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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo,

möchte hier mal mein System zur Analyse einstellen.

Abgerechnet wird in Spieltagen. Das Tischkapital beträgt pro Spieltag 300 Stücke.

Gespielt werden parallel 2 Systeme und Teilabsicherungen durch Zero (Plein) und einem Paroli EC Spiel. Beim erreichen vom Tageshighscore werden alle 3 Systeme von vorne begonnen.

Der Grundgedanke zu EGALO kam zustande, nachdem verschieden gespielte Systeme immer wieder mal Platzer verursachten. Das gleichzeitige Spielen von 2 Systemen und der Teilabsicherung, sowie eine Verlustprogression auf Tagesbasis sollten diese Platzer milder ausfallen lassen. Spiele die Methode seit Anfang des Jahres dreimal wöchentlich und bin mit 3358 Stücke im Plus.

Der "rote" Faden (Teilabsicherung) wird durch das belegen der Zero (Plein Masse Egale) und ein Parolispiel auf allen EC gezogen. Sicherlich ist das Zero-Plein Spiel ein garantiertes Verlustspiel auf Dauer, sorgt allerdings in vielen Situationen zum Systemneustart, wo sich eventuell System 2 oder 3 bereits in der Gefahrenzone einer Progressionsstufe befinden. Das kann, muss aber nicht, einen Platzer verhindern. Die zweite Teilabsicherung ist das Parolispiel auf EC. Hierbei werden alle EC mit jeweils 1 Stück gespielt, die mit der letzen Kugel gefallen sind. Im Gewinnfall bleibt Einsatz sowie Gewinn auf EC stehen. Dadurch ist gewährleistet, dass eine lange Serie mit nur einem Stück Einsatz ebenfalls Platzer in System 1 oder 2 abfängt und den Systemneustart erzwingt.

Auf System 1 oder 2 möchte ich nicht genauer eingehen. Kann allerdings soviel verraten, dass es sich um 2 Verlustprogressionssysteme a Plein und Cheval mit bestimmten Satzsignalen, sowie bestimmter Marschrichtung handelt. Es können Systeme gespielt werden, die beispielsweise hier im Forum massenweise vorgestellt wurden und deutlich mehr Gewinntage als Verlusttage nachweisen. Selbst wenn der Endsaldo nicht so positiv aussieht.

Hier mal eine grobe Spielbeschreibung. Zero (Plein) und das o.g. EC Parolispiel werden kontinuierlich gespielt. Sobald Satzsignal für System 1 oder 2 gegeben ist, kommen System 1, 2 oder 1 und 2 dazu. Danach warte ich wieder auf Satzsignal für System 1 und 2. Da ich ja mit 300 Stücken beginne, höre ich sofort mit System 1,2 und dem EC Parolispiel auf, sobald auch nur mindestens ein Stück gewonnen wurde (also Stand 301 Stück oder mehr) und beginne von vorne.

Nach einem Verlusttag werden die 300 Stücke auf nächsthöhere Stückgrösse nach Labby Progressiert und so lange weitergehalten, bis der Verlust wieder eingespielt wurde. Dies ist bei mir bisher erst viermal vorgekommen.

Was mir besonders gut gefällt, ist der geringe maximale Einsatz von 4 Stücken pro Coup für die Teilabsicherung. Diese Absicherung hat schon einige Platzer verhindert. Meine Erfahrung bisher, das durch diese art von Kombination in den meisten Fällen ein System ein anderes aus der Misere zieht.

Sicherlich schwer zu programmieren, aber vielleicht eine interessante Aufgabe.

Geschrieben
Hallo Helge,

das schreibe ich jetzt zum ca. 724. Mal:

Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts"

sachse

Uiuiuiuiui, wer wird denn da so laut ? Habe ich etwa zuviel verraten ?

Geschrieben
Hallo Helge,

das schreibe ich jetzt zum ca. 724. Mal:

Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts"

na und... ???

sachse, es ist doch völlig egal, was man spielt, hauptsache es kommt ins grüne, ne, oder, oder watt ?

gruß vom scheibenwischer :bye1:

Geschrieben

Der Sachse lässt nichts anbrennen! :bye1:

Nur mal grundsätzlich; wie warscheinlich ist es, dass die beiden Strategien ihre Verlusstphasen gegenseitig "aufwiegen"?!

Ich sehe wenig Sinn parallel zwei verschiedene Stränge zu verfolgen, nur weil keinem von beiden zu trauen ist!

Ansonsten hat Sachse sicherlich Recht: Gleichsatz oder Pleite.

Geschrieben
Habe ich etwa zuviel verraten ?

Hallo Helge,

das ist nicht möglich, weil es bei Systemen nichts zu verraten gibt.

Die Schriftgröße habe ich nur gewählt, weil ich vermute, dass Du es so vielleicht leichter begreifst.

sachse

Geschrieben

Ist schon richtig, was Sachse da sagt. Aber auf welchen Zeitraum bezieht sich diese Aussage? Ein Jahr, zwei Jahre ? Ich bin der Meinung, dass nach einem Stop eines gewissen Verlustes vom Guthaben das System letztendlich doch funktioniert hat, denn dann mache ich die Tasche zu.

Geschrieben
Sachse: Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts"

Ich drehe den Spiess um und behaupte: Ein Spiel, welches im Gleichsatz gewinnt, existiert nicht. Es existiert deshalb nicht, weil es unter dem Aspekt des Bankvorteils keinen überlegenen Marsch hierzu gibt. Ich glaube, darüber sind wir uns einig.

Ich lasse aber offen, ob nicht mit einer genialen Progression, die sicher noch erfunden werden müsste, ein Dauergewinn möglich wäre.

Gruss

Dutzendfreund :bye1:

Geschrieben

Hallo Helge,

daß du nciht über deine Strategie nachgedacht hast, zeigt, daß du einmal Plein und einmal Cheval spielst.

Das Satzsignal daß dir Plein gibt, könnte dir gleichzeitig auch das Cheval-Siganl sein,

und umgekehrt.

Warum nimmst du nicht einfach beide Lagen zusammen egal bei welchem Satzsignal?

Und damit wären wir nämlich beim Hammer der Geschichte: Je mehr du legst, desto eher bist du im Keller.

Zudem ist mir nicht klar, wie du drei EC derart belgen willst, daß sie deine Plein/Cheval-Verluste abdecken?

Beispiel: du setzt ein Stück Plein auf die Zero

Gewinnst du nicht auf irgendeiner EC Verlust 4 Stücke

Gewinnst du nur auf einer EC Verlust 2 Stücke

Gewinnst du auf 2 EC Pari

Gewinnst du auf 3 EC Gewinn 2 Stücke.

?????

Warum spielst du nciht einfach nur Zero?

Angenommen du setzt auf 2 Plein (Zero und eine andere Zahl)

die Plein ist nicht aus den EC (Warum wettest du gegen dich selbst?)

die Plein ist nicht aus zwei der drei EC (Warum wettest du gegen dich selbst, bzw. warum setzt du die Dritte EC oder warum setzt du nicht nur die 3. EC?)

und so könnt man dumm weiterfragen.

gruss

local

Geschrieben

@local

Mein System ist sehr wohl durchdacht. Vielleicht habe ich es nur nicht gut genug erklärt.

Ein Beispiel:

Zudem ist mir nicht klar, wie du drei EC derart belgen willst, daß sie deine Plein/Cheval-Verluste abdecken?

Angenommen, die zuletzt gefallene Zahl war 3 (Rot, Impair. Manque). Ich setze also je ein Stück Auf rot, impair und manque. Nun fällt die 18. Rot gewann und somit bleibt Einsatz und Gewinn (Paroli) stehen, also 2 Stücke auf rot und 2 Stücke auf manque. Auf passe wird ein Stück gesetzt. Serien sind an der Tagesordnung und eine 9'er Serie ergibt beispielsweise schon 127 Stücke Gewinn.

Sollte eines der beiden anderen Systeme nun kurz vorm Platzen sein und ich mich zufälligerweise in einer günstigen Serie einer EC befinden, die meinen Gesamtsaldo ins Plus bringen würde, so bräuchte ich in diesem Fall das Platzerrisiko nicht eingehen und stattdessen lieber wieder von vorne anfangen. Das ist nun aber nur ein Teil meiner Absicherung. Alle vier Sätze helfen sich also gegenseitig. Klappt natürlich nicht immer, aber oft genug.

Geschrieben
Alle vier Sätze helfen sich also gegenseitig. Klappt natürlich nicht immer, aber oft genug.

Das ist ja das Ding, was man Pflasterern nciht erklären kann.

Setze ich z.B. auf Rot 1 Stück bespiele ich 18 Zahlen

Setze ich rot und Impair mit einem Stück dann bespiele ich aber nicht 36 Zahlen, sondern nur 24.

Dass heißt die bespielte Chancengröße wird trotz erhöhtem Einsatz kleiner.

2/3 der Treffer ergeben ein Nullsummenspiel und nur 1/3 die Chance auf einen Doppeltreffer.

Warum dann nicht sofort nur das eine Drittel spielen?

Wenn du nun auch noch den "seltenen" Gewinn Paroli stellst, hat man das Gefühl, daß du das Glück ein wenig zu sehr strapazieren willst.

gruss

local

PS: Diese Diskussion wird eine theoretische Luftnummer bleiben bzw. werden, solange man nicht erkennen kann, worin deiner Meinung nach der Vorteil liegt.

Die sogenannte Absicherung bringt keinen Vorteil, ganz im Gegenteil.

Die Verstärkung ebensowenig.

Deswegen bin ich zumindest in dem Punkt mit dem Sachsen einig, daß nur Masse-Egale-Spiele sinnvoll sind.

Wenn ich meine nach Zero kommt rot, dann setze ich rot und Punkt. Ich sichere das nicht nochmal mit nem Satz auf schwarz ab. Dieses Prinzip gilt für alle Absicherungen.

Wenn ich meine nach 10 kommt schwarz, dann spiele ich schwarz und Punkt. Lege ich statt 2Euro nun 4Euro auf den Tisch, fragt man sich, warum ich nicht grundsätzlich mit 4Euro spiele, wo doch eh mein System sagt, daß nach 10 schwarz kommt.

Es sollte zumidnest das Prinzip vorherrschen, daß ich daran glaube, daß meine Voraussage richtig ist. Sonst spar ich mir doch gleich den Satz.

Geschrieben
Ich bin der Meinung, dass nach einem Stop eines gewissen Verlustes vom Guthaben das System letztendlich doch funktioniert hat, denn dann mache ich die Tasche zu.

Hallo Helge,

es folgt die nächste Weisheit:

Es ist ein einziges lebenslanges Spiel.

sachse

Geschrieben

Das Roulette auf Dauer keine Gewinne bringt, steht in jedem Lehrbuch. Das die Kugel kein Gedächtniss hat, weiss jeder, der sich mit der Roulette-Thematik auseinander gesetzt hat. Dennoch gibt es Gesetzmässigkeiten, an denen der Zufall nicht vorbeikommt. Und es gibt Systeme, die sich diese Tatsache zu Nutze machen. Manche sind mehr oder weniger erfolgreich. D.h. einige Systeme laufen halt eine Zeit lang LÄNGER gut als andere.

Und nur darum geht es. Oder es ist alles nur Glücksache. Wenn dies aber so ist, warum verliere ich durch willkürliches setzen mehr, als durch ein System was auf bestimmte Wahrscheinlichkeitsgesetze aufgebaut ist?

Wenn ich meine nach Zero kommt rot, dann setze ich rot und Punkt.

Was als nächste Farbe kommt, weiss keiner. Aber dass es lange rot- oder schwarzserien gibt weiss jeder. Ich kenne keine Tagespermanenz, die nicht mindestens eine lange Serie aufweist. Da ich aber nicht weiss welche Serie sich bilden wird, spiele ich auf den EC jede letzte gefallene EC Paroli. Und das so lange, bis ich entweder im Plus bin oder ein parallel gespieltes System, das auf andere Wahrscheinlichkeiten (beispielsweise 2/3 Gesetz) mich in den Plussaldo führt.

Ich behaupte hier nicht, das Roulette Problem gelöst zu haben. Meine Bilanz zeigt mir aber, das es zumindest nicht die schlechteste Spielweise ist. Ich spiele selbst seit 29 Jahren Roulette, aber ohne System wäre für mich dieses Spiel einfach nur langweilig.

Ich frage mich derzeit, warum dieses Forum die Rubrik "Roulette Strategien" beinhaltet?

Geschrieben
Ich drehe den Spiess um und behaupte: Ein Spiel, welches im Gleichsatz gewinnt, existiert nicht. Es existiert deshalb nicht, weil es unter dem Aspekt des Bankvorteils keinen überlegenen Marsch hierzu gibt. Ich glaube, darüber sind wir uns einig.

Ich lasse aber offen, ob nicht mit einer genialen Progression, die sicher noch erfunden werden müsste, ein Dauergewinn möglich wäre.

Gruss

Dutzendfreund :bye1:

Brauchst du nicht offen lassen. Denn wenn es kein System gibt, welches im Gleichsatz funktioniert, wird es auch kein System geben, welches mit einer "genialen" Progression dauerhaft gewinnt.

Jede Progressionsstufe ist gleichzeitig ein Dauerspiel im Gleichsatz auf dieser Progressionsstufe...

Geschrieben

Hallo Helge

Ich bin der Meinung das, die Administratoren von irgendwelchen Spielbanken gesponsert werden (also nicht so viel lob erwarten), ansonsten wehr kann so viel zeit in dem Forum verbringen wie die Admins und Parolen verbreiten das es kein System gibt (aber doch davon leben) und den Leuten die Hoffnung doch nicht ganz nehmen.

Nach dem Motto geht spielen aber nur soviel Geld dalassen das wir bezahlt werden könne. (aber nicht süchtig werden sonst strecht man uns die Gage).

OK ich muss auch ein lob an die Admins aussprechen (man kann aus den Parolen ganz klar herauslesen das es nicht einfach funktioniert) was ich aber bedauerlich binde das alle eigentlich nur um den heißen Brei rede.

Ich persönlich bin der Meinung dass es kein auf Dauer funktionierendes System gibt (rechnerisch mit dem PC) aber ich glaube das man sich das Taschengeld erhöhen kann.

Grüße aus Rosenheim :wink::bye1:

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