Lord Buttonhole Geschrieben November 10, 2006 Autor Geschrieben November 10, 2006 Fortsetzung: Analyse meines P&F Charts (Dritter und letzter Teil)Hallo,Was hat die Welle nun an Gewinn gebracht, in Mark und Pfennig?Angenommen, man spielt ein Spiel, das mit einem Gewinnstück oder einem Verluststück beendet ist.Das Verlust-Gewinn-Verhältnis betgrägt 1:1!Angenommen, man spielt mit einem Normaleinsatz von 1000 €, einem "halben Einsatz" von 100 € und einem Minimum von 10 €.Dann erhält man in der oben beschriebenen Gewinnphase an Gewinnenmit Normaleinsatz 118 x 1000 = 118.000mit halbem Einsatz 85 x 100 = 8.500insgesamt 126.500an Verlusten muss man aber abgebenmit Normaleinsatz 47 x 1000 = 47.000mit halbem Einsatz 56 x 100 = 5.600mit Minimum 2 x 10 = 20insgesamt -52.620Der Gesamtgewinn in der Gewinnphase beträgt 126.500 - 52.620 = 73.880Die Verlustphase wird nur mit Minimum gespielt.Angenommen es wird ebenso jedes Spiel mit einem Verluststück oder einem Gewinnstück beendet. Der Minimum-Einsatz beträgt auch hier 10 €.Es werden in der beschriebenen Verlustphase 40 Spiel mehr verloren als gewonnen.40 x 10 = 400Die Verlustphase bringt einen Verlust von -400Der Gesamtgewinn der gesamten Welle (Gewinnphase und Verlustphase zusammen)73.880 - 400 = 73.480Ein schöner Monatsverdienst.Für den kleinen Geldbeutel ergibt sich bei gleichen Bedingungen wie oben aber Normaleinsatz 10 €,halber Einsatz 5 € und Minimum 1 € für die gesamte Welle ein Gewinn von 813 € !Ein schönes Taschengeld.Fazit:DauergewinnDiese Beitragserie ist also eine Beschreibung eines sicheren Weges zum Dauergewinn, der sich mässig aber regelmässig erhöht.Dies gilt so, solange die nachstehenden drei Axiome oder Glaubensgrundsätze akzeptiert werden können.1. Es gibt eine Persönliche Permanenz (PP), darstellbar als Verlust- und Gewinnkurve.2. Die Höhe des Verlustes oder des Gewinns ist für die PP ohne Bedeutung.3. Die PP verläuft in Wellen oder Phasen oder Trends.Eine Diskussion über die Aussagen obiger Axiome ist hier überflüssig, da schon reichlich Grundsätzliches hierzuim Forum vorhanden ist.Diese Axiome gelten für mich und sind die Leitlinien, innerhalb derer mein Dauergewinn möglich wird.Wobei für mich der Dauergewinn ein Gewinn ist, der mir wenigstens zur Hälfte auf Dauer erhalten bleibt, ohnedass ich auf das Vergnügen des Roulettespiels verzichten muss. Das Schwierigste beim Roulette und auch bei anderen Gewinnspielen ist es, die Gewinne zu behalten.Mit Disziplin und Ausdauer ist das möglich.So, nun macht es nach, aber richtig! Liebe GrüsseL.B.
Adramelech Geschrieben November 10, 2006 Geschrieben November 10, 2006 @Lord ButtonholeIch finde deinen Threat TOP. Was mich wundert ist, dass du der einzigebist, welcher postet und postet. Den meisten wäre ohne jeglichesFeedback schon die Lust vergangen.Oder die meisten haben die Möglichkeiten der Umsatzbarkeit der PPnicht verstanden oder verstehen wollen...Mach weiter so Adramelech
Lord Buttonhole Geschrieben November 10, 2006 Autor Geschrieben November 10, 2006 Ich finde deinen Threat TOP. ←Hallo Adramelech,es freut mich, dass dir meine Ausführungen gefallen. Vielleicht kannst du einige Ideen in deine Spielweise einbauen.Ich glaube nicht, dass keine Resonanz da ist, es gab doch immerhin 2000 Leser.Dass fast keiner was geschrieben hat, sehe ich mal positiv: meine Erklärungen waren wohl für alle verständlich.Du meinst, ich solle "weiter so" machen. Eigentlich dachte ich, das Thema sei nun vollständig dargestellt. Aber vielleicht hast du eine Frage zu der ich vielleicht etwas weiss?Liebe GrüsseL.B.
Lord Buttonhole Geschrieben November 15, 2006 Autor Geschrieben November 15, 2006 (bearbeitet) Erster Nachtrag zu "Analyse meines P&F Charts, Teil drei"Hallo,in diesem ersten Nachtrag möchte ich noch einmal auf die Verteilung der Gewinn- und Verlustspiele in den beidenSpielphasen (Uptrend und Downtrend) eingehen.Die oben beschriebene Verteilung ist ein Beispiel, das so in meinem Chartheft im vorletzten Uptrend und im letztenDowntrend aufgetreten ist.Natürlich sind in den vielen Jahren meiner Chartführung auch bessere und schlechtere Verteilungen vorgekommen.Im besten Uptrend, den ich je hatte, gab es fünfmal mehr Gewinnspiele als Verlustspiele.Im schwächsten Uptrend betrug das Verhältnis nur 4:3! Dieser Uptrend war auch schwach in der Aufwärtsbewegungund stellte sich später als eine Zwischenerholung vor einem erneuten, tiefer führenden Abschwung dar.Die Frage, ob ein Trend nun eine Haupttrend oder nur eine Erholung oder Korrektur ist, kann man erst im nachhineinbeantworten. Sie ist für unseren Zweck auch nicht wichtig.Die Downtrends waren natürlich auch unterschiedlich, konnten aber nie die vorhergehenden Gewinne gefährden, d.h.das, was ich von den Gewinnen wieder abgeben musste, errreichte nie die oben erwähnten 50 Prozent.Der gefährlichste Fehler, den man bei der Nutzung des P&F Charts (wie oben beschrieben) machen kann, ist dieungeduldige Neigung, zu früh die Einsätze zu erhöhen, bevor die Downtrendlinie klar überschritten wird.Man möge sich immer wieder zurufen " Geduld, Geduld, die guten Gelegenheiten kommen immer wieder!"Diesen Satz sollte man sich in schwierigen Fällen zehnmal aufschreiben (handschriftlich) oder wiederholt zehnmal laut vor sich hin sprechen. Damit bewirkt man eine positive Programmierung des Unterbewusstseins und das Problem der Ungeduld geht mit der Zeit verloren und die Gewinne können sich planmässig entfalten.Mit etwas Erfahrung bemerkt man schnell, dass sich die Kurve allmählich der Downtrendlinie nähern muss, indem sieeine schöne Bodenbildung absolviert.Vorsicht ist geboten, wenn es vorkommt, dass eine Gewinnserie plötzlich bis zur Downtrendlinie hochschiesst, sie sogar um ein oder zwei Kästchen überschreitet. Es kommt dann mit grösster Wahrscheinlichkeit noch einmal ein ordentlicher Abschwung, der das bisherige Tief ohne weiteres noch unterschreiten kann.Geduld! Geduld ist eine wichtige Tugend des gewinnorientierten Spielers.Liebe GrüsseL.B. bearbeitet November 15, 2006 von Lord Buttonhole
Lord Buttonhole Geschrieben November 22, 2006 Autor Geschrieben November 22, 2006 Hallo,noch ein Nachtrag zur Einsatzhöhe.Die hier öfter erwähnten Bezeichnungen für die Einsatzhöhen (Normaleinsatz = NE, Halber Einsatz = HE, Minimum-Einsatz = ME) sind die ursprünglichen Bezeichnungen, so wie ich sie anfangs verwendete.Wenn man die Verteilung der Gewinne auf die einzelnen Einsatzkatogerien betrachtet, wird man erkennen, dass die grösste Gewinnmasse mit dem höchsten Einsatz, oben mit "Normaleinsatz" bezeichnet, erzielt wird.Die kleinere Einsatszhöhe (Halber Einsatz) bringt im Verhältnis dazu nur eine geringfügige Gewinnmasse. Der Minimum-Einsatz sollte konstruktionsbedingt immer schwer im Minus liegen.Daher sollte der "Normaleinsatz" so hoch wie nur möglich gewählt werden, was natürlich abhängig ist vom zur Verfügung stehenden Spielkapital.Ganz wichtig: die Höhe des "Normaleinsatzes" darf nur zu Beginn eines Uptrends erhöht werden!!Viel Erfolg!L.B.
Lord Buttonhole Geschrieben Dezember 2, 2006 Autor Geschrieben Dezember 2, 2006 (bearbeitet) Hallo,heute werde ich einmal "Phrasen dreschen" oder mit "Weisheiten" der Gier den Kampf ansagen. Dabei werde ich Anleihe machen bei den Börsenspekulanten. Spekulation an der Börse ist viel riskanter als das Spiel beim Roulette. Allerdings wird der Börsenspekulant von der Bevölkerung nicht so sehr als Spieler wahrgenommen, sondern eher als einer, der "etwas von Wirtschaft" versteht, etwas weiss, was andere nicht wissen, oder sogar eine Bankausbildung vorweisen kann. Wenn die Spekulationen erfolgreich sind, wird er sogar "gesellschaftsfähig". Die meisten Börsenspekulationen gehen aber schief. Besonders bei "Daytradern" sind über 90% nach kurzer Zeit bankrott, finanziell und beziehungsmässig. Dagegen ist der Roulettespieler von vornherein verdächtig, ein Spielsüchtiger zu sein, ein Spieler, ein Taugenichts, der Haus und Hof verspielt, mit dem man besser nichts zu tun hat. Eine sehr wichtige Erkenntnis des Börsenspekulanten lautet"Der erste Verlust ist der kleinste".Das will besagen, wenn beim kleinsten Verlust die Position geschlossen wird, kann ich nicht viel verlieren. Leider flüstert die Gier "die Kurse könnnen drehen, dann läuft die Position in den Gewinn". Und schon fängt man an zu hoffen. "Sobald man anfängt zu hoffen, hat man wahrscheinlich einen Fehler gemacht".Statt die Position zu schliessen, wenn der Verlust noch gering ist, wird gewartet und gewartet und gewartet...Dabei weiss eigentlich jeder von der grundlegenden Weisheit"Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen".Diese drei Weisheiten sind auch wichtige Grundlagen für den dauerhaften Erfolg beim Roulettespiel.1. Sobald der erste Verlust auftritt, ist das Spiel zu beenden,auch wenn es gerade der erste Coup ist. Denn dieser Verlust ist der kleinste ist. Der erste Verlust ist der kleinste!Somit beträgt der grösstmögliche Verlust in der Pechphase, in der mit Minimum gespielt wird, nur ein Stück!Verluste begrenzen! Auch in der Gewinnphase wird beim ersten Verlust das Spiel beendet.Keine Progressionen! Schon gar keine Verlustprogressionen, denn die huldigen dem Prinzip Hoffnung und "Sobald man anfängt zu hoffen, hat man wahrscheinlich einen Fehler gemacht".2. Wenn der erste Coup gewinnt, dann wird weiter gespielt, ohne die Stückzahl zu erhöhen."Gewinne laufen lassen".Prinzip Hoffnung ade! Wir sehen der Realität in die Augen und gewinnen Stück für Stück. Die Grösse des Satzstückes entspricht den Möglichkeiten des Spielers und seiner derzeitigen Spielsituation: Minimum im Downtrend bzw bis Maximum im Uptrend!!Nach einigen Gewinnstücken kommt so sicher wie das Amen in der Kirche der erste Verlust in diesem Spiel. Sofort ist das Spiel beendet! Der Gewinn wird eingesteckt und das Casino verlassen. Für das Spiel im OC bedeutet das: <Tisch verlassen>, <beenden>, <Casino verlassen = abmelden> <ja>. Also viermal klicken. So ist das wenigstens beim Casino Club.Soll ein weiteres Spiel folgen, dann im OC neu anmelden.Ich finde es wichtig, dass man sich im OC nach jedem Spiel richtig abmeldet. Nur den Tisch wechseln, ohne vorherige Abmeldung, ist ungenügend.Ich wünsche meinen Lesern einen schönen 1. Advent und gute Gewinne.Liebe GrüsseL.B. bearbeitet Dezember 2, 2006 von Lord Buttonhole
Lord Buttonhole Geschrieben Dezember 10, 2006 Autor Geschrieben Dezember 10, 2006 Hallo,bei 67 erreichte meine Plus-Minus-Kurve ein Hoch, das niederiger lag als das vorherige (74), um dann einen neuen Downtrend zu beginnen. Dieser Downtrend unterschritt das vorhergehende Tief. Diese beiden Beobachtungen weisen darauf hin, dass der neue Downtrend ein starker Trend werden wird.So ist es nun auch geworden. Abgesehen von kleinen Formationen, die alle nach unten verlassen wurden, ging es rasant bergab. Inzwischen ist die Kurve bei minus 123 angekommen und die siebte Formation beginnt sich zu entwickeln.Jede Formation im Downtrend trägt ja die Hoffnung in sich, dass sich nun eine Bodenbildung entwickeln könnte.Das ist der stärkste Downtrend, den ich bisher aufgezeichnet habe.Dank meiner Spielweise, im Downtrend nur Minimum zu spielen und auf jede Progression zu verzichten, sind die Verluste bis jetzt gerade mal auf -33 Stück gestiegen.Das schöne an einem Downtrend ist die Gewissheit, dass danach ein Uptrend kommen wird, in dem dann die Gewinnspiele überwiegen. Wenn sich ein Downtrend so massiv entwickelt, muss man von der Gepflogenheit abgehen, nur eine Downtrendlinie zu zeichnen. Jetzt zeichne ich vom höchsten Punkt jeder Formationen innerhalb des Downtrends Parallelen zur ersten Downtrendlinie. Sobald nach einer ausführlichen Bodenbildung die unterste DTL von der Kurve geschnitten wird, gelten die Bedingungen für einen Auftrend. Jedoch muss beim Erreichen der übergeordenten Downtrendlinien immer mit einem Hoch und einem weiteren Downtrend gerechnet werden. Dort also muss vorsichtig mit reduzierter Stückzahl gespielt werden.Allerseits einen schönen Advent wünschtL.B.
Lord Buttonhole Geschrieben Dezember 16, 2006 Autor Geschrieben Dezember 16, 2006 Hallo,meinen vorhergehenden Beitrag ergänze ich mit:Zweite Analyse meines P&F-Charts: DowntrendMit Unterschreiten der obersten Uptrendlinie bei +63 beginnt der letzte Downtrend. Er hat ungeahnte Ausmasse angenommen, denn er führt hinunter bis zu -159, dem tiefsten Punkt seit Beginn meiner Aufzeichnungen von Roulette-Spielergebnissen in P+F Charts.Interessant ist es, zu beobachten, wie die Kurve jede tiefere Uptrendlinie mit wenigsten einer kleinen Formation würdigt, bevor diese durchbrochen wird.An die unterste UTL, die vom letzten Tief gestartet ist, gibt es sogar ein "Pull back". Die Kurve läuft nach dem Durchbruch noch einmal hoch bis nahe an diese Linie.Das Auffälligste an diesem Abschwung jedoch ist, dass diese doch grosse Strecke von -219 Punkten ohne Zwischenerholung überwunden wird.Die massivste Verluststrecke liegt zwischen -91 und -126: hier gab es 30 Verlustspiele in Folge , unterbrochen von 4 getrennten Einzelgewinnen als "Nasen". Diese Strecke erfordert einen Kapitalbedarf von 22 Stücken. Mit Minimum Einsätzen kein Problem!Im gesamten Abschwung habe ich konsequent meine Methode "SUSC-MIN" beibehalten. Damit ist es mir gelungen, trotz eines Gesamtrückgangs von 219 Punkten, einen Gewinn von 3 Stücken zu erwirtschaften. Ob -159 der tiefste Punkt bleibt und damit mein bisher grösster Abschwung zum Stehen kommt, das ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sicher.Der Punkt-159 gehört zum Boden eines etwas engen "U" mit anschliessendem Rechteck.Das kann der Beginn einer grösseren Bodenbildung sein. Nach so einem massiven Abschwung muss aber eine vor allem zeitlich grössere Bodenbildung erwartet werden.Vom Punkt -159 ziehe ich nun eine vorläufige Uptrendlinie, die untere Begrenzung des Rechtecks stellt die unterste Downtrendlinie dar, die jetzt halt waagrecht verläuft und zum jetzigen Zeitpunkt bereits überwunden ist.Von den jeweilig höchsten Punkten der einzelnen kleinen Formationen, die auf dem Weg nach unten entstanden sind, ziehe ich weitere Downtrendlinien. Somit komme ich auf ein System von sieben DTLs. Ausblick auf das weitere Vorgehen:Die erste Downtrendlinie, die beim Punkt +67 beginnt, ist noch weit weg, immer noch im Plusbereich. Da wird noch viel Zeit vergehen, bis diese Linie überwunden ist und endgültig von "Uptrend" gesprochen werden kann. Es wäre sicherlich nicht sinnvoll, bis dahin mit Minimum zu spielen.Aber, da es der grösste Fehler ist, zu früh mit erhöhter Stückgrösse zu spielen, muss ich eine vorsichtige Alternative entwickeln.Ich plane, mit jedem Überwinden einer Downtrendlinie die Stückgrösse stufenweise zu erhöhen. Dazu verwende ich die Stückelung des CC: 1 - 5 - 25 - 50 - 100 - 500 - 1000.Folglich spiele ich oberhalb der voläufigen UTL, aber unterhalb der siebten DTL, mit 5, oberhalb der siebten DTL mit 25, oberhalb der sechsten DTL mit 50 usw.Ob ich diese Steigerung der Stückhöhe so einhalten werde, hängt natürlich von der Entwicklung des Trends ab. Das Spielkonto muss auf dem Weg nach oben auch wieder genügend "Fleisch" ansetzen, da ich dieses jetzt erst einmal stark reduziert habe. Warum sollte ich auch ein kleines Vermögen aus Spiel setzen, nur um noch mehr Geld anzuhäufen?Wenn die Kurve die sechste DTL überwunden hat, vermute ich, dass dann ein solide Bodenbildung im Gang ist oder schon als solche vorliegt. Das sollte dann Anlass sein, in meine Methode "SUSC-PLUS" zu wechseln.Die Stückgrössenbegrenzung wird durch den Abstand zur nächsten UTL bestimmt:Spielkapital durch 3 x Abstand, jeweils gültig bis zur Überwindung der nächsten DTL.Im übrigen gelten alle in den bisherigen Beiträgen beschriebenen Vorgehensweisen.Ganz besonders möchte ich auf die sofortige Reduktion der Stückgrösse hinweisen, wenn die jeweilige UTL oder die Untergrenze einer Formation unterschritten wird.Liebe GrüsseL.B.
gryphius Geschrieben Dezember 17, 2006 Geschrieben Dezember 17, 2006 @ lord buttonholeokay, dann mach ich erstmal hier bei dir weiter.Ich hab noch nicht ganz verstanden, wann du x und o in der selben spalte einträgst, wann du eine neue spalte anlegst, und auf welcher höhe neue spalten beginnen.vielleicht kannst du das nochmal präzisieren.dankegryphius
Lord Buttonhole Geschrieben Dezember 17, 2006 Autor Geschrieben Dezember 17, 2006 Ich hab noch nicht ganz verstanden, wann du x und o in der selben spalte einträgst, wann du eine neue spalte anlegst, und auf welcher höhe neue spalten beginnen.←Hallo gryphius,für die ersten beiden Fragen findest du die Antwort in Beitrag #4 in den Beispielen 3, 4 und 5...."auf welcher höhe neue spalten beginnen"....a) du hast Spiele gewonnen und eine Spalte mit mehreren Xjetzt verlierst du ein Spiel und in die nächste Spalte muss eine "0" eingetragen werden und zwar ein Kästchen tiefer als das oberste "X". Verlierst du noch ein Spiel, dann kommt noch eine "0" unter die vorher eingetragene "0".b) du hast mehrere Spiele verloren und eine Spalte mit mehreren "0" jetzt gewinnst du ein Spiel und in die nächste Spalte muss ein "X" eingetragen werden und zwar ein Kästchen höher als die unterste "0".Gewinnst du noch ein Spiel, dann kommt noch ein "X" über das vorher eingetragene "X".Immer wenn mindestens zwei gleiche Zeichen in einer Spalte vorhanden sind, muss eine neue Spalte begonnen werden, wenn das andere Zeichen eingetragen werden soll.Immer wenn nur ein Zeichen in einer Spalte vorhanden ist, dann wird das andere Zeichen in die gleiche Spalte eingetragen: "0" unter "x" bzw "x" über "0".Sind nun in einer Spalte zwei verschiedene Zeichen, dann kommt das nächste "x" bei Gewinn über das vorhandene "x"bzw bei Verlust kommt die "0" unter die vorhandene "0".Generell wird "x" nur nach oben eingetragen und "0" nur nach unten.Ich bitte um weitere Fragen.Liebe Grüsse L.B.
gryphius Geschrieben Dezember 17, 2006 Geschrieben Dezember 17, 2006 @ L.B.Alles klar, jetzt hab ich's. Genau so hatte ich mir das auch vorgestellt, nur verwirrten mich die Darstellungen der Beispiele. Zudem fehlte mir die Sonderregel mit den beiden Einzelergebnissen. Okay, werd mal damit abtauchen und sehen, was es bringt.Danke soweit.gryphius
Lord Buttonhole Geschrieben Dezember 23, 2006 Autor Geschrieben Dezember 23, 2006 Hallo,Spezialitäten und FeinheitenFortsetzung von Beitrag #33!Nachdem als Bodenbildung ein "enges U" mit am oberen Rand angehängtem Rechteck zu beobachten war, folgte ein noch "engeres U", nur vier Spalten breit. Bei der Ausbildung dieses engen U wurde die unterste Downtrendlinie überschritten.Als Bodenbildung mit nur 30 Spalten ist diese Formation bisher sehr mager und wenigVertrauen erweckend.Nach einem kleinen Pullback an die gerade überwundene Downtrendlinie entstand das nachfolgenden Chartbild.EC..xEC..x ......x......x......x......x......x......x......x......x...x x...x o...xx xx oxxoDas ist eine Stange mit 19 Gewinnspielen, unterbrochen durch zwei Verlust-Nasen.Was ist hier zu bedenken, bei aller Freude über die schönen Gewinne? Zwar ist es in einem Auftrend normal, dass die Gewinnspiele die Verlustspiele übertreffen müssen.Aber bei dem vorletzten x (mit EC markiert) beträgt der statistische Ecart 3,6! Hier liegt ganz klar eine Übertreibung, eine Acceleration vor, wie man sie oft in der letzten Phase eines Auftrends vorfindet.Dieser Auftrend ist aber noch jung, hat eine magere Bodenformation und schon kommt eine Beschleunigung der Gewinne. Das sind Gründe, die zur Vorsicht mahnen. Sollte das Ende dieses Auftrends bevorstehen?In einem guten Auftrend kann ich einen stat. Ecart bis zu 3 akzeptieren und befinde mich in Übereinstimmung mit GRILLEAU. Ab einem stat. Ecart von 3,5 reduziere ich meine Einsätze bis ich ab Ecart 4 mit Minimum spiele.Erst erst ab 3,0 bis 2,9 spiele ich wieder der Chartsituation entsprechend.Sollten mir dabei einige Gewinne entgehen, dann stört mich das nicht, denn ich kann mich sorgenfrei über die vorherigen fetten Gewinne freuen.Die Regelung für Stangen ist hier nicht anwendbar.Ich wünsche allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest!L.B.
Lord Buttonhole Geschrieben Januar 1, 2007 Autor Geschrieben Januar 1, 2007 Allen Lesern wünsche ich ein gesundes, neues Jahr!Prosit Neujahr !Dieser Thread ist nun zu einer umfassenden Anleitung zum Dauergewinngeworden. Es ist nicht genug, sich alles sorgfältig durchzulesen. Ganz sicher ist aktive Mitarbeit mit Papier und Bleistift nötig, um zum Erfolg zu gelangen.Sollten jetzt noch Fragen auftauchen, so kann ich diese wegen meiner Ferien erst Ende März beantworten.Würde man in den Casinos ein Plakat aufhängen mit einer "Anleitung zum Dauergewinn" - kein einziger Spieler würde sich darum kümmern.Sie alle würden weiterhin mit viel Aufwand an Zeit und Geld irgendwelche Systeme, Programme, Märsche probieren, obwohl schon tausendfach belegt ist, dass die alle nicht funktionieren können.Der Mensch scheint nur beschränkt lernfähig zu sein.Allen ein erfolgreiches Jahr und viel Glück beim Probieren.L.B.
data Geschrieben Januar 1, 2007 Geschrieben Januar 1, 2007 (bearbeitet) Ich würde gerne den Chart aufnehmen und mal testen. Leider scheitere ich schon daran, die ersten Charts nicht zu verstehen.Ich sag mal was ich verstanden habe :Kariertes Blatt Nullinie bilden und die entsprechende Zahlenusw54321012345usw.Ich gewinne 3mal jetzt sieht das ganze so aususw543X2X1X012345usw.Ich verliere anschließend 2 mal jetzt sieht es so aus ?usw5403X02X1X012345usw.Ist das soweit richtig ?Gruß Datal bearbeitet Januar 1, 2007 von data
suchender Geschrieben Januar 1, 2007 Geschrieben Januar 1, 2007 Allen Lesern wünsche ich ein gesundes, neues Jahr!Prosit Neujahr !L.B. ←Ich wünsche Dir ebenfalls alles Gute im Neuen Jahr Habe Deine Anleitung heute das erste Mal gelesen, bis ich das alles gecheckt habe brauche ich wahrscheinlich ohnehin bis Ende März, ich wünsche Dir daher einen schönen Urlaub Danke für Deine interessante Anleitungmfgein suchender
Lord Buttonhole Geschrieben März 15, 2007 Autor Geschrieben März 15, 2007 (bearbeitet) Hallo data,es tut mir leid, dass du so lange auf eine Antwort warten musstest.Meine Ferien sind jetzt zu Ende und schon folgt die gewünschte Antwort!Ich würde gerne den Chart aufnehmen und mal testen. Leider scheitere ich schon daran, die ersten Charts nicht zu verstehen.Ich sag mal was ich verstanden habe :Kariertes Blatt Nullinie bilden und die entsprechende Zahlenusw54321012345usw.Ich gewinne 3mal jetzt sieht das ganze so aususw543X2X1X012345usw.Ich verliere anschließend 2 mal jetzt sieht es so aus ?usw5403X02X1X012345usw.Gruß Datal←Nein, das ist jetzt leider falsch!Verlustspiele werden immer nach unten eingetragen, du musst also mit dem ersten Verlustspiel eine neue Spalte beginnen und "O" kommt neben das "X" bei der 2.543x2xo1xo0Alles klar? Gewinnspiele werden immer nach oben eingetragen. Falls du in deinem Beispiel jetzt gewinnst, ist für das "X" wieder eine neue Spalte nötig. Es kommt auf die Zeile 2:543x2xox1xo0Alles klar?Liebe GrüsseL.B. bearbeitet März 15, 2007 von Lord Buttonhole
Lord Buttonhole Geschrieben April 6, 2007 Autor Geschrieben April 6, 2007 (bearbeitet) Hallo,Progression d'Alembert zur Ergebnisverbesserung im Uptrend Während der leider nun vergangenen Ferienzeit konnte ich mich ausgiebig mit statistischenAuswertungen beschäftigen, da ich "ganz zufällig" einige Unterlagen mitgenommen hatte.Das Ergebnis sind die zukünftig einzusetzende Eingeschränkte Progression d'Alembert im Aufwärtstrend und zwei neue zusätzliche Linien im P&F Chart:- die Progression-Verbot-Linie PVL und- die Progression-Stop-Linie PSL.Bei der Analyse der bisherigen Aufwärtstrends konnte ich feststellen, dass beim Einsatz der Methoden SUSC und SUSC-PLUS sehr viele abwechselnd auftretende Gewinn- und Verlust-Coups vorkommen.Beim Einsatz einer Eingeschränkten Progression d'Alembert vergrösserten sich die Gesamtgewinne eines Aufwärtstrends um mindestens das Dreifache!Die Einschränkungen der Progression D'Alembert sind:nur im Aufwärtstrendnur oberhalb der Progression-Stop-Linie PSLnur oberhalb der Progression-Verbot-Linie PVL Das Mindestkapital muss auf 100 Stücke angehoben werden.Das Einzeichnen der Linien ist denkbar einfach:die PSL (Progression-Stop-Linie) beginnt am letzten Tiefpunkt und steigt im Winkel von 45 Grad, das bedeutet, diese Linie ist eine Diagonale durch das Kästchen unter dem letzten "O" nach oben.Sobald diese Linie unterschritten wird, darf nur noch im Gleichsatz weitergespielt werden, bis die Progression-Vebot-Linie überschritten wird.Die PVL (Progression-Verbot-Linie) wird sofort eingezeichnet, wenn die PSL unterschritten ist.Vom letzten Hochpunkt, dem letzten "X", wird eine Linie im Winkel von 45 Grad nach unten gezeichnet, so dass das Kästchen über dem letzten "X" diagonal nach unten geschnitten wird.Sobald wiederum diese PVL von der Kurve überschritten wird, erfolgt das Einzeichnen der neuen PSL vom neuen Tiefpunkt an und mit der Progression wird fortgefahren, genau an der Stelle, wo sie vom Gleichsatz abgelöst wurde.Herzliche OstergrüsseL.B. bearbeitet April 6, 2007 von Lord Buttonhole
Lord Buttonhole Geschrieben April 17, 2007 Autor Geschrieben April 17, 2007 Progressions-Linien Teil 2Hallo,die im vorigen Beitrag beschriebenen beiden 45-Grad-Linien (Progressions-Verbot-Linie und Progressions-Stop-Linie) bringen noch weitere Vorteile.Mit dem Unterschreiten der Progressions-Stop-Linie wird ja das Spiel im Gleichsatz weitergeführt. Gleichzeitig werden aber auch die Progressions-Verbot-Linie und die vorläufige Downtrendlinie eingezeichnet und damit die Entscheidung "Spiel mit halber Einsatzhöhe" getroffen.Sollte nun tatsächlich ein neuer Downtrend beginnen, dann kann ich mit dieser Spielweise nicht viel verlieren.Andererseits, wenn der Uptrend doch weitergehen sollte, dann ist die Progressions-Verbot-Linie schnell überschritten und ich kann wieder mit hohem Einsatz spielen, da ich davon ausgehe, dass die provisorische Downtrendlinie demnächst ebenfalls überschritten wird.Der aufmerksame Leser wird sich erinnern, dass ich im Spätsommer vorigen Jahres einen enormen Downtrend durchleiden musste, der meine PP um über 200 Punkte reduzierte und einen historischen Tiefpunkt bei minus 159 generierte.Da dieser Downtrend sehr rasant ablief, ist die Downtrendlinie auch heute noch über 150 Punkte entfernt. Ich müsste also, wenn ich die zu Beginn dieses Threads aufgestellte Regeln befolgen würde, solange mit Minimum- bzw Halbem-Einsatz spielen, bis die Downtrendlinie wieder überschritten ist. Das ist aber unsinnig, da sich über eine so grosse Strecke jede Menge "kleinere" Up- und Downtrends entwickeln, die dann ungenutzt verloren gingen.In der Tat befinde ich mich auch jetzt noch in der Bodenbildung. Der Tiefstpunkt wurde inzwischen noch zweimal erreicht (exakt), die Aufschwünge liefen teilweise bis -119, also 40 Punkte Differenz.Da die Progressions-Verbot-Linie im Gegensatz zur Downtrendlinie sehr dicht am Geschehen bleibt, kann ich immer wieder die Einsätze gewinnbringend erhöhen. Mit dem Überschreiten der Progressions-Verbot-Linie wird ja die Progressions-Stop-Linie vom letzten Tief diagonal nach oben gezeichnet, die mich dann wieder vor grösseren Verlusten schützt.Die ebenfalls sofort eingezeichnete Uptrendlinie zeigt mir zuverlässig, wann ich wieder mit Minimum-Einsätzen meine Gewinne schützen muss.Liebe GrüsseL.B.
Monopolis Geschrieben April 18, 2007 Geschrieben April 18, 2007 (bearbeitet) Moin Lord Buttonhole,WILLKOMMEN, zurück im Kreis der DAUERGEWINNER!Nach einem kleinen Pullback an die gerade überwundene Downtrendlinie entstand das nachfolgenden Chartbild.EC..xEC..x ......x......x......x......x......x......x......x......x...x x...x o...xx xx oxxoDas ist eine Stange mit 19 Gewinnspielen, unterbrochen durch zwei Verlust-Nasen.Was ist hier zu bedenken, bei aller Freude über die schönen Gewinne? Zwar ist es in einem Auftrend normal, dass die Gewinnspiele die Verlustspiele übertreffen müssen.Aber bei dem vorletzten x (mit EC markiert) beträgt der statistische Ecart 3,6! Die Umstellungsschwierigkeiten (vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit) verhindern,dass ich den statistischen Ecart von 3,6 rückentwickle. Deshalb frage ich mal ganzbescheiden an: "Wo beginnt die Ecartberechnung?"Vermutlich wird sie nicht als Endlosberechnung durchgezogen, sondern an bestimmten"Nulllinien" jeweils neu begonnen.Grüße, Monopolis.PS.: Und noch 'ne Frage hinterher: "Wie entstehen die xx, ooo in den gelbenKästchen?" bearbeitet April 18, 2007 von Monopolis
Monopolis Geschrieben April 18, 2007 Geschrieben April 18, 2007 BEITRAG # 21: x x x x xxx x xoxoxoxoxox xoxoxoxoxox xo ooo o oo x x
Lord Buttonhole Geschrieben April 18, 2007 Autor Geschrieben April 18, 2007 Die Umstellungsschwierigkeiten (vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit) verhindern,dass ich den statistischen Ecart von 3,6 rückentwickle. Deshalb frage ich mal ganzbescheiden an: "Wo beginnt die Ecartberechnung?"Vermutlich wird sie nicht als Endlosberechnung durchgezogen, sondern an bestimmten"Nulllinien" jeweils neu begonnen.Grüße, Monopolis.PS.: Und noch 'ne Frage hinterher: "Wie entstehen die xx, ooo in den gelbenKästchen?"←Hallo Monopolis,du vermutest richtig. Ich berechne den Ecart ab der letzten Berührung der Downtrendlinie oder der Uptrendlinie. Auch die Ausbruchstelle aus einer Formation eignet sich gut zum Beginn der Ecart-berechnung.In dem zitierten Beispiel baute sich der Ecart ab durch die Entwicklung eines riesigen Rechtecks von 48 Spalten. Die Kurve erreichte darin den (hoffentlich) vorläufigen Hochpunkt von -119, um dann noch zweimal auf das persönliche historische Tief von -159 zurückzufallen."Wie entstehen die xx, ooo in den gelbenKästchen?"a) gelbes Kästchen in Spalte 5In Spalte 4 wurde mehrmals verloren O-O-O, es folgen nun in dieser Reihenfolge: ein Gewinn, ein Verlust, ein Gewinn, ein Gewinn, ein Gewinn.Das gleiche passiert in Spalte 9 und 10.b) In Spalte 7 wurde mehrmals gewonnen X-X-X- es folgt ein Verlust mit "O" in der nächsten Spalte ein Kästchen tiefer. Jetzt wird gewonnen: ein X über das letzte "O", da dieses Zeichen noch alleine in der Spalte 10 steht.Anschliessend wird verloren: "O" unter das letzte "O".Jetzt stehen zwei "O" und ein "X" in Spalte 10 und die Tendenz ist klar. Wird weiter verloren, dann werden weitere "O" unter die bisherigen in Spalte 10 eingetragen.Sobald gewonnen wird, beginnt eine neue Spalte mit einem "X" ein Kästchen oberhalb des letzten "O".Nun eine Frage meinerseits: Kannst du in dein Computerblatt auch Trendlinien einzeichnen?Liebe GrüsseL.B.
Monopolis Geschrieben April 18, 2007 Geschrieben April 18, 2007 Moin Lord Buttonhole,Jetzt wird gewonnen: ein X über das letzte "O", da dieses Zeichen noch alleine in der Spalte 10 steht.weshalb diese Abweichung vom "Normalverfahren"?b) In Spalte 7 wurde mehrmals gewonnen X-X-X- es folgt ein Verlust mit "O" in der nächsten Spalte ein Kästchen tiefer. Jetzt wird gewonnen: ein X über das letzte "O", da dieses Zeichen noch alleine in der Spalte 10 steht.Hier steht aber ein O über dem letzten O.Damit wir nicht aneinander vorbeischreiben, stelle ich den Tabellenausschnitt mitZellbezeichnungen noch mal rein, so dass wir klare Bezeichnungen für die angesprochenenDaten haben.Kannst du in dein Computerblatt auch Trendlinien einzeichnen?Ich nicht, aber EXCEL bietet einige Möglichkeiten. Liebe Grüße zurück,Monopolis.
Monopolis Geschrieben April 18, 2007 Geschrieben April 18, 2007 Tabelle1 ABCDEFGHIJKLMNOP1 x 2x x x xxx x 3xoxoxoxoxox 4xoxoxoxoxox 5xo ooo o oo 6x 7x 8 9 Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4
Monopolis Geschrieben April 18, 2007 Geschrieben April 18, 2007 Tabelle2 ABCDEFGHIJKLMNOP1 40 26 12 19 252732 39 357111318202426313338 448101416212328303436 539 151722 29 3537 62 71 8 9 Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4
Monopolis Geschrieben April 18, 2007 Geschrieben April 18, 2007 In # 49 habe ich die Reihenfolge der Dateneintragung durchnumeriert.Ist diese so OK, oder habe ich etwas falsch verstanden?Grüße, Monopolis.
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