Was geht ? Wann wird man gesperrt ?

[starwind]

auf dein dreckiges grinsen bist wohl auch noch stolz? schäm dich. (drecks....)

Nur dass dies unmißverständlich klar ist.

Sowas läuft mit mir nicht.

Du bist für mich ab sofort unter "zu ignorierende User" eingeordnet.

Starwind

[nico1]

Nur dass dies unmißverständlich klar ist.

Sowas läuft mit mir nicht.

Du bist für mich ab sofort unter "zu ignorierende User" eingeordnet.

Starwind

und du meinst das juckt irgendwen?

[aural]

da entgeht dir aber was, bin mittlererweile auf 4 kätzchen gewachsen. 3färbig, schwarzweiß, grautieger und heute zuwachs black.

katzen sind keine inhalte, sondern goldig.

[K. Hornblau]

falsch. weil nicht sein kann, was nicht sein kann.

erstmal handelt es sich um extrem lückenhafte beobachtungen eines saalchefs (wir glauben ihm das mal). es ist unmöglich für ihn, die "dauergewinner" permanent zu beobachten und für sie quasi buch zu führen. nur dann wäre eine halbwegs seriöse aussage möglich. wir haben es im falle des kollegen saalchef mit stark selektiver wahrnehmung zu tun. vermutlich ist er auch jemand, der insgeheim an die klassische lösung glaubt und aufgrund des sog. "experimenter´s bias" wird das ergebnis in richtung des gewünschten resultats hingebogen.

dann kann man in einem livecasino pro spieltag vielleicht 400 coups erleben. vielleicht werden 10% davon gesetzt, also 40. der spieler geht 300 tage im jahr ins casino, macht also 1200 gesetzte coups pro jahr. bei dieser geringen samplesize ist es möglich, mehrere jahre im plus zu sein, trotz negativem erwartungswert. einfach nur rein zufällig. PUNKT!

Eine sehr gute Aussage, man beachte auch Egon seinen letzten Beitrag, es kommt im Prinzip

auf das Gleiche heraus.

Um zu beurteilen ob ein Spieler auf Dauer gewinnt, muss man den Spieler schon persönlich kennen,

wissen wie sich sein Lebensstandard verhält, wird er tatsächlich durch die Gewinne positiv

beeinflusst ?

Fast alle machen sich etwas vor, lügen sich selber in die Tasche.

K.H.

Dieses investigieren, ob andere Spieler erfolgreich sind, was sie wirklich gewinnen,

ist mit eines meiner grössten Fähigkeiten, ich befasse mich fast immer damit nebenbei.

Ich habe auch so ziemlich am Tag den Überblick, ob die Anderen gewinnen oder verlieren,

das ist so drin bei mir, das geht nebenbei.

Leute, die am Tag häufiger in die Tasche greifen und Scheine einwechseln, sind meist loser,

dann gibt es aber noch "Verrückte", die wecheln mehrmals Gewinne ein und spielen dann doch weiter ,

das sind wieder Ausnahmen.

Zufalls-Gewinner kommen meist täglich, wenn sie im Gewinn sind, solange bis sie auf die Fresse kriegen,

dann lecken sie ihre Wunden, es dauert meist länger, dann tauchen sie aber doch wieder auf.

Asiaten verhalten sich da wieder anders, ein Teil sind wie Lemminge. Die Normalen kann man

aber oben einordnen.

K.H.

bearbeitet Mai 8, 2012 von K. Hornblau

[maybe]

Hast völlig recht, Maybe.

Ich scheine unter partieller Amnesie zu leiden. War mir beim Posten völlig sicher, aber auf grund deines Hinweise habe ich nachgesehen:

 Geschrieben 05 November 2009 - 00:43 [url="http://www.roulette-forum.de/index.php?app=forums&module=forums&section=findpost&pid=209802"][img=http://www.roulette-forum.de/public/style_images/master/snapback.png][/url]

maybe sagte am 4 Nov 2009, 23:21:

gegen indianer hilft der wau wau auch ich garantiere keine indianer im sachsenwald.

nimmst jetzt ein paar welpen oder nicht?

maybe


Mensch maybe, ich brech' gleich zusammen.
Ich nehm die Welpen aber nur, wenn ich die Schwiegertochter von strolchiii dazu kriege.
Starwind 

Starwind

ist ja schon ein weilchen her.

maybe

[strolchiii]

hallo Starwind

das war strolchi nicht KH.

der wollte den welpen nicht tauschen gegen seine schwiegertochter.

maybe

................................................

jaaaaaaaaaaaaaaa

wer tauscht will betrügen....>> + FinaztransportSteuer auch nicht bezahlen+

jaaa b.t.W. habta jewusst(?) Griechenos, Espanios,Portogysos, Italianos,Nord-Ost-Ostfriese.....hatten ne'n Küstennahes

..................EINKOMMEN...........+ v. Sklaven+Handel+Piratusse..........+ Germannen waren schon Römersklaven, bis Hermann

l.Gruuuuuuuuussss

[strolchiii]

Geschrieben 05 November 2009 - 00:43

maybe sagte am 4 Nov 2009, 23:21:

gegen indianer hilft der wau wau auch ich garantiere keine indianer im sachsenwald.

nimmst jetzt ein paar welpen oder nicht?

maybe

Mensch maybe, ich brech' gleich zusammen.

Ich nehm die Welpen aber nur, wenn ich die Schwiegertochter von strolchiii dazu kriege.

Starwind

Männner(!!!) super

inzwischen stehen noch'n par Enkel....+ 17 Isländer -Ponyies auf Koppel + an'e Tür

[starwind]

Männner(!!!) super

inzwischen stehen noch'n par Enkel....+ 17 Isländer -Ponyies auf Koppel + an'e Tür

Mensch, Strolchiii,

dann können wir die Verhandlungen über deine Schwiegertochter ja wieder aufnehmen.

Da sie als Frau (im krassen Gegensatz zu Männern ) ja zwischenzeitig älter geworden ist, muss sich das ja günstig auf den Preis auswirken.

Das mit den Enkeln ist kein Problem; die bleiben einfach beim Opa mit gelegentlichen Besuchsrechten der vermeintlichen Kindesväter dort. :fun2:

Die sind ja auch mit 17 Isländern gut beschäftigt (hoffentlich keine mit Sommerekzem dabei).

Starwind

[maybe]

Mensch, Strolchiii,

dann können wir die Verhandlungen über deine Schwiegertochter ja wieder aufnehmen.

Da sie als Frau (im krassen Gegensatz zu Männern ) ja zwischenzeitig älter geworden ist, muss sich das ja günstig auf den Preis auswirken.

Das mit den Enkeln ist kein Problem; die bleiben einfach beim Opa mit gelegentlichen Besuchsrechten der vermeintlichen Kindesväter dort. :fun2:

Die sind ja auch mit 17 Isländern gut beschäftigt (hoffentlich keine mit Sommerekzem dabei).

Starwind

so ein fuchs.

:lachen:

maybe

[weissheit3000]

falsch. weil nicht sein kann, was nicht sein kann.

erstmal handelt es sich um extrem lückenhafte beobachtungen eines saalchefs (wir glauben ihm das mal). es ist unmöglich für ihn, die "dauergewinner" permanent zu beobachten und für sie quasi buch zu führen. nur dann wäre eine halbwegs seriöse aussage möglich. wir haben es im falle des kollegen saalchef mit stark selektiver wahrnehmung zu tun. vermutlich ist er auch jemand, der insgeheim an die klassische lösung glaubt und aufgrund des sog. "experimenter´s bias" wird das ergebnis in richtung des gewünschten resultats hingebogen.

dann kann man in einem livecasino pro spieltag vielleicht 400 coups erleben. vielleicht werden 10% davon gesetzt, also 40. der spieler geht 300 tage im jahr ins casino, macht also 1200 gesetzte coups pro jahr. bei dieser geringen samplesize ist es möglich, mehrere jahre im plus zu sein, trotz negativem erwartungswert. einfach nur rein zufällig. PUNKT!

Ein sehr guter Einwand!!!

Folgendes möchte ich zu bedenken geben. Saalchefs stehen nicht nur rum. Sie haben Erfahrung in der Beobachtung von Menschen.

Das Verhalten von Gästen gibt schon viel Aufschluss, aber es zählen eben auch die Fakten.

Man kann erkennen, ob ein Gast eine feste ertragreiche Vorgehensweise hat.

Beispiel --- im kleinen Spiel lassen sich problemlos alle Einzahlungen und Auszahlungen einzelner Spieler nachvollziehen. Wenn nun ein solcher Spieler einen Gesamtumsatz von 100.000 Euro getätigt hat, auf den EC, dann müsste er ca. 1,35 % davon an die Bank abgeliefert haben...

Wenn er aber statt dessen, 3-5 % Gewinn erzielt, und dieses erstaunlich kontinuierlich, dann sollte es einen schon zu denken geben......

Niemand gewinnt immer, es geht mir nur um das Grundsätzliche....

Die Nutzbarmachung von mathematischenj und physikalischen Gegebenheiten....

[weissheit3000]

In Australien haben sie mich bei 7 mehrwöchigen Besuchen in Melbourne, Sydney und Perth im VIP-Room mit Maximum spielen lassen. Dann hat mich "Star City" Sydney gesperrt und beiden anderen durfte ich nur noch in die "Volkssäle" mit relativ geringem Limit. Adelaide, Brisbane und Goldcoast waren problemlos aber schwierig.

Danach bin ich voller Respekt nach Las Vegas und bekam den Eindruck, dass die noch nie von KG abgestraft worden sind. Ich habe im Caesars mit 500$ auf Plein begonnen und die einzige Reaktion auf mein Spiel(wahrscheinlich aber eher auf mein Depot), dass sie mir Zimmer, essen, trinken und Limoservice angedient haben. Das ging in verschiedenen der großen Casinos bei etwa 20 Besuchen fast 6 Jahre gut, bevor sie mich dann im Bellagio aufforderten, meine Einsätze vor Abwurf zu tätigen. Das betrifft aber nur den Konzern MGM-Mirage.

In London haben sie bei Grosvenor knapp 2 Jahre und ca. 40 Besuche stillgehalten, bevor sie mich gesperrt haben. Das betrifft soweit ich weiß, nun alle Londoner Gruppen, denn bei den anderen war ich schon gesperrt, bevor ich das erste Mal in London gespielt habe.

So sieht's aus - es ist eben furchtbar schwer, auf legale Art an fremder Leute Geld zu gelangen.

.

Ein sehr guter und für mich interessanter Beitrag, vielen Dank!

Ich habe bei meinen US Aufenthalten nie KG getroffen. Nach meiner Meinung bringt denen das franz. Roulette zu wenig ein, es spielt nur noch eine Nebenrolle. Die Kessel werden häufiger gewechselt, soweit ich weiß, der Service ist sehr gut, davon könnten wir viel lernen.

Ab 20.000,-- Dollar bekommt man schon ein Zimmer umsonst, bzw. ein upgrade...... Solange man sich kontinuierlich am Spieltisch sehen lässt, übrigens insbesondere wenn man gewonnen hat - Kundenbindung....

Ich empfand die Saalleitung als sehr fair, aber eindeutig.

Spürbar ist auch ein Unterschied in der Mentalität.

[sachse]

Ein sehr guter und für mich interessanter Beitrag, vielen Dank!

Ich habe bei meinen US Aufenthalten nie KG getroffen. Nach meiner Meinung bringt denen das franz. Roulette zu wenig ein, es spielt nur noch eine Nebenrolle. Die Kessel werden häufiger gewechselt, soweit ich weiß, der Service ist sehr gut, davon könnten wir viel lernen.

Ab 20.000,-- Dollar bekommt man schon ein Zimmer umsonst, bzw. ein upgrade...... Solange man sich kontinuierlich am Spieltisch sehen lässt, übrigens insbesondere wenn man gewonnen hat - Kundenbindung....

Ich empfand die Saalleitung als sehr fair, aber eindeutig.

Spürbar ist auch ein Unterschied in der Mentalität.

Meine Hostess nannte es so: "Wir geben Dir Pennys und wollen Deine Dollars."

Ich habe noch nie außerhalb Europas einen KG getroffen, obwohl wir an den gleichen Tischen aneinander geraten müssten.

Es gibt in allen großen Casinos Amiroulette mit Singlezero. Es bringt genug ein, denn sie haben einfach die Limite höher gemacht.

Ein KG ist aber nicht auf frz. Roulette angewiesen. Man setzt einfach paar Manquezahlen aus. Reicht auch zum Gewinnen.

[weissheit3000]

Meine Hostess nannte es so: "Wir geben Dir Pennys und wollen Deine Dollars."

Ich habe noch nie außerhalb Europas einen KG getroffen, obwohl wir an den gleichen Tischen aneinander geraten müssten.

Es gibt in allen großen Casinos Amiroulette mit Singlezero. Es bringt genug ein, denn sie haben einfach die Limite höher gemacht.

Ein KG ist aber nicht auf frz. Roulette angewiesen. Man setzt einfach paar Manquezahlen aus. Reicht auch zum Gewinnen.

Wie viele erfolgreiche KG gibt es ihrer Meinung nach?

Beim Dr. z.B. , habe ich das Gefühl, er verliert mehr und mehr das Interesse, kümmert sich mehr um seine weibliche Begleitung, als ums Spiel, lässt setzen....., er gibt die Euros und bekommt die Cents.....

[sachse]

Wie viele erfolgreiche KG gibt es ihrer Meinung nach? Beim Dr. z.B. , habe ich das Gefühl, er verliert mehr und mehr das Interesse, kümmert sich mehr um seine weibliche Begleitung, als ums Spiel, lässt setzen....., er gibt die Euros und bekommt die Cents.....

Ich habe mal angenommen, dass es in den "guten Zeiten" vor 20-30 Jahren etwa 40 KG gegeben hat, die unterschiedliches Können hatten. Laci, Psoch, Dr. Mikhail und Manni Kühl sind verstorben. Einige konnten sich nicht an die schnelleren Kesselzeiten und neue Modelle anpassen. Ich höre von Klaus P. und einem früher guten Jugoslawen L., dass sie mit Minimum rumdatteln und habe selbst erlebt, dass sie letztes Jahr in HH - wo es wirklich leicht war - keine Chance hatten. Ich wage mich jetzt mal mit einer Prognose weit vor: Ich denke, dass es weltweit(!) vielleicht noch 10 Leute gibt, die ausschließlich davon leben. Dazu kommen eventuell noch einige Spieler, deren Können sich nur auf ein einziges Casino und die dortigen Verhältnisse beschränkt. Zum Dr. kann ich nicht viel sagen, weil ich ihn in letzter Zeit nur 2x in Basel und Blotzheim getroffen habe. Man hat uns in Basel beide weggebeten, was nicht unbedingt für Verluste spricht und in Blotzheim war er mit Tross nur auf der Durchreise. . bearbeitet Mai 12, 2012 von sachse

[weissheit3000]

Ich habe mal angenommen, dass es in den "guten Zeiten" vor 20-30 Jahren etwa 40 KG gegeben hat, die unterschiedliches Können hatten. Laci, Psoch, Dr. Mikhail und Manni Kühl sind verstorben. Einige konnten sich nicht an die schnelleren Kesselzeiten und neue Modelle anpassen. Ich höre von Klaus P. und einem früher guten Jugoslawen L., dass sie mit Minimum rumdatteln und habe selbst erlebt, dass sie letztes Jahr in HH - wo es wirklich leicht war - keine Chance hatten. Ich wage mich jetzt mal mit einer Prognose weit vor: Ich denke, dass es weltweit(!) vielleicht noch 10 Leute gibt, die ausschließlich davon leben. Dazu kommen eventuell noch einige Spieler, deren Können sich nur auf ein einziges Casino und die dortigen Verhältnisse beschränkt. Zum Dr. kann ich nicht viel sagen, weil ich ihn in letzter Zeit nur 2x in Basel und Blotzheim getroffen habe. Man hat uns in Basel beide weggebeten, was nicht unbedingt für Verluste spricht und in Blotzheim war er mit Tross nur auf der Durchreise. .

Sehr gute Analyse!

Ich schätze sie...

Wie würden sie handeln, wenn es keine Möglichkeit mehr zum KG gäbe?

Würden sie dem Roulette ade sagen, andere Wege suchen, oder ihr Leben ganz anders gestalten?

[starwind]

Sehr gute Analyse! Ich schätze sie... Wie würden sie handeln, wenn es keine Möglichkeit mehr zum KG gäbe?

Würden sie dem Roulette ade sagen, andere Wege suchen, oder ihr Leben ganz anders gestalten?

Hat Sachse doch schön dargestellt.

Die meisten werden es nicht lassen können und mit Minimum weiter rumdaddeln.

Würde der von Dir prophezeite Zustand tatsächlich eintreten (wofür ich keine richtigen Anzeichen sehe), wäre meine Individualentscheidung: Schluß, Ende, Aus. Nie wieder einen Fuß in ein Casino.

Starwind

Starwind

[sachse]

Sehr gute Analyse! Ich schätze sie... Wie würden sie handeln, wenn es keine Möglichkeit mehr zum KG gäbe? Würden sie dem Roulette ade sagen, andere Wege suchen, oder ihr Leben ganz anders gestalten?

Völlig aufhören brächte das Problem mit sich, dass ich dann erst einmal mit mir und meiner Zeit nicht viel anzufangen wüsste. Als man mich in Las Vegas eingebremst hatte, wollte ich aufhören, habe mich gelangweilt und schnell mal das epochale Werk "Meine Roulette Bibel" (K.aisan.de)(ohne den ersten Punkt) verbrochen. Nach einem guten Jahr habe ich mir dann überlegt, dass ich mit meinen Künsten nirgendwo so einfach meinen Lebensunterhalt bestreiten kann wie durch das Spiel. Seitdem bin ich wieder auf dieser Strecke unterwegs. Nicht das Casino oder das Spiel haben mir gefehlt sondern eine Aufgabe. Zum Glück bin ich nie zum Spieler geworden und so könnte ich im Falle einer interessanten Alternative jederzeit damit aufhören. Manchmal ist so eine Tätigkeit nämlich so ähnlich, als ob ich statt in die Disco zu gehen, am Samstagabend Überstunden am Hochofen mache. Im Moment z.B. bin ich öfter in einem Sch...land, dessen Kultur ich nicht mag, dessen Taxifahrer betrügerischer sind als die Verbrecher in Hongkong und dessen Fraß mich zu McDoof rennen lässt. Aber was soll ich machen? Es gibt Geld. Falls jetzt jemand etwas Besseres wüsste, z.B. "die Insel", dem kann ich sagen: Davon träumt nur der Malocher in der Stressmühle. Es wird nämlich unter Palmen schnell langweilig, wenn am keine Aufgabe hat und dann beginnt die Sauferei schon mittags.

Nicht empfehlenswert.

bearbeitet Mai 12, 2012 von sachse

[dikn]

Ganz meine Meinung!

...

Es wird nämlich unter Palmen schnell langweilig, wenn am keine Aufgabe hat und dann beginnt die Sauferei schon mittags. Nicht empfehlenswert.

Das erinnert mich an Harald Schmidt, der, -als er vor Jahren nach einer "Auszeit" interviewt wurde und wie Robinson Crusoe aussah- auf die Frage, warum er sein Lotterleben denn trotz längst genug Geld beenden wolle, antwortete: "Man fängt an um neun Uhr Pils zu trinken, - Morgens.- So konnte es nicht weiter gehen!"

dikn

[maybe]

Völlig aufhören brächte das Problem mit sich, dass ich dann erst einmal mit mir und meiner Zeit nicht viel anzufangen wüsste. Als man mich in Las Vegas eingebremst hatte, wollte ich aufhören, habe mich gelangweilt und schnell mal das epochale Werk "Meine Roulette Bibel" (K.aisan.de)(ohne den ersten Punkt) verbrochen. Nach einem guten Jahr habe ich mir dann überlegt, dass ich mit meinen Künsten nirgendwo so einfach meinen Lebensunterhalt bestreiten kann wie durch das Spiel. Seitdem bin ich wieder auf dieser Strecke unterwegs. Nicht das Casino oder das Spiel haben mir gefehlt sondern eine Aufgabe. Zum Glück bin ich nie zum Spieler geworden und so könnte ich im Falle einer interessanten Alternative jederzeit damit ufhören. Manchmal ist so eine Tätigkeit nämlich so ähnlich, als ob ich statt in die Disco zu gehen, am Samstagabend Überstunden am Hochofen mache. Im Moment z.B. bin ich öfter in einem Sch...land, dessen Kultur ich nicht mag, dessen Taxifahrer betrügerischer sind als die Verbrecher in Hongkong und dessen Fraß mich zu McDoof rennen lässt. Aber was soll ich machen? Es gibt Geld. Falls jetzt jemand etwas Besseres wüsste, z.B. "die Insel", dem kann ich sagen: Davon träumt nur der Malocher in der Stressmühle. Es wird nämlich unter Palmen schnell langweilig, wenn am keine Aufgabe hat und dann beginnt die Sauferei schon mittags. Nicht empfehlenswert.

hier gebe ich dir absolut recht.

menschen die immer selbstständig agiert haben brauchen in irgend einer form eine beschäftigung die sie fordert.

maybe

[weissheit3000]

Völlig aufhören brächte das Problem mit sich, dass ich dann erst einmal mit mir und meiner Zeit nicht viel anzufangen wüsste. Als man mich in Las Vegas eingebremst hatte, wollte ich aufhören, habe mich gelangweilt und schnell mal das epochale Werk "Meine Roulette Bibel" (K.aisan.de)(ohne den ersten Punkt) verbrochen. Nach einem guten Jahr habe ich mir dann überlegt, dass ich mit meinen Künsten nirgendwo so einfach meinen Lebensunterhalt bestreiten kann wie durch das Spiel. Seitdem bin ich wieder auf dieser Strecke unterwegs. Nicht das Casino oder das Spiel haben mir gefehlt sondern eine Aufgabe. Zum Glück bin ich nie zum Spieler geworden und so könnte ich im Falle einer interessanten Alternative jederzeit damit aufhören. Manchmal ist so eine Tätigkeit nämlich so ähnlich, als ob ich statt in die Disco zu gehen, am Samstagabend Überstunden am Hochofen mache. Im Moment z.B. bin ich öfter in einem Sch...land, dessen Kultur ich nicht mag, dessen Taxifahrer betrügerischer sind als die Verbrecher in Hongkong und dessen Fraß mich zu McDoof rennen lässt. Aber was soll ich machen? Es gibt Geld. Falls jetzt jemand etwas Besseres wüsste, z.B. "die Insel", dem kann ich sagen: Davon träumt nur der Malocher in der Stressmühle. Es wird nämlich unter Palmen schnell langweilig, wenn am keine Aufgabe hat und dann beginnt die Sauferei schon mittags.

Nicht empfehlenswert.

Wie unterschiedlich das Handeln der Spielbanken doch ist....

Die einen investieren in neue Kessel etc. um den KG das Leben zu versauern, die anderen nehmen die KG hin wie eine Grippe....

Der tiefere Grund liegt m. E. darin, dass es fast keine gewinnenden KG mehr gibt. Kein Wunder bei den Bedingungen......

[sachse]

Wie unterschiedlich das Handeln der Spielbanken doch ist.... Die einen investieren in neue Kessel etc. um den KG das Leben zu versauern, die anderen nehmen die KG hin wie eine Grippe.... Der tiefere Grund liegt m. E. darin, dass es fast keine gewinnenden KG mehr gibt. Kein Wunder bei den Bedingungen......

Ein Grund, weshalb gelegentlich mit großen Kanonen auf kleine Spatzen geschossen wird ist der:

Sollte es sicher sein, dass ein KG systematisch und dauerhaft gewinnen kann, dann müsste dem

Casino die Konzession entzogen werden, weil es seiner Auflage - ein Glücksspiel zu veranstalten -

nicht nachkommt.

[weissheit3000]

Völlig aufhören brächte das Problem mit sich, dass ich dann erst einmal mit mir und meiner Zeit nicht viel anzufangen wüsste. Als man mich in Las Vegas eingebremst hatte, wollte ich aufhören, habe mich gelangweilt und schnell mal das epochale Werk "Meine Roulette Bibel" (K.aisan.de)(ohne den ersten Punkt) verbrochen. Nach einem guten Jahr habe ich mir dann überlegt, dass ich mit meinen Künsten nirgendwo so einfach meinen Lebensunterhalt bestreiten kann wie durch das Spiel. Seitdem bin ich wieder auf dieser Strecke unterwegs. Nicht das Casino oder das Spiel haben mir gefehlt sondern eine Aufgabe. Zum Glück bin ich nie zum Spieler geworden und so könnte ich im Falle einer interessanten Alternative jederzeit damit aufhören. Manchmal ist so eine Tätigkeit nämlich so ähnlich, als ob ich statt in die Disco zu gehen, am Samstagabend Überstunden am Hochofen mache. Im Moment z.B. bin ich öfter in einem Sch...land, dessen Kultur ich nicht mag, dessen Taxifahrer betrügerischer sind als die Verbrecher in Hongkong und dessen Fraß mich zu McDoof rennen lässt. Aber was soll ich machen? Es gibt Geld. Falls jetzt jemand etwas Besseres wüsste, z.B. "die Insel", dem kann ich sagen: Davon träumt nur der Malocher in der Stressmühle. Es wird nämlich unter Palmen schnell langweilig, wenn am keine Aufgabe hat und dann beginnt die Sauferei schon mittags.

Nicht empfehlenswert.

Rein Interessehalber, wie viele Exemplare ihrer Bibel haben schon geneigte Leser gefunden?

[weissheit3000]

Ein Grund, weshalb gelegentlich mit großen Kanonen auf kleine Spatzen geschossen wird ist der:

Sollte es sicher sein, dass ein KG systematisch und dauerhaft gewinnen kann, dann müsste dem

Casino die Konzession entzogen werden, weil es seiner Auflage - ein Glücksspiel zu veranstalten -

nicht nachkommt.

Oder einfach Spielabsage vor dem Wurf der Kugel, wurde ja hier schon praktiziert....

Keine Anhaltspunkte, keine Chance...., leider!

[greenzero]

Oder einfach Spielabsage vor dem Wurf der Kugel, wurde ja hier schon praktiziert....

Keine Anhaltspunkte, keine Chance...., leider!

das kostet mehr als die wenigen KGler (wenn sie's denn bleiben wollen und keine Sperren wegen extrem hohen Einsätzen riskieren wollen) wegnehmen können. Zumal ja auch nicht alle KGler in einem Casino spielen - grad im Gegenteil.

Ich glaube, dass das heutzutage völlig überschätzt wird. Es geht nicht mehr so gut/einfach wie früher und man kann - wenn überhaupt - nur vergleichsweise wenig mitnehmen (damit meine ich nicht, dass man nicht davon leben könnte). Summen wie 100 K an einem Tag geht einfach nicht mehr. Fazit: die meisten verteilen sich auf verschiedene Casinos bzw. wechseln diese. Die wenigen Gewinner animieren die Verlierer noch mehr zu setzen und die "Verluste" fallen nicht groß auf. Auffallen würde aber, wenn keiner mehr nach Abwurf setzen dürfte - garantiert. Man würde damit die ganzen Spätpflasterer bzw. "Intuitionsspieler" vom setzen abhalten.

mfg

[sachse]

Rein Interessehalber, wie viele Exemplare ihrer Bibel haben schon geneigte Leser gefunden?

Keine 300, weil ich weder Reklame mache noch sie ueber den Buchhandel vertreibe.