musicmacher Geschrieben April 13, 2006 Geschrieben April 13, 2006 Hallo, ich schon wieder :-)Das es kein system gibt um dauerhaft zu gewinnen glaube ich euch inzwischen ja, aber warum? Warum funktioniert dieses "system" zum beispiel nicht?Also Wenn ich wie folgt auf einfache Chancen setzte:zb. immer auf schwarz ein Stück solange bis schwarz fällt. Wenn schwarz dann irgendwann fällt setze ich 2 stücke, solange bis wieder rot fällt, dann wieder ein Stück.usw.Rechenbeispiel:Es fallen folgende farben:r -1r -1r -1r -1 r -10 -1Zwischensaldo:-6s +1s +2s +2s +2s +2r -2Zwischensaldo: +7Gesamtsaldo:+1Ich habe also 1 Stück gewonnen, obwohl bei obigem Beispiel die Null schon innerhalb von nur 12 coups fällt.Und so schnell bankrott gehe ich damit auch nicht, da ich das ganze ja auch mit 1000€ und Stücken á 1€ an einem Touchbetautomaten spielen kann, da habe ich dann einen ziemlich langen Atem....Es ist mir schon klar das Rot auch 30 mal hintereinander fallen kann, dann habe ich an diesem Abend eben alles verloren und fange morgen wieder von vorne an. Langfristig ist die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen höher, und es kann auch das gegenteil eintreten und ich gewinne 30mal hintereinander was einen solchen Totalerlust mehr als ausgleich da ich mit diesem "system" ja in gewinnphasen immer doppelt soviel gewinne wie ich in verlustphasen verliere.Wo liegt also mein Denkfehler? Was übersehe ich?Das das ganze nicht so einfach sein kann ist mir klar....(Das Gegenteil habe ich übrigens auch nie anklingen lassen, meine Frage im andern thread war lediglich welche Progression ihr mir empfehlen würdet, um das vergnügen im Kasino möglichst in die Länge zu ziehen.)
bigosto Geschrieben April 13, 2006 Geschrieben April 13, 2006 Hallo musicmacher!Am Besten wird sein du lädst dir ein paar Monatspermanenzen von einem Casino runter und spielst jede mit deinem System durch.Wenn du damit fertig bist errechnest du dir den Saldo.Sollte ein Verlust entstehen (bin mir fast sicher) ist die Sache klar. Sollte ein Gewinn entstehen, dividiere diesen durch die Stunden die du dafür benötigt hast diesen Gewinn zu erwirtschaften und du wirst sehen dass du wahrscheinlich mit Dosensammeln in dieser Zeit mehr verdient hättest Sollte widererwarten ein großer Gewinn entstehen, teste deine Theorie mit Permanenzen welche über mehrere Jahre gehen. Wenn du dann immer noch einen großen Gewinn hast sind folgende Schritte zu beachten:1. Keinem was davon erzählen2. Mich sofort kontaktieren und mir Alles ganz genau schildern3. Abmarsch und alle Casinos leer räumenBest RegardsBigOSTOPS.:r -1r -1r -1r -1 r -10 -1 0 -0,5
musicmacher Geschrieben April 13, 2006 Autor Geschrieben April 13, 2006 Sorry, habe den Denkfehler schon gefunden, das geht sogar bei ausgeglichenen r/s verhältnissen in die Grütze! Also blos nicht Nachspielen!:-) (falls hier jemand noch blauäugiger als ich sein sollte)Die Permanenzen habens gebracht bringt mehr als stundenlang im funmodus eines oc's zu datteln......danke für den tipp,bigosto!
genel Geschrieben April 13, 2006 Geschrieben April 13, 2006 Bonjour MusikmacherIch rate dir die Unverlierbare Progression von Fritz Werntgen zu suchen ,hier im Forum und sie zu spielen .Mit diesem Spiel bin ich immer noch vorne ...seit fünf Jahre ...Ich spiele sie ab und zu ...aber du musst ein Heiliger werden .Es gibt schrecklich viele Pari Partien ...habe gut einen Monat ohne Gewinn mitgemacht aber , glaube mir , wenn du die Ausdauer hastkommst du auf den Gewinn ! Bringst du die Geduld auf ? Die grosse Frage ?Beste Grüsse und viel Stücke ... Bernard (genel)
Paroli Geschrieben April 14, 2006 Geschrieben April 14, 2006 (bearbeitet) @musicmacherda ich mit diesem "system" ja in gewinnphasen immer doppelt soviel gewinne wie ich in verlustphasen verliereDer Denkfehler ist das zu vereinfachte Denken, nur auf Serien bezogen. Gäbe es nur die Fälle 24er-Minus-Serie und 24er-Plus-Serie (auf die Persönliche Permanenz bezogen), würde es so wie von dir anfangs gedacht ungefähr funktionieren. Da sich beim Roulette nicht nur extrem lange Serien untereinander ablösen, sondern viele unberechenbare Mischformen aus Intermittenzen und verschieden langen Serien auftreten, wird es viel komplizierter.Mit den verschiedenen Alyett'schen Figuren als Prüfgrundlage kann man es grob andeuten. In der Praxis sind die 8 Figuren und deren Spiegelbilder zufällig untereinander vermischt. Davon ausgehend, dass zu Beginn mit einem Schwarz-Satz begonnen wird, ergeben sich bei den Spiegelbild-Figuren etwas andere Ergebnisse. Insgesamt stehen wir ohne Zero-Berücksichtung bei +/- Null. Es wurden allerdings 568 Stücke umgesetzt, wodurch wir bei durchschnittlich 1,35% Bankvorteil etwa 8 Stücke verloren haben werden. bearbeitet April 14, 2006 von Paroli
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