Fossibär Geschrieben August 6, 2002 Geschrieben August 6, 2002 hi leute!ich habe eine wahrscheinlich sehr dumme frage: angenommen, man setzt den ganzen (spiel)tag über 1 stück auf eine einfache chance. dann hat man zu spielende entweder einen kleinen gewinn oder einen kleinen verlust (wie man aus jedem x-beliebigen permanenzheft entnehmen kann). warum gibt es denn keine möglichkeit, diesen "möglichen kleinen verlust" auszugleichen? ich denke sogar, dass eine mathematisch beweisbare gewinnsicherheit - sollte es diese jemals geben - nur so zu erzielen wäre.wie sich die meisten sicher schon gedacht haben, habe ich praktisch keine erfahrung mit roulette. doch der denkansatz erscheint mir als laien doch irgendwie logisch. was haltet ihr davon?gruß aus wien, fossi
mathias Geschrieben August 7, 2002 Geschrieben August 7, 2002 Hi Fossi,nehmen wir mal an die ersten 10 Coups sind Rot und setzt auf Rotbist du logischer Weise 10 Stücke vor.Wenn Du Dir eine beliebige Permanenz anschaust und die Differenz zwischen Rot/SW Pair/Impair und Manque/Passe bildest (ZERO mal völlig unbeachtet)wärst Du theoretisch diese Differenz vor oder zurück.Damit ist dieses Teil schon in der Müllkippe.Dieses mit einer Satzsteigerung zu knacken ist insofern problematisch, weil das Tischlimit schnell erreicht wird bzw das Geld net langt die komplette Differenz am Ende bzw den Zwischezeitlichen Stand per Saldo zu bezahlen.Ich kann Dir daher nur raten Dir mal 2-3 Wochen Zeit zu nehmen und diesen Forum mal mit den hinterlegten Beiträgen reinzuziehen.Erst dann wird Dir bewußt werden, mit welchem Aufwand versucht wird einpaar Stücke überzubehalten.mfg
Ludo Geschrieben August 7, 2002 Geschrieben August 7, 2002 @ Fossinatürlich kannst Du diesen kleinen Verlust genauso leicht wie er entstanden ist, auch wieder ausgleichen. Du mußt halt nur die mentale Stärke aufbringen, aufzustehen und zu gehen, wenn Du im Spielverlauf an irgendeinem Zeitpunkt mal kurz im Plus bist. Die meisten spielen dann aber aus Geldgier weiter - und müssen den kurzzeitigen kleinen Gewinn eben wieder abgeben. Die große Mehrheit der Spielbankbesucher hört immer erst dann auf, wenn Verluste entstanden sind - anstatt es genau umgekehrt zu machen. Deshalb geht es den Casinos ja auch so prächtig ...
bargo Geschrieben August 7, 2002 Geschrieben August 7, 2002 LUDO....genau das ist es.....Nur wenige Stücke anpeilen und konsequent gehen......Ja, aber...man ist möglicher weise eine Stunde unterwegs bis ins Casino, und soll schon nach 10 Minuten wieder gehen( mit vielleicht 3 plus) ? Wer macht das auf Dauer ?...Aber gerade darin liegt das Dauergewinngeheimniss.........Habe selber mal 20 Tage getestet real mit nur 2 Plus rauszugehen....alle 20 Tage habe ich das Ziel erreicht in mehr oder weniger Zeit.....Dieses ist heute mein Spiel....Persöhnliche Permanenz und ENDE bei 2/3 Plus......nur so geht es meiner meinung nach.....WAS meint Ihr?.......Grüsse bargo..
Fossibär Geschrieben August 9, 2002 Autor Geschrieben August 9, 2002 @ bargoso ähnlich habe ich mir das auch vorgestellt. nur: wieviel tischkapital ist notwendig, um 2 od. 3 stück gewinn zu erzielen? es ist dock klar, dass man gewaltig ins minus rutschen kann. andererseits bin ich überzeugt, dass man - wenn man die nötige zeit "opfert" - sicher wieder ins plus kommt.gruß aus wien, fossi
Ludo Geschrieben August 9, 2002 Geschrieben August 9, 2002 Hallo Bargo und Fossi!Ich habe gestern mal einen Test im Fun-Modus des Roulettespiels bei focus.de gemacht und dabei grundsätzlich immer ganz stur nur auf Rot im Gleichsatz gesetzt - egal, was kam. Partieziel war +1Hier die Ergebnisse - trotz häufiger Zeros:Kapitaleinsatz 100 StückePartiedauer 458 CoupsGrößtes Minus - 28Größtes Plus +3Wenn man während der kurzen Plus-Phase also ausgestiegen wäre, hätte man selbst mit einer solchen äußerst schlechten Primitiv-Methode ohne weiteres gewonnen - wenn man sich mit ein oder zwei Stücken Gewinn auch wirklich zufriedengegeben hätte! B)
bargo Geschrieben August 9, 2002 Geschrieben August 9, 2002 Moin.Moin...Ihr Ludografischen Wissenschaftlichen Analytiker... ...Natürlich habt Ihr recht....manchmal ist es recht schwierig diese...NUR..3 Stücke zu erreichen.....Mein Spiel ist folgendes.....Nur Persöhnliche Permanenz.......Spiel nur auf der PLUS-SEITE....bei min.6 einzelne Plusse...setze ich mit 5x 1 Stück...5x2...5x4...5x8...bis auf 1 Plus..ENDE....Neues Signal....ODER Beide Seiten PLUS/MINUS-Seite beobachten bis eine Seite min. 10/1...12/2...14/3...16/4...vorläuft...nach Signal (2 er Serie ) setzen bis 2 Plus...ENDE......Meine Staffel im Verlust ist folgende...5x1 Stück 5x2 Stück 5x4 Stück und 5x8 Stück....ENDE....Habe bisher fast jeden Tag mit Gewinn abgeschlossen...wenn auch manchmal lange gespielt.....Eines ist doch klar, das es machmal lange dauert um nur einige Stücke zu Gewinnen, aber eines hat sich gezeigt wennein Tag mal lange dauert bringen die nächsten Tage die Gewinne sehr schnell und sicher....BITTE um anregungen von EUCH.....Gruss bargo....
friedhof101 Geschrieben August 9, 2002 Geschrieben August 9, 2002 @ ludoist aber ne milchmädchenrechnung... wenn ich bei -28 noch weiterspiele und +3 mein ziel ist, wo ist dann die grenze?ich denke, es spielt kaum eine rolle, wann man die partie beendet... höchstens für die psyche! die persönliche permanenz macht keine pause! wie prof. evert schon schreibt... verlustdegression und gewinnprogression! ich behaupte sogar, daß weder spielabbruch noch tischwechsel in einer schlechten phase etwas bringen. auch paroli schreibt, daß bei seiner spielweise phasen von mehr als 10 minuscoups in folge vorkommen... und er spielt an mehreren tischen!ich selbst habe schon partien erlebt, die mit lagen minusfolgen begannen... und aus dem nichts drehte sich das ganze und es kam die wende (... extremstes beispiel 17:2 pluscoups) in direktem anschluß... ohne tischwechsel! und ebenso gab es tage an denen ich mit -20 stücken nach haus gegangen bin, und es folgten 2 tage mit -15 und -10 stücken in direktem anschluß!!!und da kann es dann nur heissen... runter mit den einsätzen! und genauso kommen die besseren tage... oft alles durcheinander... aber eben oft auch alles fein 'sortiert', ganz lange (-) phasen und eben auch die anderen...mfg... heiko
Ludo Geschrieben August 10, 2002 Geschrieben August 10, 2002 Friedhof aber Deine sehr richtige und notwendige Strategie (nämlich ständige Variationen in den Satzhöhen gemäß pp) steht doch gar nicht im Widerspruch oder Gegensatz zu meiner These, dass nach jedem Schwarz-Écart im Minusbereich auch wieder ein Rot-Écart im Plusbereich kommt, der dann den gewünschten Überschuss an Stücken bringt (wenn ich z. B. immer stur auf Rot setze). Man kann doch beides zusammen und gleichzeitig machen!
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