sachse Geschrieben Januar 14, 2016 Autor Geschrieben Januar 14, 2016 Kurzbericht Gran Canaria Es gibt in Gran Canaria 3 Casinos: Das größte und am besten eingerichtete ist das Casino Costa Meloneras. Ein zweites Casino ist in Las Palmas am Yachthafen. Mittlerweile sind sie umgezogen aber nur in die Nachbarschaft. Das dritte Casino sind die kläglich-dürftigen Reste des ehemaligen Hotels Tamarindos. Es gab wohl vor 2 Jahren ein Problem und nun hat man mit Teilen der Mannschaft am Yumbo Shopping Center ein kleines Casino eingerichtet. In allen Casinos muss man sich ausweisen aber der Eintritt ist frei. Kleiderordnung findet nicht statt. Selbst Herren dürfen in sehr kurzen Hosen und Latschen rein. Costa Meloneras: 4x Roulette mit Kesseln eines mir unbekannten Herstellers. Die Kessel haben 7/7 Rauten und große ruhig laufende Kugeln. Kesselzeiten sind normal bis langsam und die Absage spät. Gedreht wird oft auch, wenn niemand gesetzt hat. Öffnungszeiten im Winter von 20:00 bis 4:00. Roulette beginnt 21:00 und aller 30min wird der nächste Tisch eröffnet. Limit Plein 50€. Alle anderen Chancen berechnen sich danach – also z.B. ECs=900€. Getränke für Spieler sind nach OK des Saalchefs gratis. Alles in Allem eine angenehme Atmosphäre. Casino Las Palmas: Es gibt 3 Roulettekessel Modell Huxley „Starburst“ mit kleinen Kugeln. Das Publikum ist sehr gemischt. Es rennen auch Nordafrikaner in landestypischen langen „Nachthemden“ mit Kapuze rum. Ich war nur kurz drin und bin schnell wieder abgehauen. Limit wie Meloneras. Getränke für Spieler sind gratis. Casino am Yumbo: Dort gibt es 2 Tische aber nur einen Kessel Modell „Hispania“, der vermutlich schon 40 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat. Am Platz des Kessels auf dem 2. Tisch steht ein Fernsehschirm. Vielleicht übertragen sie bei Bedarf die Zahlen des echten Kessels auf diesen Tisch. Es ist wenig Betrieb. Zwischen 21 und 2 Uhr kamen an 2 Tagen jeweils weniger als 15 Spieler. Das Limit für Plein beträgt 25€. Atmosphäre aber trotzdem nicht unangenehm. sachse
sachse Geschrieben Februar 9, 2016 Autor Geschrieben Februar 9, 2016 Casinos in Minsk/Weißrussland Von Berlin nach Minsk kann man hin und zurück für lächerlich 140 Euros über Kiew fliegen. Direktflüge sind über 100 Euros teurer. Das Taxi zur Innenstadt(meist Schwarztaxis) kostet 40 USD. Hotels und Apartments sind ab ca. 30 Euros pro Tag zu bekommen. Das Schärfste ist das Geld in Weißrussland. Der Kurs zum Euro steht bei 236 – FÜR 1 CENT!!! Für einen Euro also bei 23.600. Ich habe 50 Euros getauscht und über eine Million Rubel bekommen. Der blanke Wahnsinn. Weil in meinem Apartmenthaus der Strom über Nacht ausgefallen war, musste ich bei McDonalds frühstücken. Der Preis lag bei weniger als der Hälfte des deutschen. Da ich eher in der Dunkelheit unterwegs bin und tagsüber nur mal etwas einkaufe, habe ich nicht allzuviel von Minsk gesehen. Aufgefallen ist mir aber, dass es in der hiesigen Diktatur(nach Ansicht unserer Medien) z.B. keine der bei uns üblichen Graffitischmierereien gibt. Es rennt auch niemand bei Rot über die Straße. Nachts ist die Stadt gut beleuchtet und ich fühlte mich auch auf den langen Wegen zu Fuß von Casino zu Casino sicher. Taxis gibt es genug und der Preis ist außerordentlich gering. Für knapp 10km habe ich rund 5 Euro bezahlt. Es soll hier ca. 15 Casinos geben und ich werde versuchen, sie alle anzusehen. Gilt für alle Casinos: Der Eintritt ist frei aber man muss sich mit Pass registrieren. Überall ist rauchen erlaubt. Gespielt wird in US-Dollars. Es gibt Häppchen „für lau“ sowie gratis alkoholfreie Getränke. Es gibt nirgends Sortiermaschinen – Arbeitskräfte sind vermutlich billiger. Auch Mischmaschinen sind sehr selten. Alle Casinos haben Rennbahnen für Annoncen beim Roulette. Teilweise ab 22:00 Livemusik. Die meisten Casinos haben keinen Schlitz für Tronc. Die Absage lautet: „Stawok net!“ 1.Shangri La 3 Roulettetische Modell Cammegh Mercury mit großen und kleinen Kunststoffkugeln. Kessel drehen langsam, Absage ca. 3-3,5 Runden vor Fall der Kugel. Es gibt KEIN Blackjack. 8 Tische Studpoker und einen Tisch für Snooker. Möglicherweise gibt es noch ein Separee. Eintritt frei aber ab dem 2. Besuch ist ein Umtausch von 100 USD Pflicht. An einem Mittwoch gegen 22 Uhr Ortszeit waren 2 Roulette- und etwa 8-10 Pokerspieler anwesend. Trotz Preis in der Speisekarte war mein Filetsteak kostenlos. Atmosphäre war angenehm. 2.Diamond Princess 3 Roulettische Modell Cammegh Mercury mit kleinen Kunststoffkugeln. Kessel drehen normal um gut 3sec und die Absage erfolgt “auf den letzten Pfiff“, wenn die Kugel schon fällt. Es gibt einen BJ-Tisch und 3x Studpoker. Mittwoch von 23-24 Uhr spielten ein Pärchen Roulette und etwa 5 Leute Poker. Ich habe mich nicht wohl gefühlt. Da ich einen Stift vergessen hatte, fragte ich an der Bar danach: „Haben wir nicht“. Auch die anderen Kellnerinnen waren entweder unwillig, desinteressiert oder einfach blöd. 3.Belaya Veja 5x Roulette, 4x Cammegh Mercury und 1x unbekanntes Modell verteilt auf Erd- und Untergeschoss, Kessel drehen langsam, Absage ca. 3 Runden vor Kugelfall Spiel nur an 2 Tischen im Untergeschoss 6x Studpoker KEIN Black Jack Ab 22:00 Livemusik 4.Royal 2x Roulette Cammegh Mercury mit gr. und kl. Kugeln Kessel drehen langsam, Absage spät Kein Spiel gegen 21:00 Einige Pokertische mit 3 insgesamt Spielern KEIN Black Jack 5.Admiral 2x Roulette Modell Intercasino Technology Novomatic Kleine Kugeln, Kessel drehen normal, Absage normal 5x Studpoker KEIN Black Jack 6.Victoria Cherry 4x Roulette unbekanntes Modell, gr. und kl. Kugeln, Absage früh, Kessel langsam Sie drehen auch ohne Einsätze Dealer Viktor schafft 50-60 Kugelrunden 7x Poker 2x Black Jack Casino befindet sich im 9. Stock 7.Jubilee 1x Roulette ohne Namen aber Rauten, Stege und Schaft wie bei Huxley 2x Poker 1x Black Jack Kleiner Laden und wenig Betrieb am Samstagabend 8.Juravinca Princess 3x Roulette Cammegh Mercury, Absage spät, Kessel von schnell bis langsam 3x Poker plus mehrere Tische für Cashgame 1x Black Jack aber am Samstagabend 24:00 nicht offen Sehr großzügig und weitläufig eingerichtet Nachtrag zu dem Laden: Heute am Sonntag war ich ab 22 Uhr dort und habe den einzigen offenen Tisch geschrieben. Der zuständige Saalchef mit einem neugierigen aber auch besonders dümmlichen Ausdruck im Gesicht sprach mich nach einer knappen Stunde an und ich erklärte ihm, dass wir Deutschen das Roulette wie eine Wissenschaft betreiben. Deshalb die Schreiberei. Nach einer weiteren Stunde hat er dann behauptet, die anderen Spieler würden sich gestört fühlen(es spielte nur einer) und ich sollte mich bisschen abseits hinsetzen. Da bin ich natürlich gegangen, weil ich ungern mit Idioten zu tun habe. Bedauerlich ist allerdings, dass ich das erste Mal eine echte Chance an diesen von mir ungeliebten Cammeghkesseln hatte. Mir fehlte nur noch vielleicht eine halbe Stunde, um mich auf meine Statistik verlassen zu können. Nun müssen sie ihr Geld eben behalten und sie wissen nicht einmal, dass sie eine ganze Menge gespart haben. 9.Opera Mit Anglerweste und Hosen mit Schottenmuster ließ man mich nicht rein. Ich habe denen erklärt, dass ich mich gern für die Oper umziehe aber nicht für ein Spielcasino. Der Laden ist im neuen Hotel Peking. Das Hotel ist offensichtlich schlecht besucht, die Lobby völlig leer und der Parkplatz ebenso. Naja, wenn sie sich auf dem hohen Ross wohlfühlen…….. 10.Carat Auf dem Weg dahin hat sich mein Urteil, dass Taxifahrer Banditen sind, wieder einmal bestätigt. Für eine relativ kurze Strecke hat der Strolch mir 11€ abgenommen. Zurück bin ich dann gelaufen und bei meinem Tempo von 5kmh ergab sich eine Strecke von etwa 3km. Mit 11€ war es also teurer als in Deutschland. Das Casino hat 4x Cammegh Mercury mit gr. und kl. Kugeln. Kessel drehen normal und die Absage ist spät. Es gibt mehrere Pokertische – auch Cashgame und Sportwetten. Black Jack wird NICHT angeboten. 11.Zeus 2x Roulette ohne Typenbezeichnung aber bauartgleich mit Huxley Kleine Kugeln Von 18-20 Uhr am Sonntag kein Spiel Es gibt 2 Pokertische und 2x Cashgame 1x Black Jack wird angeboten Nachdem in den 2 Stunden außer bei Poker keine weiteren Spieler kamen, bin ich gegangen 12.XO-Casino Es gibt einen Dresscode und ein Jackett hatte ich natürlich nicht mitgenommen. 13.Oasis Dabei handelt es sich im Hotel „Turist“ um ein besseres Wohnzimmer. Weder der Herr an der Rezeption noch einer der sonstigen Angestellten sprachen außer russisch noch eine Sprache. Ergo konnte er meinen Pass auch nicht lesen, da er nicht mit kyrillischen Buchstaben ausgestellt ist. Erkennen konnte ich ein Roulette mit Huxleykessel, welches aber ohne Dealer rumstand. Außerdem gab es 2 Pokertische und eine Bar. Für Nichtraucher denkbar ungeeignet. Wenn man mit einem weißen Hemd reingeht, verlässt man den Laden 5min später mit einem gelben. 14.Nevada Obwohl das Casino auf der mir von dynamo freundlicherweise übermittelten Liste steht, konnte ich es an der angegebenen Adresse nicht finden. Eventuell ist es ebenso aufgegeben worden wie viele andere, die im Internet stehen aber nicht mehr existieren. Geschlossen ist auf jeden Fall das „Millenium“, an dem ich vorbei kam. 15.Monako 1x Roulette eines mir unbekannten Typs ohne Bezeichnung 3x Poker KEIN Black Jack Es wurde an keinem Tisch gespielt 16.Emir 2x Roulette mir unbekannten Herstellers ohne Bezeichnung 4x Cashgame 1x Poker KEIN Black Jack Es herrschte guter Betrieb an 3 Cashgame Tischen und ansonsten nichts
Käpt'n Geschrieben Februar 9, 2016 Geschrieben Februar 9, 2016 Tja danke, das ist ein guter Bericht.Gruss K.H.
Oldfuks Geschrieben Februar 9, 2016 Geschrieben Februar 9, 2016 (bearbeitet) Danke für den interessanten Reisebericht, Sachse. Aber ein derart ausführlicher Bericht hat wohl eigentlich einen separaten Thread verdient!Du hast jedoch nicht erwähnt, dass man als Tourist ein Visum für Weißrussland benötigt, kostet wohl etwa 50-60€ - und es darf übrigens nicht bar bezahlt werden, laut der Homepage der weißrussischen Vertretung.So viele Casinos nur in Minsk?! Das scheint übertrieben bei der geringen Besucherzahl. Die sind vielleicht Geldwascheinrichtungen. Weißrussland ist übrigens eins der wenigen europäischen Länder mit einem Bankgeheimnis. Die reichen Russen haben früher in der Ukraine gezockt, aber nach dem Glücksspielverbot dort zocken sie woanders...in Bukarest, oder in Chisinau?GrußOldfuks bearbeitet Februar 9, 2016 von Oldfuks
sachse Geschrieben Februar 9, 2016 Autor Geschrieben Februar 9, 2016 Danke für den interessanten Reisebericht, Sachse. Aber ein derart ausführlicher Bericht hat wohl eigentlich einen separaten Thread verdient! Du hast jedoch nicht erwähnt, dass man als Tourist ein Visum für Weißrussland benötigt, kostet wohl etwa 50-60€ - und es darf übrigens nicht bar bezahlt werden, laut der Homepage der weißrussischen Vertretung. So viele Casinos nur in Minsk?! Das scheint übertrieben bei der geringen Besucherzahl. Die sind vielleicht Geldwascheinrichtungen. Weißrussland ist übrigens eins der wenigen europäischen Länder mit einem Bankgeheimnis. Die reichen Russen haben früher in der Ukraine gezockt, aber nach dem Glücksspielverbot dort zocken sie woanders...in Bukarest, oder in Chisinau? Gruß OldfuksWenn man es faulerweise über ein Reisebüro macht, kostet das Visum 90€. Da ist es nach DEU einfacher. Man braucht nicht einmal Papiere. Geldwäsche glaube ich eher nicht, weil fast alle Läden leer sind. Naja, morgen wieder zu Hause und dann ganz schnell ins Warme, weil ich mir hier zwar bei Plusgraden aber heftigem Wind - bald de Arsch abgefroren habe. sachse
Gast Geschrieben Februar 12, 2016 Geschrieben Februar 12, 2016 Diese Informationen über die Casinos in Minsk sind wirklich sehr interessant. Für mich - zweifellos, ich war nur bei der UdSSR dort. Danke. Die sehr große Arbeit war gemacht.
BerlinerJunge Geschrieben Februar 13, 2016 Geschrieben Februar 13, 2016 Schade das die Traum Insel Casinos Serie nicht mehr weiter geführt wurde.Traumhafte Bilder von Paroli. Waren selber nur mal in Las Vegas aber daswar nicht so unsres. Jetze können wir wegen der Kids nicht länger als neWoche weg und da lohnt nicht in die Karibik. Aber zum Geld machen reichendie deutschen Casinos allemal. Halt nur 0 Flair.
Oldfuks Geschrieben Februar 13, 2016 Geschrieben Februar 13, 2016 Schade das die Traum Insel Casinos Serie nicht mehr weiter geführt wurde.Traumhafte Bilder von Paroli. Waren selber nur mal in Las Vegas aber daswar nicht so unsres. Jetze können wir wegen der Kids nicht länger als neWoche weg und da lohnt nicht in die Karibik. Aber zum Geld machen reichendie deutschen Casinos allemal. Halt nur 0 Flair.Wo kann man denn heutzutage Flair finden? Sogar an der Französischen Riviera sind die Casinos laut Sachse 'Armenhäuser'...
C.R.E.A.M. Geschrieben Februar 14, 2016 Geschrieben Februar 14, 2016 Die eigentliche Frage ist,wie kann man denn heutzutage im Casino Geld machen?
Oldfuks Geschrieben Februar 14, 2016 Geschrieben Februar 14, 2016 Die eigentliche Frage ist,wie kann man denn heutzutage im Casino Geld machen?Für dich - vielleicht. Aber nur ganz wenige dürften sich mit jener "eigentlichen Frage" beschäftigen. Also, Geld lässt sich nur durch KG (oder evtl KF) machen, aber diese Methoden sind Auslaufmodelle. Entweder passt die Kessel-Kugel-Kombination nicht, oder erteilt die Spielbank sehr schnell ein Hausverbot, oder der KGer wird weggebeten o.ä. Nur allzu viele Casinos kennen ja den Begriff, Europaweit oder sogar Weltweit.Ich gehe natürlich davon aus, du redest hier von Roulette.Die Frage, die ich gestellt habe, wo man heutzutage Flair finden kann, finde ich nicht uninteressant. Ich kann mich an die 90er Jahre erinnern, und da war ein Casinobesuch etwas besonderes; Krawattenzwang eine Selbstverständlichkeit, die Leute waren richtige Zocker. Dass die Casinoatmosphäre sich danach so dauerhaft verschlechtern würde, konnte man damals kaum glauben. Auch wenn fast niemand dauerhaft Geld machen konnte, war fast jeder Spielbankbesuch für viele Menschen ein Erlebnis.
Spielkamerad Geschrieben Februar 14, 2016 Geschrieben Februar 14, 2016 Für dich - vielleicht. Aber nur ganz wenige dürften sich mit jener "eigentlichen Frage" beschäftigen. Also, Geld lässt sich nur durch KG (oder evtl KF) machen, aber diese Methoden sind Auslaufmodelle. Entweder passt die Kessel-Kugel-Kombination nicht, oder erteilt die Spielbank sehr schnell ein Hausverbot, oder der KGer wird weggebeten o.ä. Nur allzu viele Casinos kennen ja den Begriff, Europaweit oder sogar Weltweit.Ich gehe natürlich davon aus, du redest hier von Roulette.Die Frage, die ich gestellt habe, wo man heutzutage Flair finden kann, finde ich nicht uninteressant. Ich kann mich an die 90er Jahre erinnern, und da war ein Casinobesuch etwas besonderes; Krawattenzwang eine Selbstverständlichkeit, die Leute waren richtige Zocker. Dass die Casinoatmosphäre sich danach so dauerhaft verschlechtern würde, konnte man damals kaum glauben. Auch wenn fast niemand dauerhaft Geld machen konnte, war fast jeder Spielbankbesuch für viele Menschen ein Erlebnis.moin oldfuks,was das flair angeht, so ist dies eine sache der definition. weiß natürlich was du darunter verstehst, da du es schon ein wenig hast anklingen lassen.du hättest gern die alten zeiten zurück. wie fast überall, haben sich die zeiten allerdings verändert.ein grund dafür könnte das allgemeine freizeitangebot sein. es ist um vieles mehr geworden. wo wir beim 2. problem wären.die anzahl der casinos hat sich schlagartig erhöht.den hauptgrund allerdings, sehe ich beim umgang mit geld. der nachwuchs wurde nicht rechtzeitig umworben, da es lange zeit nicht üblich war.das geld sitzt auch nicht mehr so locker.um das ganze abzurunden, lehne ich mich mal etwas aus dem fenster. die "großen zocker", die am tisch ziemlich ammaximum kratzten, waren doch im grunde die kg, ein paar geschäftsleute und ein paar rotlicht gestalten.von letzteren gehe ich schwer davon aus, dass auch sie mehr oder weniger versucht haben, steuerliche verluste/gewinne, bzw. schwarzgeld, umzuwandeln. seit es nämlich gar nicht mehr so einfach ist, sind diese leute so gut wie verschwunden.die, die heute immer noch große batzen verschleudern, kann man an einer hand/pro casino abzählen. zum teil fragt man sich da auch, woher haben die das geld. egal, es sind weniger, aber sie gibt es immer wieder.liege ich falsch?sp........!
Oldfuks Geschrieben Februar 14, 2016 Geschrieben Februar 14, 2016 moin oldfuks,was das flair angeht, so ist dies eine sache der definition. weiß natürlich was du darunter verstehst, da du es schon ein wenig hast anklingen lassen.du hättest gern die alten zeiten zurück. wie fast überall, haben sich die zeiten allerdings verändert.ein grund dafür könnte das allgemeine freizeitangebot sein. es ist um vieles mehr geworden. wo wir beim 2. problem wären.die anzahl der casinos hat sich schlagartig erhöht.den hauptgrund allerdings, sehe ich beim umgang mit geld. der nachwuchs wurde nicht rechtzeitig umworben, da es lange zeit nicht üblich war.das geld sitzt auch nicht mehr so locker.um das ganze abzurunden, lehne ich mich mal etwas aus dem fenster. die "großen zocker", die am tisch ziemlich ammaximum kratzten, waren doch im grunde die kg, ein paar geschäftsleute und ein paar rotlicht gestalten.von letzteren gehe ich schwer davon aus, dass auch sie mehr oder weniger versucht haben, steuerliche verluste/gewinne, bzw. schwarzgeld, umzuwandeln. seit es nämlich gar nicht mehr so einfach ist, sind diese leute so gut wie verschwunden.die, die heute immer noch große batzen verschleudern, kann man an einer hand/pro casino abzählen. zum teil fragt man sich da auch, woher haben die das geld. egal, es sind weniger, aber sie gibt es immer wieder.liege ich falsch?sp........!Ja, wer hätte nicht gern die alten Zeiten zurück? Als Hamburg noch 'das Tor zur Welt' war?! Jemand hier im Forum meinte, ein Casinobesuch sei wie ein Theaterbesuch. Es ist vermutlich richtig, wie du die "großen Zocker" von damals beschrieben hast. Was die Rotlicht-Größen betrifft, glaube ich, sie haben die Branche schon in den 90ern aufgeben müssen. Es gab ein interessantes Fernsehprogramm zum Thema.
sachse Geschrieben Februar 9, 2017 Autor Geschrieben Februar 9, 2017 Bericht über Australienreise Jan./Feb. 2017 Zuerst einmal bunt durcheinander ein paar allgemeine Informationen, die für alle von mir besuchten Casinos gelten: *Trinkgeld scheint nach wie vor gesetzlich verboten zu sein, da niemand welches gibt und auch keine Schlitze im Tisch dafür vorhanden sind. *Bei Zero verlieren die ECs alles. *Die Absagen werden konsequent eingehalten und zu späte zurück gegeben. *Das Personal ist freundlich aber gelegentlich nicht so geübt wie hierzulande. *Es gibt Berge von Notierkärtchen und Bleistiften. Mitschreiben interessiert niemanden. *Gläser stehen überall direkt auf dem Tisch und wenn sie umfallen, wird mit viel Papier von einer großen Rolle trocken gerubbelt. *Es herrscht überall Rauchverbot aber es gibt Raucherzonen. *Fast jede Bekleidung ist erlaubt. Z.B. kurze Sporthosen und Badelatschen. *Rucksäcke und Taschen sind kein Problem. *Rezeptionen gibt es nicht. Nur Securities achten auf das Alter. *Im Gegensatz zu meinen Besuchen 1998/99 sind mittlerweile über die Hälfte aller Gäste Asiaten. *Ich habe so gut wie keine Pokerräume gesehen. *Das Nationalspiel „Two Up“ wird nicht mehr in Casinos angeboten. *Beim Baccarat gibt es wegen des Aberglaubens der Chinesen keinen Platz mit der Nummer „4“(Nicht lächeln! Die Lufthansa hat auch keine Reihe „13“) *Eine Rennbahn habe ich nur in einem Casino gesehen. *Annoncen sind nicht üblich und die Dealer kennen die Nebennummern nicht. *Die Seuche der Zahlenbänder mit Doppelzero greift um sich. Dabei wird die 00 entweder zwischen 5 und 10 eingeschoben, zwischen 0 und 32 oder sogar völlig asymmetrisch zwischen 1 und 33. *Ob sich unter den hunderten von Mercurys auch 360RRS befinden, habe ich nicht kontrolliert. *Viele Casinos haben einen umfangreichen Sportwettenkomplex mit bis zu 20 Leinwänden und Bildschirmen. *Es gilt generell 24-Stunden-Betrieb. *Zum Teil gibt es hunderte von Videoterminals mit Liveübertragung verschiedener Tische und Spiele. *Limits: 2,50A$-50A$ und 5A$-100A$ auf Plein sowie 1.000A$, 2.000A$ und 3.000A$ Maximum auf ECs *Ein Euro entspricht etwa 1,40 Australischen Dollars(A$) Besucht habe ich die Casinos „Reef Casino“ Cairns, „The Ville“ Townsville, „Treasury“ Brisbane, „The Star“ Sydney, Casino Canberra, „Crown“ Melbourne, Casino Adelaide, „Jupiter“ Gold Coast. Wegen der Entfernungen musste ich „Lasseters“ in Alice Springs, „Crown“ Perth und „Skycity“ Darwin leider streichen. Reef Casino Cairns: Das Schild.: „Operated by Casinos Austria“ war unübersehbar. 6 ältere Cammeghs und 1 Huxley Durch die Abnutzung laufen die Kugeln nur relativ kurz. Interessant ist vielleicht BJ aus dem Schlitten und nur 25% Abstich. Ansonsten ist das Casino nicht zu empfehlen. Ich konnte beobachten, wie sie einem europäischen(?) Gast einen 500Euroschein nicht annahmen und ihm dann für seine Hunderter einen Kurs von 1,13A$ statt der korrekten 1,40A$ anboten. Daraufhin ist er zur Tür raus gestürmt. The Ville Townsville: Das ist ebenfalls ein recht kleines Casino mit nur 4 Cammegh Mercury 360. Ich war nur kurz drin und bin, weil es mir irgend wie nicht behagte, bald wieder weiter gefahren. Treasury Brisbane: Es gibt dort 12 Cammegh Mercury 360. Auch diesen Laden habe ich wegen der für mich ungünstigen Kessel wieder verlassen. The Star Sydney: In diesem Casino wurde ich 1999 gesperrt und bin deshalb nur rein informativ mal durch gelaufen. Es ist ein Riesenladen mit eindeutigem Gewicht auf Bildschirmterminals. Es gibt 24 Cammegh Mercury 360. Davon 12 mit frz. Zahlenband aber Doppelzero. Weitere 4 Kessel haben die original amerikanische Einteilung. Schnell weg hier. Casino Canberra: Das Haus verfügt über 5 ältere Cammeghs und einen Mercury 360. Es herrscht eine angenehme Athmosphäre. Leider bot sich für mich nichts an. Crown Melbourne: Das ist der Hammer unter den australischen Casinos. Auch hier nur noch Cammegh Mercury 360 und zwar 102(!!!) Stück. Das Casino ist derart weitläufig, dass man sich richtig verlaufen kann, zumal es auf 3 Ebenen verteilt ist. Der Las Vegas Room ist im Keller und die Sportsbar im Obergeschoss. Doppelzero habe ich nicht bemerkt oder es ist mir in der Angebotsfülle nicht aufgefallen. Auf den ca. 500 Spieltischen wurde auch „Craps“ angeboten. Casino Adelaide: Das Casino befindet sich im alten Bahnhofsgebäude aber es fahren immer noch Züge. Leider haben die mich gleich verprellt, weil dort anlässlich des „Chinesischen Neujahrsfestes“ nicht nur ein Riesenfeuerwerk die Gäste aus dem Casino gelockt hat, sondern weil danach eine Rockband im Hause derart krawalliert hat, dass es selbst am entferntesten Tisch keinen Spaß mehr gemacht hat. Es wurde auch plötzlich ziemlich leer, sodass Tische schlossen und ich keine ordentliche Analyse machen konnte. Adelaide hat 12 Kessel. 5x Huxley und7x Cammegh 360. Davon haben 5 Singlezero und 7x gibt es Doppelzero. Jupiters Gold Coast: Das Casino befindet sich auf einer kleinen Insel inmitten der riesigen Wasserlandschaft des „Clear Island Lakes“. Es gibt 12 Cammegh Mercury 360. 2 davon besitzen 00 mit original amerikanischer Zahlenanordnung. Alles in Allem habe ich knapp 9.000km weggeputzt, trotz Linksverkehrs keinen Unfall gebaut und nur einmal nicht bemerkt, dass ein durchgestrichenes „S“ unserem Halteverbot entspricht. Penalty: 152A$(ca. 110€). Auch nach 3 Wochen hat sich statt zu blinken der Scheibenwischer bewegt und umgekehrt. Es ist fast alles seitenverkehrt. Bisschen anstrengend ist die Reise. 15 Stunden zwischen Frankfurt und Muscat(Oman) mit einer Stunde Pause und den 8 Stunden von Singapur nach Australien. Noch ein wenig Politik: Auf dem Bildschirm von Oman Air mit dem Flugweg gibt es zwar so ziemlich alle Staaten einschließlich Palästina aber Israel haben sie - vermutlich aus Versehen – „vergessen“. P.S. Irgendetwas in meiner Schriftgröße und dem Zeilenabstand hat sich verstellt. Wie ändert man das? Ich kann auch nur mit diesen kleinen Buchstaben lesen.
mike cougar Geschrieben Februar 9, 2017 Geschrieben Februar 9, 2017 (bearbeitet) Hallo Sachse, schön das Du wieder im Lande bist und man wieder etwas von Dir lesen kann. Wenn ein Casino beide Kessel mit Zero und Doppelzero anbietet, dann müßten an den Kesseln mit Single Zero doch die Menschen in einer Schlange anstehen, oder ? Mit Doppelzero will doch wahrscheinlich niemand spielen oder sind die Auszahlungsquoten anders ? Oder können viele einfach nicht rechnen ? Zu Deinem PC Problem kann ich dir leider nichts sagen. PS: Das Du lt. eigenen Angaben ein verarmter Rentner sein sollst, kann ja nicht ganz stimmen. Ein verarmter Rentner kann sich mit Sicherheit keine 6 Wochen Sightseeing Tour in Australien leisten bearbeitet Februar 9, 2017 von mike cougar
nostradamus1500 Geschrieben Februar 9, 2017 Geschrieben Februar 9, 2017 Habe die Ehre Meister Sachse EINER der beiden Stefans war bestimmt mit :) Sehr wahrscheinlich der die Cammeghs studiert hat :)--------- Respekt vor deiner Leistung und danke für die Informationen
sachse Geschrieben Februar 9, 2017 Autor Geschrieben Februar 9, 2017 vor 31 Minuten schrieb mike cougar: Hallo Sachse, schön das Du wieder im Lande bist und man wieder etwas von Dir lesen kann. Wenn ein Casino beide Kessel mit Zero und Doppelzero anbietet, dann müßten an den Kesseln mit Single Zero doch die Menschen in einer Schlange anstehen, oder ? Mit Doppelzero will doch wahrscheinlich niemand spielen oder sind die Auszahlungsquoten anders ? Oder können viele einfach nicht rechnen ? Zu Deinem PC Problem kann ich dir leider nichts sagen. PS: Das Du lt. eigenen Angaben ein verarmter Rentner sein sollst, kann ja nicht ganz stimmen. Ein verarmter Rentner kann sich mit Sicherheit keine 6 Wochen Sightseeing Tour in Australien leisten Es waren nur 3 Wochen und Gesamtkosten von etwa 3.500€. Dafür habe ich 3 Schweizer Uhren verkauft. Es ist noch genug übrig, damit ich die nächsten Monate nicht hungern muss. Leider habe ich keinen Hebel zum Angriff gefunden aber allein im Winter in den Tropen am Great Barriere Reef im Wasser zu plantschen, während Schwennie am Küchentisch schmort, ist es einfach wert. Deine Annahme, was Doppelzero betrifft, ist völlig falsch. Es gibt im Andrang keine Unterschiede, weil die vorwiegend asiatischen Gäste mit solchen Dingen nichts am Hut haben. Entweder sie haben Glück oder das Schicksal war heute gegen sie. Dagegen kann man als kleiner Chinese ohnehin nichts machen. Der Rest ist entweder zu blöd, ungebildet oder süchtig.
mike cougar Geschrieben Februar 9, 2017 Geschrieben Februar 9, 2017 Am Great Barriere Reef zu baden ist sicher schön aber nicht ganz ungefährlich. Offensichtlich bist Du von der Irukandji Qualle und vom weißen Hai verschont geblieben. Ich habe Dir mal was über diese Qualle beigefügt Zitat Lange Zeit war er unbekannt. Ein lautloser Killer, der lediglich Spuren am Tatort hinterliess. Er hat an der australischen Küste schon mehr Menschen getötet als Haifische und die australischen Behörden im Dunkeln gelassen. Der lautlose Killer heisst Irukandji. Diese hochgefährliche Qualle gehört zu der Gattung der Würfelquallen. Sie ist kaum grösser als ein Daumen und besitzt vier Tentackel. Das Besondere an diesem unscheinbar kleinen Unterwasser-Zwerg ist sein Gift. Es ist 100 mal stärker als das Gift einer Kobra und 1000 mal stärker als das einer Vogelspinne. Wer einmal mit ihr in Berührung kommt, leidet an Höllenqualen, falls man überhaupt überlebt. Zurzeit gibt es leider noch kein Gegengift und selbst die höchste Dosis an Morphium lindert die Schmerzen kaum. Das Problem ist, dass die Qualle ihr Gift tief in den menschlichen Körper abschiesst, dadurch tritt die Wirkung erst nach einer halben Stunde ein, kann aber nicht mehr aufgehalten werden. Die Irukandji hat ausserdem noch eine Besonderheit. Nicht wie die anderen Quallen besitzt sie an ihrem Kopf ebenfalls gefährliche Nesszellen, die sie bei Berührung abschiessen kann. Diese aussergewöhnlichen Eigenschaften machen die Irukandji Qualle zum giftigsten Tier der Welt.
sachse Geschrieben Februar 9, 2017 Autor Geschrieben Februar 9, 2017 vor 30 Minuten schrieb mike cougar: Am Great Barriere Reef zu baden ist sicher schön aber nicht ganz ungefährlich. Offensichtlich bist Du von der Irukandji Qualle und vom weißen Hai verschont geblieben. Ich habe Dir mal was über diese Qualle beigefügt Vielen Dank für Deine Fürsorge aber mir sind schon ein paar der Gefahren bekannt. Bereits bei meinem 1. Australienbesuch im Jahre 1988 habe ich am Strand von Darwin Schilder mit Totenkopf gesehen, auf denen vor dem "Box Jelly Fish" gewarnt wurde.
Sven-DC Geschrieben Februar 9, 2017 Geschrieben Februar 9, 2017 vor einer Stunde schrieb sachse: Leider habe ich keinen Hebel zum Angriff gefunden aber allein im Winter in den Tropen am Great Barriere Reef im Wasser zu plantschen, während Schwennie am Küchentisch schmort, ist es einfach wert. Ja mag sein. Letztes mal hast du noch geschrieben, daß du es schön warm hast, bis dir aufgefallen ist das es schon Wohnungen mit Heizungen gibt. Wasserplantschen ( wer mag) geht auch billiger. Das Ziel der Reise war eigentlich was zu reißen und nicht wasserplantschen oder so. Hinterher kann man es sich auch schön reden. Mir ist auch aufgefallen, es gibt hier mehrere Reiseberichte aber kein einziges Foto, wo du und die Örtlichkeit zu sehen bist ? Wieso eigentlich, bei deinen Selbstdarstellungsdrang geht das eigentlich gar nicht.
sachse Geschrieben Februar 9, 2017 Autor Geschrieben Februar 9, 2017 Gerade eben schrieb Sven-DC: Ja mag sein. Letztes mal hast du noch geschrieben, daß du es schön warm hast, bis dir aufgefallen ist das es schon Wohnungen mit Heizungen gibt. Wasserplantschen ( wer mag) geht auch billiger. Das Ziel der Reise war eigentlich was zu reißen und nicht wasserplantschen oder so. Hinterher kann man es sich auch schön reden. Mir ist auch aufgefallen, es gibt hier mehrere Reiseberichte aber kein einziges Foto, wo du und die Örtlichkeit zu sehen bist ? Wieso eigentlich, bei deinen Selbstdarstellungsdrang geht das eigentlich gar nicht. Natürlich wollte ich etwas "reißen" aber wenn sich nichts anbietet, dann eben nicht. Fotos sind schon lange kein Beweis mehr - spätestens seit es "Fotoshop" gibt. Wenn ich mal gut gelaunt bin oder du darauf bestehst, scanne ich dir zuliebe mal paar Seiten meiner Pässe. Seit 1985(noch grün) habe ich nämlich alle aufgehoben. Mittlerweile sind es schon 5 Stück. Entweder voll oder beschädigt/zerfleddert.
BerlinerJunge Geschrieben Februar 9, 2017 Geschrieben Februar 9, 2017 Gerade eben schrieb BerlinerJunge: vor 6 Stunden schrieb sachse: Sorry, wieder Probleme mit dem editieren. Guter Bericht. Danke dir. Das DC-Schwenni vom Küchentisch aus rum mosert & motzt ist ja hier Foren Alltag. Warst du nicht auch in Singapur oder verwechsele ich da was? Wenn ja, kannst du bitte vielleicht noch 2, 3 Sätze zu den dortigen Casinos und deren Erreichbarkeit, Preise, Zero oder Doppel Zero u.s.w. schreiben.
Sven-DC Geschrieben Februar 9, 2017 Geschrieben Februar 9, 2017 (bearbeitet) vor 43 Minuten schrieb BerlinerJunge: Das DC-Schwenni vom Küchentisch aus rum mosert & motzt ist ja hier Foren Alltag. Immer mal schön die Kirche im Dorf lassen, mein Guter. Mich interessieren die schwachsinnigen Reiseberichte einen Sche....., notfalls kann man das auch in den Prospekten oder Internetseiten nachlesen, was @Sachse hier von sich gibt. Ich hätte mich auch schwer gehütet dazu einen einzigen Satz zu schreiben, wenn @Sachse hier nicht geschrieben hätte, das er Trallala der King ist und ich am Küchentisch sitze. Da wird man ja mal seine Gedanken dazu äußern können, das er eigentlich zum Gewinnen losgefahren ist und für 3 Schweizer Uhren im Wert von ca. 3500 € die Füße ins Wasser gehalten hat und sich noch paar Casinos, Hotels, Flughäfen angeschaut hatte. Bitte jeder wie er mag, aber bitte nicht über die herfallen, die sich für andere Sachen interessieren. bearbeitet Februar 9, 2017 von Sven-DC
Käpt'n Geschrieben Februar 9, 2017 Geschrieben Februar 9, 2017 vor 6 Stunden schrieb sachse: Es waren nur 3 Wochen und Gesamtkosten von etwa 3.500€. Dafür habe ich 3 Schweizer Uhren verkauft. Es ist noch genug übrig, damit ich die nächsten Monate nicht hungern muss. Leider habe ich keinen Hebel zum Angriff gefunden aber allein im Winter in den Tropen am Great Barriere Reef im Wasser zu plantschen, während Schwennie am Küchentisch schmort, ist es einfach wert. Deine Annahme, was Doppelzero betrifft, ist völlig falsch. Es gibt im Andrang keine Unterschiede, weil die vorwiegend asiatischen Gäste mit solchen Dingen nichts am Hut haben. Entweder sie haben Glück oder das Schicksal war heute gegen sie. Dagegen kann man als kleiner Chinese ohnehin nichts machen. Der Rest ist entweder zu blöd, ungebildet oder süchtig.
sachse Geschrieben Februar 9, 2017 Autor Geschrieben Februar 9, 2017 vor einer Stunde schrieb BerlinerJunge: Sorry, wieder Probleme mit dem editieren. Guter Bericht. Danke dir. Das DC-Schwenni vom Küchentisch aus rum mosert & motzt ist ja hier Foren Alltag. Warst du nicht auch in Singapur oder verwechsele ich da was? Wenn ja, kannst du bitte vielleicht noch 2, 3 Sätze zu den dortigen Casinos und deren Erreichbarkeit, Preise, Zero oder Doppel Zero u.s.w. schreiben. Über die beiden Casinos in Singapur habe ich schon einmal vor 2(?) Jahren geschrieben. Dieses Mal habe ich sie auch wieder aufgesucht. Es hat sich nicht allzuviel verändert. Die Marina Bay(das ist das Casino, welches bisschen einem Schiff ähnelt) hat 60 Kessel. 30x Cammegh Mercury 360 und 30x Huxley Starburst. Das Casino auf Sentosa verfügt über 39 Kessel. Etwa 3/4 davon sind Mercury 360 und der Rest sind Huxley Starburst. Beide Casinos haben viele hundert Bildschirmterminals. Der Eintritt kostet 100 SGD(ca. 66.00€) für Einheimische und Residenten. Ausländer dürfen gratis rein. Für gerade einmal 4,5 Millionen Einwohner sind natürlich rund 100 Roulettetische und mindestens 300 Baccarattische eine ganze Menge.
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