charly22 Geschrieben August 6, 2006 Autor Geschrieben August 6, 2006 moin wenke vielen dank für den tipp mit ebay,aber ich hab da noch mal zwei fragen stimmt es das ich für jedes system ein neues programm brauche und kann ich überhaupt noch real im casino spielen den das ergebniss jeder systemprüfung ist doch eigentlich schon klar auf dauer im minus!!!nach einem halben jahr im pluss,und was kommt danach???
Wenke Geschrieben August 6, 2006 Geschrieben August 6, 2006 Hallo Charly,stimmt es das ich für jedes system ein neues programm braucheLeider ja.Jeden Programm muss irgendwie klar gemacht werden:auf welche Chance wird gesetztwie hoch wird gesetztwann wird gesetztmeist werden dafür Formeln eingesetzt. Das ist aber nicht so schwer. kann ich überhaupt noch real im casino spielen den das ergebniss jeder systemprüfung ist doch eigentlich schon klar auf dauer im minus!!!nach einem halben jahr im pluss,und was kommt danach???Was danach kommt ist relativ klar: Minus Bisher ist noch nichts bekannt, das immer gewinnt.Also sollte nicht gespielt werden.Will man aber spielen:Dann sollten Verlustrisiko und mögliche Gewinne in eine vernünftige Relation gebracht werden.Für mich ist dabei dieser Wert besonders wichtig:Wieviel % meiner Angriffe gewinnen mit einen festen Kapital.Danach richtet sich alles andere.Beste GrüßeWenke
Monopolis Geschrieben August 8, 2006 Geschrieben August 8, 2006 Moin @local,Es fehlt nur eine kleine Variable:Wann sollte ich welche Chance bespielen, bei gleicher Ausgangslage?gleiche Ausangslage kenne ich nicht. Nicht erschienen oder gleich ofterschienen werden differenziert bewertet.Sind z. B. 2 TP in einem Zeitfenster von 24 Coups nicht erschienen,vergrößert sich das Fenster so weit, dass Differenzen erkennbar werden.Die Auswahl ist auch kapitalabhängig.Monopolis.
local Geschrieben August 8, 2006 Geschrieben August 8, 2006 @MonopolisHi,ein kleines Beispiel:nach 36 Coups habe ich 12 Restanten und 12 FavoritenWelche Chance bespiele ich?Und: Warum?diese Fragen sollen nicht beantwortet werden, sondern nur darauf hinweisen, daß die Anzahl der Werte nicht alleine ausschlaggebend für eine Satzbestimmung sein kann/darf.Bezogen auf das Ausgangsbeispiel:sind 18 Restanten nach 19 Coups vorhandensind 18 Restanten nach 25 Coups vorhandensind 18 Restanten nach 36 Coups vorhandensollte bei der Entscheidung 18 Restanten zu setzen doch wohl eine Bedeutung haben, oder?grusslocal
sachse Geschrieben August 8, 2006 Geschrieben August 8, 2006 Favoriten und RestantenIch halte das Spiel auf Restanten beim Spiel im Realcasino für die schlechteste aller Strategien.Begründung:Es gibt auch heute noch in jedem Kessel mechanische Ungenauigkeiten(Kesselfehler). Die Tatsache, dass man daraus kaum noch Kapital schlagen kann, weil sie meist unter 3% liegen, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass vor allem Langzeitrestanten in den meisten Fälllen einen physikalischen Grund(nämlich einen geringen Kesselfehler) haben.Dadurch wird man im Dauerspiel zusätzlich zu den bekannten minus 2,7% noch mit weiteren Prozentpunkten bestraft.Umgekehrt läuft es natürlich mit den Favoriten. Diese werden zwar höchst selten dauerhaft ins Plus laufen aber weniger als minus 2,7% realisieren.sachse
Monopolis Geschrieben August 8, 2006 Geschrieben August 8, 2006 Moin @local,Bezogen auf das Ausgangsbeispiel:sind 18 Restanten nach 19 Coups vorhandensind 18 Restanten nach 25 Coups vorhandensind 18 Restanten nach 36 Coups vorhandensollte bei der Entscheidung 18 Restanten zu setzen doch wohl eine Bedeutung haben, oder?grusslocalsicherlich, nur ich mag das Spiel auf viele Zahlen nicht. Bei einem meiner Spiel wähle ich 3 Carrés aus, decke also normalerweise 12 Zahlen ab, mitunter auch nur 9.Das Zeitfenster wird so eingestellt (durch Löschen vonZahlen), dass 3 Zahlen nicht erschienen sind. Gespieltwerden die Carrés mit ein (zwei) x nicht erschienen plusgrößte Summe aus den 3 (2) übrigen Zahlen.Beispiel:19 --> 3 x20 --> 1 x21 --> 2 x22 --> 2 x23 --> 0 x24 --> 3 x25 --> 1 x26 --> 1 x27 --> 4 xDie größte Summe ergibt sich für die Nachbarzahlen 24; 26; 27mit 8. Also setze ich Carré 23 / 27. Bei gleicher Summeder verschiedenan Nachbarzahlen habe ich zusätzlicheAuswahlkriterien. Bei Zero spiele ich nicht mehr die ersten Viersondern entweder 0 / 1 / 2 oder 0 / 2 / 3 mit 75 statt 100 auf Carré,bzw. am Anfang mit 4 statt 5.Im Prinzip decke ich RNF ab.Die Buchhaltung ist mit Excel-Säulen-Diagrammen sehr einfach undvor allen übersichtlich.Grüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben August 8, 2006 Geschrieben August 8, 2006 Moin @sachse,Favoriten und RestantenIch halte das Spiel auf Restanten beim Spiel im Realcasino für die schlechteste aller Strategien.Begründung:Es gibt auch heute noch in jedem Kessel mechanische Ungenauigkeiten(Kesselfehler). Die Tatsache, dass man daraus kaum noch Kapital schlagen kann, weil sie meist unter 3% liegen, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass vor allem Langzeitrestanten in den meisten Fälllen einen physikalischen Grund(nämlich einen geringen Kesselfehler) haben.Dadurch wird man im Dauerspiel zusätzlich zu den bekannten minus 2,7% noch mit weiteren Prozentpunkten bestraft.Umgekehrt läuft es natürlich mit den Favoriten. Diese werden zwar höchst selten dauerhaft ins Plus laufen aber weniger als minus 2,7% realisieren.sachse←seit gut einem Jahr verkaspere ich viel Zeit mit diesem letztlich doch sosimplen Spiel. Vor längerer Zeit habe ich geschrieben, dass sich das Spiel vielleicht für Rentner lohnt, die sonst an Langeweile eingehen würden.Gleichgültig, was Du spielst (wenn Du systematisch spielst) es gibt fastimmer ein Auf und Ab. Die Schwankungen sind spielabhängig. Mituntergibt es ein langes Ab, das Dein Spielkapital frisst. Und für diese Situationbrauchst Du ein gutes Moneymanagement, damit Du trotzdem anschließendnoch lächeln kannst und keine schmalen Lippen bekommst.Und Du musst die Größenordnung der Schwankungen kennen, um möglichstim richtigen Moment aufzuhören, und Du musst die entscheidende Fähigkeithaben, aufhören zu können.Grüße, Monopolis.
local Geschrieben August 8, 2006 Geschrieben August 8, 2006 Favoriten und RestantenIch halte das Spiel auf Restanten beim Spiel im Realcasino für die schlechteste aller Strategien.Begründung:Es gibt auch heute noch in jedem Kessel mechanische Ungenauigkeiten(Kesselfehler). Die Tatsache, dass man daraus kaum noch Kapital schlagen kann, weil sie meist unter 3% liegen, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass vor allem Langzeitrestanten in den meisten Fälllen einen physikalischen Grund(nämlich einen geringen Kesselfehler) haben.sachse←Bei 18 Restanten wäre das aber ein sehr eklatanter Kesselfehler oder?
sachse Geschrieben August 8, 2006 Geschrieben August 8, 2006 (bearbeitet) Hallo local,es geht nicht darum, dass vielleicht alle 18 Deiner Restanten Ergebnis eines Fehlers sind. Ich sage nur, dass es beim Roulette mit einem mechanischen Kessel den reinen Zufall nicht gibt. Dauerhaft wird sich im Gesamtsystem jede Zahl mit den "mathematisch erlaubten" Abweichungen dort positionieren, wohin sie aufgrund des mechanischen Fehlers gehört.Es ist also im Dauergebrauch sicher, mit Restanten mehr zu verlieren, als es die Spielregel vorgibt, weil man kurzzeitig zufällige Restanten und physikalisch bedingte nicht unterscheiden kann.sachse bearbeitet August 8, 2006 von sachse
Monopolis Geschrieben August 9, 2006 Geschrieben August 9, 2006 Moin @sachse,Es ist also im Dauergebrauch sicher, mit Restanten mehr zu verlieren, als es die Spielregel vorgibt,und dieses MEHR ist durch - wir nennen eszulässige Toleranzen - bedingt und unzulässige Einflüsse können wir nichtausschließen.Ich erinnere an Recht haben / Recht bekommen! Aufs Roulette bezogen - und einbisschen ausgeweitet: Von der eigenen Strategie überzeugt sein / trotzdem nichtgewinnen.Und was den reinen Zufall betrifft: Es gibt Gesetzmäßigkeiten des Zufalls, dieschwer zu ergründen und mathematisch zu belegen sind, aber sie könnenbewiesen werden. Und wenn ich diesen Beweis nicht veröffentlicht finde, werdeich ihn erbringen und veröffentlichen.Grüße, Monopolis.
local Geschrieben August 9, 2006 Geschrieben August 9, 2006 (bearbeitet) Hallo local,es geht nicht darum, dass vielleicht alle 18 Deiner Restanten Ergebnis eines Fehlers sind. Es ist also im Dauergebrauch sicher, mit Restanten mehr zu verlieren, als es die Spielregel vorgibt, weil man kurzzeitig zufällige Restanten und physikalisch bedingte nicht unterscheiden kann.sachse←Ich möchte auf keinen Fall die alte leidige Diskussion mit dir anfangen, aber:dein Argument trifft zu, wenn man stur auf den nächsten Coups oder stur eine einzelne Zahl spielt.Es ist was vollkommen anderes, wenn man eine Gruppe von Zahlen über eine Reihe von Coups spielt.selbst wenn eine Gruppe von Zahlen "physikalischer" Restant ist(nehmen wir einen ganzen Sektor von 9 Zahlen), zählt doch nur, daß z.b. aus der Gruppe Restanten (hier in der Diskussion 18) getroffen wird.Wäre wirklich mal jemand bereit mein obiges Beispiel nachzuvollziehen würde er sehen, daßbei 18 Restanten nach 19 coups, (der früheste Zeitpunkt für diese Konstellation) 19 Zahlen 1mal gefallen sein müssen, d.h. es ist kein Favorit entstanden! ein Idiot, der jetzt auf restanten spielt. Und ein Schwachkopf der darauf wartet, daß 6 Favoriten entstehen, damit er anfangen kann zu setzen.bei 18 Restanten nach 36 Coups habe ich eine Rotation im unteren Bereich der 2/3 - Statistik. Bleibt die Frage, wie lange oder nach welchem Signal, die Umkehr zur Normalverteilung entsteht.und einige andere Überlegungen können an diesen Positionen gemacht werden.@Monopolis,kennst du die Untersuchung über Fraktalphänomene, die ungefähr so betitelt ist:wiederkehrende Muster in Zeitabschnitten?grusslocal bearbeitet August 9, 2006 von local
beno45 Geschrieben August 9, 2006 Geschrieben August 9, 2006 bei 18 Restanten nach 36 Coups habe ich eine Rotation im unteren Bereich der 2/3 - Statistik. Bleibt die Frage, wie lange oder nach welchem Signal, die Umkehr zur Normalverteilung entsteht. @Alle Restanten Spiel ist ein sehr lang weilige Spiel und un efektiv. Vor iber 20 Jahren war ich in Bad Homburg in Casino und ist ein Herrn gespielt etwas wie Restanten aber restanten von die 24 Zahlen was gefahlen sind in 37 Coups das habe so aus gesen. 14 2 19x 24x 3x 15 22x 35 5x 7x 12x 4x 33x 16x 11 21 20x 31 34 25x Dann waren gesucht nicht widercholte zahlen und von denne wahren hier zum Spielen 15, 35, 11, 31 weil wahren nuhr 4 Spiel zahlen es wehre 9 mall gespielt wenn nicht geckommen wehre -36 bei trefer aufcheren ich habe den Buch von dem Herr gekauft Geld wahr und kein problem aber habe ihn jemand gegeben und habe nicht mehr. Bei diese Permanetz ist nach 2 mall geckommen und es wehre + 26 stk. -1 fur die Eingestehlte. Wehr hat noch welche frage kann fragen. Gruss beno45
charly22 Geschrieben August 9, 2006 Autor Geschrieben August 9, 2006 hallo liebe forschende,leider mußte mußte ich feststellen das der küstliche ecart von irgendwelchen 18 zahlen die durch wegstreichen entstanden sind nicht mit dem ecart von 18 im voraus bestimmten zahlen zu vergleichen ist.da ich aber davon ausgegangen bin war die spielidee,die einfache chance 1-18 anzugreifen,den diese sollte ja eigentlich nach ca 25 coups erschienen sein,zu meinem entsetzen mußte ich dann festellen das diese erst bei ca.40 coups abgestrichen war (immer noch kein exel)nach weiteren rotationen bestätigte sich der wert.nach kurzer enttäuschung folgte dann aber eine weitere spielidee,wenn man den durchschnittlichen wert genau ermittelt (exel) wann eine einfache chance zb.1-18 erschienen ist,kann man sie angreifen.muss auch nicht umbedingt auf plein sein transversale plein eignet sich hervorragent.wann man dann angreift und wie lange muss jeder selbst entscheiden.viel spaß beim nachspielen.gruß charly 22
Monopolis Geschrieben August 9, 2006 Geschrieben August 9, 2006 (bearbeitet) Moin @local,kennst du die Untersuchung über Fraktalphänomene, die ungefähr so betitelt ist:wiederkehrende Muster in Zeitabschnitten?danke für den Hinweis. Die Untersuchung werde ich mir besorgen, anden wiederkehrenden Mustern in Zeitabschnitten arbeite ich, seitmir diese Erscheinung aufgefallen ist. Wenke hat ein "Filmtool" gebastelt,mit dem es möglich ist, Perm-Kurven für 500 Zahlen "durchlaufen" zu lassen. Dabei fällt sehr schnell auf, dass es unterschiedliche typische (ähnliche) Kurvenverläufe gibt.Grüße, Monopolis. Nachtrag: Über Fraktalphänomene habe ich nichts gefunden. Die mathematischenMöglichkeiten werden schon aus der folgenden Arbeit klar, die ein Downloadenthält und zeigt, wie man Charts mit dem PC erstellt statt auf kariertem Papier.Aber es ist schon phänomenal, was EDV-technisch heute möglich ist. Bitte an Herrn Admin: Schmeiß den Link nicht raus!http://www.lachan.de/pc/fraktale.htm bearbeitet August 10, 2006 von Monopolis
sachse Geschrieben August 10, 2006 Geschrieben August 10, 2006 dein Argument trifft zu, wenn man stur auf den nächsten Coups oder stur eine einzelne Zahl spielt.Es ist was vollkommen anderes, wenn man eine Gruppe von Zahlen über eine Reihe von Coups spielt.Hallo local,ich denke eher gerade nicht, dass es die kurzfristigen Ereignisse betrifft sondern, dass sich ein KF vor allem auf den Dauerbetrieb auswirkt, weil dabei die Schwankungen relativ geringer sind.Ich behaupte einfach:Wenn derselbe Kessel über einen langen Zeitraum je nach Situation oder System(Strategie) auf Favoriten und Restanten bespielt wird, werden die Restanten in der Summe wesentlich schlechter abschneiden als die Favoriten.sachse
charly22 Geschrieben August 11, 2006 Autor Geschrieben August 11, 2006 hallo liebe forschende,in diesem thema ecart wurden ja 18 zahlen ermittelt,die 25 mal hintereinander nicht erschienen sind restanten,machen wir jetzt mal das gegenteil wir schreiben die 18 zahlen auf die hintereinander gefallen sind favoriten,denn es sind ja 18 zahlen die 25 mal hintereinander gefallen sind.wenn man diese künstlichen favoriten,und die künstlichen restanten,einem langzeittest unterzieht,zb.25000 rotationen,dann ist es vieleicht entgültig geklärt ob es sinnvoll ist auf favoriten oder restanten zu spielen!!! gruß charly22
charly22 Geschrieben August 11, 2006 Autor Geschrieben August 11, 2006 nachtrag zum restanten favoriten test von charly 22!!!am besten man nimmt die 18 zahlen die bei der ermittlung der restanten übrig geblieben sind dann hat man den direkten vergleich und der test sollte auch nur jeweils 25 coups lang sein damit man auch real spielen kann.also wir haben 18 restanten die 25 mal hintereinander nicht gekommen sind und gleichzeitig 18 favoriten die 25 mal hintereinander gekommen sind wer von beiden wird nun in den nächsten 25 cups öfter erscheinen.gruß charly 22
Rudi_Ratlos Geschrieben August 11, 2006 Geschrieben August 11, 2006 wer von beiden wird nun in den nächsten 25 cups öfter erscheinen.Eben das wirst Du nicht vorhersehen können, mal sind es die Favorieten und mal die Restanten. Dass die Restanten der letzten 25 Coups sich durch den ganzen Rest der Permanenz ziehen ist eben so unwahrscheinlich wie dass jede 25 Coups der Ausgleich stattfindet. Wenn eines von beiden zuträfe, wäre es nämlich ein Leichtes, die Bank auf Dauer zu besiegen.Das ganze gilt natürlich nicht bei KFn, da werden die Favoriten den Restanten logischerweise überlegen sein. Womit ich Dich aber nicht von Auswertungen und Tests abhalten will.
local Geschrieben August 11, 2006 Geschrieben August 11, 2006 (bearbeitet) nachtrag zum restanten favoriten test von charly 22!!!am besten man nimmt die 18 zahlen die bei der ermittlung der restanten übrig geblieben sind dann hat man den direkten vergleich und der test sollte auch nur jeweils 25 coups lang sein damit man auch real spielen kann.also wir haben 18 restanten die 25 mal hintereinander nicht gekommen sind und gleichzeitig 18 favoriten die 25 mal hintereinander gekommen sind wer von beiden wird nun in den nächsten 25 cups öfter erscheinen.gruß charly 22←tja, wenn das so einfach wäre:ich habe dir ja nachgewiesen, daß du mit den 18 Restanten an der Stelle eine Trefferquote von unter 50 % hast.d.h. daß du mit den 19 Zahlen eine Trefferquote von über 50% hast. bleibt die frage, ob die x aus 50+x% ausreichen die verluste zu tilgen.aus 16000 rotationen der Spielbank dortmund ergaben sich 3610 Fälle, daß nach 25 Coups 18 Restanten vorhanden waren.Trefferquote Soll: 51,3513513%Trefferquote Dortmund in den ersten 7 Folgecoups:51,08050,36051,246 50,803 51,02451,21849,418grusslocalPS: man kann übrigens vorhersehen, welche Chance gerade dran ist. Rudi behauptet das Gegenteil, weil er da eher ratlos ist.unter bestimmten Voraussetzungen sehen die Trefferquoten z.B. so aus:Für die 19 Zahlen (51,351351% Soll)52,70 45,95 50,00 44,59 60,81 54,05 58,11für die 18 Zahlen (48,648648% Soll)47,30 54,05 50,00 55,41 39,19 45,95 41,89 bearbeitet August 11, 2006 von local
charly22 Geschrieben August 11, 2006 Autor Geschrieben August 11, 2006 hallo rudi ratlos hätte ich die möglichkeit wie local oder wenke hätte ich das schon lange ausgetestet,aber zu fuß ist das wirklich nicht möglich,vieleicht hat ja einer von beiden noch mal lust dazu.du schreibst mal ist es der eine mal mal der andere,ich meine das zb.nach 10000 versuchen a 25 cups immer restanten und favoriten,auswerten wer diese 25 cups gewonnen hat sich die bessere variante herauskristalliesieren müste.sollte das rennen unentschieden ausgehen 5000 mal haben die restanten gewonnen und 5000 mal die favoriten,natürlich nicht so exakt,dann hat sich die frage was besser zu spielen ist doch wohl entgültig erledigt.denn wenn bei solch einem extremen ecart kein vorteil zu sehen ist dann gibt es auch keinen.wenn das ergebniss aber so ausieht 3000 mal haben die restanten die nächsten 25 cups gewonnen und 7000 die favoriten dann weiß man das es besser ist die favoriten zu spielen.also egal wie das ergebniss aussehen wird man weiß wieder etwas mehr.gruß charly 22
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