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Geschrieben (bearbeitet)

@wohlh

du warst es der uns forumsuser als fachwortschreibende unwissende betitelt hat. nun gut eine intermittenz ist ein wechsel der farbe (ich nehme farbe weils bei dem beispiel um rot schwarz geht)direkt nach dem 1.erscheinen einer farbe kommt der sofortige wechsel zurück zur gegenfarbe.

beispiel:

0

11

13

15

15

15

intermittenz 14, dies ist eine intermittenz der farbe rot.

20

dies kann zur intermittenz auf schwarz werden,wenn die nächste zahl die farbe rot trägt. sollte schwarz folgen,dann hat man eine chance zur bildung einer zweierserie.

bearbeitet von magier
Geschrieben (bearbeitet)
@wohlh

noch ein post zu der unmöglichkeit deines beispiels. es ist falsch,weil bei deinem beispiel rein theoretisch 100 mal schwarz,und 500 mal rot,dann mindestens 175 intermittenzen,und 87 zweierserien auf schwarz erscheinen müssten(niemals aber nur 100)

...

okay, es muss ja gar nicht mal eine Intermittenz aufkommen. Nimm mal an, es kommt 100 mal hintereinander scharz und DANN 500 mal hintereinander rot. Wie kommst du darauf, dass es mindestens 175 sein müssten? In dem Beispiel wäre ja nicht mal eine aufgekommen.

bearbeitet von wohlh
Geschrieben (bearbeitet)

@wohlh

stell dir mal vor ich würde behaupten,dass es 600 tage keinen regentag in deutschland geben würde,und dann würde es 100 tage lang durchregnen.

du würdest sagen :der magier spinnt jetzt total.

gruss magier.

ps: die intermittenzen müssen rein theoretisch schon aufkommen,und sie tuns ja auch korrekt in der realität. die realität ist der beweis der theorie.

gruss magier.

bearbeitet von magier
Geschrieben

Du musst, wenn du das Ereignis betrachtest alle möglichen Fälle betrachten und darunter wäre auch 100 mal schwarz zuerst dann die 500 rot. Natürlich werden in den meisten Fällen Intermittenzen auftreten, aber das heißt ja net, dass mein Beispiel "falsch" ist.

Geschrieben

@wohlh

leider doch. die maximal erschienen ec auf farbe weltweit ist eine 29er. irgend wer behauptete mal eine echte kesselfehlerbedingte 32er serie gesehen zu haben. es gibt keine beweise dafür. aber eine serie mit 100 mal,und die andere mit 500 :confused: ne das wirds nie geben.

ich denke da wirst du auch vom sachsen mal zur abwechslung ein nein lesen.

gruss magier.

Geschrieben

Moin wohlh,

Du musst, wenn du das Ereignis betrachtest alle möglichen Fälle betrachten und darunter wäre auch 100 mal schwarz zuerst dann die 500 rot. Natürlich werden in den meisten Fällen Intermittenzen auftreten, aber das heißt ja net, dass mein Beispiel "falsch" ist.

Dein Beispiel ist kein Beispiel! Beispiele müssen möglich sein.

Der Rechenansatz ist nicht falsch, nur etwas realitätsfern.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

du sollst nie nie sagen:

Also durchschnittlich erscheint das Ereignis in 1 von 5,72178295 × 10^187 Coups. Ich vermute nicht, dass schon so viele Coups geworfen worden sind und ob wir noch soviel Coups werfen werden, hängt wohl ganz von der Menschheit oder sonstigen Einflüssen ab.

Geschrieben
Moin wohlh,

Dein Beispiel ist kein Beispiel! Beispiele müssen möglich sein.

Der Rechenansatz ist nicht falsch, nur etwas realitätsfern.

Grüße, Monopolis.

so ist es oder besser unwahrscheinlich halt.

Geschrieben (bearbeitet)

@monopolis @magier

wird schon noch kommen

In den nächsten Tagen können wir ja mal versuchen ihn mit dem Gesetz der großen Zahlen,

dem 2/3 Trend usw. etwas vertrauter zu machen.

Diese sprechen gegen eine extreme Serienbildung >250 oder gar 500.

Meine längste synthetische Serie lag glaub ich um die +-42

Kann ich aber noch mal checken. Ist für meine Spielweise unerheblich.

Die Wahrscheinlichkeiten für solche Ereignisse kann man berechnen, kann man aber auch lassen.

Ich würd da getrost runden und zwar auf NULL und fertig.

Ist mathematisch nicht mal strafbar. Wenn man einmal unauffällig gegen das Gleichheitszeichen

tritt, so das es eine kleine Beule bekommt.

Sollte irgendwann mal eine 500er Serie beobachtet werden, gibts bestimmt in Rouletteforen über Wochen

eh kein andres Thema mehr. Wir würden es wahrscheinlich erfahren, aber eben nicht erleben.

@Wohlh

Du wolltes es wohl besonders gut machen und hast in der Hecktik ein sehr extremes gleichzeitg geradezu unmögliches Bespiel gewählt.

Theoretiker und Praktiker sind auch in anderen Lebensbereichen zu beobachten und eher selten gut aufeinander zu sprechen.

hallo hütchenspieler, du kannst mittels der binomialverteilung ausrechnen, wie wahrscheinlich das Ereignis ist.

Ich kanns dir mal für 60 Coups ausrechnen und die Wahrscheinlichkeit, dass 10 mal rot erscheint:

(60 über 10)*(18/37)^10*(19/37)^50=0,000000188

Wenn das schon so unwahrscheinlich ist, dann bei 600 Coups natürlich och viel unwahrscheinlicher, aber das übersteigt jetzt die Grenzen meines Taschenrechners. Unwahrscheinlich heißt ja nicht unmöglich, gell?

Ganz recht ich kann es mittels der binominalverteilung ausrechnen

Bin auch sehr zuversichtlich, es auch ohne Dein Beispiel hätte bewältigen können.

Ich will aber gar nicht.

Ich traue es mir durchaus zu eine Formel zu verwenden.

Mein Problem liegt eher in der Wahl der Formel.

Eine Formel zu benutzen ist die eine Sache, sie aber auch noch zu verstehen eine andere.

Dein Taschenrechner hat es sogar gemerkt.

Bei 600 Coups kannste die Binominalverteilung getrost in die Tonne kloppen und mal freundlich beim Gaus anfragen.

Der hat sich etwas gebastelt, was schon eher für 600 Coups ausgelegt ist, und (Gegen Gebühr) lässt

sich das mit der Stirling-Formel sogar beweisen.

(Gaus wollte sein System ja schließlich auch möglichst häufig verticken, und davon sorgenfrei leben)

Aber Vorsicht: Auch Gaus fängt im Grenzbereich an etwas zu schwächeln.

Wenn es Richtung unendlich gehen soll, kannst besser das System vom Poisson nehmen.

Wenn du Interesse hast (Bedarf scheint vorhanden) kann ich mal schauen, ob ich in meinen eBooks etwas passendens finde.

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
Geschrieben

Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen lassen sich auch über den Erwartungwert ausdrücken.

Der Erwartungswert einer Zufallsvariablen ist jener Wert, der sich bei oftmaligem Wiederholen

des zugrunde liegenden Zufallexperiments als Mittelwert der Ergebnisse ergibt.

Nehmen wir 2 Würfe. Treffer : 6 und 35. Ich sehe ein, daß beim nächsten Wurf die Wahrscheinlichkeit

für Schwarz immer noch bei 50% liegt. Der dritte Wurf ist nicht abhängig vom Ergebnis des zweiten oder ersten.

Jetzt spreize ich das Zeitfenster. Nach einer Rotation saldiert Schwarz mit 26 Treffern und Rot mit 10 Treffern.

Ist der Erwartungswert als empirisch - arithmetisch Mittel einer Häufigkeitsverteilung in der Statistik

für die massive Dominanz von Schwarz in den nächsten 36 Würfen genauso hoch als wenn

Schwarz im Zeitfenster der letzten Rotation nur 8 Mal erschienen wäre.

Wir berücksichtigen nicht das wahrscheinlichkeitsabhängige Eintreffen von Einzelcoup zu Einzelcoup,

sondern im Abschnitten von Permanenzstrecken.

Zeige mir jemand die Tagespermanenz eines beliebigen Casinos, in der bei einem Chancenpaar

die Verteilung so aus dem Ruder gelaufen ist, daß an diesem Tag etwa 80 Mal Pair und 170 Mal Impair auftrat.

KdF organisierte Bunte Abende, Gymnastik, Schwimmlehrgänge, Nähkurse, Schachturniere und Konzerte.

Theaterbesuche, Kreuzfahrten zu niedrigsten Preisen, um den deutschen Staat zur „Wohlfühldiktatur“ zu machen.

Monatlichen Mitgliedsbeitrag: mindestens 0,50 Reichsmark.

Hobbykurse für lukrativeres Agieren in Zoppot oder Baden-Baden sind mir nicht erinnerlich. ( Aus der Fachliteratur)

wohlh, viel ist nicht geblieben von der Aktion „Kraft durch Freude“ (KdF).

Nur die Bauruine des Seebads Prora auf Rügen, zum Beispiel.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:ProraSeeseite.jpg

Geschrieben

Hallo,

obwohl ich seit einigen Monaten mit ramboblast auf einer wahnsinnigen Glückswelle reite, habe ich auch ein wenig Erfahrung mit dem Ausgleichsspiel.

Nur praktiziere ich dies etwas anders. Anstatt lange Permanenzen von 500 oder mehr zu studieren, habe ich erfolgreich folgende Strategie angewandt:

In einem beliebigen OC schaue ich mir die einzelnen Tische an. Sobald an einem Tisch die Permanenz (meistens werden 17 Zahlen angezeigt) ein Ungleichgewicht von 12:5 einer beliebigen EC erscheint, setze ich genau 5 mal hintereinander auf die unterlegene EC. Dann suche ich mir den nächsten Tisch.

Klar habe ich auch schon mal die 5 Stücke verloren, doch im Mittel habe ich doch einen passablen Gewinn erwirtschaftet.

Vor allen Dingen läuft das ganze stressfrei ohne jegliche Progression.

Wäre vielleicht mal interessant, genauere Auswertungen zu machen.

:biglaugh: liche Grüße von

rambospike

Geschrieben
Sobald an einem Tisch die Permanenz (meistens werden 17 Zahlen angezeigt) ein Ungleichgewicht von 12:5 einer beliebigen EC erscheint, setze ich genau 5 mal hintereinander auf die unterlegene EC. Dann suche ich mir den nächsten Tisch.

Klar habe ich auch schon mal die 5 Stücke verloren, doch im Mittel habe ich doch einen passablen Gewinn erwirtschaftet .

Gratuliere,

Du hast sogar 2(in Worten zwei) sichere Gewinnstrategien.

Wenn ich so schlau wie Du in obigem Beispiel gewesen wäre, würde ich das Tag und Nacht spielen.

Auf eine "wahnsinnige Glückswelle" durch "ramboblast" hätte ich nie aufspringen können,

weil ich lieber das stressfreie 5-Stücke-Spiel gemacht hätte.

Ich beneide Dich!

sachse

Geschrieben
....Wenn ich so schlau wie Du in obigem Beispiel gewesen wäre....

Hallo Sachse,

ich bin sogar noch viel schlauer als du denkst. Außer den beiden angeführten Strategien habe ich noch etliche andere, die ich regelmäßig erfolgreich spiele.

Und jetzt kommt meine überlegene Intelligenz ins Spiel:

1. Bei allen Strategien habe ich Gewinne gemacht.

2. Bei allen Strategien hatte ich Platzer. (Auch mehrmals hintereinander).

3. Die Platzer habe ich aus meinem Gedächtniss gestrichen.

4. Die Gewinne habe ich aufsummiert.

5. Saldo: Ich bin ein supererfolgreicher Roulettespieler!

Genial, oder?

Genauso halte ich es auch mit meinen anderen Unternehmungen: Egal was mein Auto an Sprit frisst, Hauptsache es ist ein dicker Brummer. Ich tanke eh nur für jeweils 50,-€

:biglaugh: liche Grüße von

rambospike

Geschrieben
... die ich regelmäßig erfolgreich spiele ...

Dann lass' mal hören. Ich möchte auch reich werden.

Aber nicht nur an Erfahrung. Da bin ich schon Millionär ...

Geschrieben

Hallo rambo,

Deine Antwort schmeckt mir.

Jetzt beneide ich Dich nicht nur, sondern ich werde zwecks angestrebter schöner Zufriedenheit

Deine Weisheit versuchen, zu verinnerlichen.

Danke!

sachse

Geschrieben
Hauptsache es ist ein dicker Brummer

Das ist so nicht mehr ganz richtig.

In die Falle bin ich auch getappt. Auf diesem Gebiet gibt es neue Erkenntnisse.

Inzwischen ist erwiesen, dass Brummergroßen gern für Näherungslösungen bei

der Ermittlung von Wurmlängen herangezogen werden,

Bin damals auch aus allen Wolken gefallen.

Sofort zum Händler den Boliden losschlagen, bevor die Preise purzeln.

Zu spät, denn die Preise für große Gebrauchtbrummer waren schon im Keller.

Den Trend mal wieder verpennt.

Also Brummer vorläufig behalten.

Ich liebäugel gerade mit dem neuen 500er. Diesmal keinen Benz sondern was von Fiat.

Man will sich ja mathematisch korrekt verhalten. :biglaugh:

Gruß Hütchenspieler :confused:

Geschrieben
Ich liebäugel gerade mit dem neuen 500er. Diesmal keinen Benz sondern was von Fiat.

Hallo Hütchen,

ich habe mich auch letztens verändert und nun muss es eben ein 6-Liter-Auto tun.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

@sachse

6-Liter-Auto

Hubraum oder Verbrauch? :biglaugh:

Ich taste mich iterativ langsam vor.

Eine C-Klasse erschien mir übergangsweise ein guter Kompromiss.

Es bleibt einerseits genügend Raum für Wurmspekulationen und man bekommt bequem bis zu 4 Gespielinnen unter.

So ist es eben bei Kompromissen. Irgendwas ist ja immer.

Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
Geschrieben
@sachse

Hubraum oder Verbrauch?

Der Verbrauch liegt unwesentlich darüber.

Mit Verkaufshänger(2,5 t) gelingen mir da bei 90km/h leicht 30 Liter/100Km.

sachse

Geschrieben

Nach einer Rotation saldiert Schwarz mit 26 Treffern und Rot mit 10 Treffern.

Ist der Erwartungswert als empirisch - arithmetisch Mittel einer Häufigkeitsverteilung in der Statistik

für die massive Dominanz von Schwarz in den nächsten 36 Würfen genauso hoch als wenn

Schwarz im Zeitfenster der letzten Rotation nur 8 Mal erschienen wäre.

Mit Verkaufshänger(2,5 t) gelingen mir da bei 90km/h leicht 30 Liter/100Km.

Und dazwischen - nichts. Keine Antwort.

Nicht einmal von denen, die immer tröten, das Ergebnis jeden Wurfes ist unabhängig vom vorigen.

Wird einmal erbeten, über den Tellerrand zu schauen, wird es zu lästig.

Ist es für das Zeitfenster einer Rotation völlig unerheblich,

ob in den 36 Würfen davor massive Ungleichverteilungen auftraten ?

Ja oder Nein ? Warum ?

Geschrieben (bearbeitet)

@casiyes

da stellst du ne sehr gute Frage.... und ne sehr umstrittene noch dazu. Aber nach meinen Auswertungen.....ja! Es ist völlig unerheblich. Der Zufall lässt sich nicht unter Druck setzen. Der gleicht das ganze vielleicht erst 200 Coups später wieder aus....hab schon so viel auf dieser Grundlage gespielt...und verloren... zum heulen. :confused:

Ciao David

bearbeitet von dav-87
Geschrieben

Stimmt. Das ist zum Heulen.

Mir geht es um die These von der dogmatischen völligen Unabhängigkeit von Wurfergebnissen in Zeitfenstern.

Sicherlich trifft es auf kleine Ereignismengen zu.

Aber wenn an jedem Tag in jedem Casino sich die einfachen Chancenpaare nahezu ausgleichen,

wenn dieses Phänomen ohne Ausnahme immer auftritt, ist es nicht haltbar,

von der allzeit völligen Unabhängigkeit voneinander zu sprechen.

Ob es sich nutzen lässt, wäre eine andere Frage.

Geschrieben
Ist es für das Zeitfenster einer Rotation völlig unerheblich,

ob in den 36 Würfen davor massive Ungleichverteilungen auftraten ?

Ja oder Nein ? Warum ?

@Casiyes

Nexte 36 Rotation sind ganz neue Rotation und haben nicht zu tuhn mit die vor !!!!!!!

Nein !!!!!!! Weil die Kugel habe keine ohren und augen !!!!!!!!!!!!!!!!!

Ausgleich ist reines Zufal und er kommt wan er will.

Gruss

beno45 :confused:

Geschrieben (bearbeitet)
Aber wenn an jedem Tag in jedem Casino sich die einfachen Chancenpaare nahezu ausgleichen,

wenn dieses Phänomen ohne Ausnahme immer auftritt, ist es nicht haltbar,

von der allzeit völligen Unabhängigkeit voneinander zu sprechen.

Hallo Casiyes,

wie du schon richtig bemerkt hast, handelt es sich um ein Phänomen. Dieses Phänomen tritt haufig, ja sogar sehr häufig auf.

So häufig, dass man fast schon ein Naturgesetz dahinter vermuten könnte.

Diesem Fehlschluß ist zu Beginn seiner Forschungen auch schon Vilfredo Pareto mit seinem Pareto-Prinzip, bzw. der Pareto-Verteilung aufgesessen.

Es ist ein Hilfsmittel, aber keine feste Größe.

Ich kann hier nur benno beipflichten, wenn er sagt:

Nein !!!!!!! Weil die Kugel habe keine ohren und augen !!!!!!!!!!!!!!!!!

Ausgleich ist reines Zufal und er kommt wan er will.

:confused: liche Grüße von

rambospike

bearbeitet von rambospike
Geschrieben
So häufig, dass man fast schon ein Naturgesetz dahinter vermuten könnte.

Es ist ein Hilfsmittel, aber keine feste Größe.

@rambospike

Du hast recht es kann Hilfsmittel sein aber wehr will ein untherschid vom 16 Stk. immer suchen

und warten jedes will Spielen nicht suchen und warten. Es kann sogar gute Spiel sein wen Mann

immer nach -16 Stk. in 36 Coup noch 36 Coup gespielt wehre und nuhr das aber wehr findet das

jedes tag und wo ?????????

Gruss

beno45 :confused:

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