Lennoxlee Geschrieben August 1, 2002 Geschrieben August 1, 2002 Jeder kennt das Problem. Ich spiele mit Stückgröße 10€ und muss um Kosten zu decken und einen einigermaßenen Gewinn mit nach Hause zu nehmen 15-20 Stücke gewinnen. Das ist meiner Meinung auch das Problem warum viele Leute oft mit Minus bzw. Totalverlust das Casino verlassen. Wenn ich jetzt mit Freunden und Bekannten über das Thema rede sind alle der Meinung das 1Stk am Tag immer!! drin ist. Ist ja auch klar wenn ich mit 500er spiele brauche ich blos 1Stk. Hat man dann noch 100Stk als Rückhalt müsste es sich ja auch entspannt spielen lassen. Glaubt ihr auch das man 1 Stk pro tag schafft oder läuft so etwas, nur mit langer Verzögerung, auch ins Minus. Bzw. gibt es Systeme die auf genau ein Stk gewinn aufgebaut sind ?MfG Lennoxlee
Bank Geschrieben August 1, 2002 Geschrieben August 1, 2002 Einfaches System: Mit einem Stück auf EC beginnen. Bei Gewinn sofort aufhören. Bei Verlust verdoppeln und nochmal probieren, bis einmal gewonnen.Bei z.B. 128 Stück-Kapital überlebt man nur 7 Verluste in Folge. 7 Verluste-in-Folge haben Wahrscheinlichkeit von ca. 1/128, also kann man mit 3 Total-verlusten im Jahr rechnen, wenn man jeden Tag spielt.Rechnet man die 1-Stück Gewinne der anderen Tage mit ein, landet man am Jahresende bei ca. +- 0, genauer bei -1,35% Zero-Steuer.
Ludo Geschrieben August 1, 2002 Geschrieben August 1, 2002 Lennoxlee,wenn man im Gleichsatz streng nach Tendenz spielt, wird man an irgendeinem Punkt des Spiels fast immer (!) zumindest einmal die Chance haben, bei +1 aus dem Geschehen auszusteigen. Das ist zumindest meine Erfahrung. Wenn dann irgendwann der große Rücklauf einsetzt, radikal auf kleinste Stückgröße zurückfahren - also z. B. von vorher 50 € im Gewinn auf nur noch 2 € im Verlust. Besonders wichtig: Von Anfang an PP als Verlaufsgrafik anlegen, damit Du möglichst frühzeitig erkennst, wenn die Welle den gefürchteten "Taucher" nach unten macht.
Andreas Geschrieben August 1, 2002 Geschrieben August 1, 2002 Lieber Lennoxlee!Wenn Du drauf bist, jeden Tag genau ein Stück zu gewinnen, würde ich Dir aus meiner Erfahrung davon abraten, überhaupt zu progressieren. Ich habe mal einen Versuch gemacht über eine Woche im Casino, jeden Tag dieses eine Stück 10 Mal zu gewinnen. Also 10 verschiedene Angriffe. Dies ist mir recht gut gelungen mit einem Tendenzmarsch, weiß allerdings nicht mehr, welchen ich verwendet habe. Habe allerdings nach einem Minus von 10 Stücken auf +/- 0 gespielt. Pause. Später einen neuen Angriff. Alles im Gleichsatz. Dies hat ganz gut funktioniert mit einem Kapital von 100 Stücken. War allerdings nicht der Hit, denn meine 10er (DM) sind keine so hohen Gewinne gewesen. Aber das Spiel war ruhig, stressfrei und nervenschonend. Nur Geduld mußte man manchmal aufbringen.Zu empfehlen sei Dir "Ein Stück pro Angriff" von Marigny de Grilleau. Ist anspruchsvolle Lektüre, aber die Ideen und Grundlagen sind sehr hilfreich.Viel Spaß und Erfolg!!
Lennoxlee Geschrieben August 1, 2002 Autor Geschrieben August 1, 2002 @Bank das das nicht klappt ist ja klar aber du würdest es dir zutrauen?@Ludo so könnte ich mir das auch vorstellen. Nicht fiktiv sondern mit kleinen Stücken den Minuslauf spielen. 2€ auf ECs geht zwar nicht aber 5 geht auch.Übrigens kannte ich die Hadimag story. Aber danke für den Tip.@Andreas im Gleichsatz ist nicht verkehrt nur mit abwandlung im Minus mit der kleinsten Größe wie Ludo es schreibt. Wenn dann kann sowas wohl nur auf ECs gehen. Diese Experimente 10x ein Stk hab ich auf alle 3 ECs probiert Satz 1-1-2. Und da viel mir auch auf das ich fast jeden Tag mal im Plus war. Da wiederum kam ich auf den Gedanken das ein Stück einfach reichen muss.Seid Ihr denn nun der Meinung das Ihr das schaffen würdet ein Stück zu gewinnen ?MfG Lennoxlee
Kelly Geschrieben August 1, 2002 Geschrieben August 1, 2002 Ein bischen philosophie...+1 wird in 183 tage beim ersten coupdann gibt es ein menge -++und noch eine menge --+++und..und... dann ist man schon beim 250 tage und +250 stk. aber dann gehts berg ab aber dann sofort beenden :wallbash: Ganz einfach
Alpenschreck Geschrieben August 2, 2002 Geschrieben August 2, 2002 HALLO LennoxleeWenn du große Stücke irgenwann mal kleiner spielst ist´s kein Gleichsatz mehr. Ist auch egal rate Dir aber dringend dazu im "-" Falle. Dieses eine Stück am Tag oder pro Angriffhaben Legionen von Spielern nach der Grilleau Methode probiert.Ich halte es nach wie vor für eine ausgezeichnete Methodeder Fehler dabei ist m E. die fiktive Aufzeichnung der Coupsnur das tätsächlich hingelegte(minimum) zählt.Oder das vorher bestimmte(jetzt kommt rot dann + oder minus in die Buchführung). Eben die persönliche Permanenz des Spielers. Die sich daraus ergebenden Figuren oder Extremabweichungen kann man dann mit grüßeren Stücken beackern.Nur mit größeren Stücken brauchst Du schon ein großes Herz die Schwankungen ohne Notarzt zu überstehen Selbst bei 50 Stücken.(ist lächerlich)a 500.--damals noch DMAber man denkt halt es genügt. Spreche da aus Erfahrungbei 15 Stck vorne und 6 Rücklauf Hose voll. Viele Stücke + Grüße aus MünchenAlpenschreck
Ludo Geschrieben August 2, 2002 Geschrieben August 2, 2002 Hier noch eine gewinnverstärkende Variante zu "Ein Stück pro Angriff": Man spielt solange mit dem Tagesziel +1 bis man z. B. +30 hat. Mit diesem kleinen "Vorrat" an Gewinnstücken versucht man dann im Tendenzspiel eine Progression im Gewinn (z. B. Werntgen's UP). Nach einigen Fehlversuchen klappts dann vielleicht und man macht bei +140 oder höher Kasse. Auf diese Weise kann man seinen Plus-Écart in der PP im Ertrag schön maximieren - ohne zusätzliche Risiken bzgl. des eigenen Startkapitals eingehen zu müssen.
RCEC Geschrieben August 2, 2002 Geschrieben August 2, 2002 Möchte dies erweitern auf +1 Trefferüberschuß pro Tag,soll heißen per Saldo Plus innerhalb eines Tages.dieses Thema hat ja Hansngenie(fehlt mir irgendwie echt) und Franky am Beginn dieses Forums dargestellt bis zum 18 Coup sind es schon >80% für +1 Stkbei >300 schon über 95% usw mit pleins sieht die sache anders aus sogar >100% möglichmfgrcec
Ludo Geschrieben August 2, 2002 Geschrieben August 2, 2002 So spielen auch Berufsspieler wie Thomas Westerburg und andere. Immer auf ein Stück und dann ist Schluß für den betreffenden Tag. Gleichzeitig die Jetongröße im Lauf der Zeit immer weiter vergrößern. Wenn dann das Maximum erreicht ist, bei einer vorher festgelegten Zwischenzielmarke (z. B. 100.000 €) wieder automatisch auf Minimum zurückgehen und das bisher Gewonnene sichern. Dieses Absichern von erzielten Zwischengewinnen ist meiner Meinung nach ganz entscheidend für den langfristigen Erfolg. So arbeitet man sich langsam aber sicher - Stufe um Stufe - immer weiter hoch bis irgendwann die erste Million tatsächlich erreicht ist.
Ludo Geschrieben August 2, 2002 Geschrieben August 2, 2002 @ rcec"... mit pleins sieht die sache anders aus sogar >100% möglich ..."Wie sähe denn sowas von der Spielweise her aus? Klingt spannend
Ludo Geschrieben August 3, 2002 Geschrieben August 3, 2002 Ich habe mal ein bischen rumgerechnet. Das Ergebnis: Bei einem reinen Gleichsatzspiel auf EC mit striktem Partieziel +1 braucht man bei steiler und sofortiger Kapitalisierung aller Gewinne nur 60 Partien erfolgreich beenden, um von einem Startkapital von 10.000 € (10 Stücke à 1000 €) auf sage und schreibe 1.000.000 € (eine Mio.) zu kommen. Wenn man jede Woche nur zweimal ins Casino geht, könnte man es also in ca. 8 Monaten bequem und nervenschonend schaffen. Also Leute, nur bescheidene 60 Gewinntage trennen Euch vom Millionärsdasein - das muß doch zu schaffen sein, oder?
wembly Geschrieben August 3, 2002 Geschrieben August 3, 2002 Tja, hört sich nicht schlecht an. Aber leider leider reichen 10 Stücke bei weitem nicht aus. Bevor man die Stückgrösse heraufsetzen kann, muss man erst einmal die Anzahl der Stücke erhöhen. Selbst für die vorsichtigste Spielweise sollte man 30-40 Stücke in der Hinterhand haben. Um diese alle hochzukapitalisieren brauchts schon bedeutend länger. Klassisches Beispiel war Westerburgs Fehlstart in Baden Baden, dem ich selbst beigewohnt habe.GrussHeinz
Carlo Geschrieben August 3, 2002 Geschrieben August 3, 2002 #So spielen auch Berufsspieler wie Thomas Westerburg und andere. Immer auf ein Stück und dann ist Schluß für den betreffenden Tag.# :wallbash: ha, ha, ha, :wallbash: Bitte um Entschuldigung, aber bevor Du so etwas loslässt, solltest Du Dich mal für die Westerburgschen Vermögensverhältnisse interessieren.mfGcarlo
Ludo Geschrieben August 3, 2002 Geschrieben August 3, 2002 N'Abend Carlo,ja, wie sehen die denn aus, die speziellen Vermögensverhältnisse dieses Herrn Westerburg? Ich frage, weil ICH sie nicht kenne! Lern aber gern in dem Punkt was dazu - auch wenn mir der Kerl ehrlich gesagt völlig piep-schnurz-egal ist
Alpenschreck Geschrieben August 3, 2002 Geschrieben August 3, 2002 @ CarloKlasse Bei manchen Beiträgen kriegt selbst so ein alter Hase wie ich, sooolche Ohren + Augen weil sie einfach gut sind.Aber manche Beiträge in letzter Zeit wirklich zum kugeln.@ ludo Corlo hat recht wenn Du nichts weißtlaß halt nicht solche Dinger raus von wg. Berufsspieler+hoffentlich mehr als 1 Stck wünscht DirAlpenschreck
Ludo Geschrieben August 3, 2002 Geschrieben August 3, 2002 @ wemblyWenn man den Gesamtkapitalbedarf mit 20 Stücken festsetzen würde, käme man auf ca. 90 Gewinntage mit jeweils +1 (dank des vorteilhaften Zinseszinseffekts wg. Kapitalisierung). Du mußt also im Verlauf der 90 Sitzungen (egal wie lang die im Einzelfall dauern) jeweils nur einmal (!!!) mit einem einzigen Gewinncoup im Plusbereich liegen, um innerhalb von einigen Monaten die Million zu erreichen. Das halt ich in der Tat nach wie vor für gut machbar - auch gerade bei einem großzügig angesetzten Kapital von 20 Stücken. Ist doch viel, wenn man nur einziges Gewinnstück (inkl. Zinseszins-Stücke) pro Sitzung anstrebt und dann auch noch strikt nach klaren Tendenzbildern spielt!
PsiPlayer Geschrieben August 4, 2002 Geschrieben August 4, 2002 @ LennoxleeEs gibt einige Threads wo mir die Haare zu Berge stehen. So ein Unsinn wird dort erzählt. Dies ist hier so einer. Das liegt nicht an Dir. Du hast eine seriöse Frage gestellt. Und es hätte auch entsprechende Antworten geben können. Ich begreife es immer noch nicht. Kann es wahr sein, daß die Antworten alle ernstgemeint sind?Schon der Beitrag von Marina zeigt, daß die Leute hier eher für grobe plakative Überschriften zugänglich sind. Haben sie alle einen „W.trotz“ verdient? Inzwischen bin ich dieser Meinung. Der Mann hat es richtig gemacht. Er hat den Leuten das gegeben was sie wollen und daran reichlich verdient. Die Leute wollen für Müll bezahlen und das möglichst teuer. Nun, zumindest kam ein geschmackvolles Magazin dabei heraus.Ich habe überlegt ob ich hier überhaupt posten soll und bin zu dem Schluß gekommen, daß man dem Gequatsche hier entgegen treten muß.Also Lennoxlee, 1 Stück pro Tag ist natürlich ein netter Aufhänger, dank Marigny. Aber wenn Dir Leute erzählen das „1 Stück am Tag immer drin ist“, dann ist das ihr Wunschtraum, ohne jede Realität.Denn, wenn es ein großes Stück ist, werden sie nie soviel Geld besitzen um die großen Schwankungen überbrücken zu können. Wenn es ein kleines Stück ist, werden gerade diese Leute nie zufrieden damit sein. Und wer von Kapitalisation träumt, hat die gesamte Reise mit Sicherheit noch nicht durchgestanden. Woran wir allenfalls beim Roulettespiel denken können ist eine Durchschnittswahrscheinlichkeit von etwa 1 % vom Umsatz. Das heißt, daß noch nicht einmal die Zerokosten eingespielt werden, man also immer noch im Minus ist! Ich kann das deshalb so präzise bewerten, weil diese Prozentzahl auf jahrzehntelanger ASW-Daten mit sehr hoher Signifikanz beruht. Also auf Präkognition und Hellsehen. Und sich nicht etwa auf klassische Roulettesysteme bezieht.Als ich vor zwei Jahren den Physiker W. Kugel hier in Berlin in der freien Universität für einen Präkognitions-Test besuchte, habe ich ihn über seine Versuchsreihen befragt und genau diese Antwort der Prozentzahl bekommen. Der Punkt ist die gesicherte Angabe und nicht so sehr die Höhe der Prozentzahl. Man arbeitet also in der richtigen Richtung wenn man sich auf seine Intuition einspielt. Jetzt bedarf es nur verschiedener Techniken um diese Prozentzahl anzuheben.Das Problem ist hier, daß die Leute alle an einem Informationsdefizit leiden und neueren wissenschaftlichen Untersuchungen nicht zugänglich sind.Gruß PsiPlayer
Ludo Geschrieben August 5, 2002 Geschrieben August 5, 2002 @ PsiPlayer,wer im Glashaus sitzt, soll bekanntlich nicht mit Steinen werfen, PsiPlayer. Wer die Beiträge anderer User in diesem Thread als "Gequatsche" und "Unsinn" ganz bewußt abwertet, sollte nicht im selben Atemzug von Hellseherei labern. Denn wenn ich solch einen esoterischen Schwachsinn hier lesen muß, dann bin ich es, dem die Haare leider nicht nur zu Berge stehen, sondern sogar komplett ausfallen!
mathias Geschrieben August 5, 2002 Geschrieben August 5, 2002 Hallo Leute,Hi Lennox,1 stück am Tag im Gleichsatz ist so net zu schaffen.wenn man sich mal den Konsenz der Beiträge irdischer oder außerirdischer natur duchschaut, stellt man im Grunde doch fest, das alle das selbe meinen, aber aufgrund ihrer persönlichen Entwickung teilweise seltsame Worte finden.alles wird einfacher, wenn man sich ein Gewinnziel von 2 oder 1,5 stelltich rede nur im Gleichsatzdann kann ich auch mal Patzen und es bleiben so 27 Stücke im Monat über.normalerweise packen das alle von Euch, nur eben einmal um den Tisch rumgehen und sagen jetzt ist morgen geht halt net.Ich werde die Tage noch mal ein Chizospiel veröffentlichen von meinen frühen Werken. Zur zeit arbeite ich daran es von alten Sicherungsbändern zu ziehen und zu dekodieren, weil ich den Code völlig vergessen habe...mfg
Lennoxlee Geschrieben August 5, 2002 Autor Geschrieben August 5, 2002 @Matthias,Also denkst Du auch das es zu machen ist. Deshalb lobe ich mir auch Ludo seine Einstellung. Positiv denken ist der beste Motor um weiter zu kommen.Wir wissen alle das dem klassischem Roulette nicht so einfach bei zu kommen ist. Ich glaube aber das es eine Methode gibt die in ihren Schwankungen auch ins Plus geht. Dafür würde sich aber nur eine Methode auf Einfache oder Drittelchancen anbieten(meine Meinung). Nur wenn es so einfach wäre würde natürlich jeder zur Hausbank rennen und das Dispo aufstocken. Deshalb muss man auch den Kritikern rechtgeben die meinen das das auch nicht einfach bzw. schwer bzw. gar nicht geht. Aber da haben wir den Punkt wo wir alle einpacken könnten. Deshalb positiv denken.Irgendwann finden wir den Stein der Weisen. Obwohl ich glaube das einige aus dem Forum ihn schon gefunden haben und sich deshalb über unsere Versuche amüsieren.Danke für die rege Beteiligung (vor allem Ludo) und ich freue mich schon auf Mathias sein "älteres Werk"MfG Lennoxlee
mathias Geschrieben August 5, 2002 Geschrieben August 5, 2002 Hi Leute,ich hab bald alle Namen von meinen Haustieren durch,zu dumm daß ich damals Schaben hatte...es sind soo viele...Damals hatte ich noch mit meinem 8-Bit Atari gearbeitet und in so einer Art EXEL gerechnet wühle gerad noch in Kartons nach, wie das mit den verschiedenen Dos Versionen war.bis dannmfg
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