wenn man das vorherig Gelesene komplett vergessen hat. Aber eine eigene Erfahrung sollte schon vorangehen, sonst versteht man selbst Ryzl nicht.Ich gehe sogar soweit, dass man bereits nach den ersten Studien einfach selbst anfangen sollte, gleich nach der Eröffnung der intuitiven Idee, um dann ohne Belastung der Studien fortzufahren. Doch sehr oft stellt sich raus, dass, um eigene tiefergehende Erfahrungen zu machen Courage zum persönlichem Empfinden benötigt wird. Das schließt eine Dokumentation der Selbsterfahrung ein. Denn nur hier kann man seine eigenen Widersprüche entdecken und natürlich auch seinen eigenen Fortkommen nützlich sein.Man muss tief in die Materie einsteigen. Grundsätzlich sind Spieler viel zu nervös dafür. Alles muß schnell gehen. Kein Mensch hat Zeit. Aber die Erfahrung zeigt, das Langsamkeit der bessere Ratgeber ist.Das Problem der zwei BewusstseinszuständeEinerseits soll der Intuitionskanal geöffnet sein und bleiben. Andererseits die Umsetzung der Information als möglichst dauernde schriftliche oder bildliche Wiedergabe. Es wurde gelöst durch das Automatische Schreiben bis zu den neuesten Techniken des Remote Viewings.Allen voran ging eine vorher geübte Entspannungsphase. Das Abfragen, etwa gewisser Zahlenfolgen oder der 6 Einfachen Chancen, um eine intuitive Antwort zu bekommen, ob es nun über das Pendel, über gewisse Fingertechniken u.v.a.m. oder aus inneren Eindrücken hervorgebracht wird, braucht daher einen Gap (Lücke), also eine gewisse Wartezeit damit sich die Antwort einstellen kann. Ich kann beispielsweise nicht laufend bei den Einfachen Chancen hintereinander und immer wieder abfragen: Kommt jetzt ROT oder SCHWARZ?Kommt jetzt PAIR oder IMPAIR?Kommt jetzt MANQUE oder PASSE?und wieder (weil sich keine Transparenz ergeben hat, was oft vorkommt) von vorn. Vielleicht 10 Mal hintereinander. Da kann sich kein Gap manifestieren. Sondern im Gegenteil, er wird dadurch verhindert! Das Gebetsmässige „Runterrasseln“ hat keinen Wert.Es ist zu simpel um wahr zu sein, doch so schwer für einen Spieler zu verwirklichen: die Wartezeit nach der Frage! Aber damit löst man das „Problem der zwei Bewusstseinszustände“. Was aber nicht gleichzeitig den Gewinn verspricht, sondern nur eine Möglichkeit.Gruß PsiTja, dass soll einer verstehen.... bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben August 27, 2006 Autor Geschrieben August 27, 2006 (bearbeitet) Zweiter offener Brief zu einem hier nicht genannten UserHallo ………,Das Problem des “schnellen Geldes” Ja, wir sind bereits lange genug im Forum um sagen zu können, dass sich die Leute hier nur für „schnelles Geld“ interessieren, als um philosophische und psychologische Hintergründe.Aber es macht einen Unterschied ob man persönlich noch einen Gap empfinden kann und sich nicht selbst mit dem „schnellen Geld“ identifiziert.Das die Intuitions-Reise kein schnelles Geld ist, wird nur demjenigen bewusst, der sich auf dem Weg macht und versucht Blockaden aufzulösen. Die anderen springen einfach wieder ab.„Schnelles Geld“ wird schnell verbrannt. Und die meisten Aspiranten haben keine Ahnung was es heißt diszipliniert zu sein. Sie können nicht einmal mit einfachen Prozentangaben umgehen. Ich meine nicht, dass sie nicht einfache Prozentaufgaben zu lösen fähig sind, sondern sie haben keine Vorstellung was es heiß nur 0,1 % im Gewinn vorzurücken. Derjenige der weiß wie um einzelne Prozentpunkte hinter dem Komma gerungen wird, wie beispielsweise die aus einzelnen Bausteinen zusammengesetzten Rules beim Blackjack mit den zahlreichen Variationen zeigen, bekommt einen klareren Blick was nur wenige Prozentpunkte bedeuten, als im allgemeinen undifferenzierende Roulettespieler! (Das beste Beispiel was mir immer einfällt ist die „Surrender Option“, bei der man bei der schlechtesten Karte 16 gegen Aufkarte 10 des Dealers aufgibt, um nur die Hälfte seines Einsatzes zu verlieren. Es gibt Spieler, die denken, dass sie 10% im Vorteil sind, wenn sie mit dieser Regel spielen können. Doch in der Tat sind es nur 0,15% mit dem sie ihr Spiel verbessern, jedoch keinesfalls auf Dauer gewinnen können!)Gerade Pleinspieler unterschätzen die gewaltigen Zero- und Troncabgaben von 5,4 %. Und selbst wenn sie die erreichen sind sie erst quitt. Jetzt kommt noch der mindest zu erreichende „fühlbare Gewinn von 2 %“. So sind bereits 7,4 % zu überwinden! Ja, ich frage „was denn noch?“ Und sie versuchen nicht einmal über einen niedrigeren Hausvorteil auf dieser Welt nachzudenken. In Vegas sieht man beispielsweise prozentual schon zu Beginn weit besser aus, als uninformierte Spieler hier in Deutschland mit den angeblich besseren Rules vermuten. Ein hier bekannter KG-Spieler spart beim Single-Zero-Roulette gut 2 %, weil er nur 25 % seines Pleinsatzes (und das freiwillig) als Tronc gibt. So werden aus 5,4 % automatisch nur 3,4 % ohne das eine Prognose zu stimmen braucht! Der Einfache-Chancen-Spieler mag aber noch immer den Kopf schütteln, hat er doch „nur“ einen geringeren Nachteil von 1,35 % zu überwinden (+ noch den „fühlbare Gewinn von 2 %“). Er spart nochmals 2 % ohne das seine Prognose einzutreffen braucht. Insgesamt spart er gegenüber dem Pleinspieler schon 4 % bevor er das Spiel angefangen hat!Diese Herangehensweise sollte also zunächst bedacht werden, gerade wenn man über „schnelles Geld“ nachdenkt.Gruß Psi bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
sachse Geschrieben August 27, 2006 Geschrieben August 27, 2006 Hallo Psi,der bewusste hier bekannte KG gibt nur in den USA ein Viertel des hierzulande üblichen Trinkgeldes.Das heißt dann beim Singleroulette, wie Du schreibst, rund 3,4% minus.Beim Spiel auf das 0+00 Roulette, was ebenfalls bei Eignung des Tisches bespielt wird, beträgt der Nachteil von Hause aus 5,3% und es kommen noch knapp 0,7% Tronc dazu(1/4 eines 1/38).Ich hoffe, richtig gerechnet zu haben.sachse
PsiPlayer Geschrieben August 28, 2006 Autor Geschrieben August 28, 2006 (bearbeitet) Hi sachseKlar, 6 Prozent + 2 Prozent für Dich = 8 Prozent zu überwinden!Für den Einfachen-Chancen-Spieler erhöht sich der Abstand noch weiter.er spart jetzt bereits mit Single-Zero knapp 5 Prozent, ohne das er einen Coup gesetzt hat. Da liegen Welten zwischen.Psi bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer
Blue_Dolphin1980 Geschrieben Oktober 26, 2006 Geschrieben Oktober 26, 2006 Hallo PsiPlayer!Ich hab noch nicht alles auf diesem Bericht hier gelesen, aber ich schildere mal folgendes:Ich bin in ein OC Casino gegangen mit 50 Stücken und habe während des Spielens Zahlen beobachtet. Dann habe ich so eine Art Innere Überzeugung des Gewinns gehabt das ich das system mit 100%iger Gewinnsicherheit gespielt habe.Eine Innerer Impuls gab mir automatisch an wann ich setzten sollte. Manchmal hab ich gar nicht gesetzt weil der Impuls nicht kam. Doch dann gewann ich jede Partie ohne Verluste.Und in der tat läpperte ich Gewinne in wenigen minuten auf über 200 Stücke. Und in den folgenden Tagen auf 600 Stücke mit der selben Spielidee, meine innere Überzeugung oder Intiution war ernorm stark. Doch dann verließ plötzlich dieses unbeschreibliche Gefühl schlagartig nach. Und ich wusste das ich jetzt alles verlieren würde wenn ich diese Spielweise fortsetze. Ich machte es trotzdem und es hat sich letztendlich bewahrheitet. Es kamen seltsame Zahlenkonstelationen die zuvor nie so auftauchten.Ist das mit PSI - Spielen vergleichbar, (4.Dimension)mfG Blue D.
PsiPlayer Geschrieben Oktober 27, 2006 Autor Geschrieben Oktober 27, 2006 Hallo Blue_Dolphin1980 Ist das mit PSI - Spielen vergleichbar, (4.Dimension)Das kannst nur Du allein entscheiden. Du hast eine Ahnung und kennst Dein Gefühl dazu. Kein anderer kann Dir das abnehmen. „Seltsame Zahlenkonstellationen“ wirst Du immer wieder begegnen. Vor allem, wenn Du Dich an einem System hältst, dass sich an Permanenzen orientiert. Hier besteht noch die Gefahr, dass Du Deine „Intuition“ falsch interpretierst, weil Du vom System eingehüllt bist.Egal wie, je mehr Du spielst, um so mehr machst Du Deine Erfahrungen. Das sind die besten Lehrmeister. Eines kann ich Dir aber mitgeben: Das System ist nicht das Entscheidende. 99 Prozent sind beim Psi-Spiel reine Psychologie. Also, je einfacher die Satzvorgaben gestaltet werden, umso besser. Halte Dich nicht an irgendwelchen Permanenzkonstellationen auf. Das hält Dich nur von der psychologischen Arbeit ab. Denn damit bist Du viel näher bei Dir, was viel wesentlicher ist und schließlich Intuition ja beinhaltet. Und erst dann fängt die eigendliche Reise an. Nicht vorher!99 Prozent der Leute halten sich nur mit Systemen auf und haben keinen Schimmer vom psychologischem Spielverhalten. Das wird komplett vergessen. Warum? Weil sie bereits mit ersterem nicht zu Ende kommen!Zum Online-PsiSpiel:Sehe ich kaum eine Chance. Es gibt zuviele Zwänge. Alles geht zu schnell. Ein Coup jagd den anderen. Man bleibt eher Online, als das man aufhört. Selbst wenn man eine gute Intuition hat, ist man psychologisch im Nachteil (ShortGaming, wie ich es empfehle, kann man für das Onlinespiel praktisch vergessen). Und dieser Nachteil ist weit größer als der Intuitionsvorteil. Psi
Maximus Geschrieben Oktober 27, 2006 Geschrieben Oktober 27, 2006 Hi PSi Player,setzt du dich eigentlich selbst noch per Intuition beim Roulette?Habs auch mal vor einiger Zeit versucht. War aber letzendlich eher enttäuscht, was die Ergebnisse anbelangt. Hatte einiges für die Satzermittlung mal ausprobiert:Fingertechnik, Pendeln..Problem ist einfach , schwierig konstant in die Praxis umzusetzen.Wenn du derzeit spielst, hast du einen Favoriten der Satzermittlungsmöglicheit (Pendeln ....) oder bist du delbst auch noch auf der Suche nach der richtigen Methode.In Las Vegas selbst, was benutzt du da für Satzermittlungen?Oder spielst du in Vegas kein Roulette wegen Doppelt-Zero?Eher Automaten?Gruss Maximus
PsiPlayer Geschrieben Oktober 28, 2006 Autor Geschrieben Oktober 28, 2006 Hallo MaximusHi PSi Player,setzt du dich eigentlich selbst noch per Intuition beim Roulette?Wenn ich Dich richtig verstanden habe: Nein, setzen tue ich mich nur abseits des Spieltisches.Wenn du derzeit spielst, hast du einen Favoriten der Satzermittlungsmöglicheit (Pendeln ....) oder bist du selbst auch noch auf der Suche nach der richtigen Methode. In Las Vegas selbst, was benutzt du da für Satzermittlungen?Mein Spiel habe ich detailliert in meinem Resonanz-Thread an 50 Kunstgriffen dargestellt. Oder spielst du in Vegas kein Roulette wegen Doppelt-Zero?Eher Automaten?Doppel-Zero Tische kamen nicht infrage, weil ich wegen dem hohen Hausvorteil ein reines B-Ansagenspiel hätte spielen müssen. Dabei geht so manche Stunde um, bevor ich überhaupt setze. Für die knappe Zeit, die wir in Vegas hatten, stand nicht das Spielen im Vordergrund, sondern der Besuch möglichst vieler Casinos.Wenn überhaupt, war oft nur ein einziger Roulette Single-Zero Tisch auf, der dazu nur wenig bespielt wurde. So wartete der Croupier freundlicherweise mit dem Kugeleinwurf solange bis man gesetzt hatte. Da ich nicht jeden Coup setze und gewohnt bin laufend die Tische zu wechseln oder auch nur umherzulaufen, besteht hier eine andere Situation als in Deutschland.Dagegen habe ich als Auftragsspieler Blackjack Switch gespielt (darüber berichte ich noch im Vegas-Thread). Am Automaten fehlt mir noch die Erfahrung.Psi
Walter 2 Geschrieben November 21, 2006 Geschrieben November 21, 2006 Hallo PsiPlayer,Du siehst im Online-PsiSpiel keine Chance und irrst Dich (glücklicherweise).Meine Erfahrungen beziehen sich nur auf den CC. Es sind 90 sec. Aktionszeitmöglich und die sind dann auch exakt eingehalten. Im "richtigen" Casino hastDu ständige Wechsel von sehr schnell bis zum Einschlafen.Du kannst die Spielhölle jederzeit verlassen - nach dem angestrebten frühen Treffer im ShortGaming ohne den Umweg zur Kasse und zur Garderobe.In diesem SinneE.
PsiPlayer Geschrieben November 22, 2006 Autor Geschrieben November 22, 2006 Hallo Walter 2Hallo PsiPlayer,Du siehst im Online-PsiSpiel keine Chance und irrst Dich (glücklicherweise).Meine Erfahrungen beziehen sich nur auf den CC. Es sind 90 sec. Aktionszeitmöglich und die sind dann auch exakt eingehalten. Im "richtigen" Casino hastDu ständige Wechsel von sehr schnell bis zum Einschlafen.Du kannst die Spielhölle jederzeit verlassen - nach dem angestrebten frühen Treffer im ShortGaming ohne den Umweg zur Kasse und zur Garderobe.In diesem SinneE.Ich hatte geschrieben „kaum eine Chance“!Wenn ich mich irren sollte, dann hast Du mit Deinem Beitrag nur etwas Gegenteiliges behauptet, und es fehlt noch das seriöse Argument dazu.Die kurze Aktionszeit von 90 Sekunden würden nur für den Augenblick des Satzes reichen. Aber wann die signifikante Prognose kommt, kann dauern. Nur wer hintereinanderweg spielt kann das OC nutzen. Ich bin nicht dafür.Im Casino bin ich beim Entspannen noch nie eingeschlafen. Stelle ich mir auch nicht so einfach vor.„Umweg zur Kasse“ fällt weg. Erstens ist es kein Umweg und zweitens nehme ich meine Jetons zu 80 Prozent mit und spare mir die unnötige Wechsellei. Ist aber beim ShortGaming keine anstrengende Sache.Toller Beitrag von Dir.War es das, ja?Wenn nicht, kannst Du Deine Spielweise hier mal erklären?Psi
Walter 2 Geschrieben November 23, 2006 Geschrieben November 23, 2006 Hallo PsiPlayer,entschuldige, aber Du hast da wohl etwas in den falschen Hals bekommen.Ich wollte rüberbringen, dass nach meiner Meinung sich mit Psi a u c honline was machen lässt.Ich spiele nach Evert auf KF bevorzugt Carree` (Dutzend/Kolonne) oderauch Plein und Cheval. Dazu kommt, wann immer es sich anbietet, ein erhöhter Einsatz Plein bei gefühltem Jumpeffekt. Unnötige Verluste (unkonzentriertes, zu langes Spiel oder gar Verlustprogression) konnte ich dank Jump wieder ausgleichen.In diesem Jahr habe ich knapp 40.000€ online umgesetzt mit einem ganzzarten Plus. Im Urlaub (Bad Harzburg und Bad Neuenahr) mit stressarmgeringen Umsätzen auch im Plus.Im Moment experimentiere ich mit dem „roten Teppich“ (gezielte Ablenkung) außerhalb des Roulettes. Nach (wie so häufig) anfänglich tollen Ergebnissen, muss ich erst einmal längere Zeit beobachten. Dann werde ich darüber berichten. Ich habe in Bälde mehr Zeit für das Hobby, als mir lieb ist. Geld fließt dannvon der Agentur für Arbeit. Ist für Einen vom Jahrgang 1947 nicht ganz witzig. Übrigens ist Walter einer meiner Vornamen (von meinem Vater) und in einigen Spielbanken bin ich nun halt auch als Walter registriert.Mit freundlichen GrüßenEckehard
PsiPlayer Geschrieben November 23, 2006 Autor Geschrieben November 23, 2006 (bearbeitet) Okay Walter 2Ich habe in Bälde mehr Zeit für das Hobby, als mir lieb ist. Geld fließt dann von der Agentur für Arbeit. Ist für Einen vom Jahrgang 1947 nicht ganz witzig. Machst Du jetzt auf 58er-Programm (§ 428)?Dazu kommt, wann immer es sich anbietet, ein erhöhter Einsatz Plein bei gefühltem Jumpeffekt. Unnötige Verluste (unkonzentriertes, zu langes Spiel oder gar Verlustprogression) konnte ich dank Jump wieder ausgleichen.Freut mich, das du mit dem Jumpeffekt gute Erfahrungen machst. Ich weiß, das ist bei Plein nicht einfach. Gerade deswegen würde ich auf jede weitere Strategie (insbesondere von Evert) verzichten. Die hält nur auf, weil sie ein bestimmtes Konzept hat. Ich will hier darauf nicht wieder eingehen, weil ich es an gegebener Stelle ausführlich und sachlich kritisiert habe. Der Jumpeffekt allein beinhaltet dermaßen viele psychologische Kunstgriffe, das andere aufgesetzte Märsche ihn qualitätsmäßig nur zudecken. Das braucht nicht zu sein und ist nur hinderlich.Wie Du selbst schreibst, holt Dich der Jumpeffekt wieder aus den Verlusten raus. Bleib bei ihm, Du brauchst nichts anderes.Psi bearbeitet November 23, 2006 von PsiPlayer
eddi Geschrieben November 23, 2006 Geschrieben November 23, 2006 hallokann man einen Bericht über den Jumpeffekt irgendwo lesen!vielen dank
sachse Geschrieben November 23, 2006 Geschrieben November 23, 2006 Ich spiele nach Evert auf KF bevorzugt Carree` (Dutzend/Kolonne)Hallo Walter2,KF auf Carrees, Dutzende und Kolonnen zu spielen, halte ich für unmöglich.Meinst Du vielleicht Favoriten?sachse
Walter 2 Geschrieben November 24, 2006 Geschrieben November 24, 2006 Hallo PsiPlayer,zunächst 58-Regelung; ist dummerweise noch Luft bis zur frühest möglichen Rente. Danke für deine Antwort. Bleibt noch für mich das Problem "roter Teppich". Aber wie gesagt, da bin ich dran.E.Hallo Schnell,es gibt einen speziellen Thread von PsiPlayer zum Thema Jump hier im Forum"Der Jump-Effekt" - Du findest ihn sicher.E.Hallo Sachse,ich will Dir natürlich nicht ins Handwerk pfuschen - kurzfristige Favcoriten sind ehermein Ding.E.
PsiPlayer Geschrieben April 2, 2007 Autor Geschrieben April 2, 2007 (bearbeitet) Hallo Leute,Folgendes interessante Posting fand ich im Forum Online-Casinos unter dem Thread Rezepte gegen den Spielteufel - gibt es die?ZERO-4-4 31.02.07, 09:16 @allMit dem Spielerteufel ist das so eine Sache: Eine gute Methode sind Limits (oben und unten ) die auch eingehalten werden müssen.Ich war beispielsweise letztens in Casino (ca. 1 Std Fahrtzeit) und wollte eigtl. ne Runde BJ spielen und schlendere erst mal so rum. Dann sehe ich eine Permanenz und stelle mich an den Kessel und der Croupier wirft gerade. Da habe ich plötzlich eine Eingebung: die 6. Ich habe so etwas noch nie gehabt und glaube auch normalerweise nicht an Übersinnliches. In diesem Fall musste ich einfach setzten und habe dann auch 2 Louis geopfert. Die Kugel rollt, fällt auf den Teller und es kommt zu einem Tellerroler über 4 Runden und dann, endlich die 6 . Ich konnte es echt nicht fassen. Mein erster Satz und sofort ein super Gewinn. Ich habe die Kohle mitgenommen, sogar die Stücke auf dem Tableau und bin nach hause. Dieser Besuch war der kürzeste meines Lebens, vlt. 10 Min. Ich habe auch daran gedacht jetzt mit dem Gewinn BJ Spielen zu gehen, aber ich bin davon überzeugt, wenn ich angefangen hätte zu spielen, wäre ich mit 0 nach hause gegangen. So war ich stark bin nach hause und hatte mein Gewinnziel deutlich erreicht.Ich Danke ZERO-4-4 für diesen Beitrag.Psi bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben November 6, 2008 Autor Geschrieben November 6, 2008 (bearbeitet) Na, die Tabellen sehen doch hier bestens aus. Kann man doch weiter drauf aufbauen.Psi bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer
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