PsiPlayer Geschrieben November 17, 2006 Autor Geschrieben November 17, 2006 (bearbeitet) Einige der besten Angebote aus den kostenlosen Vegas-Magazinen15. Teil: Gruseln in VegasDas folgende und einzige 60-Seitige Wochen-Magazin Today in Las VegasLAS VEGAS’ MOST INFORMATIVE VISITOR GUIDEdas ich besprechen möchte, wird in einigen deutschen Reiseführern bereits erwähnt. Fast im Format DinA4 kommen die Bilder und die Anzeigen schon sehr ansprechend rüber. Bereits hinter der Umschlagseite der Lageplan:Here It Is - Your „Easy to Locate It“ Resort Mapman braucht also nicht lange zu suchen, wenn man am Strip oder Downtown, sogar bis östlich zum Boulder Highway ein Casino finden möchte. Mit eingezeichneten breiten Straßen ist es eine klare Übersicht. Nicht allzu detailliert, aber doch für den Erstbesucher ausreichend. Und wie immer: einige Casinos sind hier aufgeführt, die woanders fehlen, dafür fehlen hier einige, die man wieder in anderen Magazinen findet. Deswegen lohnt es sich für den dezidierten Besucher immer mehrere Magazine zu vergleichen. Das ist der erste PlusPunkt.Es folgen 14 Seiten mit teils ganzseitigen Showangeboten mit den üblichen Buy-One-Get-One Free Tickets, wie von der hinreißend schönen Folies Bergere und dem XTREME MAGIC Starring DIRK ARTHUR im TROPICANA.Es lohnt sich die vielen kurz beschriebenen Showangebote einmal durchzulesen. Hier ein Beispiel aus dem STARDUST Programm:HYPNOTIC LOUNGE: Now playing, the unique presentation HYPNOLARIOUS, starring enchanting female hypnotist MICHELLE and her upstaging pooch Deogee, The Hypno-Pup. Truly unique, always original and spontaneous. Videos are available for those who become “stars” of the show. On Wed.-Sun. at 8 p.m. Dark Mon. & Tue.Wenn man also mitmacht gibts ein Video von der Show, bei der man sich in hypnotischer Trance befindet. Klasse Idee, finde ich.Selbst eine Grusel-Tour durch Vegas ist mit $44 (natürlich mit Ermäßigungs Coupon $5 OFF) über das Greek Isles Hotel & Casino im Angebot:Put a little fright in your night - HAUNTED VEGAS TOUR – EXPLORE SIN CITY’S DARKEST SECRETS!Haunted Casinos – Motel Of Death – Bugsy Seigel’s Ghost – Tower Suicide Leap – Tupac’s Death Scene – Elvis Haunting – Celebrity Deaths & The Hit ShowEine weitere wunderbare Idee um auch die Leute kennenzulernen.Wenn man bei einer Show nicht so ganz weiß was sie beinhaltet, dann sind die größeren Magazine einfach detailreicher. Ohne Hast lohnt es oft, sie sich mehrmals durchzublättern.Erstaunlich: Man findet immer wieder etwas Neues. Das ist der zweite PlusPunkt.Zum Beispiel:HISTORIC GAMBLING MUSEUMFREE ADMISSION450 Fremont Street, Suite 179(702) 385-1883Fortsetzung folgt. bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben November 18, 2006 Autor Geschrieben November 18, 2006 (bearbeitet) Einige der besten Angebote aus den kostenlosen Vegas-Magazinen16. Teil: Preiswerte Poker ChipsFortsetzung mit dem Magazin Today in Las VegasLAS VEGAS’ MOST INFORMATIVE VISITOR GUIDEEin weiterer Vorteil sind die Augenfreundlichen Schriftgrößen. Es liest sich weit entspannter.Inseriert werden jetzt auch schon Bücherangebote, die man eigentlich erst in Gambler’s General Store erwartet, der sich aber hier auch selbst gerne vorstellt.Es folgen spezielle Rubriken für: Casino-ShoppingNightclub DancingSports & RacingTennisangeboteFitness CentersBingo-und Pokerveranstaltungenusw.Auch ein Großhandel für Pokerschips (Geheimtipp?) scheint ein Besuch wert: FREE DEALER’S BUTTON with this adPOKER CHIPS & SUPPLIES Retail warehouse · Wholesale PricesSPINETTIS open 7 days3111 S. Valley View, N-106 (at Desert Inn). Bus 104.Wenn der große abgebildete Poker-Chips-Koffer (Alu-Koffer mit 10 Reihen Chips mit aufgedruckten Las Vegas Symbol und darunter die Wertangabe, mit Pokerkarten) im Großhandel wirklich nur 49.95 $ kosten soll, dann ist es bereits billiger als in Gambler’s General Store und billiger als die etwa 169 € (Katalog Ausgabe 6, Beispiel auf S. 8*) die man bei AniMazing hinblättern muß. Denn es scheinen die gleichen Jetons zu sein. Würde mich nicht wundern, wenn SPINETTIS AniMazing beliefert!Das gleiche gilt für Bingo Fans:NOVELTY SUPPLIES FOR BINGO FANSBingo Novelty World, located at 4154 Cameron Street (entweder das kurze Stück am Cashman Park/Ecke Desert Inn Road oder südlich ab Flamingo Drive, Bus 202 noch vor Decatur Boulevard)specializes in a wide array of novelty items for the bingo lover. Among the huge selection of supplies you’ll find such items as seat cushions, bingo bags, T-shirts, daubers. waiters, bingo jewelry, bingo boards and much more. A wonderfully selection. The store is open Monday through Friday 10 a.m. to 5 p.m. Call for more information. … 893-1292Danach kommt von 36 Casinos das ausgiebige Buffet-Angebot, Breakfast, Dinner und Lunch und darüber hinaus, ohne Dollar-Schlüssel, dafür mit klaren Preisen und den Uhrzeiten. Ein weiterer PlusPunkt.Am Ende folgt auf über 13 Seiten die Restaurant Section mit den verschiedensten delikaten Angeboten. Nicht immer steht der Preis dabei. Ein preiswertes Angebot sei noch genannt:Paradise Cantina4480 S. Paradies Rd. Located at NE Corner of Paradise & HarmonVoted: „Best New Mexican Food for locals in Las Vegas” 21 Plasma Screens in High DefAverage Entrée Price is under $7High Quality Low Price2 for 1 HAPPY HOUR Everyday 4p.-8p. Up to $ 12.00 Off maximum with This Ad!-$3 off per person, on fajitas & carna asada, up to 4 people-$2 off per person, up to 4 people, between $6-$9Please present coupon at time of order.* Im neuesten Katalog Ausgabe 7 von AniMazing sind die Chip-Preise teilweise auf weit unter 50% gesunken!Im nächsten Posting folgt das Magazin where LAS VEGAS bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben November 19, 2006 Autor Geschrieben November 19, 2006 (bearbeitet) Einige der besten Angebote aus den kostenlosen Vegas-Magazinen17. Teil: Immer den Concierge fragenDas vom Format her größte Magazin (fast DinA4), jedoch gleichzeitig eines der dünnsten, ist das 48-Seitigewhere LAS VEGASYOUR TRAVELING COMPANION SINCE 1936SHOPPING + DINING + ENTERTAINMENT + MAPSWie der Untertitel schon aussagt, werden die gleichen Themen angesprochen, die wir bereits mehrfach behandelt haben. Interessant ist, dass es dieses Magazin bereits schon ab 1936 gibt! Damit ist es wohl mit das älteste Magazin in Town, gefolgt vom bereits über 50jährigen What’s On.Zunächst werden wir durch den mehrseitigen Beitrag SHOPS+SERVICES geführt, bei dem alle möglichen Einkaufsmöglichkeiten angegeben werden. Am Ende dann der Tip:Need something truly unique, but don’t know where to start? Get this ideas flowing by consulting your hotel concierge.Denn oft kommt man ja auf die einfachsten Dinge nicht!Für den Besucher, dem keine Host zur Seite steht, lesen wir auf der folgenden Seite weiter:Want To Be Treated Like a Real V.I.P?See Your ConciergeYour hotel concierge can arrange everythingfrom restaurant reservation, show tickets and tee-times. Bei einer Reise gibt es immer einige Fragen, die man sich stellt. Man sollte den Concierge ruhig etwas öfter antesten.Nach einer mehrseitigen DINING GUIDELINES mit den gewohnten Dollar-Schlüssel folgt das ENTERTAINMENT-Programm. Davon greife ich zwei heraus:Havana Night Club: The Show – Direct from Cuba comes this hot theater production that features singers, dancers and 13-piece band, Th-Su, at 7:30 pm, second show F-Sa. 10:30 pm. ($$$ = $40-$60) Stardust Resort & Casino, 3000 Las Vegas Blvd. S. 617-5577.The Rat Pack – A nostalgic look back at the 1960s, when Frank, Dean, Sammy, Joey and Peter ruled the Strip. Dinner at 5:30 pm, show begins at 7pm ($$$$ = $60+ dinner and show; $$$ = $40-$60 show only). Greek Isles, 304 Convention Center Way. 737-5540.)Für diejenigen, die sich nicht satt sehen können leistete sich Las Vegas zu unserer Zeit zwei verschiedene Shows mit dem Rat Pack.Aber auch das Liberace Museum das dem exentrischen Entertainer gewidmet ist sollte besucht werden. Marco Polo notiert dazu: „Nennen Sie alles geschmacklos, aber gehen Sie hin!“Mo-Sa 10-17, So 12-16 Uhr. Eintritt $12, 1775 E. Tropicana Ave. (Ecke Spencer St.), Bus 201 East ab Ecke Strip/Tropicana Ave.Nach der Rubrik NIGHTLIFE und den Empfehlungen wieviel man jedweden Service soundsoviel Trinkgeld (TIPPING) gibt, werden am Ende jeweils doppelseitig eine bebilderte Straßenkarte vom Strip und Downtown und eine Umgebungskarte von Vegas gezeigt. Der Strip mit seinen bunten Casinos ist eine nette Ergänzung, aber bei der Umgebungskarte fehlen mir die eingetragenen Casinos, die man im nächsten Posting beim letzten zu besprechenden Magazin What’s On sieht.Fortsetzung folgt. bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben November 21, 2006 Autor Geschrieben November 21, 2006 (bearbeitet) Einige der besten Angebote aus den kostenlosen Vegas-Magazinen18. Teil: $800 FREE for Shopping!Das mit 180 Seiten umfangreichste fast DinA4 formatige Magazin, das in jedem Reiseführer erwähnt und seit mittlerweile 52 Jahre aufgelegt wird, ist das 2x im Monat erscheinendeWhat’s OnTHE LAS VEGAS GUIDENicht nur mein Favorit, besticht es alleine schon (wie bereits beschrieben) durch seine doppelseitig bebilderte Straßenkarte vom Strip, sowie rückseitig mit der Umgebungskarte von Vegas mit den eingezeichneten Casino-Standorten. Das ist Standart und in jeder Ausgabe enthalten.Die vorliegende Ausgabe vom 17. – 30. Januar 2006 scheint dem LADY LUCK Casino (Downtown) gewidmet zu sein. So bemerken wir einen doppelten Umschlag, bei dem das Casino Resort mit seinem Gift Shop mehrmals ansprechend abgebildet ist. Es folgen ganzseitige Showangebote mit Beiträgen über verschiedene Künstler.Im Thomas & Mack Center (Harmon Avenue) wird ein Boxkampf angeboten.Wer bestimmte Fragen hat, kann das Magazin fragen:Ask UsBy Kimberley McGeeCurious about deals around town?Send questions to [email protected]Die geschilderten Fragen und Antworten behandeln die Eröffnung des Hooters und verschiedene Grand Canyon Touren. Vielleicht findet man seine Frage und die Antwort in der darauf folgenden What’s On Ausgabe! Die Restaurantangebote werden auch hier mit einen Dollar-Schlüssel, aber interessanterweise auch mit den angenommenen Kreditkarten angezeigt. Beispielsweise:A = American ExpressD = DiscoverM = MasterCardV = Visa♦ = All Major Credit CardsDie Maestro Card scheint Restaurantmäßig noch nicht angekommen zu sein!Von 50 Casinos (inklusive Indian Buffet von Ghandi India’s Cuisine und Tamba Cuisine of India)gibt es Uhrzeit- und Preis-Angaben zu den Buffets. Die Shopping Sektion wird besonders einladend behandelt. Man wird immer wieder erinnert, das es gerade in Vegas die besten und preiswertesten Angebote aus ganz Amerika gibt!Angebots-Beispiel:Fashion Outlets of Las Vegas in Primm up to 75% off (designer Clothing)Buy One Shuttle Ticket and get One FREE!Present this coupon at the Fashion Outlets Shuttle Desk at the MGM Grand or Shop at Desert Passage and receive 2 roundtrip shopper shuttle tickets for $15. Reservations recommended (702) 874-1400. When purchasing a shopper shuttle ticket both passengers will receive a fabulous savings booklet worth $800!I-15 to Exit 1, Primm, NV · www.FOLV.com · 702-874-1400 or 888-424-6898Bezahlt man also 15 Dollar für 2 Rundtour-Tickets nach Primm, bekommt man ein Gutscheinbuch über einen Wert von 800 Dollar! Klingt nicht schlecht, wenn man nicht nur sowieso bereits Primm auf seine Besuchsliste zu stehen hat.Interessanterweise bietet das gleiche Paket der Reiseveranstalter FTI Touristik als Sparvorteil in seinem Winterkatalog (S.148) an. Beim 5-Tage-Angebot mit Condor sind allerdings die 15 Dollar in der 855 €-Reise enthalten.Zum Abschluß wird das Fernsehprogramm für 14 Tage gezeigt und auf 21 Ausflugsziele, einschließlich Area 51 (Rachel), hingewiesen:1. Beatty – Best known as the „Gateway to Death Valley“2. Boulder City 3. Henderson4. Laughlin5. Mesquite6. Primm7. Rhyolite (ghost town)8. Area 51 (Rachel)9. Bonnie Springs & Old Nevada (Red Rock Canyon)10. Bryce Canyon National Park (210 miles northeast)11. Death Valley National Park12. Grand Canyon13. Grand Canyon West14. Hoover Dam15. Lake Mead Recreation Area16. Mojave National Preserve17. Mount Charleston18. Red Rock Canyon19. Spring Montain Ranche State Park (Red Rock Canyon)20. Valley of Fire State Park21. Zion National Parkwww.ilovevegas.comFortsetzung folgt. bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben November 21, 2006 Autor Geschrieben November 21, 2006 (bearbeitet) Einige der besten Angebote aus den kostenlosen Vegas-Magazinen19. Teil: Kopf im KristallDie folgende wöchentliche Informationsbroschüre SHOWBIZTHE VEGAS MAPist ein mehrfach gefaltetes Faltblatt und kein Magazin. Dennoch enthält es die größte bebilderte Streetmap vom Strip mit Downtown und eine Umgebungskarte auf der Rückseite. Sie informiert über einige der derzeitigen ATTRACTIONS und hat die Telefonnummern von AIRLINES, TAXI, BUS und MONORAIL aufgelistet. Besonders hervorgehoben werden die Shopping Locations, bei denen wir im LVCVA (Las Vegas Convention and Visitors Authority Magazin) nachlesen können:A PASSPORT TO SHOPLog on to VisitLasVegas.com, go to the “Play” tab and click on Shopping.Inside you’ll find The Shop Las Vegas Passport. Click and drag on the icon and print out the valuable coupon. It will be your clients’ gateway to big savings and is redeemable at eight premium Las Vegas shopping destinations.Here are the coupons and savings packages they’ll get at the following locations:· The Forum Shops at Caesars (VIP Passport Booklet)· Fashion Show Mall (Premium Passport) Las Vegas Strip· The Grand Canal Shoppes at The Venetian (Passport to Shopping and Dining)· Desert Passage (Passport to Savings Coupon Book) Inside the Aladdin Hotel· Boulevard Mall (Privileges Shopper Card) Maryland Parkway· Fashion Outlets of Las Vegas (Mall Discount Card) Stateline of NV & CA· Las Vegas Outlet Center (VIP Coupon Book) Las Vegas Strip· Las Vegas Premium Outlets (VIP Coupon Book) I-15 & W. Charleston Blvd.Also auch hierbei kann man sich die Coupons aus den Internet-Seiten selbst ausdrucken. Ich erinnere mich an Zeiten wo in Deutschland teure Jeans in Vegas nur einen Bruchteil des Preises kosteten. Auch gute Schuhe im weichen Leder kann man sich enorm preiswert vorstellen.Shopping in Vegas sollte man nicht nur als simples Einkaufen bewerten, sondern man kann es zelebrieren und wird deshalb zu einem großartigen Erlebnis. Erst hier wird der wahre Begriff Shopping lebendig und ist nicht zu vergleichen mit einem Warenhausbesuch in Deutschland. Letztendlich liegt es an jedem selbst seine Erlebnisfähigkeit herauszufordern.Wie wäre es wenn man sein Portrait, anstelle eines Fotos, Dreidimensional in einem Kristall als Geschenk anfertigen läßt? Wie das geht? Hier ist die Lösung: LaserabtastungThe imaging process is amazingly simple and fast. The model sits down in a comfy Crystalix booth while a computer takes a snapshot, scanning the subject’s head in three dimensions. It takes only seconds. In the next step of the process, a laser etches the image onto a beautiful crystal piece in about three minutes. The heat of the laser beam actually melts the glass to create a sharp, clear image. The resulting work of art is unique and precious, a wonderful conversation piece for any home or office. Prices start at $69.95.The Crystalix store is located beside the Tropicana’s Island Buffet. The unique store is open Mon.-Thur., 10 a.m.-9 p.m. and Fri. – Sun. 10 a.m.-10 p.m. Und so heißt es auch:Shopping in Las Vegas is a lot more than just filling up bags with gotta-have treasures. Unlike any other shopping destination in the world, it’s a total sensory experience and an unparalleled opportunity to save.Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben November 23, 2006 Autor Geschrieben November 23, 2006 Nochmals die vorstehend nacheinander besprochenen 9 Magazine + 1 x Faltblattvom kleinen bis zum großen Formatmit ihrer Erscheinungsfrequenz und Auflagenstärke zusammengefasst:1.) Monatlich: OFFICIAL LAS VEGAS POCKETGUIDE (ohne Aufl.-Angabe)2.) Monatlich: FREE VegasValues COUPON BOOKLET (über 170.000)3.) Monatlich: 24/7 MAGAZINE ALL VEGAS ALL THE TIME (ohne Aufl.-Angabe)4.) 2x im Monat: MONORAIL MAGAZINE (ohne Aufl.-Angabe)5.) Monatlich: BEST READ Las Vegas Guide (300.000)6.) Monatlich: I LOVE LAS VEGAS (ohne Aufl.-Angabe)7.) Wöchentlich: Today (ohne Aufl.-Angabe)8.) Monatlich: where (ohne Aufl.-Angabe)9.) 2x im Monat: What’s On (über 205.000)10.) Wöchentlich: SHOWBIZ – THE VEGAS MAP ein mehrfaltiges Faltblatt.Nicht eingesehen haben wir in:11.) Nevada Events & Shows12.) ???die Zeitschriften:Las Vegas Sun (www.lasvegassun.com) ist Süd-Nevadas wichtigste Tageszeitung. Ihr Veranstaltungskalender informiert täglich über alle aktuelle Shows und Konzerte. Las Vegas Review-Journalund die Magazine:Las Vegas City Life (www.lvcitylife.com) schaut hinter den Kulissen der Spielerstadt.Millionaire MagazineAußer Konkurenz darf aber auch nicht das halbjährige und 144 Seiten starke MagazinLAS VEGASTravel Planers Guidevom LVCVA (Las Vegas Convention and Visitors Authority)fehlen. Gerade in dieser aufwendig gestalteten Broschüre mit dem Kartenmaterial der umliegenden Locations von Las Vegas, findet man vieles, was in anderen Magazinen nicht enthalten ist.ImBorders Book Shop & Cafe, 2323 S. Decatur Blvd. (Bus 103, zwischen W. Tropicana Ave. und W. Flamingo Rd.) soll es interessante Angebote geben.Wenn man sich vorstellt, dass sich Vegas innerhalb von 10 Jahren von 1 auf 2 Millionen Einwohner verdoppelt hat und am Airport pro Tag alleine an die 100.000 Besucher eintreffen (von den zig Tausend Fahrzeugen die Vegas täglich besuchen ganz zu schweigen!), dann ist es kein Wunder das die monatlich etwa 2 Millionen Magazine weg gehen wie warme Semmeln! Und es ist keine vollständige Liste! Psi
PsiPlayer Geschrieben November 23, 2006 Autor Geschrieben November 23, 2006 (bearbeitet) Günstige Angebote aus deutschen Reise-KatalogenWer viele Informationen bekommt, übersieht manches preiswerte Angebot und das Nahe ist oft ganz weit weg. So geht es mir jedenfalls. So z. B. wurde im Winterkatalog 06/07 vonNeckermannauf Seite 39 das folgende Angebot offeriert:5 TAGE LAS VEGAS CITY SCHNÄPPCHENPreistabelle für 2 Personen im Best Western Mardi Gras Hotel & Casinomit Nonstop-Condor-Flugzu pro Person 699 €.Sieht man allein die kurze Zeit, dann mag es preiswert sein, aber ist noch lange kein Schnäppchen. Aber das kommt jetzt:TURBO-FRÜHAUFSTEHERMietwagen für eine Woche gratis! Für jede Buchung nach Las Vegas, die aus Flug und Hotel besteht,schenken wir Ihnen bis zum Buchungsdatum 31.07.2006 einen Mietwagen der Kategorie EC ab/bis Las Vegas für 1 Woche (siehe S. 17 und S. 39-49).Und das sieht schon ganz anders aus! Okay, der Haken ist die terminierte Buchung, wo man sich nach Erscheinung des Katalogs schnell entscheiden muß. Damit lohnt sich aber der rechtzeitige Blick in den Katalogen! Vorausgesetzt man kann das Auto nutzen, dann kann man von einer durchschnittlichen Tagesmiete von 7x40 € ausgehen = 280 € geschenkt! Jeder Tag kostet im obig erwähnten Hotel:So-Do: 5x21= 105 + 2x36=72 + 105 = 177:7= etwa 25 € pro Tag/Person.Ziehen wir die 100€ für 4 Nächte Hotelkostenund 280€ Automietevon 700€ ab, dann bleiben an Condor-Nonstop Hin+Rück-Flugkosten nur 320 € hängen, mithin nur 160 € als einfacher Flug!Wer länger als 4 Nächte bucht, braucht durchschnittlich nur etwa 25 € pro Tag/Person dazu zahlen. Noch etwas billiger scheint die Buchung mit dem Hotel America Best Value Inn zu sein:So-Do: 5x19= 95 + 2x29=58 + 95 = 153:7= etwa 22 € pro Tag/Person.Das Hotel liegt aber dicht zum Airport.Damit wäre die Variante der 99 €-Flüge und des „verfallenden Flugtickets“ noch geschlagen!Offen bleiben jetzt nur noch die Standby-Flüge!Wer weiß mehr?Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben November 24, 2006 Autor Geschrieben November 24, 2006 (bearbeitet) Per Anhalter im FlugzeugEs gibt Möglichkeiten, die glaubt man nur, wenn man sie nachlesen kann. Vielleicht einer der besten Geheimtipps! Eine der Möglichkeiten ist ein kostenloser Flug innerhalb der USA mit einem Privat-Jet. Beispielsweise von Las Vegas nach Reno, Lake Tahoe oder gar nach Atlantic City. Man fliegt einfach weiter und macht einen kostenlosen Casinorundflug in ganz Amerika. Ich fand diesen Hinweis in dem noch immer lesenswerten Reiseführer Kanada, USA, Mexiko selbst entdecken1981 by Regenbogen-Verlag, Theo Ruff, Zürich/Cochabamba, 569 Seiten.»Nur in Amerika kann man per Anhalter im Flugzeug reisen. Scheue dich nicht, auf einen Flugplatz zu gehen und den Piloten einer Privatmaschine zu fragen, ob er dich mitnimmt. Nimm so wenig Gepäck wie möglich mit. Fliegen ist sicherer als Autofahren, auch ist die Gefahr, überfahren, beraubt oder vergewaltigt zu werden, weitaus geringer.« (Seite 25)Auch wenn das Buch bereits aus einer älteren Auflage ist, kann ich mir erweiterte neue Auflagen des selben Buches und vom selben Verlag vorstellen, wo der Satz noch immer enthalten ist. Aber bekanntlich kosten Fragen nichts und so könnte man bereits von Airportbedienstete vor Ort eine positiv Antwort über diese Möglichkeit erhalten.Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
Egon Geschrieben November 26, 2006 Geschrieben November 26, 2006 ImBorders Book Shop & Cafe, 2323 S. Decatur Blvd. (Bus 103, zwischen W. Tropicana Ave. und W. Flamingo Rd.) soll es interessante Angebote geben.dann ist es kein Wunder das die monatlich etwa 2 Millionen Magazine weg gehen wie warme Semmeln! Und es ist keine vollständige Liste! ←Richtig, die warmen Semmeln sind nicht vollständig . Zur heisseren Semmel wie CITYLIFE ist noch LAS VEGAS WEEKLY empfehlenswert, bei gmgvegas.com findet man deren ganz Palette von Magazinen, u. a. auch für die Golffreaks VEGASGOLFER .Der Borders Book Shop hat tatsächlich interessante Angebote . Für Bücherwürmer ist es der Laden. Es gibt auch "Schatzkartenbücher" von Silberminen in der Wüste und auch Ghosttown-Roulette-Bücher . Also etliche Gelegenheit Mr. ZEN persönlich zu begegnen .
PsiPlayer Geschrieben November 30, 2006 Autor Geschrieben November 30, 2006 (bearbeitet) Wie man sich bleibende Erinnerungen schafft…Ich muss mittlerweise zugeben, dass ich ohne abgeholter Player Club Cards gar nicht mehr so genau wüsste in welche Casinos ich war. Dennoch habe ich bei über 40 besuchten Casinos nur etwas mehr als die Hälfte der Cards vorliegen. Zum einen hatte ich keine Lust mehr sie zu sammeln (warum auch? Nur für die wenigen Tage?) und zum anderen gab es ja Cards, die für mehrere Casinos gültig sind. Nachträglich bedaure ich es aber doch, nicht bei jedem Casino nachgefragt zu haben. Wenn alle Comps aufgebraucht oder vor lauter Überdruss weggeworfen wurden, können diese Player Cards Erinnerungen wecken und sind die letzte Bestätigung das man das jeweilige Casino besucht hatte. So konnte ich leider nicht mehr über all die einzeln besuchten Casinos ins Detail gehen. Zum Beispiel hätte ich noch gerne über das traditionelle GOLDEN NUGGET geschrieben, oder das PLAZA, BINION’S, Fitzgerald’s, Four Queens usw., die wir ja alle in Downtown besucht hatten. Leider habe ich von den letzterwähnten Casinos nichtmal eine Club Card abgeholt. Oder das RIVIERA, zwar Club Card vorhanden, aber Null Erinnerung mehr. Man sollte sich die Erinnerungen selbst schaffen! Um sich an die jeweiligen Locations erinnern zu können, sollte man nicht nur die Geschenke entgegennehmen, sondern man könnte auch einen zusätzlichen Eindruck hinterlassen. Erlebnisse schaffen, die haftenbleiben. Wie etwa unsere Szene in der Pyramide. Es braucht ja nichts besonderes zu sein. Hauptsache es gelingt an dem jeweiligen Ort eine aktive Handlung. Es kann sein, dass ein Spaziergang reicht. Ich werde beispielsweise nicht mehr die langweilige Main Street vergessen. Der Eindruck bleibt. Aber was ich sagen will, ist eigentlich noch etwas anderes. Kommt man z. B. aus einem Casino raus, sollte man sich fragen, was einen an diesem Ort erinnern könnte! Fällt einen nichts weiter ein, dann mag es nicht unbedingt am Casino liegen. Vielleicht fehlt ein persönliches Erlebnis etwa mit dem Casino-Personal. Da fällt mir gerade folgende Szene ein:Eines Abends im WYNN: Als ich entlang der Spieltische ging, fiel mir plötzlich ein Tumult auf, der sich etwa 10 Meter vor mir abspielte. Da stritten sich zwei Typen heftig (wohl über verlorene Spiele, die der eine nicht mehr gespielt hätte), wurden laut, zupften an den Armen und liefen quer durch den Saal. Man hatte den Eindruck, dass gleich was abgehen könnte. Ich hatte irgendeine Frage, die ich den abseits stehenden Wachpersonal fragen wollte und ging zu ihm. Doch der drahtige Typ in seiner Uniform war total konzentriert und verfolgte leise kommentierend zum befestigten Mikrophon an der Brust mit ruhigem Abstand die Szene. Er wollte offensichtlich jetzt nicht gestört werden und sich von seiner Aufmerksamkeit ablenken lassen. Die Typen verschwanden derweil und ich glaube der Wachmann hat einfach einen anderen Bescheid gegeben oder die Zentrale informiert. Meine Frage war allerdings auch nicht so wichtig, als das ich noch lange warten wollte.Dieser Eindruck blieb mir in Erinnerung. Eine Szene im WYNN, die nicht zu eskalieren brauchte, weil für mich der Wachmann, im gemäßigten Abstand, einfach alles im Griff zu haben schien, ohne gleich eingreifen zu müssen. Profimäßig!Ich meine nun nicht, dass man solche Szenen provozieren sollte, damit man sich das Casino besser merken kann. Aber vielleicht hat man nicht alles besucht und hätte in den Shopping-Passagen noch etwas verweilen können. Oder spielt an einem Tisch, wo man sich die Rules erst erklären lassen muss. Das hat den Vorteil, dass man nicht nur ein neues Spiel kennen lernt. Dieses Casino wird man sicher nicht so schnell vergessen, spielte man doch mit Anfängerglück.Fortsetzung folgt.Ergänzung: Zenmäßig sind Erinnerungen, die nicht zur Meditation führen, der reinste Ballast. Das wusste auch Goethe:Amerika, du hast es besserals unser Continent, der alte.Hast keine verfallenen SchlösserUnd keine Basalte.Dich stört nicht im Innern,Zu lebendiger Zeit,Unnützes ErinnernUnd vergeblicher Streit.Und wer in schwelgenden Erinnerungen Trost sucht und berührende Augenblicke nachsehnt, für dem ist es nicht einfach loszulassen.Es gibt, wie immer, zwei Seiten der Medaille. Gut sich daran zu erinnern.Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 1, 2006 Autor Geschrieben Dezember 1, 2006 (bearbeitet) Das Gold Coast Hotel and Casinobietet den niedrigsten Room PriceWie ich inzwischen erfuhr, bietet das Gold Coast jeden Besucher den Zimmer-Preis, den er am billigsten rund um den Strip bekommt. Man braucht also nur einen Preis zu finden, der am niedrigsten ist und schon weiß man, was man im Gold Coast zu zahlen hat.Kostenlose Drinks auch an BarthekenWir haben folgendes erlebt:Als einer von uns sich an die Bartheke setzte und an dem eingelassenen Monitor spielte, sollte er für das bestellte Bier $ 5 bezahlen. Gewohnt sonst beim Spiel kostenlose Getränke zu erhalten, verließ er irritiert den Platz.Im Nachhinein hörten wir, das es durchaus üblich ist, die Getränke an der Bartheke zu bezahlen.Doch entgegen herkömmlicher Meinung, dass beim Spielen an Bartheken generell die Getränke zu bezahlen sind, fand ich folgenden Insider Tipp im Reiseführer von MARCO POLO:„Blackjack und Poker kann man auch mit geringem Einsatz an den Monitoren üben, die in vielen Bartheken eingelassen sind. Wenn Sie gleich eine bestimmte Summe investieren (meist $ 10), erhalten Sie einen Drink umsonst.“ (Seite 80)Tja, so ist das mit den Informationen.... zumindest der erste Drink kann aufs Haus gehen... Fortsetzung folgt. bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 3, 2006 Autor Geschrieben Dezember 3, 2006 (bearbeitet) Der Hit der Casino-Geschenke: Flamingo Pen in GefahrBarbary Coast (neben Flamingo) wurde soeben (wie bereits Flamingo und Imperial Palace) von Harrah’s aufgekauft!Wer den wahnsinnig hinreißenden Flamingo Pen noch erhalten will, sollte sich mit Vegas ranhalten, denn wer weiß was das Unternehmen Harrah’s vorhat (Abriss?):Auf dem hinteren Umschlag vom MONORAIL Magazin sah ich erst jetzt die Werbung mit dem strubblig rosa-roten Flamingo-Kuli (schade das ich das Bild, das einen spaßigen Flamingo zeigt, nicht posten kann), etwa als lustiges Schreibtisch-Accessoires:Free Flamingo Pen!Sign up for a Total Rewards card and get this unique Flamingo Pen free! Offer valid beginning December 6, 2005. Valid at Flamingo Las Vegas while supplies last.Valid only for new members who have never had a Total Rewards account at any Harrah’s, Rio, Showboat or Harveys casino nationwide. Offer valid only at Flamingo Las Vegas. Must claim pen at time of enrollment. One pen per person per account. Actual pen styles may vary. Offer expires June 30, 2006.Uns wurde er nicht angeboten. Vielleicht weil wir am Ende die Club-Cards nicht checken ließen. Das setzt wahrscheinlich auch ein gewisses Maß an Spielen voraus, die man zumindest in einem der fünf obig genannten Casinos hinter sich zu bringen hat. Sicher braucht der Account nicht allzu hoch zu sein. Vielleicht reicht sogar die Geste des kostenlosen Spielens, die über das Funbook offeriert wird. Auch wenn das Datum zum Erhalt des Flamingo Pens abgelaufen scheint, lohnt sich möglicherweise das beharrliche Nachfragen. Vielleicht bekommt man ihn inzwischen sogar in den Geschenke (Gift-) Shops.Fortsetzung folgt. bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
Herbie Geschrieben Dezember 3, 2006 Geschrieben Dezember 3, 2006 Barbary Coast (neben Flamingo) wurde soeben (wie bereits Flamingo und Imperial Palace) von Harrah’s aufgekauft!Na dann hat ja meine Diamond Card auch im Barbary´s Gültigkeit.....Wer den wahnsinnig hinreißenden Flamingo Pen noch erhalten will, sollte sich mit Vegas ranhalten , denn wer weiß was das Unternehmen Harrah’s vorhat (Abriss?):Ich denke nicht, dass das Flamingo abgerissen wird, es ist schliesslich eine Legende und darüber hinaus wurden einige Zimmer kürzlich renoviert. Aber was ist schon sicher in dieser Stadt.....vielleicht muss man es abreisen um diesen modernen Häusern wie dem neuen Wynn-Encore (Poolandschaft wie die Strände von St. Tropez) einfach Paroli bieten zu können.Herbie@PSI-Player: schon mal daran gedacht diesen Thread als Buch zu verfassen????
sachse Geschrieben Dezember 3, 2006 Geschrieben Dezember 3, 2006 Hallo Psi,ich vermute, man wird das "Flamingo erhalten, weil es noch gut genug ist.Der Platz vom "Imperial" könnte einfach als Erweiterungsbau für's "Harrahs" genutzt werden(1-2 Towers).Interessanter wird es schon mit dem "Barbary Coast" und dem schon abgerissenen "Bourbon Street".Das "Ballys" gegenüber gehört über den Ankauf der "Caesars" Gruppe bereits zum "Harrahs" Konzern.Wenn ich der Architekt wäre, würde ich das "Ballys" abreißen und über die Flamingo Avenue ein Brückenhotel/Casino hinstellen. Das würde dann zu dem ebenfalls "Harrahs" gehörenden "Paris" anschließen.Hinter "Ballys" sind schon Vorarbeiten im Gange. Wahrscheinlich klotzen sie dort Condominiums hin, denn Riesentowers mit Eigentumswohnungen sind der letzte Schrei in Vegas.Hat auch etwas Gutes: Unabhängig von Konjunktur und Ölpreis sind die Zocker schon am Platze. sachse
PsiPlayer Geschrieben Dezember 4, 2006 Autor Geschrieben Dezember 4, 2006 (bearbeitet) Hallo HerbieIch denke nicht, dass das Flamingo abgerissen wird, es ist schliesslich eine Legende und darüber hinaus wurden einige Zimmer kürzlich renoviert. Das Sands haben sie doch auch abgerissen....schade, schade... Na hoffentlich nicht!@PSI-Player: schon mal daran gedacht diesen Thread als Buch zu verfassen????Nur wenn jedes Jahr eine Vegas-Reise auf Kosten des Verlages drin ist.... Hatte bereits eine Geschäfts-Idee für eine Berlin-LasVegas Connection:Ein „Las Vegas Gift Shop“ mitten in Berlin.Gesponsert von den Vegas-Casinos könnte zumindest die teure Ladenmiete rausspringen. Verkauft wird alles was Vegas bietet. In der Mitte wird der Strip im Modell aufgebaut.Angeboten werden Geschenkartikel vom Flamingo Pen bis zu preiswerten Flügen.Es gibt reichlich Ideen dazu. Der finanzielle Aufwand wird jedoch ziemlich hoch sein.Aber vielleicht braucht man nur ein-zwei Vegasmiezen und der Laden brummt ... Mal sehen ob sachse anspringt... Aber er hat ja auch nicht auf Deine Beobachtung der Seychellen-Kessel (bei denen man setzen kann, nach dem die Kugel bereits gefallen ist!!!) reagiert, oder? Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
Egon Geschrieben Dezember 5, 2006 Geschrieben Dezember 5, 2006 Aber vielleicht braucht man nur ein-zwei Vegasmiezen und der Laden brummt ... ←Dann würde sogar ich vorbei schauen und einen Pen kaufen
PsiPlayer Geschrieben Dezember 5, 2006 Autor Geschrieben Dezember 5, 2006 Wie ich außerdem hörte, will der Besitzer desGAMBLERS GENERAL STOREsein Geschäft in Vegas verkaufen!Dem Käufer wird auch eine zusätzliche Beratung angeboten, wenn er es wünscht.Psi
PsiPlayer Geschrieben Dezember 5, 2006 Autor Geschrieben Dezember 5, 2006 (bearbeitet) Blackjack Switch1. Teil: Der SpielauftragDiese spannende Variante, so könnte man vielleicht vermuten, die durch den Tausch der 2. Karte, dem Player mehr PlusCoups bringt als das Original Blackjack (dass dem Dealer mehr PlusCoups verschafft als dem Player) und so eine deutlich flachere Plus-Minus-Kurve herstellt, werde ich mit der bereits ausgearbeiteten Basisstrategie auswww.wizardofodds.com/blackjack/bj_switch.htmlzitieren, wobei der Hausvorteil im bespielten Royal Casino, bei etwa 0,2% liegen soll.Nach dem ich zur Las Vegas Reise eingeladen wurde und wir etwa 7-8 verschiedene Blackjack Rules (die allerdings nicht alle schriftlich vorlagen) entdeckten, bestand während des Aufenthalts mein Auftrag nicht etwa mit dem „Zen-Count“ von Snyder zu spielen, sondern mit Blackjack Switch ganz intuitiv zu gewinnen. Wir entdeckten neben dem Blackjack Switch noch die folgenden Variationen:Blackjack SwitchSpanish 21SUPER FUN 21Casino $urrenderTwist A JackNO BUST 21Rules mit der BJ-Auszahlung von 6:5usw.Sicher gibt es noch zahlreiche andere Varianten, die ja immer neu erfunden werden. Doch am meisten Spaß bereitete uns die Variante Blackjack Switch, die uns noch am übersichtlichsten erschien. Ohne das mir die dafür speziell veränderte Basisstrategie vorlag, richtete ich mich nacha) der klassischen Basisstrategieb) dem ShortGamingc) dem PlusCoupFinishd) dem Plus-Minus-Verlaufe) weitestgehend nach den von mir schon im Resonanzspiel beschriebenen Kunstgriffen.Da der Aufenthalt überwiegend den Casinobesuchen galt, kam es nur zu wenigen Sessions, die dazu sehr kurz waren. Insgesamt spielte ich vielleicht 12 bis 15 Kurz-Sessions mit durchschnittlich vielleicht 20-30x2 Händen je Partie, die uns insgesamt etwa 40 Stücke Gewinn brachten. Mit den zusätzlichen, aber noch unspektakulären Roulette-Gewinnen war dies ein sehr gutes Ergebnis, zumal die Stückgröße dafür sorgte, dass die halbe Reise von uns von Strip-Casinos bezahlt wurde.Schriftliche Aufzeichnungen über Zeit und bespielte Hände liegen nicht vor. Vorgezeichnete Spielzettel benutze ich nur beim Roulettespiel und wären mir beim laufenden BJ-Spiel nur hinderlich gewesen. Den Spielstand hatte ich anhand der vorliegenden Chips im Griff. Der Verlauf des Spiels war mir gegenwärtig, zumal ich darauf achtete so bald wie möglich den Tisch zu verlassen!Dennoch gab ich jedes Mal die Clubkarte ab, um den etwaigen Umsatz vom Pitboss schätzen zu lassen. Das war eigentlich unnötig, denn ich spielte ja nicht wegen dem Umsatz, der mir womöglich einige Vergünstigungen gebracht hätte. So lies ich es auch am Ende sein die Karte zu schecken. Denn dazu hatte ich einfach zu wenig gespielt. Aber das war offensichtlich ein Fehler! Ich erfuhr: Egal wie lange man spielt, man sollte vor der Abreise mit der Karte wieder zur Club Rezeption und sich überraschen lassen (wg. Flamingo Pen?).Fortsetzung folgt. bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 6, 2006 Autor Geschrieben Dezember 6, 2006 (bearbeitet) Blackjack Switch2. Teil: Gedanken zum Spiel mit mehreren Boxen/HändenSwitch Blackjack spielte ich nur im CASINO ROYALE, was sich gleich neben dem IMPERIAL PALACE befand. Ich meine noch ein anderes Casino mit Blackjack Switch gesehen zu haben, weiß aber nicht mehr welches es war. Bei wizardofodds wird zwar von „various casinos in Las Vegas“ geschrieben, doch habe ich am Strip höchstens zwei Casinos mit dem Angebot gesehen. Kann aber auch sein, dass ich einiges übersehen habe.Zwischen-Fazit:Auch wenn Blackjack Switch interessanter als das Original BJ ist und vielleicht eine flachere Ergebniskurve für den Player aufweist (höchster Kapitalbedarf bei mir nur 18 Stücke/2 Hände im Gleichsatzspiel, aber bei weiteren Tests im Heimspiel bedeutend mehr!), so muss darauf hingewiesen werden, dass es durch die Doppler und dem Teilen zu automatischen Progressionen kommt, die die Ergebniskurve abrupt in die höchsten Tiefen schnellen lassen. Sicher wird dies durch die breitere Basis des Bespielens mit 2 Händen und dem Switch etwas eingedämmt*. Aber auch wenn ein Spiel nahe 50:50 ausgleichend ist, kann man nur mit einer auf Dauer überwiegenden Taktik der Gewinner bleiben.* Mit dieser interessanten These, mit der sich der Roulettewissenschaftler H. Schubert in seinem Artikel „Ist es vorteilhaft, mehrere Einfache Chancen gleichzeitig zu bespielen? “ (1974 by Casino Journal Nr. 27, Seite 45-47)beschäftigt hat, konfrontierte ich 1997 brieflich im Sinne eines „Mehr-Boxen-Spiels“ beim Blackjack. Also ob man seine These auf das BJ übertragen kann. Seine (hier gekürzte) Antwort: „Meine Rechnung bezog sich damals auf einen angenommenen masse-égale-Gewinn von +5%. Ohne jegliche Gewinnüberlegenheit ist es aber sehr schwierig eine verflachte Plus-Minus-Kurve zu realisieren. Da es m.W. bisher keine masse-égale-Methode mit Langzeitgewinn gibt, hat auch noch niemand meine Theorie beweisen können. Leider habe ich noch nie Blackjack gespielt und mich daher auch theoretisch noch nicht damit befasst. Im Gegensatz dazu fasziniert beim Roulette das Rechnen mit Zahlen, daher meine verschiedenen theoretischen Überlegungen dazu. Falls Sie beim Blackjack eine etwas überlegene Spielstrategie kennen, so kann ein Mehr-Boxen-Spiel durchaus sinnvoll sein.“(Helmut Schubert am 21.03.1997)Da ich von einem intuitiven Gewinn von mindestens 1% ausgehe, kamen mir in diesem Sinne die 2-Hände-Rules vom Blackjack Switch sehr entgegen.Fortsetzung folgt. bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 7, 2006 Autor Geschrieben Dezember 7, 2006 (bearbeitet) Blackjack Switch3. Teil: Das kybernetische SpielWir nutzten ein geteiltes Aufgabengebiet: ein ansatzweise „kybernetisches Spiel“ mit den jeweiligen Stärken der zugeteilten Plätze. Erstens hatten wir einen Geldgeber, der mit letzter Instanz entscheiden konnte.Zweitens hatten wir einen lockeren Spieler, der nicht spielte, aber die Spielszene überwachte. Und auch das Kapital im Auge behielt.Der Dritte war ich, der konsequent und diszipliniert spielte und dabei die Plus-Minus-Kurve usw. beachtete. Alle drei waren wir der Intuition zugeneigt.Der Vorteil war die gegenseitig positive Kontrolle und Verantwortlichkeit:Ich konnte zu jeder Zeit das Spiel abbrechen und auch lockerer bleiben, als wenn ich nur für mich spielen würde.Der zweite konnte auch jederzeit mit seinem Einwand das Spiel abbrechen und ich würde mich danach richten. Auch die dritte Person hatte „Einspruchsrecht“.Dennoch war es kein Durcheinander in widerstreitenden Situationen. Der Spielführer (ich selbst) saß am Tisch und hätte in entscheidenden Situationen vorzeitig das Spiel beendet. Ich gab während des Spiels die Eckwerte zu etwaigen Spielbeendigungen bekannt und hatte die Chips übersichtlich vor mir hin gestapelt: 10 Chips als Stapel und einzelne Sätze offen. So konnte jeder den momentanen Kapitalstand überblicken.Die lockere Psychologie der zweiten nichtspielenden Person verhalf dann auch zu einem größeren Gewinn. Denn, obwohl ich die mögliche Beendigung bereits anzeigte, wurde die Session nach kurzem Abnicken (und ohne unnötige Diskussionen am Tisch) oft noch weitergespielt. Die abgesprochene Ergänzung zahlte sich aus. Die Chemie stimmte!Am Ende des Vegas-Besuchs hatten alle drei Personen, ob beim Blackjack Switch, Mini-Baccarat oder Roulette gespielt, einen positiven Saldo zu verzeichnen. Nicht erwähnenswerte Verluste gab es einzig beim Craps und wohl auch beim Slotspiel.Fazit:Natürlich muss vor dem Spiel unter den beteiligten Personen ein Abstimmungsprozess stattgefunden haben, sowie das Spielverhalten in Gänze abgesprochen sein. Die Rules sollten allgemein bekannt sein und der Umgang mit dem Casinopersonal, sowie der Mitspieler (Box-Nachbarn), sollte eine freundliche Atmosphäre ausstrahlen. Die positive Erfahrung verleitet mich zu der Annahme, dass eine kybernetische Zusammenstellung der Spieler von Vorteil ist. Das Spiel wird von mehreren Schultern getragen. Eine etwaige Verbissenheit als einziger Spieler bleibt ohne Wirkung. Tatsächlich gibt es bereits positive parapsychologische Daten von sogenannten „Majority-Vote“-Testreihen, bei denen eine Mehrheitsentscheidung wirksam war. Dies wurde hier - wenn auch in spezieller Form - erfolgreich durchgeführt. Fortsetzung folgt. bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 8, 2006 Autor Geschrieben Dezember 8, 2006 (bearbeitet) Blackjack Switch4. Teil: Im Funmodus austestenWer sich mit der Variante des Blackjack Switch vertraut machen möchte, der kann eine fortschrittlichere Gestaltung im Funmodus einfach über www.blackjackswitch.com downloaden.Die 10 Vorteile gegenüber der CC-CD: 1. Die ewigen Einblendungen zur Aufforderung zum Onlinespiel mit der verhüllten Sicht zum Table, fallen weg.2. Kein Zeitlimit! Keine ablaufende Uhr. Man kann bei laufendem Spiel in Ruhe den Switch überdenken.3. Rücknahmemöglichkeit der getroffenen Switchtätigkeit. Man kann sich das Blatt mal so oder so ansehen, bevor man sich entscheidet.4. Man kann in 9.999 Dollar Schritten sein Kapital selbst auf über 99 Millionen Dollar aufstocken, bevor ein einziger Satz getätigt wird. Die 5.000 Dollar/Euro Limitierung fällt weg. Ein weiterer und weit wichtigerer Vorteil: Wenn man sich vertan hat, kann man noch rückwärtig den Saldo nach oben korrigieren. Also bei fälschlichem Verlust den Saldo wieder ausgleichen! Der Abzug vom Saldo geht aber weiterhin nur durch Spielverlust.5. Minimum 1 Dollar, Maximum 300 Dollar ohne Tischwechsel möglich.6. Die Karten bleiben auf den Tisch und verschwinden nicht einfach am Ende des Spiels. So ist ein Nachvollziehen ohne Zeitdruck möglich.7. Die letzten 10 Spiele sind aufrufbar.8. Vergrößerungs-Button, der die jeweiligen Karten doppelt so groß hervorhebt.9. Kein automatischer „Rausschmiß“ möglich, wenn man etwas länger braucht. Der letzte Satzwert bleibt bestehen. 10. Angenehmer Sprechton mit musikalischer Beigabe kann auch getrennt gehört und ausgeschaltet werden.1. Nachteil: Der Pfeil, der die zu spielende Hand des Spielers anzeigt verdeckt teilweise den Wert einer Karte.2. Nachteil: Bei Player bust, deckt Dealer nur die verdeckte Karte auf und man sieht oft nicht seine vollständige Hand, wenn er noch Karten benötigt hätte.3. Nachteil: Man vertippt sich auf nebenliegende Buttons, wenn man allzu leichtsinnig damit umgeht. An dem neuen Design muss man sich wohl zunächst gewöhnen. Mir auch im routinierten Zustand passiert: * Anstelle von switch passierte split. Fatal! Der Grund: Weil der letzte rechte Button immer der Switch-Button ist. Außer wenn Split möglich ist, dann zeigt sich ein zusätzlicher Split-Button als letzter rechte Button, der sonst fehlt! Und dann klicke ich den oft aus Routine an! * Anstelle von switch passierte hit. Fatal! * Anstelle von hit passierte stand. Fatal! * Aber auch Klickfehler der Computer-Mouse sollten erkannt und beseitigt werden (ein ab und zu fehlerhafter Doppelklick der ersten Hand bei „Stand“, klickt auch gleich die zweite Hand weg, die noch gerne eine Karte gezogen hätte!).4. Nachteil:Der allerdings Regelbedingt ist: Man kann keine ungleichmäßigen Sätze auf beide Hände setzen. Nur gleiche Sätze sind erlaubt. 5. Nachteil:Auch Regelbedingt: Man kann den BJ nicht mehr doppeln! Gerade bei nur einer 1:1 Auszahlung mag sich das rechnen wenn man die „11“ doppeln könnte. Deswegen erscheint gar nicht erst der Doppler-Button! 6. Nachteil:Current Balance: Ob Software-Fehler oder nur an meinem Computer möglich: Der laufende Stücke-Zähler tickt manchmal nicht richtig. a) Plötzlich, während einer Spielpause tickt die Summe 1-2 Stücke dazu. Aber, als ich einmal das Spiel beendete und neu hochladete, war der Zähler wieder im vorherigen richtigen Stand! b) Bei plötzlichem Stromausfall, der sich sofor wieder selbst behebte und den Computer erst ausschaltete und gleich wieder hochfahren ließ, hatte der Zähler plötzlich 7 Stücke weniger als der letzte Stand vordem war. Leider war damit auch die ganze History, der vergangenen 10 Spiele gelöscht. So konnte ich zwar noch meine beiden Hände mit dem Stand notieren, aber nicht mehr die vergessene Hand des Dealers. c) Nach Korrekturen (Stücke-Ergänzungen) durch den Cashier sollte die Balance zwei Spiele weiter beobachtet werden. Manchmal zog der Zähler nachträglich noch 2 Stücke weg. Das kann aber auch daran gelegen haben, dass ich nicht gleich weiter den New Game-Button gedrückt hatte, sondern für das Betting erst wieder mit der Mouse den Werte-Button von 1$ anklickte. Ein Fehler, der bereits öfter vorkam, bleibt es trotzdem!Dennoch ist die Current Balance als Ergänzung zu Ergebnis-Notierungen sehr wichtig, weil sie auf eigene Fehleintragungen aufmerksam macht. Generell zählt der Zähler richtiger, als man selbst nicht dauerhaft Fehlerfrei ist. Im positiven Gegensatz dazu, ist mir bei nunmehr 15.000 notierten Händen, kein einziger Fehler bei der Kartenausteilung aufgefallen! Das schließt auf die Unabhängigkeit von der Current Balance.TIPP:Der interessierte Spieler sollte gleich mehrere tausend Spiele mit der veränderten Basisstrategie und der Switch Strategy-Tabelle schriftlich fixieren. Diese Überprüfung gibt Sicherheit im Umgang mit den Daten! Ich würde dabei das Gleichsatzspiel mit Maximum vorziehen. Man sieht bei hohen Werten die Differenz besser. Sehr wichtig: Fehler sind unbedingt zu notieren!Die Fortsetzung mit dem Thema Blackjack Switchwird im Blackjack Forum weitergeführt!Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
easyflip Geschrieben Februar 22, 2007 Geschrieben Februar 22, 2007 Hallo Psi,leider habe ich erst gestern diesen Thread gelesen und find deine Berichteklasse, wie ein guter Reiseführer!!!!!!!!!Hatte schon immer Bock auf L.V., aber jetzt bin ich infiziert.Werde versuchen in diesem Jahr diesen Traum war zu machen!Deinen Bericht druck ich mir aus und nehm sie mit. Noch eine Frage, vielleicht hab ich es überlesen, bist Du zum Gucken oder zum Spielen hin ? Wahrscheinlich beides, aber hast Du ein Gewinnziel gehabt?Wenn ja, hat es sich erfüllt ?Vielen Dank nochmal für deine Mühe, dass alles aufzuschreiben Easyflip
easyflip Geschrieben Februar 22, 2007 Geschrieben Februar 22, 2007 @ Psi, Egon, Sachsenoch ne Frage.Kids mit nach L.V. nehmen ist wohl nicht empfehlenswert?Also eher kein Familienurlaub?????Die (15J) Teens können ja nirgendwo(Casino und Bars) mit rein, oder?DankeEasyflip
sachse Geschrieben Februar 22, 2007 Geschrieben Februar 22, 2007 Hallo Easyflip,für Kinder ist eigentlich Circus-Circus speziell ausgerichtet.Gehe mal auf vegas-online.de und sieh Dir das dort an.Rein dürfen Kinder überall aber nicht am Spieltisch stehenbleiben oder Alkohol unter 21 Jahren.Wenn Du Deine Teens auf die Straße schickst, siehst Du die erst am Abend wieder; soviel gibt es für die .sachse
easyflip Geschrieben Februar 22, 2007 Geschrieben Februar 22, 2007 Hallo Easyflip,Rein dürfen Kinder überall aber nicht am Spieltisch stehenbleiben oder Alkohol unter 21 Jahren.Wenn Du Deine Teens auf die Straße schickst, siehst Du die erst am Abend wieder; soviel gibt es für die .sachse←Hallo sachse,.... oder ich seh sie nie mehr .Easyflip
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