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Geschrieben

Hallo , spiele schon seit langem in Wiesbaden, eher selten spiele ich BJ. Aufgefallen ist mir aber schon vor ca. 10 Jahren beim BJ - Box 1 - immer der gleiche Spieler. Scheint ein guter BJ-Spieler zu sein, wenn man den Tisch längere Zeit beobachtet. Bill soll soll sein Name sein. Ist das ein sogenannter Profi-Zocker? Danke für Info - gruss Ipsi :drink2:

Geschrieben
Hallo , spiele schon seit langem in Wiesbaden, eher selten spiele ich BJ. Aufgefallen ist mir aber schon vor ca. 10 Jahren beim BJ - Box 1 - immer der gleiche Spieler. Scheint ein guter BJ-Spieler zu sein, wenn man den Tisch längere Zeit beobachtet. Bill soll soll sein Name sein. Ist das ein sogenannter Profi-Zocker? Danke für Info - gruss Ipsi :drink2:

Beschreib Ihn Mal etwas genauer.

Erscheint mir aber sehr unwahrscheinlich. Wenn der nicht von € 10 auf mindestens €500 bei "guten Gelegenheiten" spreaded, ist mit BJ bei den sehr schlechten Bedingungen in Wiesbaden kein Geld zu machen.

Geschrieben

Hallo, genauers kann ich nicht sagen, ausser das er immer auf Box 1 spielt. Jemand hat mir njur gesagt, das er richtig gut BJ spielen kann. Und warum eigentlich schlechte Bedingungen in Wieesbaden beim BJ?? Gruss Ipsi :drink2:

Geschrieben
Hallo, genauers kann ich nicht sagen, ausser das er immer auf Box 1 spielt. Jemand hat mir njur gesagt, das er richtig gut BJ spielen kann.

Ich denke, ich kenne den auch. Er spielt BJ nach Basisstrategie, sonst aber auch nichts. Das bedeutet, er spielt dennoch ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung. Allzuviel weiss er dennoch nicht, denn er ist auch einer derjenigen, die sich immer über das, was die siebte Box macht, aufregen. Jemand, der sich mit BJ beschäftigt hat, weiss, dass dies für sein eigenes Spiel völlig irrelevant ist.

Und warum eigentlich schlechte Bedingungen in Wieesbaden beim BJ?? Gruss Ipsi :drink2:

Um im BJ einen Vorteil gegenüber der Bank zu haben, muss man die Situationen abwarten, bei denen das Verhältnis von hohen Karten zu niedrigen Karten im Rest des Schlittens (deutlich) zu Gunsten der hohen Karten ausfällt. Da nun in Wiesbaden generell 3 Decks weggestochen werden, kommen diese Situationen sehr selten vor. Proffesionelles BJ lohnt sich hier also nicht. Auch die Tatsache, dass man nur einmal splitten darf, erhöht den Vorteil der Bank nochmals um Bruchteile eines Prozents, aber auf diese Bruchteile kommet es eben an.

Geschrieben

Es gibt übrigens einen triftigen Grund, auf Platz 1 zu sitzen.

Ein Bekannter von mir hat das in Hittfeld Mitte der 80er getan. Damals waren dort 2 Anfängercroupiers, die mit vor Aufregung schweißnassen Fingern immer mal beim Einlegen der Karten in den Schlitten die erste oder die ersten zwei Karten sehen ließen. Wenn man davon ausgeht, dass das Wissen um eine sichere 10 den eigenen Vorteil auf rund 15% und der von einem As sogar um über 40% erhöht, kann man dann schon einmal in Verbindung mit der Basisstrategie und ansonsten im Minimumbereich dauerhaft gewinnen.

sachse

Geschrieben
Es gibt übrigens einen triftigen Grund, auf Platz 1 zu sitzen.

Ein Bekannter von mir hat das in Hittfeld Mitte der 80er getan. Damals waren dort 2 Anfängercroupiers, die mit vor Aufregung schweißnassen Fingern immer mal beim Einlegen der Karten in den Schlitten die erste oder die ersten zwei Karten sehen ließen. Wenn man davon ausgeht, dass das Wissen um eine sichere 10 den eigenen Vorteil auf rund 15% und der von einem As sogar um über 40% erhöht, kann man dann schon einmal in Verbindung mit der Basisstrategie und ansonsten im Minimumbereich dauerhaft gewinnen. 

sachse

Das ist richtig, kann aber in Wiesbaden nicht sein, da die ersten drei Karten gebrannt werden. Der Grund dieses Herrn, auf Box 1 zu sitzen ist, so wie er mir sagte, dass er auch bei 15 gegen die 10 der Bank noch ziehen kann, was er aber auf Box 7 nie tun würde. Wenn er selbst auf Box 1 eine 15 gegen die 10 der Bank hat, rested er, wenn er denkt, dass kein weiterer Spieler am Tisch zieht. Ich denke, das sagt alles über sein "proffesionelles Spiel".

Geschrieben

ich spiele auch am liebsten auf der ersten box.

aus zwei gründen.

1.) mann ist "nervenstärker" bei einer stiffhand gegen 7 oder höher, der bank,

noch nach der BS zu spielen,(und zu ziehen) wenn mann an zb. box 3 sitzt und schon viele kleine gezogen wurden verleitet es oft zu resten....

2.) die dämlichen kommentare der "profis" betreffen den spieler von box 1 fast nie...sprich man hat seine ruhe. und kann mathematischen dingen besser folgen... :drink2:

Geschrieben

Hallo, vielen Dank für die Infos die ich bekommen habe, aber eins scheint klar zu sein, er muss regelmässig Gewinn machen, da er ja schon ca. 10 Jahre am spielen ist, ja, kommt hin, ca 10 Jahre!!!!!!!!!!! Denn spielen nur so und verlieren kann wohl nicht sein, oder??? Ein Hobby das Verluste bringt, kann sich auf Dauer wohl keiner erlauben, Gruss Ipsi :drink2:

Geschrieben
Hallo, vielen Dank für die Infos die ich bekommen habe, aber eins scheint klar zu sein, er muss regelmässig Gewinn machen, da er ja schon ca. 10 Jahre am spielen ist, ja, kommt hin, ca 10 Jahre!!!!!!!!!!!

Nein, nur weil er schon 10 Jahre spielt, heißt das nicht, dass er auch gewinnt. Er spielt ja nur mit kleinen Einsätzen, wenn er also Basisstrategie spielt, halten sich die Verluste durchaus in Grenzen.

Denn spielen nur so und verlieren kann wohl nicht sein, oder??? Ein Hobby das Verluste bringt, kann sich auf Dauer wohl keiner erlauben, Gruss Ipsi :drink2:

Welches Hobby kostet denn kein Geld? Mir fallen sogar spontan durchaus Hobbies ein, die deutlich teuerer sind als im Casino mit kleinen Einsätzen Basisstrategie zu spielen.

Geschrieben

Hallo zwentyone,

mit 15 gegen 10 ist es relativ gleichgültig, ob Du noch ziehst oder nicht.

Wegen der Verluste:

Ich habe viele Leute getroffen, die sich gern Profi genannt hätten. Ein geeignetes Einkommen kann jederzeit mit der entsprechenden Disziplin das teure Hobby des Glücksspiels harmlos machen(bei BJ).

sachse

Geschrieben
mit 15 gegen 10 ist es relativ gleichgültig, ob Du noch ziehst oder nicht.

Hallo sachse,

das stimmt (allerdings nur wegen des Zusatzes "relativ"). Das Beispiel sollte eher lauten: 15 gegen 7. Ich wollte damit allerdings nur sagen, dass er seine Entscheidung, noch eine Karte zu ziehen oder nicht, davon abhängig macht, ob er der letzte ist, der vor der Bank noch eine Karte nimmt. Das ist nach bisherigem Stand der "Black Jack Wissenschaft" Unsinn und deshalb halte ich diesen Spieler nicht für einen Profi.

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