K. Hornblau Geschrieben November 8, 2014 Geschrieben November 8, 2014 Macau - Bericht über eine ungewollt kurze ReiseLetzten Sonntag bin ich über Peking nach Hongkong geflogen und dann mit der Fähre nach Macau übergesetzt. Das ist neuerdings direkt möglich, ohne erst in Hongkong einzureisen. Macau und Hongkong gehören zwar zu China aber sie haben nicht nur eigene Währungen sondern auch den Status einer Sonderwirtschaftszone. Heute 5 Tage später bin ich schon wieder zurück und rund 2.000 an Spesen ärmer. Ich hätte bleiben können, denn das alljährliche Formel 3 Rennen findet vom 13.-16. November statt aber da verlangen sie ein Mehrfaches der ohnehin schon bösartigen Hotelpreise.Nach meinem letzten Besuch 2011erwartete ich dieses Mal eine noch größere Auswahl an Roulettes. Das war leider eine heftige Enttäuschung. Ich war in den 20 größten Casinos und fand insgesamt nur 23 Kessel. Wenn man nun die 8 Stück des Venetian, von denen allerdings nur 2 geöffnet waren, abzieht, sieht es noch schlimmer aus. Mehrere Casinos haben ihre Roulettetische zugunsten von Punto Banco abgeschafft. Die großen Casinos wie Venetian, Galaxy, Sands, Grand Lisboa, Star World und City Of Dreams haben 400-500 Spieltische. Davon sind etwa 80% für Punto Banco Spieler. Dieses Spiel ist bei den Chinesen(wie auch in Singapur) der absolute Favorit. Kurioserweise habe ich eine große Anzahl von dicht umlagerten Sic Bo Tischen gesehen. Ausgerechnet dieses Räuberspiel(Die Auszahlung für z.B. 3 Sechsen beträgt 150:1 aber die Wahrscheinlichkeit ist 216:1). Ebenso schwach wie Roulette ist auch Black Jack vertreten. Die über 20 weiteren Casinos habe ich gar nicht erst aufgesucht, weil die schon vor 3 Jahren kein Roulette hatte.Die Spielbedingungen haben mir nicht zugesagt. Es gibt nirgends eine Rennbahn oder die Möglichkeit einer Annonce. Die Kesselgeschwindigkeiten sind z.T. fast idiotisch zu nennen und nur die Bauweise(Huxley Starburst außer im Grand Lisboa) verhindert, dass die Kugeln dauernd rausfliegen. Endgültig die Lust verloren habe ich dann wegen der viel zu frühen Absage. Meist lief die Kugel danach noch 10 und mehr Runden. Das kann keiner.Im Sicherheitsbereich hat man aus den Prozessen von Phil Ivey wegen seiner Baccaratgewinne durch Edge Sorting reagiert und die Schlitten so gestaltet, dass man die nächste Karte nicht sehen kann.Weil Chinesen furchtbar abergläubisch sind, haben die Punto Banco Tische zwardie Setzfelder von 1-9 aber nur 8 Sitzplätze. Der Grund: Die Unglückszahl der Chinesen ist die 4; also hat man die einfach weggelassen(so wie die 13. Reihe bei der Lufthansa oder die 13. Hoteletage in Las Vegas).Bei der chinesischen Spielweise erhält ein Spieler die Karten, auf die er gesetzt hat. Diese werden nun geknickt, gedreht und völlig verformt, bis sie der Spieler entweder kleinlaut oder triumphierend auf den Tisch knallt.Natürlich sind diese Karten nicht wiederverwendbar und werden in einem Schlitz entsorgt. Wenn der Schlitten beendet ist, kommen 2 Saaldiener mit einer riesigen Gitterbox auf Rädern, in der sich bereits vorgemischte, verplombte Packungen mit 6 Decks befinden. Eine solche Sechserpackung wird dann von der Plombe befreit, einige Male abgestochen und dann in den Schlitten gepackt. Nach dem Brennen einiger Karten geht es weiter.So, mehr ist eigentlich nicht zu berichten.sachseTja da sind ja alles nur noch Idioten , dann doch lieber die Grundsicherung , das ist sicher.Wanderungen in die nähere Heimat und die Foren etwas aufmischen, ein GeheimtippAmsterdam " Aaaamsterdam wo ich meine Liebe fand etc." Dienstag erstmal in die Türkei,dann Amsterdam.K.H.
roemer Geschrieben November 8, 2014 Geschrieben November 8, 2014 (bearbeitet) Ich denke Punto Banco ist zu schlagen , entweder wie Phil Yvey durch erkennen von Mustern der Kartenrückenoder merken von Kartenfolgen, das hängt wieder von der Mischweise ab.K.H.Du hast doch seinen Bericht gelesen? Die Kartenschlitten wurden so geändert, dass man die nächste Karte nicht sieht, edge sorting fällt damit flach. Und alle Karten werden nur einmal benutzt, also leider auch nichts mit merken von Kartenfolgen. Klar geht trotzdem was, aber das ist für dich ja "Esoterik" und für mich z. Z. nicht relevant. bearbeitet November 8, 2014 von roemer
nico1 Geschrieben November 8, 2014 Geschrieben November 8, 2014 Macau - Bericht über eine ungewollt kurze Reisehallo sachse, schön dass du wieder da bist. wieso ungewollt kurze reise? is nicht so gelaufen wie du dir vorgestellt hast?beste grüßeps du hast echt was drauf
Oldfuks Geschrieben November 9, 2014 Geschrieben November 9, 2014 Ein interessanter Macau-Bericht, Sachse! Es ist wohl eine internationale Tendenz, dass Roulette an Beliebheit verliert....
sachse Geschrieben November 9, 2014 Autor Geschrieben November 9, 2014 (bearbeitet) Ein interessanter Macau-Bericht, Sachse! Es ist wohl eine internationale Tendenz, dass Roulette an Beliebheit verliert.... Das kann man nicht generell so sagen. Die Chinesen ticken anders als wir. Die sind in Macau, Singapur aber auch in Australien oder Nordamerika auf Baccarat/Punto y Banco fixiert. In Europa ist von einer Abnahme des Rouletteangebotes nichts zu spüren. Allerdings habe ich in Südfrankreich und London eine enorme Zunahme der Terminals mit dann nur noch einem zentralen Roulettekessel gesehen. Diese Variante wird wohl weiterhin auf dem Vormarsch sein. Der Vorteil für den Betreiber ist, dass er für alle denkbaren Spiele nur einen minimalen Personalaufwand bei höchstmöglicher Sicherheit hat. Wie bereits früher für Singapur und jetzt in Macau beschrieben, können leicht 500 Terminals installiert werden - bei Bedarf auch mehr. sachse bearbeitet November 9, 2014 von sachse
Tanagra Geschrieben November 9, 2014 Geschrieben November 9, 2014 @sachseWas meinst du genau mit Terminals? Ist das Druckluftroulette?
sachse Geschrieben November 9, 2014 Autor Geschrieben November 9, 2014 @sachse Was meinst du genau mit Terminals? Ist das Druckluftroulette? Terminals sind Geräte mit Bildschirm, Geldeinwurf, Sitz und der Möglichkeit das gewünschte Livespiel anzuklicken. So kann man - wenn angeboten - entweder Roulette, Baccarat, BJ, Sic Bo, oder was es eben noch gibt, spielen. Meist gibt es eine Art kleiner Bühne mit Roulettekessel, BJ-Tisch usw. Es ähnelt dem Online-Live-Spiel. Die Auszahlung erfolgt über einen gedruckten Bon mit Strichcode, den man an der Kasse einlöst. sachse
Gast Geschrieben November 9, 2014 Geschrieben November 9, 2014 Manchmal sind die Terminals "easy roulette" genannt?Bequemlichkeit für den Spieler - Handlungsfreiheit und keine Störungen. Dies kann einen entscheidenden Einfluss auf das Spiel haben(positiv).
nico1 Geschrieben November 9, 2014 Geschrieben November 9, 2014 bei casino austria geht das mit einer karte, nur wenn über 400 € großes tamtam mit auszahlung durch mitarbeiter.
Gast Geschrieben November 9, 2014 Geschrieben November 9, 2014 400€ ist auch nicht schlecht - kleine Brötchen.
Oldfuks Geschrieben November 10, 2014 Geschrieben November 10, 2014 Das kann man nicht generell so sagen. Die Chinesen ticken anders als wir.Die sind in Macau, Singapur aber auch in Australien oder Nordamerika aufBaccarat/Punto y Banco fixiert.In Europa ist von einer Abnahme des Rouletteangebotes nichts zu spüren.Allerdings habe ich in Südfrankreich und London eine enorme Zunahme derTerminals mit dann nur noch einem zentralen Roulettekessel gesehen. DieseVariante wird wohl weiterhin auf dem Vormarsch sein. Der Vorteil für denBetreiber ist, dass er für alle denkbaren Spiele nur einen minimalenPersonalaufwand bei höchstmöglicher Sicherheit hat.Wie bereits früher für Singapur und jetzt in Macau beschrieben, könnenleicht 500 Terminals installiert werden - bei Bedarf auch mehr.sachseAber die Casinos haben die Terminals aus einem Grund eingeführt, vermutlich nicht aus purem Geldgier, sondern weil sie es tun mussten, der sinkenden Einnahmen wegen. Oder?
sachse Geschrieben November 10, 2014 Autor Geschrieben November 10, 2014 Aber die Casinos haben die Terminals aus einem Grund eingeführt, vermutlich nicht aus purem Geldgier, sondern weil sie es tun mussten, der sinkenden Einnahmen wegen. Oder? Das betrifft nicht Singapur oder Macau und auch nicht das Großteil der europäischen Casinos. Oft ist es in den Zentren der Glücksspiele so, dass am WE ein Riesenansturm herrscht und in der Woche weniger Betrieb ist. Durch die Automatisierung kann auf hunderte Angestellte in Bereitschaft verzichtet werden. Die Spielauswahl für den Spieler ist einfacher, er hat einen Sitzplatz für sich, es gibt keine Streitsätze, Betrug durch Angestellte und Falschspiel durch Gäste ist so gut wie unmöglich. sachse
4-4Zack Geschrieben November 10, 2014 Geschrieben November 10, 2014 Das betrifft nicht Singapur oder Macau und auch nicht das Großteil der europäischen Casinos.Oft ist es in den Zentren der Glücksspiele so, dass am WE ein Riesenansturm herrscht und inder Woche weniger Betrieb ist. Durch die Automatisierung kann auf hunderte Angestellte inBereitschaft verzichtet werden. Die Spielauswahl für den Spieler ist einfacher, er hat einenSitzplatz für sich, es gibt keine Streitsätze, Betrug durch Angestellte und Falschspiel durchGäste ist so gut wie unmöglich.sachseund die %zentualen Gewinne stimmen immer,hast du vergessen.kann ja mal vorkommen,schön das du wieder da bist.PS.Mexico könnte was für dich sein 2000€ Grand Paladium Palace 14 Tage all inn .3 Casinos im 50 km Umkreis, mit Bedingungen die für mich mehr als OK waren.Das all inn war mehr als nur gut nich son scheiß wie in EU.Nur vom besten alles a la Cart.
K. Hornblau Geschrieben November 10, 2014 Geschrieben November 10, 2014 Aber die Casinos haben die Terminals aus einem Grund eingeführt, vermutlich nicht aus purem Geldgier, sondern weil sie es tun mussten, der sinkenden Einnahmen wegen. Oder?Neeeeiiiin wegen der Personalkosten , da brauchen die keinen hochbezahlten Saalchef.Nur einen preiswerten Techniker.Ganz super für das Casino ist das Beispiel Groningen , ab 12:00 gibts dort Touchbet mit Luftdruckkkesseln im Automatensaalund Touchbet life von einem Kessel , der Saalchaf dreht selber und schenkt auch noch nebenbei Getränke aus,kostenlos.Da ist von 15:00 bis 20:00 Uhr mehr traffic an live touchbet als am Kessel.Tja, das ist die Entwicklung.K.H.
K. Hornblau Geschrieben November 10, 2014 Geschrieben November 10, 2014 Neeeeiiiin wegen der Personalkosten , da brauchen die keinen hochbezahlten Saalchef.Nur einen preiswerten Techniker.Ganz super für das Casino ist das Beispiel Groningen , ab 12:00 gibts dort Touchbet mit Luftdruckkkesseln im Automatensaalund Touchbet life von einem Kessel , der Saalchaf dreht selber und schenkt auch noch nebenbei Getränke aus,kostenlos.Da ist von 15:00 bis 20:00 Uhr mehr traffic an live touchbet als am Kessel.Tja, das ist die Entwicklung.K.H.Was ich durch meine vielen Casinoreisen bemerkt habe , Roulette auch Blackjack sind am Aussterben,aber das Geld wird durch Automaten gemacht , das ist die Zukunft der Casinos, da müssen die draufhinarbeiten , einen immer grösseren Automatenbereich aufbauen, dann haben auch unsere kleinenCasinos noch eine Chance.K.H.
nico1 Geschrieben November 10, 2014 Geschrieben November 10, 2014 (bearbeitet) und Touchbet life von einem Kessel , der Saalchaf dreht selber und schenkt auch noch nebenbei Getränke aus,kostenlos.Da ist von 15:00 bis 20:00 Uhr mehr traffic an live touchbet als am Kessel.also wenn der saalchef dreht, da wär ich auch gern dabei. bearbeitet November 10, 2014 von nico1
K. Hornblau Geschrieben November 10, 2014 Geschrieben November 10, 2014 (bearbeitet) also wenn der saalchef dreht, da wär ich auch gern dabei.Duu ich hatte bei dem den Eindruck der hat bis 15:00 alles gemacht vom Toilettenmannbis zum Beleuchter und alles zwischendurch beim Drehen dann fragte er mich , ich saß an einem Tisch und wollte relaxen ,ob ich einen Getränkewunsch hätte , sparsam wie ich bin sagte ich erstmal nein,dann bestellte ich einen Kakao mit Sahne und die wollten von mir kein Geld haben.K.H. bearbeitet November 10, 2014 von K. Hornblau
K. Hornblau Geschrieben November 11, 2014 Geschrieben November 11, 2014 Duu ich hatte bei dem den Eindruck der hat bis 15:00 alles gemacht vom Toilettenmannbis zum Beleuchter und alles zwischendurch beim Drehen dann fragte er mich , ich saß an einem Tisch und wollte relaxen ,ob ich einen Getränkewunsch hätte , sparsam wie ich bin sagte ich erstmal nein,dann bestellte ich einen Kakao mit Sahne und die wollten von mir kein Geld haben.K.H.Was ist hier los ? seid ihr alle zu Bette ? gehe jetzt auch , bitte nicht mehr anrufen ,fahre morgen an die Reviera , türkische ha,ha,ha,K.H.
strolchiii Geschrieben November 11, 2014 Geschrieben November 11, 2014 Was ich durch meine vielen Casinoreisen bemerkt habe , Roulette auch Blackjack sind am Aussterben,aber das Geld wird durch Automaten gemacht , das ist die Zukunft der Casinos, da müssen die draufhinarbeiten , einen immer grösseren Automatenbereich aufbauen, dann haben auch unsere kleinenCasinos noch eine Chance.K.H.z.B. >>>>>>>> HH hat + (80%) durch seine Deppentancen..............
Spielkamerad Geschrieben November 11, 2014 Geschrieben November 11, 2014 z.B. >>>>>>>> HH hat + (80%) durch seine Deppentancen.............. neee ich denke, es sind "nur" noch 50%. ;o)
strolchiii Geschrieben November 11, 2014 Geschrieben November 11, 2014 neee ich denke, es sind "nur" noch 50%. ;o)ok !!!ist 15 J. her , der BerichtsKumpel war über 22 Jahre beim 9. Stock Tischscheffe , + dann pensioniert.er kannte > Sachse < +> Manni Kühl< &Co. und hatte wohl auch viel Kontackt mit der Zsehne ....Hittfeld +...+....+
Gast Geschrieben November 13, 2014 Geschrieben November 13, 2014 (bearbeitet) Profit in Macau-Casinos ist über 40 Milliarden pro Jahr.Jemand muss es auch zu gewinnen. Punto Banco ist bestimmt schlagbar.Es wäre gut im Voraus zwei Dinge zu wissen. 1. Ist es möglich(und wie?), aus dem Land eine Menge Geld nehmen? Sind die Geldautomaten sehr beschränkt? 2. Wie einheitlich sind die Vorgehen Croupier im Spiel in Punto Banco. Zum Beispiel, sich wiederholende Aktionen mit Farbtafeln auf einem Tisch. Rote und gelbe, "Player" und "Banker". Oder anders in verschiedenen Casinos? bearbeitet November 13, 2014 von dynamo
roemer Geschrieben November 13, 2014 Geschrieben November 13, 2014 Profit in Macau-Casinos ist über 40 Milliarden pro Jahr.Jemand muss es auch zu gewinnen. Punto Banco ist bestimmt schlagbar.Es wäre gut im Voraus zwei Dinge zu wissen. 1. Ist es möglich(und wie?), aus dem Land eine Menge Geld nehmen? Sind die Geldautomaten sehr beschränkt? 2. Wie einheitlich sind die Vorgehen Croupier im Spiel in Punto Banco. Zum Beispiel, sich wiederholende Aktionen mit Farbtafeln auf einem Tisch. Rote und gelbe, "Player" und "Banker". Oder anders in verschiedenen Casinos?was du mit den Farbtafeln meinst weiß ich nicht. Aber Geld ein- und ausführen ist das kleinere Problem, erstmal musst du bei Punto y Banco einen Vorteil haben
sachse Geschrieben November 14, 2014 Autor Geschrieben November 14, 2014 (bearbeitet) Profit in Macau-Casinos ist über 40 Milliarden pro Jahr. Jemand muss es auch zu gewinnen. Punto Banco ist bestimmt schlagbar. Es wäre gut im Voraus zwei Dinge zu wissen. 1. Ist es möglich(und wie?), aus dem Land eine Menge Geld nehmen? Sind die Geldautomaten sehr beschränkt? 2. Wie einheitlich sind die Vorgehen Croupier im Spiel in Punto Banco. Zum Beispiel, sich wiederholende Aktionen mit Farbtafeln auf einem Tisch. Rote und gelbe, "Player" und "Banker". Oder anders in verschiedenen Casinos? Gespielt wird mit Hongkong Dollars. Die sind frei konvertibel und dürfen ausgeführt oder umgetauscht werden. Geldautomaten sind vermutlich ebenso beschränkt wie überall im Ausland. Geld einführen ist aber kein Problem. Es muss nicht einmal deklariert werden. Die Arbeitsweise der Croupiers ist ziemlich einheitlich in den verschiedenen Casinos und die "Farbtafeln" zeigen lediglich an, ob Banker oder Player gewonnen hat. In einigen Casinos wird die gewinnende Chance auf dem Tisch von unten durch das Tuch beleuchtet. Nach über 40 Jahren im Geschäft kann ich Dir versichern, dass Punto Banco in Macau unschlagbar ist. Ausgenommen davon wäre nur Betrug durch Angestellte. sachse bearbeitet November 14, 2014 von sachse
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