tiger2006 Geschrieben Juli 12, 2006 Geschrieben Juli 12, 2006 Nehmen die meisten Zocker beim Roulette Kredite auf um gut dazustehen am Tisch?Viele haben da echt 3000-7600 EUR und spielen damit auf die Zahlen die schon gefallen sind meistens mit 5 EUR auf Plain.Bei Gewinn haben sie dann gleich 300 EUR. Meistens sogar 600 EUR.Auffällig ist daß die dann sofort verschwinden. Wahrscheinlich damit keiner Ihr System erkennt. Einige kommen später wieder an den selben Tisch.Jetzt nur mal eine Sache.Angenommen das klappt daß man mit 2000 EUR Startkapital am Tisch einsteigt und nur auf die gefallen Plains setzt und dabei mal 600 EUR gewinnt.Dann aber den Rest des Startkapitals sofort wieder auszahlen lässt.Man hat doch dann 300 oder 600 EUR sicher und kann damit weiter zocken.Die zurückgebuchten 2000 oder 3000 EUR waren dann nur als Hilfe gedacht.Scheint ja zu funktionieren.Hat das einer mal getestet hier?LG tiger2006
Rudi_Ratlos Geschrieben Juli 12, 2006 Geschrieben Juli 12, 2006 Scheint ja zu funktionieren.Richtig, scheint.Man hat doch dann 300 oder 600 EUR sicher und kann damit weiter zocken.Sicher hat man gar nichts, es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Auch wenn man das Gewinnziel im Vergleich zum Tischkapital niedrig ansetzt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es schief geht und auch der Kredit verzockt ist. Mal im Ernst, Kredite aufzunehmen fürs Roulette, das vergessen wir mal ganz schnell. Spiele immer nur mit dem, was Du entbehren kannst.
tiger2006 Geschrieben Juli 12, 2006 Autor Geschrieben Juli 12, 2006 Mache Dir keine Sorgen. So verzockt bin ich auch noch nicht.Mir ist das nur aufgefallen, daß ziemlich viele Zocker mit 1000er Beträgen beim Roulette unterwegs sind.Es ist echt interessant was man manchmal beim CC Roulette am tisch ansieht.LG tiger2006
Goli Geschrieben Juli 12, 2006 Geschrieben Juli 12, 2006 jo und es is auch interessant zu beobachten, wieviele von denen nach kurzer zeit mit 0 dastehen und ihr konto neu auffüllen müssen, was einige auch sofort tun... um dann wieder bei 0 zu landen und dann wochenlang nimmer zu sehen sind goli
D a n n y Geschrieben Juli 12, 2006 Geschrieben Juli 12, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tiger2006:</b></small></legend><i>Nehmen die meisten Zocker beim Roulette Kredite auf um gut dazustehen am Tisch?</i></fieldset></div> Sorry, aber 's musst' sein. Zum Spielen 'n Kredit aufnehmen, tztztz............ Mer spielt nur mit der Kohle, die mer für nix and'res braucht. Wenn die Kohle verzockt ist, wie willste die denn dann zurückzahlen????????????<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tiger2006:</b></small></legend><i>Angenommen das klappt daß man mit 2000 EUR Startkapital am Tisch einsteigt und nur auf die gefallen Plains setzt und dabei mal 600 EUR gewinnt.</i></fieldset></div>Das kann mal klappen, aber sowas klappt nicht oft. 2.000 Teuronen zu Chips a 5 Teuronen macht 400 Chips, das ist für dieses Spiel deutlich zu wenig, selbst wenn Du mit 1er Chips spielst, kann's verdammt eng werden, obwohl Du dann 2.000 Chips hast. Schließlich weißt Du ja nicht, ob die bereits gefallenen Zahlen Favoriten sind, 's können genauso gut Restanten sein, die dann nicht mehr kommen...............Der Zufall hat so seine Regeln, wir er funktioniert, eine davon ist, dass in einer Rotation etwa 24 Zahlen kommen werden, die restlichen bleiben aus (2/3-Regel............). D. h., Wiederholungen von Zahlen (und damit auch Treffer........) werden auf jeden Fall kommen, nur wann, weißte nicht, da kann sich der Zufall ganz schön Zeit lassen, und er kann auch mal etwas stärker von der 2/3-Regel abweichen.................Wenn du so im Gleichsatz spielst, wirste folgendes erleben: Du wirst gewinnen, ohne Frage, Du wirst sogar gute Gewinne haben, aber Du wirst auch verlieren. Test's ganz einfach, Du kannst Dir von vielen Casino's Permanenzen runterladen............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tiger2006:</b></small></legend><i>Dann aber den Rest des Startkapitals sofort wieder auszahlen lässt.Man hat doch dann 300 oder 600 EUR sicher und kann damit weiter zocken.Die zurückgebuchten 2000 oder 3000 EUR waren dann nur als Hilfe gedacht.</i></fieldset></div>Startkapital braucht jede/r, das ist klar. Aber 'n Spiel, das unter Umständen 2.000 Chips braucht, klappt mit 300 ganz sicher nicht. Vor allem was machste, wenn von den 37 Zahlen 36 gefallen sind?????????? Dann macht weitersetzen also keinen Sinn mehr, im allgemeinen ist's besser, so wenig Zahlen wie möglich abzudecken...............Da macht's also eher Sinn, mal das Gewonnene abzuheben, anstatt den Einsatz, dann ist wenigstens nicht alles hopps. Die Gefahr ist nämlich die, dass wenn Du die 300 oder auh 600 verzockt hast, wieder 2.000 zu investier'n...............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tiger2006:</b></small></legend><i>Hat das einer mal getestet hier?</i></fieldset></div>Ja..................Eigentlich ist die Frage mit dem "Ja.........." beantwortet, ich will aber dazu sagen, dass ich das nie um echte Kohle gespielt hab', 's ist vielmehr die erste Lektion des RC................... <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tiger2006:</b></small></legend><i>Viele haben da echt 3000-7600 EUR und spielen damit auf die Zahlen die schon gefallen sind meistens mit 5 EUR auf Plain.Bei Gewinn haben sie dann gleich 300 EUR. Meistens sogar 600 EUR.Auffällig ist daß die dann sofort verschwinden. Wahrscheinlich damit keiner Ihr System erkennt. Einige kommen später wieder an den selben Tisch.</i></fieldset></div>Oft haben die dann viel weniger oder nur 's selbe, manchmal sind's welche, die haben mit 200 oder noch weniger gewonnen und werden dann übermütig und verzocken wieder alles. Wenn Du mal geseh'n hast, dass im CC ganz gern mal 3.000 Teuronen in 10 Minuten verzockt werden, dann weißte, was los ist..............Also immer mal langsam, bevor Du horrende Summen investierst................bis denneliebe GrüßeD a n n y
Rufsen Geschrieben Juli 12, 2006 Geschrieben Juli 12, 2006 Auffällig ist daß die dann sofort verschwinden. Wahrscheinlich damit keiner Ihr System erkennt. Einige kommen später wieder an den selben Tisch. ????Wieso denn weiterspielen wenn du gewonnen hast, der Ausgleich kommt bestimmt.Also weg und dann schauen wie es sich weiterentwickeltIch bin der Ansicht dass ein System mit 2000 mit 1ern gespielt nicht funktioniert. Auf 600 Gewinn zu kommen ist eine Illusion und geht verloren.Aber den Gewinn in kleinen Schritten abholen und dann weg, das geht !!Gruss Rufsen
Fritzl Geschrieben Juli 12, 2006 Geschrieben Juli 12, 2006 Hallo,Kann mir jemand bitte erlären, ob CC ein Internetcasino ist ?
jason Geschrieben Juli 13, 2006 Geschrieben Juli 13, 2006 @ allÜber die Möglichkeit daß es sich bei großen Summen und Gewinnen auch um Scheinspieler handeln kann, wurde irgendwo geschrieben.@ Fritzl Ja, Casino Club
Rudi_Ratlos Geschrieben Juli 13, 2006 Geschrieben Juli 13, 2006 Wieso denn weiterspielen wenn du gewonnen hast, der Ausgleich kommt bestimmt.Also weg und dann schauen wie es sich weiterentwickeltWenn Du damit meinst, dass Du danach in Deinem Leben nie wieder ein Casino besuchen willst, macht Deine Aussage Sinn. Aber in allen anderen Fällen nicht, den Ausgleich interessiert es nämlich nicht, ob Du Pausen einlegst, spielste irgendwann weiter, wirste langfristig auch wieder verlieren.Aber den Gewinn in kleinen Schritten abholen und dann weg, das geht !!Es ist egal was Du spielst, "es geht" nichts auf Dauer. Roulette bleibt ein Glücksspiel mit negativer Gewinnerwartung, davon lebt der CC.
Gunthos Geschrieben Juli 13, 2006 Geschrieben Juli 13, 2006 Huhu Also ich bin voll überzeugt, dass da einige über ihre Verhältnisse leben. Wenn die sich dann einige Zeit nicht mehr blicken lassen, liegt es daran, dass es halt leider nur 1 x pro Monat eine Lohntüte gibt. Kreditspieler sind wohl eher und hoffentlich die Ausnahme, aber ich denke, daß so mancher da drin schon sein Sparguthaben verzockt hat. Es macht allerdings Sinn - bei Roulette - mit einer größeren Reserve zu beginnen, um auch mal eine längere Durststrecke durchstehen zu können. Aber natürlich immer nur mit Geld das man sich leisten, kann zu verlieren. Die Gewinne sind echt, ich selbst habe ja mal in 15 sec 500 € auf einen Schlag gewonnen. Wichtig ist halt, daß mer danach noch den Auszahlknopf findet....Gunthos
Rufsen Geschrieben Juli 13, 2006 Geschrieben Juli 13, 2006 @Rudi RatlosSpiel beenden: Teilweise stimmt deine Aussage schon. Wenn ich aber auf eine bestimmte Konstellation warte und die dann eintrifft - was soll ich noch am Tisch ?Ich wechsle und suche die nächste günstige Gelegenheit. Ich bin jetzt bei der Partie Nr 1159 angelangt. Geht doch - oder ? Aber nur mit eiserner Disziplin.Ich glaube eher dass die Spieler mit kleinem Kontostand über die Verhältnisse spielen, auf einen 100er mehr oder weniger. Ist aber der falsche Ansatz.Gruss Rufsen
Fritzl Geschrieben Juli 13, 2006 Geschrieben Juli 13, 2006 (bearbeitet) Hallo,Solange die Internetcasinos keine echten Live Kessel ( wie Hamburg etc. ) haben, läuft man Gefahr eine Gewaltig auf die Glocke zu bekommen.Da 1 : Da der Kessel optisch, können die Zahlen manipuliert werden 2: Das Zeitfenster, man hat wenig Zeit die Zahlen zu setzen 3: Zufallszahlen 4: In der Roulettesoftware ist ein Zockprogramm integriert bearbeitet Juli 31, 2010 von Fritzl
Rudi_Ratlos Geschrieben Juli 13, 2006 Geschrieben Juli 13, 2006 Wenn ich aber auf eine bestimmte Konstellation warte und die dann eintrifftIch möchte jetzt nicht wieder die Grundsatzdiskussion anstoßen, aber ich bin überzeugt, dass soetwas vollkommen sinnlos ist, weil jeder Coup in absolut keinen Zusammenhang zu den vorherigen steht. Bestimmte Gesetzmäßigkeiten (Zweidrittengesetz, Ausgleich in der Unendlichkeit usw.) sind eine Folge des absoluten Zufalls und nicht umgekehrt. Du kannst bestehende Permanenzen auch wild durcheinander würfeln und wirst die gleichen Gesetzmäßigkeiten feststellen (wenn diese lang genug ist). Keine Permanenz wird Dir helfen, den nächsten Coup vorauszusagen. Auch wenn 24 mal hintereinander rot gekommen ist, bleibt die Wahrscheinlichkeit für rot und schwarz auch beim 25. Coup exakt die gleiche (1:1 abzgl. Zero). Du kannst Dir das bei OCs so vorstellen, dass ein Zufallsgenerator mehrere hundert Zufallszahlen in der Sekunde erzeugt, und immer wenn ein Tisch eine braucht, schnappt er sich eine aus dem rieseigen Strom heraus. Soähnlich ist zumindet meine Vorstellung, wie OCs funktionieren. Ich hoffe mit dieser Vorstellung wird die Zusammenhanglosigkeit einer gefallen Zahl zu der vorangegangegen Permanenz klar. Soweit meine Meinung zu dem ganzen, die meisten Roulettespieler verteten ohnehin eine andere Ansicht. Daher meine (und nicht nur meine) Empfehlung, nur zum Spaß zu spielen und mit Geld, welches Du übrig hast. Wenn Du irgendwann so viel verlierstm, dass Du die nächste Partie gewinnen musst, dann lebst Du gefährlich.
Schote Geschrieben Juli 17, 2006 Geschrieben Juli 17, 2006 @tigerDas mit den Nachsetzen der Plein-Zahlen ist sinnvoll, solange Du auch noch die direkt im Zusammenhang stehenden Favoriten der Permanenz berücksichtigst. Ich selber habe über 300 Partien dieses Spiel erfolgreich gespielt. Der Nachteil ist nur, dass Du mitunter so alle 30 Partien welche dabei hast, die über 3-4h (etwa 150-250 Coups) gehen, um wieder in deinem Plus zu landen. Vorteil ist allerdings, dass Du bereits sehr schnell und oft auch innerhalb der ersten 30 Coups deinen Gewinn erreicht hast, wobei mein eigenes Gewinnziel +1 Stück beträgt.Auch wenn mir jetzt einige wiedersprechen werden, aus rein praktischen Gesichtspunkten ist dies ein gewinnbringendes System. Auch wenn es mathematisch nicht beweisbar ist, so ist für mich und einige andere der Gewinnvorteil vorhanden im praktischen Spiel...Es ist nur sehr Zeit- und Kapitalaufwendig und bedarf bei der Buchführung einer sehr hohen Konzentration.GrüßeSchote
Blue_Dolphin1980 Geschrieben Juli 20, 2006 Geschrieben Juli 20, 2006 Ich habe es auch gesehen wie die mit mind. 1000€ am Roulette Tisch stehen.Aber es können auch Scheinspieler sein.Jedenfalls bin ich an einem wunderbaren Pleinsystem dran zu programmieren, welches gut funktioniert bei 1000€ startkapital und geduld. Selbst die Zero ist dabei egal.Gruß Blue
Rudi_Ratlos Geschrieben Juli 20, 2006 Geschrieben Juli 20, 2006 Jedenfalls bin ich an einem wunderbaren Pleinsystem dran zu programmieren, welches gut funktioniert bei 1000€ startkapital und geduld. Selbst die Zero ist dabei egal.Wenn Du fertig programmiert hast (und keinen Fehler gemacht hast), und entspr. viele Zufallszahlen oder Permanenzen durchgejagt hast (je mehr desto besser) wirst Du schon bald die Wahrheit erkennen... vielleicht noch ein bisschen 'rumexperimentieren aber im Ergebnis wirst Du Dich dem Bankvorteil gegenüber geschlagen geben müssen. Soweit meine Voraussagung.... ich lass mich aber auch gern vom Gegenteil überzeugen...!
Rufsen Geschrieben Juli 21, 2006 Geschrieben Juli 21, 2006 @Rudi Ratlosmal ne Frage: spielst Du eigentlich auch oder machst Du bloss Analysen ? Mir ist aufgefallen dass nach Deiner Ansicht kein System funktionieren kann. Dann wirst Du wohl nicht gegen die eigene Vernunft dennoch setzen. Da wüsste ich aber doch einige Sachen die interessanter wären als Systeme zu zerfetzen und zu beweisen dass es so nicht geht.Falls Du spielen solltest, wie hoch sind die Einsätze ?Bin mal gespannt......Grüsse Rufsen
Rudi_Ratlos Geschrieben Juli 21, 2006 Geschrieben Juli 21, 2006 @Rudi RatlosMir ist aufgefallen dass nach Deiner Ansicht kein System funktionieren kann. Das hat nichts mit meiner Ansicht zu tun, es ist einfach die beweisbare mathematsiche Wahrheit. Zumindest gilt es solange als Wahrheit, bis jemand das Gegenteil bewiesen hat, was in den letzten 400 Jahren noch niemanden gelungen ist. Solange man die Regeln nicht ändert und nicht manipuliert oder auf physikalische Lösungen zurückgeift (was bei einem OC natürlich nicht geht und auch sonst so gut wie nirgends fnktioniert), kann man nicht dauerhaft gewinnen. Zum einen ist jede Zahl, egal ob real oder RNG, ein rein zufälliges Ergebnis ohne jeglichen Bezug zu den Vorangegangenen, "die Kugel" hat eben kein Gedächnis, und zum anderen ist der Bankvorteil auch durch progressionen nicht überwindbar. Hierauf basiert aber in irgendeiner Form jedes System. Nicht nur ich sondern auch einige andere (z.T. deutlich erfahrenere Spieler) haben das in ihren Beiträgen schon ausführlich beschrieben und auch begründet. Wenn Du da anderer Meinung bist, beweise das Gegenteil; wenn Du irgendetwas von meinen Ausführeungen nicht verstehst, erkläre ich das gern ausführlich nochmal, ich weiss nicht womit Du da ein Problem hast.Um Deine letzte Fragen zu beantworten, ich spiele nur zum Spaß und auch mit kleinen Einsätzen, ich sehe es mehr als Unterhaltung an als eine Möglichkeit Geld zu verdienen.
Rufsen Geschrieben Juli 21, 2006 Geschrieben Juli 21, 2006 @RRich habe da gar kein Problem - werde mich falls mein Spiel immer noch läuft im Dez 06 wieder melden, bis dann ....Gruss Rufsen
el_italo1984 Geschrieben Juli 21, 2006 Geschrieben Juli 21, 2006 ich glaub das ist zu wenig, wenn man dann ein zwei mal verliert (kommt auf das System an) hat man alles wieder verloren. Bei großem Kapal kann man sein Verlust leichter wieder reinholen!
Fritzl Geschrieben Juli 28, 2006 Geschrieben Juli 28, 2006 Blue Dolphin,Ja ,da sind wir mal gespannt, inwiefern Dein System einschlägt. !!! Oder es gibt eine Bruchlandung.
Nachtfalke Geschrieben Oktober 25, 2006 Geschrieben Oktober 25, 2006 Kleine Gewinne mitnehmenProfessionelle Spekulation am Roulette-Tableau erkennt man in der Mehrzahl der Fälle in der Regelmäßigkeit, in der ein Spieler Nacht für Nacht im Fall des frühen Treffers geht. Ohne den kleinen Gewinnmitnahmen fehlt ihm ansonsten die Finanzierungsbasis für die großen oder für die langen Strecken, die er mangels eines frühen Treffers an den Tischen überbrücken muss.Selten, dass spät in der Nacht Spieler, die schon Stunden ihre Stellungen auf dem Tableau unterbringen, zu den Gewinnern gehören.Geht mal in's Casino ohne zu spielen, bestellt Euch was zu trinken und beobachtet das Geschehen, die Mimik der Beobachteten, ihre phlegmatischen Abläufe und die Entwicklung ihres Spiels ... ihr werdet sehen, wie oft sich die Verläufe der Abende verschiedener beobachteter Spieler decken; nach wenigen Abenden könnt ihr die jeweiligenSpieler regelrecht in Kategorien einteilen; zumal ihr Eure "Pappenheimer" ja schon kennt, denn es sind meist die selben Spieler, die lang in den Spielsälen verweilen (falls ihnen nach Eurer letzten Beobachtung nicht schon das Geld ausgegangen ist ).Das lohnt sich wirklich, sich einige Tage Zeit zu nehmen, zu analysieren, wann jemand verliert und wann er gewinnt - und insbesondere warum er mit dem Gewinn in der Tasche nicht geht!?Es lohnt sich, weil man sich selbst in manchem Spieler anhand eines Teils seiner Reaktionen erkennt und sich dadurch im Bedarfsfall selbst besser kontrollieren kann.Man kann die in diesen Nächten ohne eigenem Spiel -mit dem Getränk in der Hand einfach nur beobachtend- mehr lernen und materiell davon profitieren, als mit dem Austüfteln von Setztechniken.Der Clou:Da man bei den meisten Spielern durch die einem geläufig werdenden Gemütsregungen während sich wiederholender Situationen abschätzen kann, ob die Gewinn- oder die Verlustphase bei dem Beobachteten beginnt, braucht man nun nur parallel zu seinen Einsätzen, konform oder konträr zu seiner Stellung mitzusetzen. Insbesondere gegen die Einsätze von Spielern zu setzen, bei denen nach längeren Gewinnstrecken die Verlustphase anläuft, ist erfolgversprechend. Kann man mit zwei, drei Einsätzen oft sehr erfolgreich punkten ... ... ...... ... ... und geht dann schnell nach Hause !!- so habe ich meine Berufsspielerlaufbahn angefangen.Also glaubt mir: Der Tipp ist Gold wert !Und Spaß macht's obendrein.NACHTFALKEüberBERLIN
DukeNukem Geschrieben November 3, 2006 Geschrieben November 3, 2006 Ich würde niemals mit Geld spielen, daß mir nicht gehört. Das geht schief.
beno45 Geschrieben November 4, 2006 Geschrieben November 4, 2006 Da man bei den meisten Spielern durch die einem geläufig werdenden Gemütsregungen während sich wiederholender Situationen abschätzen kann, ob die Gewinn- oder die Verlustphase bei dem Beobachteten beginnt, braucht man nun nur parallel zu seinen Einsätzen, konform oder konträr zu seiner Stellung mitzusetzen. Insbesondere gegen die Einsätze von Spielern zu setzen, bei denen nach längeren Gewinnstrecken die Verlustphase anläuft, ist erfolgversprechend. Kann man mit zwei, drei Einsätzen oft sehr erfolgreich punkten ... ... ... @Nachtfalke Bravo Nachtfalke!!!!!!!!!!!! Das ist glaubich auch mein Spiel auch ich Spiele auch nuhr gegen die Leute und habe genung Geld mit dem Spiel ferdint. Nuhr ich habe auf anderes art Leute gesucht und gesetzt immer gegen. Die Leute haben sehr oft mich gemerkt wie ich gut setze und dann gewarhtet auf mich zu mit mir setzen kehnen. Jezt habe ich neue Spiel vier OC und er brieng mir gegen +2 Stk. in 37 Coups und das ist sehr viel mehr brauche ich nicht und geht nicht bei Masse Egal. Gruss beno45
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