PP-Darstellung mit Point&Figure Charts

[Lord Buttonhole]

Lord Buttonhole

Ich würde nach einem bestimmten EC-Marsch ein Spiel gemäß: "1Coup-1Spiel" absolvieren und pro Tag ca. 50 bis 100 Spiele spielen. Also ganz einfach. Das Spiel hätte ein Gewinn-Verlust-Verhältnis von 1:1.

Spielen würde ich im CC und setzen würde ich im Taschengeldtarif: 10€ - 5€ - 1€

Hallo Schweinebacke,

für ein derartiges Spiel im CC empfehle ich:

1. du spielst einen Coup, du verlierst:

du beendest das Spiel, du verlässt den Tisch, du verlässt das Casino, du zeichnest ein "0" in deinen Chart.

2. für das nächste Spiel: Neuanmeldung, Tisch reservieren.

Ich spiele immer an einem Privat-Tisch.

3. du verlierst wieder: siehe Punkt 1.

4. nach zwei Verlusten an einem Tag: Spielverbot für diesen Tag!!!

5. wenn du das erste Spiel gewinnst: 2/5 des Gewinns für einen zweiten Coup, wenn du gewinnst 1/5 für einen dritten Coup und Spielende, egal ob du den letzten Coup gewonnen oder verloren hast.

Wertung in diesem Fall immer nur ein "x" für den ganzen Punkt 5!

Du beendest das Spiel, du verlässt den Tisch, du verlässt das Casino.

In der Minimum-Phase entfallen Coup zwei und drei.

6. sobald du an irgendeiner Stelle verlierst, auch durch Zero: Spiel beenden, Tisch verlassen, Casino verlassen.

Zero bedeutet bei dieser Spielweise: Verlust!

Kommt Zero bereits im ersten Coup, dann gilt Punkt 1!

Mit dieser Spielweise kannst du keine 50 Spiele an einem Tag absolvieren, das wäre auch Unsinn.

Du kannst dann trotzdem nach und nach bei Fragen deinen Chart hier hereinstellen.

Ich hoffe du modifizierst noch einmal deine Spielabsicht.

Übertriebene Eile führt meistens zu ärgerlichen Fehlern.

Liebe Grüsse

L.B. :heart:

bearbeitet Juni 9, 2007 von Lord Buttonhole

[Sir Schweinebacke]

QUOTE(schweinebacke @ 9 Jun 2007, 02:15 )

Ich würde nach einem bestimmten EC-Marsch ein Spiel gemäß: "1Coup-1Spiel" absolvieren und pro Tag ca. 50 bis 100 Spiele spielen. Also ganz einfach. Das Spiel hätte ein Gewinn-Verlust-Verhältnis von 1:1.

Spielen würde ich im CC und setzen würde ich im Taschengeldtarif: 10€ - 5€ - 1€

Ich hoffe du modifizierst noch einmal deine Spielabsicht.

Übertriebene Eile führt meistens zu ärgerlichen Fehlern.

Lord Buttonhole,

danke für Deine Empfehlung.

Die Anregung für meine Spielabsicht habe ich Deinen Beiträgen 8. bis 10.Nov.2006 entnommen. Für mich stellen sie sich so dar, dass man nur gemäß der richtigen Chartbetrachtung, eine Welle von ca. 900 Coups, über einen Monat/pro Tag 30 Coups, in den Dauergewinn absurfen kann. Sehe ich das verkehrt?

Ich zitiere nochmal das Finale vom 10.Nov.2006:

*********************************************************************

Der Gesamtgewinn der gesamten Welle (Gewinnphase und Verlustphase zusammen)

73.880 - 400 = 73.480

Ein schöner Monatsverdienst.

Für den kleinen Geldbeutel ergibt sich bei gleichen Bedingungen wie oben aber Normaleinsatz 10 €,

halber Einsatz 5 € und Minimum 1 € für die gesamte Welle ein Gewinn von 813 € !

Ein schönes Taschengeld.

Fazit:

Dauergewinn

Diese Beitragserie ist also eine Beschreibung eines sicheren Weges zum Dauergewinn, der sich mässig aber regelmässig erhöht.

Dies gilt so, solange die nachstehenden drei Axiome oder Glaubensgrundsätze akzeptiert werden können.

1. Es gibt eine Persönliche Permanenz (PP), darstellbar als Verlust- und Gewinnkurve.

2. Die Höhe des Verlustes oder des Gewinns ist für die PP ohne Bedeutung.

3. Die PP verläuft in Wellen oder Phasen oder Trends.

Eine Diskussion über die Aussagen obiger Axiome ist hier überflüssig, da schon reichlich Grundsätzliches hierzu

im Forum vorhanden ist.

Diese Axiome gelten für mich und sind die Leitlinien, innerhalb derer mein Dauergewinn möglich wird.

Wobei für mich der Dauergewinn ein Gewinn ist, der mir wenigstens zur Hälfte auf Dauer erhalten bleibt, ohne

dass ich auf das Vergnügen des Roulettespiels verzichten muss.

Das Schwierigste beim Roulette und auch bei anderen Gewinnspielen ist es, die Gewinne zu behalten.

Mit Disziplin und Ausdauer ist das möglich.

So, nun macht es nach, aber richtig!

*********************************************************************

Wie sähe denn die zeitliche Entwicklung gemäß Deiner Spielempfehlung aus?

Wenn ich grob überschlage, käme ich in einer von Dir beschriebenen Welle von 900 Coups, in Ausführung Deiner täglichen Empfehlung, auf einen Zeitaufwand von mehr als 2 Jahren.

Mit Disziplin und Ausdauer wäre das möglich, nur habe ich jetzt das Gefühl, ich würde Dich nicht richtig nachmachen. Sehe ich was nicht ganz richtig?

Ansonsten finde ich Deinen Spielansatz interessant.

Was ich an meiner abgeleiteten Spielabsicht so angenehm empfinde, ist, dass der natürliche Spieltrieb befriedigt wird, und dennoch am Ende der Welle der Dauergewinn winkt. 50% vom Uptrend reichen doch.

Man kann natürlich ein Fussballspiel nur aus Elfern kreieren.

Aber kann das Vergnügen sein?

Grüsse

Schweinebacke

---------------------------------------------------------------- :heart: Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

bearbeitet Juni 10, 2007 von schweinebacke

[Lord Buttonhole]

Hallo Schweinebacke,

ich will dir keinesfalls deine Spielidee ausreden. Ich wollte nur die Gelegenheit nutzen, ein Spielverfahren für OC's aufzuzeigen, das die vielen Bedenken berücksichtigt, bezüglich möglicher Tricksereien, die von Seiten sehr vieler Beitragsschreiber in diversen Foren und Themen immer wieder auftauchen.

Bei dem im vorigen Beitrag beschriebenen Verfahren bin ich nur für wenige Sekunden für einen einzigen Coup im System des CC und schon wieder weg.

Manchmal kommt sogar das Spielprotokoll nicht mit.

Ich hatte bisher bei meinen vielen Spielen im CC nie Grund für irgendwelche Befürchtungen.

Nun die spezifischen Anworten in grün!

QUOTE(schweinebacke @ 9 Jun 2007, 02:15 )

Ich würde nach einem bestimmten EC-Marsch ein Spiel gemäß: "1Coup-1Spiel" absolvieren und pro Tag ca. 50 bis 100 Spiele spielen. Also ganz einfach. Das Spiel hätte ein Gewinn-Verlust-Verhältnis von 1:1.

Spielen würde ich im CC und setzen würde ich im Taschengeldtarif: 10€ - 5€ - 1€

Ich hoffe du modifizierst noch einmal deine Spielabsicht.

Übertriebene Eile führt meistens zu ärgerlichen Fehlern.

Lord Buttonhole,

danke für Deine Empfehlung.

Die Anregung für meine Spielabsicht habe ich Deinen Beiträgen 8. bis 10.Nov.2006 entnommen. Für mich stellen sie sich so dar, dass man nur gemäß der richtigen Chartbetrachtung, eine Welle von ca. 900 Coups, über einen Monat/pro Tag 30 Coups, in den Dauergewinn absurfen kann. Sehe ich das verkehrt?

Ich zitiere nochmal das Finale vom 10.Nov.2006:

*********************************************************************

Der Gesamtgewinn der gesamten Welle (Gewinnphase und Verlustphase zusammen)

73.880 - 400 = 73.480

Ein schöner Monatsverdienst.

---------------------------------------------

Dies ist ein Beispiel aus meinem pErgebnis-Chart und berichtet von ca 300 Spielen im Aufwärtstrend mit obigem Gewinn.

Mit berücksichtigen muss man aber auch die Gegenbewegung mit ca 600 Spielen im Downtrend.

300 Spiele monatlich im CC wären täglich 10 Spiele. Die sind ohne Schwierigkeiten möglich.

Du sprichst aber von geplanten 50 bis 100 Spielen täglich. Dies halte ich nicht für vernünftig. Ich fürchte, du hast kein richtiges Spielende eingeplant und willst einfach 100 Coups durchspielen. In diesem Fall wären die 100 Coups ein einziges Spiel und es gibt nur einen einzigen Eintrag im Ergebnis-Chart

Wie sähe denn die zeitliche Entwicklung gemäß Deiner Spielempfehlung aus?

Wenn ich grob überschlage, käme ich in einer von Dir beschriebenen Welle von 900 Coups, in Ausführung Deiner täglichen Empfehlung, auf einen Zeitaufwand von mehr als 2 Jahren.

Die Antwort dazu oben drüber.In rot: das System will laut Vorschau da oben nicht grün schreiben.?

Mit Disziplin und Ausdauer wäre das möglich, nur habe ich jetzt das Gefühl, ich würde Dich nicht richtig nachmachen. Sehe ich was nicht ganz richtig? :heart:

Disziplin und Ausdauer sind allerdings nötig, wenn du dauerhaft gewinnen willst.

Ansonsten finde ich Deinen Spielansatz interessant.

Was ich an meiner abgeleiteten Spielabsicht so angenehm empfinde, ist, dass der natürliche Spieltrieb befriedigt wird, und dennoch am Ende der Welle der Dauergewinn winkt. 50% vom Uptrend reichen doch.

Man kann natürlich ein Fussballspiel nur aus Elfern kreieren.

Aber kann das Vergnügen sein?

Das Spiel auf nur einen einzigen Coup ist sehr mühsam. Die Langeweile ist aber gründlich weg, wenn du je Coup 1000 Euro oder mehr setzen wirst. Dann bist du auch schon froh, wenn du am Tag nur zweimal diesen Einsatz verlieren darfst.

Liebe Grüsse

L.B.

[Sir Schweinebacke]

Hallo Schweinebacke,

ich will dir keinesfalls deine Spielidee ausreden.

Lord Buttonhole,

so sehe ich das auch gar nicht. Ich denke wir sind noch nicht synchron.

Du bist in Grün, ich in Schwarz:

Du sprichst aber von geplanten 50 bis 100 Spielen täglich. Dies halte ich nicht für vernünftig. Ich fürchte, du hast kein richtiges Spielende eingeplant.

Ich zitiere Dich nochmal:09.Nov.2006

Zusammengefasst: 308 Spiele im Uptrend, 680 Spiele im Downtrend! Das sind 988 Spiele für eine komplette Welle (Auf- und Uptrend zusammen). Ein Spieler ohne Chart verliert sein ganzes Kapital, ganz sicher. exclamation.gif

Und: im Realcasino benötigt man für so einen Up- und Downtrend über 988 Spiele sehr viel Zeit.

Wenn ein Spieler jeden Tag ab Öffnung des Casinos bis zum Schliessen anwesend ist, und bei jedem Handwechsel ein Spiel beginnt, schafft er vielleicht 20 Spiele. Das sind dann rund 50 Tage für die oben beschriebene Welle.

Im OC geht das schneller und bequemer - ich benötigte für diese Spiele nur einen guten Monat mit einem Zeitaufwand von 60 bis 90 Minuten pro Tag, wobei die Spiele im Downtrend sich sehr langweilig gestalteten.

und weiter am 10.Nov.2006

Was hat die Welle nun an Gewinn gebracht, in Mark und Pfennig?

Angenommen, man spielt ein Spiel, das mit einem Gewinnstück oder einem Verluststück beendet ist.

Genau das ist es was ich mit meiner Spielidee annehme.

Und ich möchte ja nur nochmal bestätigt wissen ob das grundsätzlich ok ist, so zu spielen. Wie oft man dieses Spiel über den Tag gesehen spielt, 20x oder 50x, hängt dann einfach von Papas Zeit ab

Für den kleinen Geldbeutel ergibt sich bei gleichen Bedingungen wie oben aber Normaleinsatz 10 €,

halber Einsatz 5 € und Minimum 1 € für die gesamte Welle ein Gewinn von 813 € !

Ein schönes Taschengeld.

Das würde mir zunächst auch reichen.

Wobei mir vorschwebt an Hand solch einer Welle die P&F-Charttechnik mit Dir zu vervollkommnen. Und darum geht es mir im Augenblick im Wesentlichen, und vielleicht einigen aus der Stillen Fraktion auch, mittlerweile fast 9000 Klicks ,

d.h. schnell viele "O" 's und "X" 'en in kurzer Zeit generieren, aus einem Realspiel heraus. Damit's auch einen gewissen Thrill hat. Bei 10€ Normalsatz fang ich mich bei temporären Fehlern nicht gleich an zu ärgern.

Wie gesagt: Es geht immer noch um das Üben der P&F.

Mit dem 1000'er möchte ich mir noch ein wenig Zeit lassen.

Kannst Du Dich darauf einstimmen und vielleicht einen veritablen Weg aus Deiner Erfahrung aufzeigen?

Grüsse

Schweinebacke

----------------------------------------------------------------- Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

bearbeitet Juni 11, 2007 von schweinebacke

[Lord Buttonhole]

Wie gesagt: Es geht immer noch um das Üben der P&F.

Kannst Du Dich darauf einstimmen und vielleicht einen veritablen Weg aus Deiner Erfahrung aufzeigen?

Hallo Schweinebacke,

von meiner Seite aus ist alles klar.

Einen "veritablen Weg"? Wo liegt das Problem?

Liebe Grüsse

L.B.

[Sir Schweinebacke]

Wie gesagt: Es geht immer noch um das Üben der P&F.

Kannst Du Dich darauf einstimmen und vielleicht einen veritablen Weg aus Deiner Erfahrung aufzeigen?

Hallo Schweinebacke,

von meiner Seite aus ist alles klar.

Einen "veritablen Weg"? Wo liegt das Problem?

Liebe Grüsse

L.B.

←

Lord Buttonhole,

nun ja, ich dachte, dass Du zum generieren vieler "O"'s und "X"'en noch eine bombige Idee hast.

Ansonsten ist von meiner Seite aus auch alles ok

Grüsse

Schweinebacke

-------------------------------------------------------------------- Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

[Lord Buttonhole]

nun ja, ich dachte, dass Du zum generieren vieler "O"'s und "X"'en noch eine bombige Idee hast.

High Schweinebacke,

als mehrjähriges Mitglied im Roulette-Forum weisst du, dass es völlig gleichgültig ist, wie du setzt. Langfristig verliert man immer.

Lediglich, wenn du die Stückgrössen manipulierst, kannst du auch langfristig gewinnen. Dieses hast du ja jetzt gelernt.

Kürzer und schneller als mit 1-Coup-Spielen geht es nicht.

Also ran an den Speck.

Good luck,

L.B.

[Sir Schweinebacke]

Kürzer und schneller als mit 1-Coup-Spielen geht es nicht.

Also ran an den Speck.

Good luck,

L.B.

←

My Lord

Mach ich. Danke für das grüne Licht.

:heart: Grüsse

Schweinebacke

am Speck

----------------------------------------------- Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

bearbeitet Juni 12, 2007 von schweinebacke

[Sir Schweinebacke]

Lord Buttonhole,

ich habe zu Deiner Spielempfehlung eine Frage:

Wenn ein Spiel gewonnen wurde, ist dann auch für den Tag Schluss?

Oder können im Gewinnnfall, über den Tag gesehen noch weitere Spiele gespielt werden, bis zwei Minusspiele sich ergeben?

Grüsse

Schweinebacke

------------------------------------------------------------ Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal... :heart:

[Lord Buttonhole]

:

Wenn ein Spiel gewonnen wurde, ist dann auch für den Tag Schluss?

Oder können im Gewinnnfall, über den Tag gesehen noch weitere Spiele gespielt werden, bis zwei Minusspiele sich ergeben?

Hallo Schweinebacke,

wenn du gewinnst, dann kannst du immer wieder neue Spiele starten, bis du verlierst.

Nach zwei Verlusten hintereinander solltest du die Spiele unterbrechen.

Die Dauer des Unterbruchs hängt ab von deinen Spielgewohnheiten:

Wenn du täglich eine Spielsitzung hast, dann gilt für den Rest des Tages Spielverbot!

Wenn du täglich drei Sitzungen spielst, dann gilt das Spielverbot für die nächste Sitzung. :heart:

Wenn du im OC zehnmal 10 Minuten täglich spielen willst, dann entfällt die nächste Sitzung. Falls dann noch einmal zwei Verluste kommen, dann solltest du aber für den Rest des Tages aufhören.

Alte Roulette-Weisheit:

Was zweimal nicht kommt, kommt auch ein drittes Mal nicht!

Damit soll verhindert werden, dass man sich im Verlust in einen Spielrausch hineinsteigert, in dem man alle Regeln missachtet.

Ausserdem sollte der Chart überprüft werden, was am Anfang sehr wichtig ist.

Lieb Grüsse

L.B.

bearbeitet Juni 13, 2007 von Lord Buttonhole

[Sir Schweinebacke]

Lord Buttonhole,

anlässlich der neuesten Bewegungen im ßred "easy minus 1Stück" möchte ich meine bisherigen Spielergebnisse unter dem Blickwinkel einer "P&F-Chart nach Buttonhole"

der Gemeinde vorstellen und Dir zur Begutachtung übergeben, bevor ich richtig an den Speck gehe.

Hier meine Spielergebnisse in Abfolge:

1.woche:

-,-,+4,-,-,-,-,................. ges. -2

2.woche:

-,+2,-,-,-,-,-,....................ges. -4 , total: -6

3.woche:

+3,-,+1,+1,-,-,+2,.............ges. +4 , total: -2

4.woche:

-,-,+5,-,+2,+1,....................ges. +5 , total: +3

5.woche:

-,-,-,+3,+1,+1,+1,.................ges. +3 , total: +6

6.woche:

+1,-,-,+2,-,+1,+1,...................ges. +2 , total: +8

7.woche:

-,-,+3,-,-,+1,-,..........................ges. -1 , total: +7

8.woche:

+6,-,+2,+1,-,+1,-,......................ges. +7 , total: +14

9.woche:

-,-,-,-,-,-,-,...................................ges. -7 , total: +7

Hier die daraus sich ergebende P&F-Chart:

................................................................T U V W X Y Z Ä Ö Ü

19..................................................................X X

18..................................................................X O O

17...............................................................X X O O

16...............................................................X O....O

15...............................................................X........O

14....................................M N O P Q R S ....X........O

13...............................................................X........O

12........................................................X.....X........O

11..................................................X....X O X

10........................................X.....X.X O X O O

9..........................................X O X O O

8..........................................X O

7 A B C .D E F G H I .J K L ....X

6...................................X.....X

5....X.............................X O X

4....X O.......................X X O X

3....X O.......................X O O

2 O X O X....................X

1 O....O X O....X....X....X

2.......O....O X X O X O X

3.............O X O O....O

4.............O X

5.............O

Hier meine Interpretation:

Spielbeginn mit Einsatz "normal":

in C2 (oben)wird die B-X-Stange um die Hälfte überschritten--in B5 PVL1 und DTL1 einzeich. Einsatz reduzieren auf "mittel"

in A1 PSL1 und UTL1 einzeich.

in C2 (unten) wird die UTL1 unterschritten. Einsatz auf "minimum".

in F2 wird die E-O-Stange halb überschritten, hier wird provisorisch in E5 PSL2 und UTL2 eingezeich.

in I2 wird PVL1 überschritten. Einsatz hochschrauben auf "mittel".

in K4 wird DTL1 überschritten. Einsatz hoch auf "normal".

in M4 wird die hälfte von der L-X-Stange abgetragen--in L6 PVL2 und DTL2 einzeich.

Einsatz runter auf "normal". (in J3 PSL3 und UTL3 einzeich. hier bin ich mir nicht sicher ob das Sein muss?)

in N7 wird DTL2 überschritten. Einsatz hoch auf "normal".

in T10 wird S-X-Stange halb abgetragen. in S12 DTL3 und PVL3 einzeich.

Einsatz runter auf "mittel".

in U13 wird DTL3 überschritten. Einsatz hoch auf "normal".

in W17 wird die halbe V-X-Stange abgetragen.--in W19 DTL4 und PVL4 einzeich.

und runter auf Einsatz "mittel".

und in U10 UTL4 einzeich. PSL3 und PSL4 decken sich.

Frage:

Wenn jetzt im Folgenden die UTL4 unterschritten, dann wird auf "min" geschaltet?

In N7 und U12 wird jeweils die DTL berührt und der Verlauf deutet auf UP-Trend.

Könnte man hier schon "normal" setzen?

Fazit im Spiel mit P&F-Chart:

+13 "normal Sätze" minus 5 "mittlere Einsätze":

Sind Im Totalen: PLUS 10,5 wenn man die Einsätze 10-5-1 zu Grunde legt.

Beim Spiel mit 3-hunderten macht sich das schon bemerkbar.

Wenn es böse läuft, wird in 3 Coups die UTL4 unterschritten und wir spielen mit "min"

weiter bis es wieder aufwärts geht. Und der Saldostand wäre +9 anstelle +4 wenn

ich ohne P&F spiele. Was ich leider bisher getan habe. Doch nur weil ich es nicht konnte. Und das soll sich jetzt ändern.

Wie heißt es so schön." Und wenn einer im Casino ein Plakat mit einer Anleitung zum

Dauerge............., gehen alle schön daran vorbei."

Bis auf Schweinebacke.

Der nennt sich ab jetzt "Sir".

liche Grüsse

Sir Schweinebacke

PS

Nachricht an den Admin:

Wo kann ich meinen Nick ändern?

-------------------------------------------------------------------- Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

bearbeitet Juni 15, 2007 von schweinebacke

[Lord Buttonhole]

Hallo Schweinebacke,

für deine Fleissarbeit überreiche ich dir

Ansonsten findest du meine Bemerkungen / Anmerkungen in grün!

Lord Buttonhole,

anlässlich der neuesten Bewegungen im ßred "easy minus 1Stück" möchte ich meine bisherigen Spielergebnisse unter dem Blickwinkel einer "P&F-Chart nach Buttonhole"

der Gemeinde vorstellen und Dir zur Begutachtung übergeben, bevor ich richtig an den Speck gehe.

Hier meine Spielergebnisse in Abfolge:

1.woche:

-,-,+4,-,-,-,-,................. ges. -2

2.woche:

-,+2,-,-,-,-,-,....................ges. -4 , total: -6

3.woche:

+3,-,+1,+1,-,-,+2,.............ges. +4 , total: -2

4.woche:

-,-,+5,-,+2,+1,....................ges. +5 , total: +3

5.woche:

-,-,-,+3,+1,+1,+1,.................ges. +3 , total: +6

6.woche:

+1,-,-,+2,-,+1,+1,...................ges. +2 , total: +8

7.woche:

-,-,+3,-,-,+1,-,..........................ges. -1 , total: +7

8.woche:

+6,-,+2,+1,-,+1,-,......................ges. +7 , total: +14

9.woche:

-,-,-,-,-,-,-,...................................ges. -7 , total: +7

Hier die daraus sich ergebende P&F-Chart:

Ich vermute, dass du einige Minusse nicht eingetragen hast. Nach easy endet eine Sitzung im Plus nach einem Minuscoup. Ausserdem gibt es bei den Minusergebnissen oft die Folgen +-+-+-- Auch diese Minusse und Plusse müssen in den Chart, wenn du jeden Coup als ein Spiel bezeichnest.

................................................................T U V W X Y Z Ä Ö Ü

19..................................................................X X

18..................................................................X O O

17...............................................................X X O O

16...............................................................X O....O

15...............................................................X........O

14....................................M N O P Q R S ....X........O

13...............................................................X........O

12........................................................X.....X........O

11..................................................X....X O X

10........................................X.....X.X O X O O

9..........................................X O X O O

8..........................................X O

7 A B C .D E F G H I .J K L ....X

6...................................X.....X

5....X.............................X O X

4....X O.......................X X O X

3....X O.......................X O O

2 O X O X....................X

1 O....O X O....X....X....X

2.......O....O X X O X O X

3.............O X O O....O

4.............O X

5.............O

Die sieben Minusse in Spalte X gehören unter die Zeichen in Spalte W.

Hier meine Interpretation:

Spielbeginn mit Einsatz "normal":

Ich empfehle zu Beginn den Einsatz "Minimum" für den Fall, dass bisher noch keine Aufzeichnungen vorhanden sind.

mit B4 liegt eine Aufwärtstendenz vor und wir zeichnen in A1 die PSL1 und UTL1

in C2 (oben)wird die B-X-Stange um die Hälfte überschritten--in B5 PVL1 und DTL1 einzeich. Einsatz reduzieren auf "mittel"

in A1 PSL1 und UTL1 einzeich.

dies ist schon in C3 der Fall, da die Stange 4 Einheiten hat und zwei sind schon die Hälfte.

Wenn es runter geht, werden die Down-Linien gezeichnet.

Wenn es hoch geht, werden die Up-Linien gezeichnet.

in C2 (unten) wird die UTL1 unterschritten. Einsatz auf "minimum".

in F2 wird die E-O-Stange halb überschritten, hier wird provisorisch in E5 PSL2 und UTL2 eingezeich.

in I2 wird PVL1 überschritten. Einsatz hochschrauben auf "mittel".

in K4 wird DTL1 überschritten. Einsatz hoch auf "normal".

in M4 wird die hälfte von der L-X-Stange abgetragen--in L6 PVL2 und DTL2 einzeich.

Einsatz runter auf "normal". (in J3 PSL3 und UTL3 einzeich. hier bin ich mir nicht sicher ob das Sein muss?)

Einsatz runter auf "mittel".

PSL und UTL werden eingezeichnet, wenn die PVL überschritten wird.

in N7 wird DTL2 überschritten. Einsatz hoch auf "normal".

in T10 wird S-X-Stange halb abgetragen. in S12 DTL3 und PVL3 einzeich.

Einsatz runter auf "mittel".

in U13 wird DTL3 überschritten. Einsatz hoch auf "normal".

in W17 wird die halbe V-X-Stange abgetragen.--in W19 DTL4 und PVL4 einzeich.

und runter auf Einsatz "mittel".

und in U10 UTL4 einzeich. PSL3 und PSL4 decken sich.

vgl oben: die UTL wird hier nicht geändert.

Frage:

Wenn jetzt im Folgenden die UTL4 unterschritten, dann wird auf "min" geschaltet?

Nein, Minimum folgt erst, wenn die UTL unterschritten wird.

In N7 und U12 wird jeweils die DTL berührt und der Verlauf deutet auf UP-Trend.

Könnte man hier schon "normal" setzen?

Du meinst in N6 und U12: Nein, eine vorzeitige Erhöhung empfehle ich nicht.

Fazit im Spiel mit P&F-Chart:

+13 "normal Sätze" minus 5 "mittlere Einsätze":

Sind Im Totalen: PLUS 10,5 wenn man die Einsätze 10-5-1 zu Grunde legt.

Beim Spiel mit 3-hunderten macht sich das schon bemerkbar.

Wenn es böse läuft, wird in 3 Coups die UTL4 unterschritten

nach der Korrektur passiert das bereits im Feld W9

und wir spielen mit "min"

weiter bis es wieder aufwärts geht. Und der Saldostand wäre +9 anstelle +4 wenn

ich ohne P&F spiele. Was ich leider bisher getan habe. Doch nur weil ich es nicht konnte. Und das soll sich jetzt ändern.

Wie heißt es so schön." Und wenn einer im Casino ein Plakat mit einer Anleitung zum

Dauerge............., gehen alle schön daran vorbei."

Bis auf Schweinebacke.

Der nennt sich ab jetzt "Sir".

So einfach geht das aber nicht. Da musst du Paroli mit einem Antrag gnädig stimmen

Der ruft dann den ältesten Rat aller Ältesten Räte ein und die besprechen und besprechen und besprechen.....

Liebe Grüsse

L.B.

Zum Chart folgt noch ein Nachtrag!

bearbeitet Juni 15, 2007 von Lord Buttonhole

[Lord Buttonhole]

Nachtrag zum vorigen Beitrag:

Hier nochmal Schweinebackes P&F Chart.

Den Fehler in den Spalten W und X habe ich beseitigt:

................................................................T U V W X Y Z Ä Ö Ü

19..................................................................X X<--Ecart3,1

18..................................................................X O

17...............................................................X X O

16...............................................................X O.O

15...............................................................X....O

14....................................M N O P Q R S .....X....O

13...............................................................X.....O

12........................................................X.....X.....O

11..................................................X....X O X ....O

10........................................X.....X.X O X O O....O

9..........................................X O X O O

8..........................................X O

7 A B C .D E F G H I .J K L ....X

6...................................X.....X

5....X.............................X O X

4....X O.......................X X O X

3....X O.......................X O O

2 O X O X....................X

1 O....O X O....X....X....X

2.......O....O X X O X O X

3.............O X O O....O

4.............O X

5.............O

Mit dem blauen X in Feld W19 ergibt sich ein Gewinn-Ecart von 3,1 von dem Feld U11 aus gezählt!

Ab einem Ecart von 3,0 oder höher schauen wir nach "Schwächezeichen", die uns veranlassen, vorzeitig die Einsatzhöhe zu verringern.

Ein solches Schwächezeichen folgt schon in Feld W17 (rote 0) mit zwei Verlusten hintereinander.

Bisher sind nur zwei Nasen im Verlauf der Stangenbildung aufgetreten.

Gleichzeitig wird die letzte 3er-Stange durch die beiden Verluste um mehr als die Hälfte reduziert.

Damit sind zwei Aufforderungen zur Verminderung der Einsatzhöhe ausgesprochen.

Wir spielen ab sofort mit Minimum!

Dem wird man besonders gerne folgen, da die UTL erst mit dem Feld W9 überschritten würde und dann Minimum verlangen würde.

Liebe Grüsse

L.B.

[Sir Schweinebacke]

Lord Buttonhole,

ich war für ein paar Tage off-line in der freien Natur um frische Luft zu schnappen.

Ich habe kurz mal Deine Kommentare zur Fleißarbeit überflogen. Danke .

In died, zum "Sir" braucht es noch was.

Aber ich kann mich ja schon mal mit meiner Signatur darauf einstimmen.

Ich gehe die Chart nochmal durch und melde mich dann.

::!:: liche Grüsse

Sir Schweinebacke in Spe

--------------------------------------------------------- Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

[Sir Schweinebacke]

Lord Buttonhole,

mit Deinem Hinweis, das in der Chart des Easy-Spiels auch alle Plusse und Minusse aufgeführt sein müssen, hast Du natürlich recht. Wollte es mir einfach einfach machen. Betrachten wir sie als weitere Übungsvariante. Die Überlegungen zum stat.

Ecart waren sehr lehrreich.

Hier nun wieder einmal ein Beispiel eines begeisterten Chartistikers.

Ich habe mein gesamtes "Easy-Spiel" mit allen -sen und +sen als Chart aufbereitet.

Ich betrachte dies als meine Abschlussarbeit, bevor ich mich real im Speck suhle.

In dieser konkreten Darstellung des "Easy-Spiels" ergeben sich vollkommen neue Resultate und Einsichten. Ich hoffe Dir macht das Betrachten und Beurteilen weiterhin Spaß.

Hier sämtliche Plusse und Minusse:

1.Woche

-

-

+++++-

-

-

-

-

2.Woche

-

-

+++-

-

-

-

+--

3.Woche

++++-

+-+--

++-

++-

-

+-+-+--

+++-

4.Woche

-

+-+--

++++++-

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21.......................................................................X.....X X O X

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13........................X X .O X X O X X .O X O X...........................................O O O

12...............X .. X X O O O X O X O O O O X............................. F G H .I .J .K L

11...............X O X O.......O X O O...........O

10.X X .X .. .X O O..........O

9...X O X O .X

8..O O O O O

.... H .I .J .K .L M N O P Q R S T U V W X .Y Z

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1o..................................................................................................X X .X X X

9.............................................................................................X X .X O X O X O

8..........................................................................................X X O X O .. O O O

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6......X............................................................X X O X O X X O

5......X O..................................................X....X O O O O O X

4......X O..................................................X O X...............O X

3......X O..................................................X O..................O

2..O X O X...............................................X .T U V W X Y .Z

1..O .. O X O .. X X .. .. X .....X..X X .. X .. .X

2.... .. O X O .. X O X X X .O X..O X O X O X

3.... .. O .. O X X O O X O O O O X O O O

4..............O O X .. O ..............O

5..................O

....A B C D E .F G H .I .J K .L M N O P Q .R S

Der Chart hat sich natürlich jetzt sehr in die Länge gezogen. Deshalb habe ich ihn geteilt.

Ich fange mal an zu betrachten:

Start mit minimum.

B4--- Plustrend nach 3xX--- Satz "normal"---PSL1 & UTL1 in A1

C3---X-Stange zur Hälfte ab---Satz runter auf "mittel"---PVL1 & DTL1 in B6

C2---UTL1 wird unterschritten---Satz runter auf "minimum"

S2---Rechteck wird oben verlassen ---Satz "mittel"

S3---über DTL1---Satz "normal"---PSL2 & UTL2 in R3

Z4---Rechteck wird unten verlassen---Satz runter auf "mittel"---PVL2 & DTL2 in X7

Z3---O-Stange---Wäre hier eine Aktion?

A5---Hälfte der O-Stange---Wäre hier eine Aktion?

A6---über PVL2---PSL3 & UTL3 in Z3

Ü8---über DTL2---Satz "normal"

C8---Hälfte der X-Stange---runter auf "mittel"---in C10 PVL3 & DTL3

F9---über PVL3---UTL4 in B7

H10---wir überschreiten DTL3----Aktion? Satz "normal", oder weil wir im Rechteck sind:warten?

L11---verlassen Rechteck nach oben--Satz "normal"

M10---X-Stange Hälfte ab--Satz runter auf "mittel"---PVL4 & DTL4 in L12

N12---über PVL4----PSL5 & UTL5 in L8

O13---über DTL4--Satz "normal"

R10---O-Stange--Achtung---Satz runter auf "mittel"---PVL5 & DTL5 in Q14

in Spalte R-S-T geht es mit Stangen hin und her. Auch sind wir in V14 über DTL5. Was ist zu tun bzg. Aktionen? Ich denke nichts, da wir in einem Rechteck mit Grenzen in Zeile 14 und 10

Z15---verlassen Rechteck nach oben---Satz "normal"

E18---Notbremse da O-Stange---runter auf "mittel"---PVL6 & DTL6 in D22 und in Ü16 die UTL6 als Sicherheitslinie!!!!!!!!

G16---unterschreiten UTL6---runter auf "minimummm

Uff.So das war's.

liche Grüsse

Sir Schweinebacke Im Spé

------------------------------------------------------ Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

bearbeitet Juni 23, 2007 von schweinebacke

[Lord Buttonhole]

Hallo Schweinebacke,

da hast du ja toll gearbeitet, und für diese saubere Arbeit erhältst du

Meine Anmerkungen trage ich in grün ein.

Hier nun wieder einmal ein Beispiel eines begeisterten Chartistikers.

Ich habe mein gesamtes "Easy-Spiel" mit allen -sen und +sen als Chart aufbereitet.

Ich hoffe Dir macht das Betrachten und Beurteilen weiterhin Spaß.

Leider lassen sich keine Linien in die Charts einzeichnen, so dass wichtige Elemente und Aussagen nicht zu sehen sind. Nur wer alles zu Hause auf Papier nachzeichnet, erhält die komplette Übersicht.

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5......X O..................................................X....X O O O O O X

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3......X O..................................................X O..................O

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Der Chart hat sich natürlich jetzt sehr in die Länge gezogen. Deshalb habe ich ihn geteilt.

Ich fange mal an zu betrachten:

Start mit minimum.

B4--- Plustrend nach 3xX--- Satz "normal"---PSL1 & UTL1 in A1

Nach Minimum kommt erst "Mittel". "Normal" kann erst gesetzt werden, wenn die DTL überschritten wird.

Zur Zeit ist noch keine DTL vorhanden, also ist nur "Mittel" möglich..

C3---X-Stange zur Hälfte ab---Satz runter auf "mittel"---PVL1 & DTL1 in B6

Somit geht es hier zurück auf "Minimum", obwohl die UTL noch nicht überschritten ist, was sonst Voraussetzung für "Minimum'" ist.

C2---UTL1 wird unterschritten---Satz runter auf "minimum"

S2---Rechteck wird oben verlassen ---Satz "mittel"

S3---über DTL1---Satz "normal"---PSL2 & UTL2 in R3

Die Uptrendlinien und die Progressions-Stop-Linien (PSL) werden immer gezeichnet, wenn die Progressions-Verbots-Linie (PVL) überschritten wird.

Z4---Rechteck wird unten verlassen---Satz runter auf "mittel"---PVL2 & DTL2 in X7

Z3---O-Stange---Wäre hier eine Aktion?

Nein, erst wenn eine UTL unterschritten wird.

A5---Hälfte der O-Stange---Wäre hier eine Aktion?

Nein, im Gegensatz zu X-Stangen wird bei O-Stangen nichts unternommen, wenn die Hälfte oder mehr zurückgewonnen wird.

A6---über PVL2---PSL3 & UTL3 in Z3

Ü8---über DTL2---Satz "normal"

C8---Hälfte der X-Stange---runter auf "mittel"---in C10 PVL3 & DTL3

F9---über PVL3---UTL4 in B7

H10---wir überschreiten DTL3----Aktion? Satz "normal", oder weil wir im Rechteck sind:warten?

Ja, warten! Sehr gut!!

L11---verlassen Rechteck nach oben--Satz "normal"

M10---X-Stange Hälfte ab--Satz runter auf "mittel"---PVL4 & DTL4 in L12

N12---über PVL4----PSL5 & UTL5 in L8

O13---über DTL4--Satz "normal"

R10---O-Stange--Achtung---Satz runter auf "mittel"---PVL5 & DTL5 in Q14

in Spalte R-S-T geht es mit Stangen hin und her. Auch sind wir in V14 über DTL5. Was ist zu tun bzg. Aktionen? Ich denke nichts, da wir in einem Rechteck mit Grenzen in Zeile 14 und 10

Wieder hast du eine schwierige Situation völlig richtig eingeordnet!

Wenn ein Rechteck entsteht, macht es keinen Sinn, die Linien weiter einzuzeichnen.

Man wartet einfach ab ( mit mittlerer Einsatzhöhe), nach welcher Seite das Rechteck verlassen wird. Eventuell kann man vom Rand des Rechtecks ein paar zusätzliche Stücke gewinnen. Die Rechtecke in diesem Chart sind aber zu schmal, nur drei Kästchen.

Z15---verlassen Rechteck nach oben---Satz "normal"

E18---Notbremse da O-Stange---runter auf "mittel"---PVL6 & DTL6 in D22 und in Ü16 die UTL6 als Sicherheitslinie!!!!!!!!

Mit Feld D22 ist ein Ecart von 3,5 erreicht. Du erinnerst dich, dass ich empfehle, ab diesem Wert mit 50% der Einsatzhöhe zu spielen. Gewinnecarts in dieser Höhe können sich nicht lange halten!

Dann wäre schon ab D20 mit Minimum zu spielen, da zum Ecart auch noch als zweiter Grund mehr als die Hälfte der vorhergehenden Stange abgegeben wurde.

Dazu schiebst du Spalte B und E zusammen und erhältst eine Dreier-Stange, die jetzt über 50% verliert.

G16---unterschreiten UTL6---runter auf "minimummm

Noch eine Anmerkung zu deinem Spiel "easy":

Es fällt mir auf, dass deine Ergebnisse sehr oft Gewinn und Verlust im Wechsel aufweisen.

Hier wäre eine eingeschränkte D'Alembert Progression sehr nützlich, da du dann bei jedem Wechsel ein Stück zusätzlich gewinnst.

Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag

L.B.

[Adramelech]

Leider lassen sich keine Linien in die Charts einzeichnen, so dass wichtige Elemente und Aussagen nicht zu sehen sind.

Vielleicht kann ich helfen: Du könntest das Ganze easy in eine Exceltabelle

einfügen wo man ganz leicht auch Linien in den P&F-Chart einfügen kann.

Viele Grüße

Adramelech

[Lord Buttonhole]

Leider lassen sich keine Linien in die Charts einzeichnen, so dass wichtige Elemente und Aussagen nicht zu sehen sind.

Vielleicht kann ich helfen: Du könntest das Ganze easy in eine Exceltabelle

einfügen wo man ganz leicht auch Linien in den P&F-Chart einfügen kann.

Viele Grüße

Adramelech

Hallo Adramelech,

so ähnlich hat mir schon Monopolis geschrieben.

Leider besitze ich weder eine Excel-Software noch entsprechende Kenntnisse.

Früher war ich bei Tradesignal im Forum aktiv. Dort stand ein vollständiges Zeichenprogramm zur Verfügung.

So etwas erwarte ich hier auch. Da sollen sich mal die Forum-Verantwortlichen was einfallen lassen.

Liebe Grüsse

L.B.

[Sir Schweinebacke]

Leider lassen sich keine Linien in die Charts einzeichnen, so dass wichtige Elemente und Aussagen nicht zu sehen sind. Nur wer alles zu Hause auf Papier nachzeichnet, erhält die komplette Übersicht.

Lord Buttonhole,

ich kann mit meinem Mac meine Word-Tabellen nicht direkt ins Forum stellen. Wird nicht akzeptiert.

Gif.-Bildchen zum Betrachten der Chartlinien kann ich nach dem Update auch nicht mehr hochladen.

Exel kann und hab ich nicht. -Noch nicht-

Also muss jeder selbst sein Bildchen malen. Warum auch nicht? Regt zum Üben an. Für all diejenigen, welche....

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.X X

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......O X O

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1..O .. O X O .. X X .. .. X .....X..X X .. X .. .X

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3.... .. O .. O X X O O X O O O O X O O O

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Hier noch einige Fragen:

Ü8---über DTL2---Satz "normal"

In Ü8 wird die DTL 2 im 4.Karo noch angekratzt: gilt das schon als "über DTL?

R10---O-Stange--Achtung---Satz runter auf "mittel"---PVL5 & DTL5 in Q14

Mir ist noch aufgefallen, daß die PVL5 in S14 überschritten wird. Deshalb in R10 eine UTL zur Absicherung. Isn't it?

Mit Feld D22 ist ein Ecart von 3,5 erreicht. Du erinnerst dich, dass ich empfehle, ab diesem Wert mit 50% der Einsatzhöhe zu spielen. Gewinnecarts in dieser Höhe können sich nicht lange halten!

Dann wäre schon ab D20 mit Minimum zu spielen, da zum Ecart auch noch als zweiter Grund mehr als die Hälfte der vorhergehenden Stange abgegeben wurde.

Dazu schiebst du Spalte B und E zusammen und erhältst eine Dreier-Stange, die jetzt über 50% verliert.

Alles klar

Noch eine Anmerkung zu deinem Spiel "easy":

Es fällt mir auf, dass deine Ergebnisse sehr oft Gewinn und Verlust im Wechsel aufweisen.

Hier wäre eine eingeschränkte D'Alembert Progression sehr nützlich, da du dann bei jedem Wechsel ein Stück zusätzlich gewinnst.

Das stimmt. Ich halte das jedoch für ein extremes Ereignis, was sich nicht unbedingt fortsetzen muss. Ich hab jetzt nicht meinen "Haller" zu Hand: Was meinst Du mit "eingeschränkter" D'Alembert Progr.? Ich kenne nur, bei +, ein Stück runter, bei -, ein Stück rauf usw. bis zum Umfallen?

Was mir in der Chart wiederum aufgefallen ist, dass der "normal"-Gewinn bei +6 liegt. Würde ich aber den "mittleren"-Satz immer mit "normal" setzen, hätte ich +16.

In #26 hättest Du nach der Welle auch 29 Tausender mehr in der Tasche.

Dazu meine großartige Idee:

Wie wäre es, wenn man zwischen DTL und UTL immer "normal" im Gleichsatz fährt und über DTL mit "eingeschränkter" D'Al.P., welche sich in Deinem Urlaub, so gehandhabt, schon als 3-fach-profitorientiert gezeitigt hat?!

Sir Scheinebacke

PS

Seit dem Upgrade hat die Chart sich etwas verzogen und was sich nicht ändern lässt.

Man gucke deshalb in den Vorbeitrag.

------------------------------------------------------------- Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

bearbeitet Juni 24, 2007 von Sir Schweinebacke

[Lord Buttonhole]

@Admin.

auch hier fehlen Beiträge!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das ist aber gar nicht lustig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn die Beiträge nicht wieder beikommen, dann werde ich auch fehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mit Wut im Bauch

L.B.

[Sir Schweinebacke]

@Admin.

auch hier fehlen Beiträge!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das ist aber gar nicht lustig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn die Beiträge nicht wieder beikommen, dann werde ich auch fehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mit Wut im Bauch

L.B.

Lord Buttenhole

keep cool

it is Update!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

-liche Grüsse

Sir Schweinebacke

[Lord Buttonhole]

Hallo Sir Bacon,

in deinem letzten Beitrag, der jetzt verschwunden ist, hattest du gefragt, wie du dich bei einem Gewinnecart von 4,5 und der Ausbildung eines Rechtecks im Chart bezüglich der Einsatzhöhe verhalten sollst.

In solchen Situationen stelle dir einfach vor, du würdest mit 5000ern spielen und hättest erst einmal gewonnen.

Dann wirst du schon richtig entscheiden.

Mich würde jetzt mal deine zehnte und elfte Woche interessieren.

Noch einmal zu deinem "easy-Spiel".

Jetzt hast du drei unterschiedliche Charts gezeichnet:

a) nur die Gesamtergebnisse eines Tages wurden eingetragen

b) alle Coups eines Tages wurden fortlaufend notiert

c) nur der erste Coup eines Tages/Spiels wurde erfasst

Wenn du nun die drei Charts betrachtest, welcher gefällt dir am besten? Wo hast du die deutlichsten Signale?

Nimm die Aufzeichnungsmethode, die dir am besten zusagt.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

Liebe Grüsse

L.B.

[Sir Schweinebacke]

Lord Buttonhole,

schade, dass mein Beitrag weg ist. Standen schöne Sachen drin.

Bin in Grün:

In solchen Situationen stelle dir einfach vor, du würdest mit 5000ern spielen und hättest erst einmal gewonnen.

Dann wirst du schon richtig entscheiden.

Das wird wohl so sein

Mich würde jetzt mal deine zehnte und elfte Woche interessieren.

Nach dem "Wochenplatzer" hab ich nicht mehr gespielt. Wie schon angesprochen, möchte ich jetzt mit einem Spiel beginnen, welches schnell eine moderate Anzahl an "X" und "O" generiert. Nicht zuforderst um meiner hemmungslosen Spielsucht und Gier zu frönen, sondern um verschiedene Ereignisse--mitunter auch einen kapitalen Downtrend-- schnellstens konkret zu erfahren. Aus möglichen Fehlern lernt dann auch ein Sir Bacon leichter, wie er wann und wo einen klaren Kopf behält. Wenn Du mich auf diesem Weg noch ein wenig begleiten würdest, würde ich mich darüber freuen.

Noch einmal zu deinem "easy-Spiel".

Jetzt hast du drei unterschiedliche Charts gezeichnet:

a) nur die Gesamtergebnisse eines Tages wurden eingetragen

b) alle Coups eines Tages wurden fortlaufend notiert

c) nur der erste Coup eines Tages/Spiels wurde erfasst

Wenn du nun die drei Charts betrachtest, welcher gefällt dir am besten? Wo hast du die deutlichsten Signale?

Nimm die Aufzeichnungsmethode, die dir am besten zusagt.

c) mit 15 Plus, schaut am besten aus. Doch wie gesagt, ich betrachte solch einen Lauf, als immer überall vorkommend, als Ausreißer. Das hat mit dem "Easy-Spiel" als solchem nichts zu tun. Vielleicht ein ganz ganz klein bissel. Aber nicht in den Ausmassen.

b) geb ich den mit der Modifikation: "eingeschränktes Spiel mit Normalsatz im regulären mittleren Satzlauf". Das brachte plus 16 und fühlte sich bodenständig an. Doch auch hier gibt es zu bedenken: Das war kein Allertagslauf.

a) ist aber auch nicht schlecht. Es spart mir die Eintragungen des Intermittenzgewusels und führte auch auf 10 Plus. Anstatt 7, ohne Chart.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

Ich danke Dir für Deine Wünsche und wünsche Dir ebenso viel Erfolg. Wenn ich meine ersten neuen Chartläufe habe, werde ich sie ins Forum stellen. Dann aber als gif.-Bildchen mit allen gezeichneten Linien. Ich denke, dass ich mittlerweile so fit bin, dass Problemfragen immer weniger werden.

-liche Grüsse

Sir Schweinebacke

------------------------------------------------------------- Ein Phänomen ist phänomenal, ist phänomenal, ist phänomenal...

bearbeitet Juni 28, 2007 von Sir Schweinebacke

[löwe]

Hallo Lord Buttenhole,

herzlichen Dank für Deine umfangreichen Erklärungen zu den Point&Figure Charts. Diese kenne ich von der Börse.

Zu deinen Aufzeichnungen habe ich die Frage wieso sieht der Chart bei Dir nach:

x

einen Gewinn einen Verlust einen Gewinn x und nicht so xx

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eine Verlust einen Gewinn einen Verlust x und nicht so x

0 00

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Herzlichen Dank

[Lord Buttonhole]

Zu deinen Aufzeichnungen habe ich die Frage wieso sieht der Chart bei Dir nach:

x

einen Gewinn einen Verlust einen Gewinn x und nicht so xx

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eine Verlust einen Gewinn einen Verlust x und nicht so x

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Hallo löwe,

zunächst freut es mich, dass du dich zu deinem ersten Beitrag durchgerungen hast. Dass du den in meinem Thread schreibst, ehrt mich ganz besonders.

Wie du siehst, verrutschen die Zeichen beim Versenden, was das Zeichnen eines Charts sehr mühsam macht. Du musst die Zeichen mit Punkten an ihrem Platz fixieren.

Nun zu deiner Frage:

Du hast richtig erkannt, dass ich das "one box reversal" = "Ein Kästchen Umkehrsystem" verwende.

In seiner reinen Form, wie du sie gezeichnet hast, wird der Chart für das Roulette-Spiel zu breit.

Deshalb verwende ich eine Sonderform, die erst dann eine neue Spalte eröffnet, wenn in der aktuellen Spalte mindestens zwei gleiche Zeichen vorhanden sind.

Auch die sonst üblichen Diagonalen als Trendlinien passen nicht, weil sie für einen Roulette-Chart zu steil sind, so dass ich sie durch 15° Linien ersetzt habe.

Liebe Grüsse

L.B.