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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo!

Ich bin neu, hab die Suchfunktion schon ein bisschen durchstöbert.

Also ich spiele jetzt seit ein paar Tagen Online-Roulette

Ich habe mittlerweile eine Strategie entwickelt mit der ich so ziemlich gute Gewinne erziele.

Hier einmal die Strategie. (Als beispiel hab ich das erste Drittel genommen)

1. Warten bis das DRITTEL 5x nicht drangekommen ist

2. 1 Euro zwischen 1,2,4,5 setzen

1 Euro zwischen 2,3,5,6 setzen

1 Euro zwischen 7,8,10,11 setzen

1 Euro zwischen 8,9,11,12 setzen

Sollte als nächstes die Spalte A drankommen habe ich einen Gewinn von 5 Euro erzielt.

Wenn jetzt nicht die Spalte A kommt, verdopple ich meinen Einsatz einfach usw.

Wenn mein Einsatz 64€ übersteigen sollte höre ich auf und warte auf die nächste Runde wo ein drittel 5x nicht dran war und beginne dann wieder mit meinen kleinen Einsätzen.

Also was haltet ihr davon?

bei mir funktionierts ganz gut.

Geschrieben

Also ich finde diese Strategie gar nicht mal so schlecht, zumal noch Zusatzgewinne möglich sind. Wenn die 2, 5, 8 oder die 11 kommt, klepperts doppelt. :flop9:

Ich habe mir schon oft - ähnliche - Dutzendstrategien ausgedacht. Allerdings ein ernormes Risiko besteht hier schon. Wenn das Dutzend elf mal ausbleibt, was ja nicht selten ist, sind die 124 € (4+8+16+32+64) futsch. Aber ohne Risiko kein Gewinn.

Was nimmst Du als Grundkapital ? Ich denke, es müssten wenigstens 2 x 124 € sein, falls schon gleich am Anfang der Platzer kommt. OC's sind manchmal furchtbar :flop9:

Du sagst, es ist bisher gut gelaufen, dann ist der Fall des 11maligen Ausbleibens eines Dutzends noch nicht eingetreten ? :dance:

Gruss Gunthos

Geschrieben

Hallo Neob,

Deine Überlegungen sind schon ganz gut, für den Anfang. Ich würde allerdings erst nach 7 mal aussetzen aufs DRITTEL setzen. Ich habe mit einer ganz ähnlichen Strategie die Erfahrung gemacht, dass es besser ist, wenn man erst ab 7 setzt.

Dennoch sei Dir gesagt, dass es auch extreme Situationen geben kann, in denen über 20mal das DRITTEL nicht erscheinen kann - und die findest Du vor allem im OC!

Was Du auf keinen Fall machen solltest ist eine frühzeitige Kapitalisierung, die kann Dir hier nämlich schnell das Genick brechen

Ich wünsche Dir trotzdem viel Erfolg und weiterhin gute Stücke.

Gruß

Schote :dance:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Neob,

du setzt 12 von 37 Zahlen als Carré.

Bei 8 Zahlen gewinnst du 5 Stk (das 1,25-fache des Einsatzes),

bei 4 Zahlen gewinnst du 14 Stk (das 3,5-fache des Einsatzes)

25 mal verlierst du 4 Stk.

Das ergibt folgende Bilanz, wenn jede Zahl 1x erscheint:

8*5 = + 40 Stk

4*14 = + 56 Stk

25*–4 = –100 Stk

Das sind unter'm Strich 4 Stk Verlust – eben die Zerosteuer in Höhe von 1/37 des Umsatzes.

Die Dynamik deiner Satzstrategie ist gut, du kannst bei einem guten Lauf sogar im Gleichsatz schöne Gewinne machen. Mit einer Progression wäre ich vorsichtig. Eine Verdoppelung nach Fehltreffer endet schnell mit dem Platzer und ist bei Drittelchancen gar nicht erforderlich. Denn es bleibt eine "gemischte Drittelchance", was du spielst.

Es ist ausreichend, wenn du dein Basisstück so progressierst:

1 - 1 - 2 - 3 - 5 - 7 - 11

Das sind 7 Stufen, zusätzlich zu deinem Vorlauf. Ein Platzer kostet 30*4 = 120 Stk.

Dass es gefährlich sein kann, auf eine zurückbleibende Chance (Restante) zu progressieren, dürfte sich herumgesprochen haben.

Eine Variante, die deiner Satzstrategie ähnlich ist, wäre der gemeinsame Satz auf 1 Dutzend und 1 Kolonne.

Damit deckst du mit nur 2 Stücken 20 der 37 Zahlen ab und hast folgende Bilanz (wieder, wenn jede Zahl 1x erscheint):

16*1 = +16 Stk (das 0,5-fache des Einsatzes),

4*4 = +16 Stk (das 2-fache des Einsatzes),

19*-2 = –38 Stk

Die Dynamik ist – bezogen auf den Einsatz – geringer als mit deinen Carré-Sätzen.

Doch dafür wirst du in einer Rotation 20x gewinnen – also öfter als beim Spielen einer Einfachen Chance (18x) – und kannst im günstigen Fall das 2-fache des eingesetzten Kapitals gewinnen (bei den EC nur das 1-fache).

Bei diesem Dzd/Kol-Spiel ist es weniger gefährlich, die jeweiligen Restanten zu setzten.

Im Vorlauf ermittelst du, welches Dutzend und welche Kolonne am längsten ausbleibt und setzt die Kombination.

Die Progression sollte der EC-Martingale entsprechen, also verdoppeln nach Fehltreffer.

Wobei als Fehltreffer natürlich nur der Totalverlust der beiden Stücke zählt.

Nach einem "Mini-Treffer" (nur eine Chance gewinnt), der den Saldo nicht ins Plus zurück führt, wird die jeweilige Prog-Stufe beibehalten. Ein Doppeltreffer beendet die Progression.

:dance: webpirat

bearbeitet von webpirat
Geschrieben

NACHTRAG

Zu der von mir vorgeschlagenen Dzd/Kol-Spiel:

Ich würde die Finger von der Martingale lassen.

Wenn überhaupt progressieren, dann eher mit der d'Alembert.

Also bei Verlust auf beiden Chancen um 1 Basisstück erhöhen, bei "Mini-Treffer"

die Prog-Stufe beibehalten und bei Doppeltreffer um 1 Basisstück degressieren.

Zu Neobs Carré-Strategie:

Es ist in keiner Weise zwingend, ein komplettes Dutzend mit den 4 Jetons zu belegen.

Genausogut kann er 2 Transversalen Simple so bespielen, sogar die irregulären.

So lässt sich die Restanten-TvS zusammen mit der Favoriten-TvS angreifen.

Das ergibt dann einen interessanten Risiko-Mix.

:dance: webpirat

Geschrieben

Hi!

Warten bis das DRITTEL 5x nicht drangekommen ist
Du brauchst nicht warten. Sofortiges Bespielen eines ausgewählten Drittels ändert NICHTS an deiner Treffer-Fehltrefferwahrscheinlichkeit.
Sollte als nächstes die Spalte A drankommen
Wo gibts beim Roulette eine Spalte A?
nicht die Spalte A kommt, verdopple ich meinen Einsatz
Verdoppeln bringt dich um!! Manchmal langsam, meistens schnell.

Wenn schon die Martingale auf Dutzend, dann RIGOROS eingeschränkt auf 2 - 3 Sätze!

Deine Überlegungen sind schon ganz gut
Sind sie nicht!
dass es besser ist, wenn man erst ab 7 setzt
Siehe meine Antwort oben.
extreme Situationen geben kann, in denen über 20mal das DRITTEL
Was heißt extreme Situation? Das ist ALLTAG!

LG

DDP

Geschrieben
Du brauchst nicht warten. Sofortiges Bespielen eines ausgewählten Drittels ändert NICHTS an deiner Treffer-Fehltrefferwahrscheinlichkeit.

:dance: Ich bin ja richtig froh, nach den ganzen Satzsignalwartespielchenbeschreibungen endlich eine mathematisch richtige Antwort zu lesen.

Geschrieben

Ich selbst brauchte ziemlich lange um das zu kapieren!

Jetzt bin ich davon überzeugt: Der Marsch ist für den Ar...!

Daher spiele ich fast immer nach Tendenz - kann zumindest auch nicht schlechter sein.

LG

DanDocPeppy

Geschrieben

Huhu :engel:

also zur vorgestellten Strategie ist erst mal zu sagen, dass wenn ich 'n Dutzend spielen will, spiel' ich 'n Dutzend und keine Carre's. Da kann mer auch die TVS oder TVP's spielen, dann braucht mer sich nicht auf 'n bestimmtes Dutzend fixieren, aber das ist 'n and'res Thema.............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Gunthos:</b></small></legend><i>Was nimmst Du als Grundkapital ? Ich denke, es müssten wenigstens 2 x 124 € sein, falls schon gleich am Anfang der Platzer kommt. OC's sind manchmal furchtbar verrueckt.gif</i></fieldset></div>

's Grundkapital sollt' mer mindestens 3 mal zur Verfügung haben, wenn nicht sogar öfter, alles and're macht keinen Sinn..................

Landcasinos sind genauso furchtbar wie OCs, nur fällt's Dir da nicht so auf, da alles 'n bissel bedächtiger vonstatten geht. In manchen OCs brauchste ja bloss zweimal klicken, dann ist gesetzt und schwupp ist die nächste Zahl da. Im Landcasino müssen ja erst mal die Chips, die auf'm Tisch liegen, versorgt werden; da gibt's womöglich noch Streit, wenn einer nach Chips greift, die ihm nicht gehören; dann kann gesetzt werden, 'n Kesselschubbser muss 'ne Kugel in die Schüssel schmeissen, dann kann's noch sein, dass einer mit seinem ganzen halben Oberkörper über der Schüssel hängt und reinglotzt, das haben die Casinos gar nicht mal so gern'. Alles Dinge, die Zeit kosten.................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i>Du brauchst nicht warten. Sofortiges Bespielen eines ausgewählten Drittels ändert NICHTS an deiner Treffer-Fehltrefferwahrscheinlichkeit.</i></fieldset></div>

Sag' ich eigentlich auch immer, aber das Abwarten von 'ner bestimmten Konstellation benutzen wir doch alle, oder wie ist das hier zu deuten:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i>Daher spiele ich fast immer nach Tendenz - kann zumindest auch nicht schlechter sein.</i></fieldset></div>

Du wartest doch hier auch ab, bis 'ne bestimmte Tendenz erkennbar ist und bespielst diese dann. Auch beim Tendenzspiel musste aufpassen, dass Du nicht in zu sture Satztechniken verfällst, wenn 'ne Tendenz g'rad' geht, heisst das noch lang' nicht, dass das g'rad' jetzt, wo Du setzt, auch so weiter geht. Auch 's Tendenzspiel wird Dir keine höhere Trefferquote bescheren, nur haben wir Tendenzspieler nicht die brutalen Verluste der starren Systemspieler zu erwarten, da wir in Verlustphasen mit wenigen Treffern immer mit Minimum durchgeh'n, was aber auch kein Garant für 'n dauerhaftes Gewinnen ist, weil wir auch nicht wissen, wann denn nun 'ne Gewinnphase ansteht. Und oft gehen wir diese Gewinnphasen zu vorsichtig an, weil wir ja vorher Verluste zu verbuchen hatten. Bis wir dann merken, dass wir am Gewinnen sind, steht schon die nächste Verlustphase vor der Tür und die Einsätze sind dann zu spät zu hoch................ :hammer:

Alles im allen sollt' sich mit 'nem Tendenzspiel zumindest realisieren lassen, dass wir nicht mehr an die üblichen Minus-Prozente denken müssen, 's sollt' sich besser als das spielen lassen, nur davon leben zu können, das sollten wir uns aus dem Kopf schlagen....................

Wenn wir das alles wissen, dann macht's Spielen schon wesentlich mehr Spaß, auch wenn wir nicht dauerhaft gewinnen, sollten wir in der Lage sein, wenigstens uns're kurzfristigen Gewinne mitzunehmen und uns über Verluste wenigstens nicht zu ärgern............. :drink2:

Und dass 'n bestimmter Marsch für's Stoffwechselausscheidungsorgan bestimmt ist, kannste so auch nicht sagen, auch da gibt's Höhen und Tiefen.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :drink:

Geschrieben

Hi!

Du wartest doch hier auch ab, bis 'ne bestimmte Tendenz erkennbar ist und bespielst diese dann. Auch beim Tendenzspiel musste aufpassen, dass Du nicht in zu sture Satztechniken verfällst...
Hast schon Recht, Danny. Obwohl ich die Ansicht vertrete "der Marsch ist für den A..." ist ein Tendenzspiel quasi auch ein Marsch.

Da es aber wahrscheinlich egal ist, was man spielt, bevorzuge ich das Tendenzspiel. Das gibt mir wenigstens das - wenn auch falsche - Gefühl, gewisse Situationen selbst kontrollieren zu können.

LG

DDP

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