Monopolis Geschrieben Oktober 21, 2006 Geschrieben Oktober 21, 2006 (bearbeitet) Wenn jemand sich verletzt fühlt wegen den "Granate-Geck" dann entschuldige ich mich.Nun, wo Dampf ist gibst immer auch bisschen Feuer.Mit freundlichen Grüßen Fuba PS: Damit schließen wir bitte den Thread Forentreffen bei Fuba! bearbeitet Oktober 21, 2006 von Monopolis
beno45 Geschrieben Oktober 21, 2006 Geschrieben Oktober 21, 2006 da ich aus beruflichen Gründen im Moment nicht ständig Alles verfolgen kann, @sachse Liebe Sachse wie kanst Du so was schreiben das sind bei Dir Flicht Grunden nicht beruflicheb Grunden hast Du fehrgessen das Du kein Beruf hast ?????????? Gruss beno45
DanDocPeppy Geschrieben Oktober 21, 2006 Geschrieben Oktober 21, 2006 Hi!als ob Du einem Alkoholiker seine Ration zuteilst und gleichzeitig mittrinkst. Wie lange kann das gut gehen? Diese Zweifel teile ich voll und ganz. Es gibt nicht quasi "ein bisschen spielsüchtig" bzw. eine kontrollierbare Sucht. Jeder Alkoholiker, jeder Raucher und jeder Junkie wird das bestätigen (bzw. deren Angehörigen). gibt weder einen zwangsläufigen Vor- noch Rücklauf. Sorry Sachse, aber 99% aller Spieler haben hier völlig andere Erfahrungen gemacht. Mich mit eingeschlossen. Als Bestätigung sende ich dir gerne meine Aufzeichnungen über zigtausend Coups, an der PP-Welle sind die Vor- und Rückläufe überdeutlich erkennbar!LGDanDocPeppy
beno45 Geschrieben Oktober 21, 2006 Geschrieben Oktober 21, 2006 Sorry Sachse, aber 99% aller Spieler haben hier völlig andere Erfahrungen gemacht. Mich mit eingeschlossen. Als Bestätigung sende ich dir gerne meine Aufzeichnungen über zigtausend Coups, an der PP-Welle sind die Vor- und Rückläufe überdeutlich erkennbar! @DonDocPeppy Bravo DDP nach 50 Jahre suchen das Du was bestatigen kanst es gefehlt mir. Nuhr Spieler sind meisten Einzl genger gewesen und sind. Ganz wehnige haber vor gehlernt und gedagt auf das was auf Sie kommt in Spiel meiste haben wie Du und ich Erfahrungen gesamelt und konsekwenzen gezogen. Nuhr wie ich immer bestetigt habe sind nicht alle nie werden alle bereit sich viel endern und ferbessehrn. Gruss beno45
Plato Geschrieben Oktober 21, 2006 Geschrieben Oktober 21, 2006 Einen letzten Kommentar zum Treffen, und BBs Rolle als Kameradenschwein.Da fällt mir eine Geschichte ein, die schon länger zurückliegt. Ich habe mal mit einem Ex-Knastbruder eine Reise gewagt, ohne Kenntnisse über das Verhalten von Zeitgenossen aus jenem Milieu.Die Sache ist schnell erzählt, nach zwei Tagen saß ich ohne Geld und Papiere in einem ziemlich teuren Hotel in Frankfurt. Seither glaube ich grundsätzlich kein Wort dessen, was sie erzählen.Plato
DanDocPeppy Geschrieben Oktober 21, 2006 Geschrieben Oktober 21, 2006 Hi!@beno: Leider habe ich mich trotz dieser Erkenntnis nicht verbessert und Konsequenzen daraus gezogen. LGDDP
beno45 Geschrieben Oktober 21, 2006 Geschrieben Oktober 21, 2006 @beno: Leider habe ich mich trotz dieser Erkenntnis nicht verbessert und Konsequenzen daraus gezogen. @DanDocPeppy Sch....s habe dan Dich fehrschezt. Mein liebe DDP Permanentzen sind nuhr Historie von dem Tisch oder Casino aber was wirdt ist immer grosse ????????? ich bechabte immer noch das beste Spiel ist Masse egal und gegen dem wehler nuhr das hat auch seinne Regulamin und gesetze wehr kent nicht alles kann auch fehrliren. Gruss beno45
BettiNett Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 An Sachse,BettiNett,da ich aus beruflichen Gründen im Moment nicht ständig Alles verfolgen kann, kommt mein jetziger Kommentar etwas spät.Deine "vorgenommene Disziplin" nützt Dir beim Roulette höchstens etwas, wenn Du mit ihrer Hilfe auf einen Casinobesuch verzichtest. Disziplin ist natürlich erforderlich, um eine Gewinnerstrategie auch erfolgreich durchführen zu können. Ohne Disziplin scheitert der beste Spieler auf Dauer.Du behauptest zwar, Deinen Mann unterstützen zu können, wenn Du seiner Leidenschaft Verständnis entgegenbringst aber das ist ungefähr so, als ob Du einem Alkoholiker seine Ration zuteilst und gleichzeitig mittrinkst. Wie lange kann das gut gehen? Die Tatsache, dass Ihr nun beide gleichwertig an Verlusten beteiligt seid, also es gewissermaßen "beide wolltet", bedeutet trotzdem, dass weitere Verluste - nun gemeinsam erwirtschaftet - das Familienvermögen schmälern.Noch etwas: Es gibt weder einen zwangsläufigen Vor- noch Rücklauf.Allenfalls könnte man es als Zwischenglück bezeichnen.sachse←Gut gebrüllt Lowe (und trotzdem Danke das Du es in diesem Beitrag wohl gut mit mir meinst). So etwas entsteht, wenn aus geschriebenen Worten mehr herausgelesen wird als geschrieben wurde. Ich habe nicht geschrieben das mein Mann noch spielt. Er begleitet mich und ich spiele (wie wäre es mit dieser Variante?). Es soll ja sogar (entzogene) Alkoholiker geben, die sehr wohl damit umgehen können, wenn Menschen in ihrer Umgebung Alkohol zu sich nehmen und trinken selber dabei ein Wasser. Als ich begann Interesse für diesen Themenbereich zu entwickeln, bereicherte dieses in gewisser Weise auch unser Zusammenleben. Ich habe auch nicht explizit beschrieben wie ich spiele (wie wäre es denn wenn ich physikalischer spiele als Du bis jetzt vermutet hast?).Darüber hinaus treffe ich immer wieder Situationen an, die sich für mich recht leicht ausnutzen lassen. Aber da Du ja glaubst (wie man von Dir immer wieder vernehmen kann, bin nur zu bequem das hierher zu zitieren), dass in jedem Casino auf dieser Welt zu jedem Zeitpunkt alles in absoluter Korrektheit abläuft, brauche ich darauf nicht näher einzugehen. Bei dieser Gelegenheit könntest Du nun aber einmal beschreiben, was Dich am WW-Spiel fasziniert hat. Eventuell gehst Du ja soweit sogar Denkanstöße anzuregen, wie eine WW-Variante verbessert werden könnte, ohne dabei Dein für Dich festgelegtes Gesetz, niemanden die Leiter zu halten (ebenfalls zu faul das hierher zu zitieren), zu brechen.Vieleicht bekommst Du ja Lust dazu und es macht Dir wieder Spaß direkt an Dich gerichtete Fragen zu beantworten. Ist ja schon lange her, dass hier jemand direkt etwas von Dir wollte (für Roulette natürlich, falls Du gerade auf andere Gedanken kommen solltest). Glatze finde ich ja ganz sexy, aber mein Männelein ist auch gleichzeitig jeden Tag mein persönliches high-light, einfach Uneintauschbar.
K. Hornblau Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 [ein weiteres meinerseits angefügt (ebenfalls aus egoistischen Gründen heraus, nämlich Späß dabei zu haben). Zuerst verwendete ich die Peitsche um Reaktionen hervorzulocken, dann gab ich etwas Brot und zum Zucker muss ich nun nicht mehr greifen, da Du bereits beim Brot in der von mir gewünschten Form reagiert hast/eingebrochen bist.Weiterhin fröhliches Schaffen bei der Bekehrung eigentlich selbst denkender Menschen.←
D a n n y Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sächselchen:</b></small></legend><i>das Treffen war keinesfalls eine Zusammenkunft der KG und WW-Fraktion sondern es kam sonst eben einfach niemand.</i></fieldset></div>Ich hab' doch auch gar nicht unterstellt, dass Du das so geplant hattest. Mir ging's nur um den Vorschlag von Ted zu 'nem erneuten Foren-Treffen. Wenn 'n Foren-Treffen rein aus Vorträgen der Kesselglotzer- und Schmeisslängen-Fraktionen bestehen soll, dann ist das kein Foren-Treffen, sondern 'n Fachvortrag-Seminar. Dazu brauchen mer nicht nach Kroatien zu gondeln.................<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sächselchen:</b></small></legend><i>Du kannst sicher sein, dass ich z.B. auch nicht daran interessiert bin, den ganzen Abend nur über die Arbeit zu quatschen. Es waren vor allem durch Ted recht interessante Gespräche.</i></fieldset></div>Aber vermutlich Gespräche über die "Arbeit". Für mich wär' das wahrscheinlich nix gewesen, ich seh' schon, ich wär' vermutlich mutterseelenallein' mit Runter vom Sofa durch die Gegend spaziert................Aber ein's ist doch int'ressant, Du konntest wenigstens dazu angeregt werden, mal über was, was Du immer abgelehnt hast (WW.............) nachzudenken, vielleicht tust Du Dir doch auch mal den Prof. Evert an (ist auch für Dich ganz einfach, das kostenlos runterzuladen...........), in den ersten Kapiteln steht ziemlich genau drin, warum Du immer nur Nix-Geht von Dir gibst...............Was ich 'ne tolle Sache fänd', Du schreibst selbst 'n kurzen Bericht über Deine Eindrücke des Treffens, wie's Dir in Kroatien gefallen hat, mal alles ohne Roulette, dann könnten wir den Thread schliessen und uns auf 'n neues Foren-Treffen freuen, dann mit hoffentlich mehr Teilnehmern............. bis denneliebe GrüßeD a n n y
sachse Geschrieben Oktober 23, 2006 Autor Geschrieben Oktober 23, 2006 Hallo Danny,ich bin im Grunde auch ein WW-Spieler nur mit dem Unterschied, dass ich die restliche Wurflaenge erst waehrend der rollenden Kugel ermittle.Du haettest mit Deinem Hund uebrigens gut zur Erheiterung von Fubas Kong beitragen koennen.Du vermutest auch falsch, wir haetten ueber die "Arbeit" gesprochen - meistens waren es natuerlich sauische Weibergeschichten.So, nun haste es mal richtig bekommen.sachse
mondfahrer Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Hallo D a n n y ! Für mich wär' das wahrscheinlich nix gewesen, ich seh' schon, ich wär' vermutlich mutterseelenallein' mit Runter vom Sofa durch die Gegend spaziert................furchtbar, aber wenn das passiert wär, dann wärste nicht lange mutterseelenallein spaziert , sondern die Mondmännchen wären gelandet und hätten sich um Dich und den Runter vom Sofa gekümmert und Euch entführt, und alle Forumsteilnehmer hätten bitterlich um Dich geweint !mondfahrer
Monopolis Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Hallo D a n n y ! Für mich wär' das wahrscheinlich nix gewesen, ich seh' schon, ich wär' vermutlich mutterseelenallein' mit Runter vom Sofa durch die Gegend spaziert................furchtbar, aber wenn das passiert wär, dann wärste nicht lange mutterseelenallein spaziert , sondern die Mondmännchen wären gelandet und hätten sich um Dich und den Runter vom Sofa gekümmert und Euch entführt, und alle Forumsteilnehmer hätten bitterlich um Dich geweint !mondfahrer←Ne, ne, mondfahrer!Wenn Danny da gewesen wäre und einen Spaziergang mit Runter vom Sofagemacht hätte, würden die Leute heute noch von der Spielerkarawane reden,die einer attraktiven Frau nachgelaufen ist.Grüße, Moni96.
BettiNett Geschrieben Oktober 25, 2006 Geschrieben Oktober 25, 2006 An Danny,Aber ein's ist doch int'ressant, Du konntest wenigstens dazu angeregt werden, mal über was, was Du immer abgelehnt hast (WW.............) nachzudenken, vielleicht tust Du Dir doch auch mal den Prof. Evert an (ist auch für Dich ganz einfach, das kostenlos runterzuladen...........), in den ersten Kapiteln steht ziemlich genau drin, warum Du immer nur Nix-Geht von Dir gibst...............←Wo finde ich den Download für die Evert-Sachen. Würde ich auch gerne lesen. Ist bestimmt interessant. Danke für den Link vorab
Paroli Geschrieben Oktober 25, 2006 Geschrieben Oktober 25, 2006 @BettiNettWo finde ich den Download für die Evert-Sachen. Würde ich auch gerne lesen.Roulette + Intuition
BettiNett Geschrieben Oktober 25, 2006 Geschrieben Oktober 25, 2006 An Paroli,vielen lieben Dank für den Link. Eine Menge Stoff. Werde ich mich mit beschäftigen.
Fuba Geschrieben Oktober 25, 2006 Geschrieben Oktober 25, 2006 (bearbeitet) @BettiNettWo finde ich den Download für die Evert-Sachen Download hier 106thesen.pdf von Prof.Evert Danke @Palu...Mffg Fuba bearbeitet Oktober 25, 2006 von Fuba
Blues Brother Geschrieben Oktober 31, 2006 Geschrieben Oktober 31, 2006 Wenn Einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen.In meinem Alter 1400 km an einem Tag ohne Flieger.Halber Suizid!Eigentlich wollte ich mit Sachse etwas über technisches Gerät sprechen.Aber die Ideas gingen schon in Sachen Weltanschauung weit auseinander.Da hab ich das gelassen.Der 2. Tag war spät Abends Casino Besuche.7 Stücker.Die KG+WW+WWW Fraktion wollte die Bedingungen ausloten.Mich wollten sie wohl auch ausloten.Mit meinen Kopfprognosen.Oh Boy, die Casinos waren alle tot.Automaten gut besucht, aber Roulette nothing. Hat keiner gespielt.Der BMW von Sachse schnurrt wie auf Kissen. Super!Im Auto habe ich dann versucht, Konzentration, Dauer und Intensität auf Prognose.Das 5. Casino war etwas abnorm.Der fast gesamte Spielsaal war dunkel.Die Bar und die Kasse waren gedimmt beleuchtet. Halbseiden.1 Tisch war wie der Vollmond auf dem nächtlichen Himmel beleuchtet.Nun ja, der Bogen war im Auto gespannt.Also ran an die Kasse und gewechselt.Der Kick kam und gesetzt unter den kritischen Augen der KG Fraktion.Sofort Treffer!Nun wollten wir weiter, Ich ging an die Kasse zum rückwechseln.ABER da war wieder das transzendente Blitzlicht. (Versteht sowieso nur PSI Player)Also nochmal rauf auf den Filz.Und Wieder Volltreffer. 2 Sätze. 2 Treffer.Abzüglich Einsätze und Tronc 62 Stücke.Dann ab nach Portoroc, Slowenien.Da war mehr los. 3 Tische und gutes Ambiente.Und die hatten dieses köstliche Becks Bier.Na ja, mit Bier in der Birne geht Pognose nicht. Dann ebenRC von schmal nach breit und Markoff Fenster.Dann kam die Fraktion und erklärte, ich setze zu breit.OK. Arschlecken, Habe ich abzüglich Tronc und verlorener Einsätze netto in Portoroz 120 Stücke gemacht.Aber nicht mit Zloty oder Kuma, sondern mit Euro.Da benos OPA mir nur wenig Geld mitgegeben hat a 2 €.Der nächste Tag:Camp ging mir auf den Senkel.Also ab zum Hafen und nette Leute treffen:Eingeladen.7 Gänge Menü::6 Halbe und 1 Jäger !Angesoffen nach Portorec.Sachse sagt im Auto: Es riecht nach Alkohol!ODOL. Mundwasser, sach ich-Was soll ich sagen?Sachse ist doch Weltbürger und reist und hat Kohle für 3 Leben.Ich arme Sau komm doch mit dem Arsch nicht hoch, seitdem mir die staatlichen Beutelschneider das Wasser abgraben-Becks und gib ihm....Kopfprognosen gehen nicht.RC . Markoff usw. nur Scheisse.Alles wech.Auf dem Nachhauswech summte Sachse leise eine Melodie von Hannes Wader, oder war das der Motor?:::BB, gingst du gläubig und gern in den Tod?oder hast du verzweifelt, verbittert, verrohtdeinen wirklichen Feind nicht erkannt bis zum Schluß?ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schußoder hat ein Geschoß dir die Glieder zerfetzthast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletztbist du auf deinen Beinstümpfen weitergeranntund dein Grab, birgt es mehr als ein Bein, eine Hand?Es blieb nur das Kreuz als einzige Spur
Blues Brother Geschrieben Oktober 31, 2006 Geschrieben Oktober 31, 2006 Hat die Maschine übersetzt!!!!Nach einem PhD in der experimentellen Physik wurde er in der Forschung künstliche Intelligenz spezifischer `in den intelligenten' Privatunterrichtsystemen beteiligt. Dieses ergab eine Einzelperson des Fokus n, die erlernt und später während der geänderten Zustände Bewußtsein des bemerkenswertesten Lernens während des Schlafes erlernt. Auch der Wert von affektivem anstatt die kognitiven Prozesse im einzelnen Unterricht führen ihn zum Interesse an den nicht-bewußten Gefühlen und zu ihrer Rolle (in der intuitiven) Beschlußfassung. Dadurch, daß Kontext seine Arbeit über Vorgefühl, die offensichtliche unregelmäßige Aktivierung des körperlichen Erweckens emotionale Fälle vorangehend, einen natürlichen Kontext fand. Vor kurzem begann er zu versuchen, einen empirischen Handgriff auf der Relation zwischen Quantenphysik und Bewußtsein zu erhalten. Er nimmt z.Z. an Experimenten teil, die diese Relation erklären konnten. Das ORCH-OR Modell durch Hameroff-Penrose wird indirekt geprüft, indem man decoherence Zeiten des rhodopsin Moleküls in der lebenden Retina mißt. Das Wanderer-Stapp dualistic Modell für den Einsturz der Welle Funktion wird mit einer Methode geprüft, die früh von Abner Shimoni erforscht wird. Im Gegensatz zu Annäherung Shimonis ist das abhängige Maß nicht eine bewußte `Vermutung' über den Zustand des beobachteten Quantenfalls, aber es ist- das frühe (nicht bewußte) Teil des erwähnten Gehirnpotentials.Weitere Arbeit in P/in bezogenen Bereichen sind seine Entwicklung der zutreffenden Generatoren der gelegentlichen Zahl (jetzt vorhanden durch eine Firma angerufen ORION) und seine aktive Teilnahme am globalen Bewußtsein Projekt, in dem viele dieser RNG verwendet werden.
Blues Brother Geschrieben Oktober 31, 2006 Geschrieben Oktober 31, 2006 Quantum BewußtseinStuart Hameroff MD Persönlich Publikationen Mittel Ansichten Quantum Sinnesarchive Ulimate RechnenQuantum Zustände in der Retina?Pierre Str. HilaireDick BiermanStuart HameroffUnsere Annäherung an das Problem Bewußtsein impliziert Quantenzusammenhängende Zustände im Gehirn. Herkömmliche Klugheit in der Wissenschaft hält, daß bedeutende Quantenphänomene bei der Gehirntemperatur wegen des thermischen decoherence unmöglich sind-. Jedoch schlägt Theorie vor, daß das Gehirn Methoden entwickelt hat, um decoherence zu vermeiden, und verwendet tatsächlich thermische Energie, um die Kohärenz zu pumpen. Experimentelle Beobachtung solcher Quantenzustände ist nicht noch möglich gewesen- (Quantenbewußtsein Modelle sind- prüfbar, während herkömmliche klassische Theorien des Bewußtseins sind, im allgemeinen nicht prüfbar).Vor kurzem plante Physiker Pierre Str. Hillaire und Dick Bierman bei Starlab ein experimentelles System, um „Photonecho“ zu verwenden, eine Technik von der Quantenoptik, um nach Beweis des Quantenzusammenhängenden Superposition in der menschlichen Retina (ein Teil des Gehirns) in den wachen Freiwilligern zu suchen. Im Photonecho wird ein kurzer Laser Impuls zum System studierend gefolgt von einem anderen Impuls von der gleichen Quelle geschickt. Wenn Quantenkohärenz im System ein verzögertes Photon „auftritt, Echo“ wird ermittelt. Weil die erforderten Laser Impulse von einem sehr Niederleistungs sind, gibt es keine Gefahr der Verletzung zur Retina. In der Tat sollten Themen nur einen schwachen Blitz des Lichtes wahrnehmen. Laser werden allgemein in der Augenheilkunde benutzt; Sicherheit der Technik wird in den Experimenten versichert, die vorgeschlagen werden, und in den möglichen Nebenwirkungen von Netzhautholographie ausgewertet.Die Idee ist daß der erste Impuls, wenn das Erreichen der Retina rhodopsin Moleküle (und möglicherweise andere) in den Stange und Kegelzellen in der Retina veranlaßt, in einen Zustand des Quantenzusammenhängenden Superposition einzusteigen. Wenn diese Quantenzusammenhängenden Zustände während einer bedeutenden Zeitdauer (die „decoherence Zeit“) länger als der Abstand zwischen den zwei Laser Impulsen fortbestehen, dann verursacht der zweite Impuls einige der Atome „zu den precess zurück in Richtung zu ihrem Ausgangszustand, in dem der erste Impuls angetroffen wurde und strahlt dann ein Photon aus, das dem Ausgangsquantenübergang entspricht (folglich das Namens„Photonecho“)“. Dieses Photonecho kann mit hoch entwickelte Quantenoptischer Ausrüstung ermittelt werden und würde einen Zustand des Quantenzusammenhängenden Superposition in der Retina/im Gehirn anzeigen. Decoherence Zeiten für den Quantenzustand in der Nanosekunde Strecke oder stark würden von der Quantenbewußtsein Theorie in hohem Grade bedeutend und unterstützend sein-. Für die Details betreffend sind Photonecho z.B. http://www.ep4.phy.uni-bayreuth.de/ag_haar...echo/part2.html sehenDiese Photonechoexperimente werden bei Starlab www.starlab.org hergestellt, welches das experimentelle Protokoll hier eingeschlossen ist:UNTERSUCHUNG DER AUS DER PHASE BRINGENDEN ZEITEN IM MENSCHLICHEN RHODOPSIN KOMPLEX DURCH PHOTON ECHO EXPERIMENTEPierre Str. Hilaire Abstand Research Corp., Palo Alto, USADick J. Bierman Universität von Amsterdam, die Niederlande StarLab, Brüssel, BelgienZUSAMMENFASSUNGEs ist spekuliert worden, daß Strukturen im menschlichen Gehirn, auf irgendeinem Niveau, in einem Zustand des zusammenhängenden Superposition bestehen konnten. In diesem Forschung Antrag wird ein Experiment, das versucht, decoherence Zeiten der Quantenzustände in der menschlichen Retina festzusetzen, ein ausgedehntes Teil unseres Gehirns mit der Standardphotonechotechnik von der Quantenoptik ausgearbeitet.Daß das Gehirn oder die Sichtbahnen des Quantenkohärenzüberschusses (Sagen, Millisekunden) ausstellen können makroskopische Zeitabstände, ist fast so hart, für einen Physiker zu schlucken, wie schneller als helle Kommunikation ist, da bei Zimmertemperatur typische decoherence Zeiten in den femtoseconds gemessen werden. Die einzigen langlebigen makroskopischen Quantensuperpositionzustände der Angelegenheit zeigten bis jetzt für bestehen in den exotischen Systemen wie seltene Masse Ionen, die in den Kristallmatrizen an einigen Grad Kelvin, Bose-Einstein Kondensate bei den nanokelvin Temperaturen, den superconductors oder den Ionen gehalten wurden in den elektromagnetischen Fallen eingebettet wurden. Trotz dieser Einsprüche gibt es eine Schule der Wissenschaftler, die beibehält, daß bewußtes Bewußtsein in der Tat nach der Quantenberechnung abhängt, die im Gehirn geweitermacht wird.Das Maß der angeregten Photonechos über Abständen von Nanosekunden oder mehr würde ohne Mehrdeutigkeit daß Strukturen in der Retina wie den makroskopischen superpositions der rhodopsin Komplexausstellungen Quantenprüfen und einen grundlegenden Fortschritt in unserer Studie des Anblicks und des Sichtbewußtseins darstellen konnte.In den vorgeschlagenen Photonechoexperimenten wird ein kurzer Laser Impuls zuerst zum rhodopsin Komplex in der Retina bei einer Frequenz geschickt, die einem Quantenübergang entspricht, gefolgt von einem anderen Impuls von der gleichen Quelle. Wenn das Zeitabstand Papier.lösekorotron zwischen den zwei Impulsen kleiner als ist, ermittelt das aus der Phase bringende Zeit T2 des rhodopsin Komplexes dann ein Photodetektor ein optisches Signal hintereinander Papier.lösekorotron nach dem zweiten Impuls: das Photonecho, welches das Photonecho schnell vermindert, während Papier.lösekorotron größer als das aus der Phase bringende Zeit T2 des rhodopsin Komplexes wird.Obgleich das Experiment begrifflich einfach ist, wird die Beobachtung der angeregten Echos, die von der Rückseite des Auges kommen, durch die sehr kleine Zahl den Photonen, die würden gemessen werden müssen - den Gebrauch der Detektoren so erfordernd erschwert, die am einzelnen waagerecht ausgerichteten Photon, an der lärmarmen Elektronik und an den vorsichtigen Labortechniken empfindlich sind. Diese werden im Abschnitt auf experimentellem Protokoll beschrieben.Das vorgeschlagene Experiment ist so spekulativ wie der Antrag, daß Quantenkohärenz eine Rolle im Gehirn spielen konnte. So ist irgendeine Schätzung der Wahrscheinlichkeit, der wir alles von dem finden könnten freundlich, notwendig. Die spezifische Frage ist dann: Würde es möglich für das Netzhautmolekül sein, in einem zusammenhängenden Superposition der diesseits und Transport Zustände innerhalb des rhodopsin Komplexes für makroskopische Zeitmengen zu bestehen? Und, wichtiger, konnten viele diese Moleküle in den Kegel- und Stangenzellen koexistieren, ohne auf einander einzuwirken (und das Aus der Phase bringen folglich vorzustellen)? Es hat keine Experimente berichtete gegeben, die direkt diese Frage adressieren, aber Arbeit über das Nachforschen der Einheiten vorschlägt, durch die rhodopsin isomerisiert, daß die Photochemie von einem vibrationally zusammenhängenden System auftritt.HINTERGRUNDEs hat eine Menge Diskussionen (z.B. Penrose u. Hameroff, 1996) über die Tatsache gegeben, daß Zustände des menschlichen Gehirns auf irgendeinem Niveau in einem Zustand des zusammenhängenden Superposition bestehen konnten. Dieses ist selbstverständlich sehr hart, im allgemeinen Fall zu demonstrieren und wird in hohem Grade gewetteifert. Aber es gibt eine kleine Teilmenge des menschlichen Gehirns, das direkt Observable ist: die Retina.Ein interessanter und Beschriftungsbereich der Forschung in den Neurologiefoki auf dem Nachforschen einer sehr kleinen Teilmenge Bewußtseins, Sichtbewußtsein, durch die Gehirnbahnen. Verschiedene Experimente entwirren langsam, wie wir Sichtinformationen mit Werkzeugen wie Funktions-MRI bewußt werden. Möglicherweise sollten wir beginnen, die Erhaltung der Quantenkohärenz durch die Sichtbahnen nachzuforschen. Das menschliche Auge scheint sicher, großes um konservierender Kohärenz zur Retina vollständig zu kümmern, da das Bild, das auf dem Grübchen verursacht wird, im Wesentlichen beugungsbegrenzt ist. Für natürliches Licht vermindert jeder optische Wegunterschied, der eines Mikrons zwischen Gegenstand und Bild grösser als ein Bruch ist, das Bild. In der Sprache von QM trennten sich natürliche helle Photonen durch mehr, als einige Wellenlängen (die sogenannte Kohärenzlänge) unterscheidbar werden und nicht mehr behinderen. Laserlicht hat selbstverständlich eine viel längere Kohärenzlänge, die ist, warum sie Tupfen ausstellt.Was, wenn der Kohärenzzustand des natürlichen Lichtes konserviertes vollständiges irgendwie sein könnte die neurale Verarbeitung? Schließlich sind die Empfänger in der Retina Quantendetektoren. Das klassische Anblickmodell ist, daß das wavefunction, das den Sichtinformationen in einer Szene irgendwie „entspricht,“ an der ersten Schicht der Retina einstürzt, wenn alle folgende Verarbeitung klassisch sagen wir - auf eine erfolgt ist Art und Weise, die dem Fall von einer videokamera ähnlich ist, die mit einem Prozessor verbunden wird. Aber was, wenn der „Einsturz“ viel später in der Sichtverarbeitung geschah? Oder in den Wörtern von J.S. Bell, wo fängt das Maß einer Sichtbarmachung geschehen auf? Ist es an der ersten Netzhautschicht recht, oder geschieht es weiter oben in der Sichtrinde?Daß das Gehirn oder die Sichtbahnen des Quantenkohärenzüberschusses (Sagen, Millisekunden) ausstellen können makroskopische Zeitabstände, ist fast so hart, für einen Physiker zu schlucken, wie schneller als helle Kommunikation ist, da bei Zimmertemperatur typische decoherence Zeiten in den femtoseconds gemessen werden. Die einzigen langlebigen makroskopischen Quantensuperpositionzustände der Angelegenheit zeigten bis jetzt für bestehen in den exotischen Systemen wie seltene Masse Ionen, die in den Kristallmatrizen an einigen Grad Kelvin, Bose-Einstein Kondensate bei den nanokelvin Temperaturen, den superconductors oder den Ionen gehalten wurden in den elektromagnetischen Fallen eingebettet wurden. Trotz dieser Einsprüche gibt es eine Schule des Gedankens, die beibehält, daß bewußtes Bewußtsein in der Tat nach der Quantenberechnung abhängt, die im heißen und nassen Gehirn geweitermacht wird.Erstaunlich genug gibt es Beispiele der lebenden Systeme, die zusammenhängende Quantensuperpositions vorgespannt werden (Hu und Schulten 97). Purpurrotes Bakterium (die für über Milliarde Jahre bestanden haben), ist superpose zusammenhängend die elektronischen Erregung, die vom Tageslicht abgeleitet werden, um Fotosynthese durchzuführen (ein ausgezeichneter Hinweis auf dem Thema kann heute gefunden werden in der August 1997 Ausgabe von Physik). Und die Stange und Kegelfotorezeptoren in der Retina sind die Quantendetektoren, die auf dem Photonniveau empfindlich sind. So ist es nicht vollständig absurd (obgleich in hohem Grade unorthodox) anzunehmen daß Natur QuantenFeinheiten entlang dem Weg der Entwicklung mit dem Ziel die Informationsverarbeitung weiter vorgespannt haben könnte. Es ist, jedoch schwierig, die Prozesse sichtbar zu machen, die Kohärenz über Mikrosekunden oder Millisekunden im Vergleich mit der Picosecondskala konservieren, die im purpurroten Bakterium gemessen wird.Der rhodopsin Komplex ist für die Ausgangsabfragung eines Photons in der Retina (Stryer 87) verantwortlich. Rhodopsin hat zwei Bestandteile: 11 diesseits Netzhaut- und opsin. Opsin ist ein kompliziertes Protein, das die Form von sieben schraubenartigen Strukturen hat. 11 diesseits Netzhaut ist ein viel einfacheres Molekül, das im opsin Protein geschaukelt wird. Die Absorption eines Photons durch Netzhautbekehrte das diesseits-Netzhaut zur Form Alltransport und aktiviert eine komplizierte Kette der biochemischen Fälle, die in der Erregung des Optiknervs kulminiert.Würde es möglich für das Netzhautmolekül sein, in einem zusammenhängenden Superposition der diesseits und Transport Zustände innerhalb des rhodopsin Komplexes für makroskopische Zeitmengen zu bestehen? Und, wichtiger, konnten viele diese Moleküle in den Kegel- und Stangenzellen koexistieren, ohne auf einander einzuwirken (und das Aus der Phase bringen folglich vorzustellen)? Eine bibliographische Suche fand keinen Beweis der Experimente, die diese Hypothese demonstrierend angestrebt wurden. Es hat etwas Arbeit jedoch gegeben wenn man die Einheiten nachforschte, durch die rhodopsin isomerisiert. Interessant schlagen diese Untersuchungen vor, daß die Photochemie von einem vibrationally zusammenhängenden System (Schoenlein 91) auftritt.Wenn makroskopische Quantenkohärenz in der menschlichen Retina beibehalten wird, sollte es möglich sein, sie mit den herkömmlichen Werkzeugen von Quantenspektroskopie zu messen. Insbesondere behob in vivo Zeit Laser, den spektralanalytische Maße der Retina die Strecke der Effekte ausstellen sollten, die nur wenn sie spektralanalytische Maße der lokalisierten Atomsysteme wie seltene Masse Ionen in den kristallenen Matrizen gefunden werden, durchführen. Solche Effekte schließen das spektrales Bohrung Brennen, Photonecho und Beobachtung der sehr schmalen spektralen Bänder ein (Mandel und Wolf, 1995). Solche Experimente (wenn Positiv) würden einen eindeutigen Beweis der makroskopischen Quantenkohärenz in der Retina holen und würden wichtige technologische Konsequenzen außerdem haben. Zu unserem Wissen sind solche in vivo Maße nie erfolgt worden. Der Rest dieses Artikels beschreibt einen Antrag für solch ein Experiment, basiert auf dem Photonechophänomen.PHOTON-ECHOPhotonechos sind ein Standardwerkzeug der nichtlinearen Spektroskopie für die Bestimmung des aus der Phase bringenden Zeit T2 einer Atombevölkerung (Mandel und Wolf, 1995). In den Photonechoexperimenten der Bevölkerung bei einer Frequenz wird ein kurzer Laser Impuls zuerst geschickt, die einem Quantenübergang entspricht, gefolgt von einem anderen Impuls von der gleichen Quelle. Wenn das Zeitabstand Papier.lösekorotron zwischen den zwei Impulsen kleiner als ist, ermittelt das aus der Phase bringende Zeit T2 der Bevölkerung dann ein Photodetektor ein optisches Signal hintereinander Papier.lösekorotron nach dem zweiten Impuls: das Photonecho. Im wesentlichen verursacht der zweite Impuls einige der Atome zu den precess zurück in Richtung zu ihrem Ausgangszustand, in dem der erste Impuls angetroffen wurde und strahlt dann ein Photon aus, das dem Ausgangsquantenübergang entspricht (folglich das Namens„Photonecho“). Das Photonecho vermindert schnell, während Papier.lösekorotron größer als das aus der Phase bringende Zeit T2 der Atombevölkerung wird. Bis jetzt sind die längsten aus der Phase bringenden Zeiten (bis zu einigen hundert Mikrosekunden) angetroffen durch die Technik in den Körpern in den seltene Masse Ionendopanten in den kristallenen Matrizen an einigen Grad K. gefunden worden. Die aus der Phase bringende Zeit vermindern schnell, da die Temperatur dieser Systeme an den Phononinteraktionen angehobenes liegt.Wir schlagen vor, die gleiche Art von Experimenten durchzuführen, um die decoherence Zeit des rhodopsin Komplexes in der Retina zu messen. Weil die erforderten Laser Impulse von einem sehr Niederleistungs sind, gibt es keine Gefahr der Verletzung zur Retina - in der Tat würde ein Beobachter nur einen schwachen Blitz des Lichtes wahrnehmen. Obgleich das Experiment begrifflich einfach ist, wird die Beobachtung der angeregten Echos, die von der Rückseite des Auges kommen, durch die sehr kleine Zahl den Photonen, die würden gemessen werden müssen - den Gebrauch der Detektoren so erfordernd erschwert, die am einzelnen waagerecht ausgerichteten Photon, an der lärmarmen Elektronik und an den vorsichtigen Labortechniken empfindlich sind. Die Ausrüstung und die Techniken, die erfordert werden, sind denen ähnlich, die in den experimentellen Untersuchungen der Quantenmechaniker der verwickelten Systeme, z.B. verwendet werden. Wir planen, Bragg Zellen als mit einem Gatter versehende Vorrichtungen des Photons in unseren Experimenten zu benutzen. Der Laser muß in der Frequenz mit einem externen etalon aber Notwendigkeiten sorgfältig stabilisiert werden, von Niederleistungs zu sein (auf dem Milliwattniveau). Alle erforderliche Ausrüstung ist vorhandenes ab Lager.Das Maß der angeregten Photonechos über Abständen von Nanosekunden oder mehr würde ohne Mehrdeutigkeit daß die makroskopischen superpositions der rhodopsin Komplexausstellungen Quantenprüfen und einen grundlegenden Fortschritt in unserer Studie des Anblicks und des Sichtbewußtseins darstellen konnte.EXPERIMENTELLES PROTOKOLLEin vereinfachtes Diagramm der optischen Einstellung unseres Experimentes wird in Tabelle 1 dargestellt. Der optische Plan ist bis den sehr ähnlich, der in den herkömmlichen Photonecho Maßen verwendet wird.Die Lichtquelle ist ein frequenzstabilisierter ununterbrochene Welle (RECHTS HERUM) Laser von Niederleistungs (nur einige Milliwatt werden angefordert). Ideal sollte der Laser tunable überteil des sichtbaren Spektrums sein (das Experiment an den unterschiedlichen Wellenlängen wiederholen), aber ein Festfrequenzlaser ist für Ausgangsexperimente ausreichend. Wir betrachten entweder mit einem frequenzstabilisierten Helium-Neon (633 Nanometer, Rote) oder geverdoppelten Nd: YAG (532 Nanometer, Grün) Laser wegen ihrer Verwendbarkeit und gemäßigten Kosten.Der Laserstrahl läuft dann einen akustisch-optischen Modulator durch (AOM 1) der als schneller Blendenverschluß dient (mit Aufstieg Zeit von 10 Nanosekunden). Der Lichtstrahl wird dann durch Objektive L1 und L2 erweitert und wird auf das Auge des Projektors geglänzt, in dem er auf die Retina fokussiert wird. Ein Diffuser (Zerstäuber) verbreitet leicht den Lichtstrahl, damit ein kleiner Flecken der Retina im Vergleich mit einem einzelnen Punkt belichtet wird. Der Diffuser (Zerstäuber) fungiert, um die Feldstärke am Fokus zu begrenzen und sicherzugehen, daß viele Fotorezeptoren während jedes Impulses belichtet werden.Das helle Kommen von der Retina wird durch das beamsplitter BS zur Kombination der Objektive L3, L4 und ein Splintloch umgeleitet, das als ein räumlicher Filter dient. Der räumliche Filter vergrößert Geräuschabstand, indem er die Photonen blockiert, die von der Außenseite der belichtete Netzhautflecken kommen. Das Licht wird dann durch AOM2 mit einem Gatter geversehen und fokussiert auf den Detektor. Nachdem korrekt, wird Verstärkung der Ausgang des Detektors auf einem Schnellmusterstückoszillograph angezeigt (oder kann auf einem Computer digital probiert werden und weiter verarbeitet werden). Eine einfache Synchronisiereinheit steuert die AOM und löst die Datenerfassung aus.Der Apparat funktioniert als solcher: Ein optischer Impuls wird zuerst durch AOM1 erzeugt, gefolgt nach einem Abstand Papier.lösekorotron von einem zweiten kurzen Impuls, der zweimal den Umfang vom ersten hat (jeder Impuls dauert auf dem Auftrag von 10 Nanosekunden). AOM2 wird während der Ausgangszwei Impulse abgestellt, um Detektorsättigung zu verhindern. Nachdem jene zwei Impulse AOM2 und das notierte Signal eingeschalten ist. Das angeregte Photonecho sollte als schwaches Signal ermittelt werden, das im Detektor in einem Abstand von Papier.lösekorotron nach dem zweiten Impuls ankommt. Die Photonechointensität vermindert schnell, wie das Abstand Papier.lösekorotron dem aus der Phase bringenden Zeit T2 des Systems unter Studie sich nähert (z.B. die Retina). Wir können die aus der Phase bringende Zeit folglich feststellen, indem wir Papier.lösekorotron in einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Experimenten verändern.Das Experiment wirft keine Gefahr der Netzhautbeschädigung wegen der kurzen Dauer der Impulse und der niedrigen Intensität des Lasers auf. In der Tat würde das Thema nur einen schwachen Blitz wahrnehmen, wie das Experiment fortfährt.Tabelle 1. Optischer Plan des ExperimentesObgleich begrifflich einfach, erfordert das Experiment große Obacht in seiner Implementierung wegen der kleinen Zahl den Photonen, die im ermittelten Echo vorhanden sind. Dieses ist, weil das angeregte Ausgangsecho entlang der gleichen Richtung wie der ursprüngliche Laserstrahl fortpflanzt (d.h. in Richtung zur Rückseite der Retina). Nur die Photonen, die sind, backscattered nachher durch die Retina werden ermittelt, die wahrscheinlich ist, einen kleinen Bruch darzustellen. Da das Echo alle schlagenden Streuphotonen sehr klein ist, konnte der Detektor falsche Zählimpulse erzeugen. Ein sehr lärmarmer Detektor und ein Verstärker wird auch angefordert. Dieses Problem kann durch vorsichtige experimentelle Techniken jedoch überwunden werden, die das Rückgrad der Quantenoptikmaße geworden sind. Die verwendbaren Detektoren, die zur einzelnen Photonabfragung fähig sind, sind von Hamamatsu handelsüblich.Es ist argumentiert worden, daß ein viel einfacheres Experiment an gereinigtem rhodopsin durchgeführt werden könnte. Jedoch bei Zimmertemperatur stellt rhodopsin vermutlich sehr kurze decoherence Zeiten (von femto zu Picoseconds) wegen der aus der Phase bringenden Effekte aus, die durch Phonons eingeführt werden (an das bis jetzt makroskopische aus der Phase bringende Zeiten in den Körpern sich erinnern, nur in den Systemen gemessen worden zu sein, die zu einigen Grad K abgekühlt werden). Unsere These ist, daß irgendwie ein Prozeß in der Retina aktiv ist, die die decoherence Zeit durch Aufträge der Größe verlängert.ETATAlle Bestandteile sind vorhandenes ab Lager und keiner ist besonders exotisch. Jedoch übersteigt die Stückliste vermutlich die Begrenzung $20 000 auf diesen Bewilligung Antrag, es sei denn wir vom vorhandenen Service profitieren können, der etwas von der erforderlichen Ausrüstung hat. Jedes optische Labor sollte einen verwendbaren Satz Objektive, Montagekleinteile und Datenerfassungkleinteile haben. Einfrequenzlaser sind in den Labors allgemein verwendet, die interferometric Experimente oder Holographie durchführen. Die Bragg Zellen und die verbundenen Treiber kosten ungefähr $1000 je, und die Detektoren und die lärmarmen Verstärker können für einige tausend Dollar auch verschafft werden. Die ideale Lösung würde sein, innerhalb eines optischen Labors zu arbeiten, das ein experimentelles Programm der fortwährenden Quantenoptik hat, da alle notwendigen Bestandteile in solchen Experimenten benutzt werden. Zur Zeit betrachten wir zwei Wahlen. Die erste Option ist, die Forschung am FOM Institut für Atom- und molekulare Physik (www.amolf.nl) aufzustellen wo Dick Bierman seine PhD Arbeit erledigte. Viel der erforderlichen Ausrüstung würde vorhanden sein und konnte gemietet werden anstatt gekauft werden. Jedoch ist dieses vom Gebrauch abhängig, den andere interne Projekte von der erforderlichen Ausrüstung bilden. Wir beabsichtigen, die Möglichkeiten dort zu erforschen, wenn der Status dieses Antrages freier wird. Eine zweite Wahl ist, die Forschung bei StarLab (www.starlab.org) aufzustellen. Dieses Institut konnte bereit sein, etwas zusätzliches für die betroffene Arbeit auch finanzieren zu investieren.ZEITPLANEs sollte möglich sein, Ausgangsresultate innerhalb einiger Monate des Anfangs des Programms zu erreichen, das ein ausreichendes Labor und eine Ausrüstung gegeben wird. Das gesamte Experiment sollte nicht über 6 Monaten dauern.HINWEISE UND BIBLIOGRAPHIEPenrose und Hameroff, 1996. Verfahren der TUCSON I Konferenz. MIT Druck.Wie Natur Tageslicht, X. Hu und K. Schulten, Physik heute, Vol. 50 erntet, Nr. 8 (Aug. 1997).Die Moleküle von Sichterregung. Juli 1987. Lubert Stryer. Wissenschaftlicher Amerikaner. Seite 42.Der erste Schritt im Anblick: Femtosecond Isomerisierung von Rhodopsin, R.W Shoenlein, L.A. Peteanu, R.A. Mathies, C.V. Schaft, Wissenschaft, Volumen 254, 18. Oktober 1991, p 412-415.„Optische Kohärenz und Quantum Optik-“, L. Mandel und E. Wolf, Cambridge Universitätspresse, pp. 809-813 (1995).Ermittlung der Struktur des rinderartigen Tiers Rhodopsin, Natur, Volumen 362, 22. April 1993, pp. 770-772.Lassen der veränderten Formen von Rhodopsin zwecks seine Struktur und Funktion aufklären, Wissenschaft, Volumen 250, 5. Oktober 1990, pp. 123-124.Wie Fotorezeptor-Zellen auf Licht reagieren. April 1987. Julie L. Schnapf, Denis A. Baylor. Wissenschaftlicher Amerikaner. Seite 40.Die Funktionsarchitektur der Retina. Dezember 1986. Richard H. Masland. Wissenschaftlicher Amerikaner. Seite 102.Experimentelle Studie der Photonecho Größe in den optisch starken Mitteln, in T. Wang, in C. Greiner, in J.R. Bochinski und in T.W. Mossberg, Phys. Polwender. 60, R757 (1999)Stuart Hameroff, M.D.Abteilung von AnesthesiologyArizona-Gesundheit Wissenschaften MitteTucson, AZ 85724(520) 626-5605(520) TELEFAX 626-5596
K. Hornblau Geschrieben Oktober 31, 2006 Geschrieben Oktober 31, 2006 Jonny alter "Schlickrutscher" 1400 Km im Trockendock und keine Oasein Sicht ??Da glüht ja die Rote Lampe.Hau rein AlterKapitän zu Lande und zur See Hornblau
sachse Geschrieben Oktober 31, 2006 Autor Geschrieben Oktober 31, 2006 Hallo horny,Du irrst dich.Die ersten 700km saß er noch bei mir im Auto aber nachdem er schon nach 200km sich beim Pinkeln an einem Verkehrsschild festhalten musste, habe ich ihn vorsichtshalber in München in den Zug gesetzt(naja, zum Bahnhof gefahren).es gab kein Trockendock - im gegenteil: Alles geflutet.sachse
Blues Brother Geschrieben November 1, 2006 Geschrieben November 1, 2006 @HORNY, Du alte Nille.Was bist du für ein wunderbarer MENSC!!!DU hast gefehlt!!!Lecker Becks.In Portoroc!Was hätten wir für einen Spass gehabt!!!Und Carlo, Mono, beno und Danny und Stranger und Paroli und Helmuth und DC und Shotty und PSI PLAYER und Webbi und Methodikus und TKC und Albatros und OTTO und viele Andere haben gefehlt.Wie kleinlich ist Sachse manchmal.Fand ich.Aber ab und an ist Sachse generös.Aber er hat wohl auch sein Päckchen zu tragen.Dieser Angriff mit Messer auf ihn, wo er zwischen Tod und Leben war ist schontraumatisch.Ted,Sachse, und Fuba.Man muss nur genau hinhören. Eine geballte Kraft von kreativen Ideen und Intelligenz.Ich kann nur jedem empfehlen mal eine Tour zu Fuba zu machen.Er ist mindestens genausoweit wie Sachse, Danish Kelly oder Uwe oder Scott oder P.B.Und Fuba hat Abkürzungen gefunden, die schneller sind, um zum Satz zu kommen.Dann sagt man vielleicht OK. Fuba, du hast viele schlaue Bücher gelesen, Videos gesehen,und viel Arbeit in Forschung gesteckt- und das bringt eine Aufwandsentschädigung von ???? Euro vielleicht 300.-???? Paar Tage einmieten in Vrsar Hotel und Fuba erklärt am eigenen Kessel.Jetzt hat er ja Zeit.Was der Fuba arbeitet im Camp ist ja schon ungeheuer.VIELEN DANK FUBA und GRUSS an K-O-N-G!!!!Was auf dem anderen Gebiet möglich ist zeigt der Abschnitt unten.Nicht aus dem Hexenkeller sondern von einer staatlichen europäischen Uni.Leider schlecht übersetzt von Maschine. Pardon me- Es geht um den Vorahnungsreflex.Was Sachse strickt ablehnt.--------------------------------------------------------------------- GEGENWÄRTIGE FORSCHUNGDer gegenwärtige Forschung Themafokus auf Bewußtsein und den zugrundeliegenden nicht bewußten Prozessen. In der Forschung auf Intuition sind neue Methoden entwickelt worden, wo der Gebrauch einer Auge Markierung für Maß der Pupilleausdehnung während des Lösens von Problemen ein entscheidender Aspekt ist. Mit dieser Methode können wir zwischen einigen Faktoren absondern, die zum intuitiven Lösen von Problemen, nämlich implizite erlernen, körperliche Markierung Anordnung beitragen, „, hörend“ zur körperlichen Markierung und zum umstritteneren Aspekt des Vorgefühls. (neuen Artikel auf Intuition in CABN unten sehen). In der Forschung des Maßproblems in der Quantum Physik haben wir die ursprüngliche Arbeit von Shimony et al. verlängert, indem wir Gehirnsignale anstatt mündlichen Report, zu sehen verwendeten, wenn Vorbeobachtung einer Menge sogar einen Effekt auf neuerer Beobachtung hat. Einleitende Daten scheinen, etwas Unterstützung zur „radikalen subjektiven Lösung des Maßproblems“ zu verleihen. D.h. ist bewußte Beobachtung eine Bedingung, zum eines Maßes komplett zu bilden (Verbindung zum Artikel im Verstand u. in der Angelegenheit unten).-------------------------------PSI Player hat hier im Paroli Forum in 2003 reingestellt.Leider ist das nicht vollständig.Wer Dean Radin liest, sieht aber die Brisanz, was mit technischen Geräten geht.!!!----------------------------------------------In einer brandneuen Studie untersuchte ein Team von Psychologen Aspekte von Entscheidungsprozessen bei intuitiven Ahnungen. Versuchspersonen sollten in einem Kartenspiel aus vier Kartendecks, wenn sie an der Reihe waren, jeweils eine Karte aufdecken. Die Wahl der Kartendecks war ihnen freigestellt. Bei einigen Karten würden sie gewinnen, bei anderen verlieren. Was sie nicht wußten war, daß zwei Decks eine höhere Anzahl von Verliererkarten enthielten, die anderen mehr Gewinnerkarten. Wer öfter von den „guten“ Decks zog, würde am Ende gewinnen.Während des Spiels waren die Teilnehmer an physiologische Geräte angeschlossen. Es zeigten sich antizipatorische Effekte in der elektrischen Hautaktivität, die immer dann auftraten, wenn eine Entscheidung überdacht wurde, die sich als riskant herausstellte. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, daß die Personen stärker ausgeprägte vorwegnehmende Hautleiteffekte aufwiesen, bevor sie zum ersten Mal eine Verliererkarte zogen, sogar noch bevor sie sich ihrer Entscheidungsstrategien bewußt waren, wenn sie ohne ihr Wissen eine Karte von einem der „schlechten“ Decks zogen. Offensichtlich kann es für dieses Resultat nur eine Erklärung geben:die Spieler hatten Vorahnungen, die sich physiologisch messen ließen, aber nicht die Bewußtseinsschwelle erreichten. (Seite 285-286)Anmerkung:Gruber arbeitet sich hier Schritt für Schritt voran. Vielleicht ist er einer jener Spielernaturen, die es einfach wissen wollen. Mit dem neusten Buch über Nostradamus scheint er mit seiner Präkognitionsnachforschung fortzufahren. Ich habe es noch nicht gelesen. Würde mich aber nicht wundern, wenn so mancher Satz für weitere Ermunterungen sorgt.Sein nachfolgender Artikel „Der Vorahnungsreflex“ zeigt die Arbeiten von Radin, der in Las Vegas mit dem sogenannten Orientierungsreflex experimentierte. Darüber im nächsten Posting.Übrigens schrieb Radin über Grubers Buch „Die PSI-Protokolle“:„1995 gab die CIA endlich zu, was viele lange vermuteten: Jahrzehntelang hat die amerikanische Regierung erfolgreich paranormale Fähigkeiten für die Spionage nutzbar gemacht...Als aktiver Forscher an diesen wissenschaftlichen Untersuchungen kann ich Grubers Buch als eine der klarsten und genauesten Analysen dieser seltsamen aber wahren Geschichte empfehlen. Außerdem ist seine Behandlung des gegenwärtigen weltweiten Standes der Psi-Forschung außerordentlich gut...Ich empfehle das Buch uneingeschränkt."(Dr. Dean I. Radin, Institute of Noetic Sciences) Der Beitrag wurde bearbeitet von PsiPlayer am 29 Sep 2003, 07:58 Uhr. ----------------------Oder man gibt mal bei google ein:Alberto Coto.Kopfrechner. Weltmeisterschaften.Sagt von sich selbst:Er sieht die Zahlen im Kopf!!! Das sagen die schwachsinnigen Twins auchOliver Sacks bei google eingeben und einen Bericht sehen über die TWINS Fickt euch ins Knie, Gruss von BB Und einen besonders lieben Gruss an FUBA und an PSIPLAYER!"!!!!
RCEC Geschrieben November 1, 2006 Geschrieben November 1, 2006 @bluesbrotherich war leider nicht dabei,weil ich arbeiten mußte an diesem wochenendeallein ist es schon scheiße ,für jemand anderen als für sich selbst zu arbeitenwenn man dann auch gerne nen hebt wirds schwierigerabgesehen davon zum themadie ganze natur basiert aufmathe + (quanten)-physikwenn man das einmal kapiert hat ,versteht man vieles und kann agieren,nicht reagierenman muß immer alles von der picke auf lernenservusgerhardps:leider hat fast jeder seine sünden die einen blockieren
sachse Geschrieben November 1, 2006 Autor Geschrieben November 1, 2006 (bearbeitet) Nachtrag und Berichtigung:Habe mich etwas missverständlich ausgedrückt:"Alles geflutet" bedeutet nicht, dass irgendwelche Überflutungen in Autos oder Bekleidung stattgefunden haben. Dabei war eher an innere Überflutung gedacht. sachse bearbeitet November 1, 2006 von sachse
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden