ycsf Geschrieben August 5, 2006 Geschrieben August 5, 2006 Ein Hallo an die Zockergemeinede,lese fleissig eure Beiträge und auch das hat mich einen huten Schuss ins Plus gebracht.Wir (mein Kumpel und meine Wenigkeit) sielen und experimentieren seit einigen Jahren an etlichen Blackjacktischen mit allen möglichen Systemen.Seit geraumer Zeit spielen wir recht erfolgreich im Plus rum und stellen euch mal unsere Spielweise vor.Man kann es sofort zerreissen (aber das kann man ja in der Theorie mit allen Systemen wenn man es drauf anlegt), oder aber man macht sich mal seine Gedanken und oder probiert es aus, bei uns klappt es jedoch und ich bin gespannt auf die Meinung der Profigarde.O.K., zur Sache.generell basiert unsere Spielweise darauf an einem Tisch die Karten zu zählen,und zwar von hinten (achtern) ohne eine Box zu bespielen.(Vorteil hier es fällt nicht auf wenn man urplötzlich hohe Einsätze spielt),denn es rafft jedes Casino irgendwann wenn man nur den Grundeindsatz spielt unddie letzten 5bis 10decks anfängt aus der Hüfte mit halbem Tischlimit einzusteigen.Soviel hierzu.Weiterer Vorteil man kann den Verlauf der Decks in Ruhe mitzählen ohne sich über die eigenen Karten Gedanken machen zu müssen.Und ein zu Beginn schlecht laufender Satz kostet keinen Cent.Wer sich in Geduld übt.....Weiter gehts, also Oli zählt alle gespielten Karten und ich übernehme das zählenaller gespielten "gefährlichen Karten von 2-8 (was somit 50% der gespielten möglichen Karten übersteigt). Wenn es an die ca. letzten 10 Decks geht wird kurz Bilanz gezogen, und wenn meine gezählten Karten 70% der gezählten Kartenübersteigt dann wirden die freien Boxen gestürmt.(Aus der Erfahrung steigen bei einem solchen Verlauf sowieso einige aus dem laufenden Satz aus, die Bank vorher 70-80% aller Spiele gewonnen hat.)Dann wird dezent progressiert und das Verhältniss dass die Bank sich überkauft oder wir sowieso ein besseres Blatt haben, übersteigt die restlichen Spiele bei weitem.Wir resten fast immer, somit nehmen wir der Bank den Vorteil des Überkaufens auch noch weg, denn wenn wir uns überkaufen und die Bank im gleichen Spielwäre der Einsatz ja trotzdem Geschichte.Wir wissen das dies jeder Basisstrategieentgegen läuft, aber nach unseren Erfahrung läuft es so langfristig besser.Was nützt es mit 13 gegen 10 zu ziehen. mit ner hohen Karte überkauft man sich sowieso und ne niedrigere bringt nix ausser dass die Bank dann das Bild bekommt.Besser dann auf ein überkaufen der bank spekulieren.Wir haben so im Verhältiss bei unserer Zählweise mehr gewonnen als verloren.Und es ist lustig wenn man mit 14 gegen ein ass stehen bleibt und die Banksich doch noch überkauft und der ganze Tisch Hurra schreit wie toll wir doch spielen.Das Geschrei wenns nicht so ist könnt ihr euch ja vorstellen.....O-TON eines erfahrenen Spielers am Tisch in Wiesabden:"WENN IHR SO SPIELT WERDET IHR EUCH DEN TORN DES TISCHES ABHOLEN"unterm Strich hat der Kandidat 3000Euro verloren und wir waren 700 im Plus.Bei 12Decks und davon 7 verloren wolhgemerkt.Es sei noch angemerkt dass wir auch erst einsteigen wenn unsere Quote stimmt(über 70% aller niedrigen Karten weg und die Bank 3-4mal in Folge die Boxen in Folge leergeräumt hat.Tja, und dann kommen wir 2 ins Spiel.Meine einzige Frage wäre die, was Ihr dazu meint ob wir die 8 auch noch als "gefährliche Karte" mitzählen sollen oder bei 7 aufhören sollen.Wir haben dies im Wechsel getan aber es hält sich bei 50-50.So, jetzt bitte nen schönen zerriss oder is das ausbaufähig?grussrobby und olli
sachse Geschrieben August 5, 2006 Geschrieben August 5, 2006 gefährlichen Karten von 2-8Hallo ycsf,mir scheint, Euer Karten zählen ist nicht unbedingt auf den mathematisch begründeten Erkenntnissen aufgebaut. 7 und 8 werden beim(einfachsten) High-Low-Count als neutral gewertet.Was zählt Ihr da eigentlich?Wir resten fast immerDamit nehmt Ihr Euch einen großen Teil der Vorteile, die die Basisstrategie einbringt.Lediglich der(wahrscheinlich) hohe Pluscount könnte Euch bisher Vorteile gebracht haben sowie die Tatsache, dass Ihr kein Kleingeld bei anfangs ungünstigen Counts verbraucht.Eines ist jedoch sicher: Die Spielweise mit dem zugucken, bis es sich lohnen könnte, ist bald vorbei. In USA ist der so genannte „Midshoeentry“ längst verboten und das droht Euch auch demnächst.Empfehlung:Einen ordentlichen Count lernen(z.B. High-Low)Basisstrategie stur einhalten bis auf die Fälle, wo der Count eine Abweichung vorschreibt.BJ ist eines der wenigen Casinospiele, bei dem man mathematisch sicher gewinnen kann. Das setzt aber auch voraus, dass man sich an die Mathematik hält.sachse
DanDocPeppy Geschrieben August 5, 2006 Geschrieben August 5, 2006 Hi!Mal gleich vorweg, vom Counten habe ich keine Ahnung.Ich weiß auch nicht, ob eure Strategie so wie ihr sie spielt, auch das optimale Counten ist bzw. welche Karten ihr zu den "guten" und welche zu den "schlechten" zählen sollt.Eines ist mir aber doch klar: Mit dem Wissen, daß ein gewisser Prozentsatz an kleinen/hohen Karten unter- bzw. überschritten wurde, seid ihr den anderen Spielern einen Riesenschritt voraus.Vielleicht noch ein Tipp: Progressiert keinesfalls mit der Martingale (= verdoppeln nach jedem Verlust), denn damit wird euch trotz Countens irgendwann die tödliche Serie erwischen. Nehmt lieber eine milde Progression, wie z.B. die d'Alembert. Damit sind die momentanen Gewinne vielleicht niedriger, aber ihr könnt euch u.U. dauerhafter im Plus halten.@Sachse:Die Spielweise mit dem zugucken, bis es sich lohnen könnte, ist bald vorbei. Heißt das, daß man - ähnlich wie beim Pokern - generell nicht mehr in zweiter Reihe stehen und zuschauen darf oder daß man einfach vor dem nächsten Mischen nicht mehr ins Spiel einsteigen darf?LGDanDocPeppy
sachse Geschrieben August 5, 2006 Geschrieben August 5, 2006 Hallo DDP,das "No Midshoeentry" meint, man darf nicht mitten im "Shoe"(die Amis nennen den Schlitten "Schuh") einsteigen. In Atlantic City mit wesentlich schlechteren BJ Regeln ist es mit maximal 100$ noch gestattet. Allerdings fliegt man raus, wenn man es denn macht.sachse
zwentyone Geschrieben August 5, 2006 Geschrieben August 5, 2006 das "No Midshoeentry" meint, man darf nicht mitten im "Shoe"(die Amis nennen den Schlitten "Schuh") einsteigen. In Atlantic City mit wesentlich schlechteren BJ Regeln ist es mit maximal 100$ noch gestattet. Allerdings fliegt man raus, wenn man es denn macht.←Hallo sachse,ich war lange nicht mehr in AC, aber diesen Widerspruch musst du mir noch einmal erkären. "Midshoeentry ist erlaubt, aber wenn man es macht, fliegt man raus." Bedeutet das, wenn ich einen Tisch "beobachte" und dann mit $50 einsteige, kommt ein Angestellter und begleitet mich nach draussen oder werde ich dann nur höflich gebeten, es nicht wieder zu tun.Es ist nicht so, dass ich nicht glaube, was du da schreibst, ich wollte nur wissen, wie ich das verstehen muss, da ich bald wieder nach USA fliege.twentyone
zwentyone Geschrieben August 5, 2006 Geschrieben August 5, 2006 Hallo ycsf,euer System ist nicht neu. Der Vorteil liegt darin, das Du die schlechten Counts nicht mitspielen musst, der grosse Nachteil liegt aber darin, dass das noch viel auffälliger ist als seine Einsätze am Tisch allmählich bei gutem Count zu erhöhen. Ich könnt mir nicht erzählen, das das nicht auffälig sein soll, wenn man die ganze Zeit den Tisch beobachtet und immer nur kurz vor der Mischpause einsteigt.Der Nachteil, die schlechten Counts mit kleine Einsätzen zu spielen, ist bei sauberer Basisstrategie gar nicht so groß (ca. 0,75% bei den Regeln in Wiesbaden). Wenn man dann bei guten Counts nicht gleich auf Tischmaximum springt, ist das wahrscheinlich der bessere Weg, seine Absicht zu verschleiern. Ausserdem hat man einen Sitzplatz.Wenn aber Eure Einsätze nicht so hoch sind, könnt Ihr das sicher weiter so machen, ohne dass es jemanden von der Spielbank interessiert. Wenn Ihr mit € 100 Einsatz spielt, habt Ihr langfristig einen zu erwartenden Stundenlohn von ca. € 3,50 (aber nur, wenn Ihr kein Trinkgeld gebt!). Ich denke, das können die in Wiesbaden locker verkraften.Ihr solltet dennoch euer Counten nochmal überarbeiten. So wie ich euer System verstanden habe, benutz Ihr den Hi-Low count, allerdings mit Fehlern, wenn ihr die 7 und die 8 zu den schlechten Karten zählt.Auf jeden Fall sollten Ihr aber konsequent nach der Basisstrategie (evtl. an den Count angepasst) spielen. So wir Ihr spielt (immer resten) habt ihr eine negative Gewinnerwartung, egal wie gut der Count ist. D. h., Eure Gewinne werden bald weg sein.
sachse Geschrieben August 5, 2006 Geschrieben August 5, 2006 (bearbeitet) Hallo zwentyone,während der "Midshoeentry" in Las Vegas meist verboten ist, erlauben es die Atlantic City Casinos teilweise aber sie limitieren auf 100$.Seit Edward Thorpe Mitte der 60er das Counten bekannt gemacht hat, herrscht unter amerikanischen Managern eine Heidenangst vor Countern. Das ist schon fast psychopathisch. Sie lassen die bekannten Counter noch nicht einmal zu Turnieren zu, wo es gar nicht ihr Geld kostet. Während sie mich als KG mehrere Jahre unbehelligt ließen, haben sie Counter immer bekämpft, weil die ihnen teilweise Geld weggenommen haben. Durch KG sind sie in der Vergangenheit nie "bestraft" worden und deshalb ist erst neuerdings mit Behinderungen zu rechnen.Wenn Du nun in A.C. spielst und dauernd mittendrin einsteigst, kommt irgendwann ein Pitboss und sagt, dass er das nicht schätzt. Notfalls lassen sie Dich auf keine fremde Box und die leeren erklären sie für besetzt.sachse bearbeitet August 7, 2006 von sachse
ycsf Geschrieben August 7, 2006 Autor Geschrieben August 7, 2006 Blackjack wird hier des öfteren mit prozentualen Wertengeschrieben.Diese sin uns auch wohl bekannt, aber bisher ist nirgenwo der prozentuale Wert aufgetaucht, wie oft man seinen Einsatz lässtwenn man sich überkauft und die bank dasselbe tut.Der Einsatz ist weg, und dieser Wert lässt nach unseren Erfahrungendie Basisstrategie platzen, da der Wert einfach nicht mitgerechnet werden kann.Bei korrektem Card counten, dezenter Progression und das Wartenauf eine Serie der Bank vorm Setzen hat sich zumindest bei unsdas Resten bewährt.Und zwar nun schon nach insgesamt über 20 Casinobesuchen.Ist das wirklich nur Zufall?Ich meine es ist klar, irgendwann platzt jede Strategie,aber wenn dieser Weg 20-30mal gutgeht, dann kann er ruhig 5-6malplatzen ohne ins minus zu kommen.Und dann fängt man wieder von vorne an, zumindest jedoch immer noch aus dem Plus ohne das es wehtut!
sachse Geschrieben August 7, 2006 Geschrieben August 7, 2006 aber bisher ist nirgenwo der prozentuale Wert aufgetaucht, wie oft man seinen Einsatz lässtwenn man sich überkauft und die bank dasselbe tut.Hallo yvsf,Empfehlung:Michael Rüsenberg, „Black Jack für Strategen“, Printul Verlag, 285 Seiten, 75,00€.Dort findest Du alles, was Mathematiker jemals über BJ ausgerechnet haben.dezenter ProgressionEin Spiel, welches nicht ohne Progression gewinnt, taugt nichts!das Warten auf eine Serie der Bank.......ist übelste Zockerei. Eine Serie erkennt man nur, wenn sie bereits Geschichte ist, weil sie ebenso oft abreißt, wie sie weiterläuft.Ich meine es ist klar, irgendwann platzt jede Strategie,Falsch!Wenn Du eine mathematisch begründete dauerhaft ins Plus laufende Strategie benutzt, wird es Schwankungen geben aber kein „Platzen“. Irgendwann ist die größte Minusschwankung nicht mehr imstande, Dich ins Minus zurück zu schießen.Ich sage Dir voraus, dass Du mit Deinem Spiel dauerhaft verlieren wirst. Die Überlegenheit der perfekten Strategie, wie sie z.B. Rüsenberg beschreibt, ist bei europäischen Regeln so gering, dass schon kleine Fehler ein Langzeitminus bewirken.sachse
zwentyone Geschrieben August 7, 2006 Geschrieben August 7, 2006 Blackjack wird hier des öfteren mit prozentualen Wertengeschrieben.Diese sin uns auch wohl bekannt, aber bisher ist nirgenwo der prozentuale Wert aufgetaucht, wie oft man seinen Einsatz lässtwenn man sich überkauft und die bank dasselbe tut.Hier deine Werte: Wenn Du Basisstrategie spielst, liegt Deine Gewinnerwartung bei -0,7%, wenn du so spielst, das Du dich nie überkaufst, liegt Deine Gewinnerwartung bei -6,8 %. Wenn Du countest, kannst Du die 0,7% in eine positive Gewinnerwartung drehen, mit den -6,8% schaffst du das aber sicher nie. (nachzulesen bei Wong, Thorpe oder Rüsenberg)Bei korrektem Card counten, dezenter Progression und das Wartenauf eine Serie der Bank vorm Setzen hat sich zumindest bei unsdas Resten bewährt.Und zwar nun schon nach insgesamt über 20 Casinobesuchen.Ist das wirklich nur Zufall?Ja, es ist nur Zufall. 20 Casinobesuche sich lange nicht genug, um eine haltbare Aussage zu machen. Mir kann es ja egal sein, dennoch sollte Euch klar sein, dass Ihr ein Spiel mit einer Gewinnerwartung von midestens - 6% spielt. Wenn Ihr dagegen nichts tut, braucht Ihr Euch sicher auch keine Sorgen machen, dass man Euch wegen Countens aus der Spielbank verweist.
ycsf Geschrieben August 11, 2006 Autor Geschrieben August 11, 2006 Danke für die netten Infos,wir werden das ganze dann mal mit Basisstrategie Sonntag in Stuttgart ausprobieren.Weiß jemand wie dort die Regeln für Splitten und Doppeln ist?gruss ycsf
zwentyone Geschrieben August 12, 2006 Geschrieben August 12, 2006 Hallo ycsf,Finger weg von Stuttgart. Die haben Mischmaschinen. Da verlierst Du auf jeden Fall. Außerdem sollte man die nicht (wegen der Mischmaschinen) noch mit einem Besuch belohnen.
ycsf Geschrieben August 21, 2006 Autor Geschrieben August 21, 2006 Servus Zockergemeinde,wir haben mit unserem"System" nen Bombenlauf,ich glaub wenn mans gerafft hat isses supereasy,wir sind jedenfalls fett im Plus.Ich glaub so langsam die meisten haben nur Angst davor RICHTIG FETT ZU GEWINNEN, die leuts kommen fast besser damit klar wenn Ihre paar Kröten weg sind und mit der Einstellung kanns ja nix werden.Nur ogottogott am tisch, ich arme sau, da läuft ja garnix blablabla.....Und wehe es läuft ma richtig, immer trotzdem schön vorsichtig, so wird das nix mitm Porsche.Entweder wenns läuft dann voll drauf und wenn in die Hose geht muss manmit Leben können ohne sich einen abzuflennen und die Leute vollzutextenwer oder was dran schuld ist oder war!!Samstag is Wiesbaden dran....Good luck you all......
sachse Geschrieben August 21, 2006 Geschrieben August 21, 2006 nur Angst davor RICHTIG FETT ZU GEWINNEN,so wird das nix mitm Porsche.Wieso Porsche, ycsf?Ich habe mir schon vor 20 Jahren(als Spielzeug neben meinen verschiedenen BMW B12 Alpinas) gleichzeitig einen Ferrari Testarossa und einen Lamborghini Countach Anyversary von meinen Spielgewinnen gekauft und den Lambo fast 10 Jahre gefahren. Passte alles sehr gut zu meinem Wasserschloss. Leute wie Dich, die anonym im Internet trompeten, gab es damals noch nicht. Die konnte man alle noch live beobachten, wie sie vom hohen Ross abstürzten.sachse
sonic_der_igel Geschrieben August 21, 2006 Geschrieben August 21, 2006 (bearbeitet) Schwanzlängenvergleich gefällig? Muss Sachse aber zustimmen. bearbeitet August 21, 2006 von sonic_der_igel
sachse Geschrieben August 22, 2006 Geschrieben August 22, 2006 Hallo Sonic,wegen der 345 Hinterradwalzen würde ich auch noch von einer gewissen Verbreiterung sprechen.sachse
ycsf Geschrieben August 23, 2006 Autor Geschrieben August 23, 2006 servus,dann egalisiere ich als erstes mal das anonym, ich heisse steffan, bin 33jahre alt,selbst. kaufmann.meinen lebenslauf und lebensgeschichte erspare ich euch!sachse, ich hab schon mitgekriegt das du zu jedem beitrag nenkommentar abgibst und auch mal draufhaust, gefällt mir, wir habenja schließlich das Rechts zur freien Meinungsäusserung(ok du erst seit den 90ern?!?). wenn du zuviel zeit hast dann komm doch samstag nach wiesbaden und wirhauen den tisch gemeinsam weg.wer am schluss weniger im plus ist zahlt das kalte bierchen...ich bin kein maulheld sondern habe bisher immer auch das gemacht wasich angekündigt habe.so, den ball hab ich dir zugespielt, was du draus machst.......
sachse Geschrieben August 23, 2006 Geschrieben August 23, 2006 Hallo ycsf,Du irrst ein wenig:Von der freien Meinungsäußerung habe ich schon mein Leben lang(oft zu meinen Ungunsten) Gebrauch gemacht.Das Recht darauf habe ich auch nicht erst in den 90ern erworben sondern schon, als Du im 2. Schuljahr warst.Die letzte Nachricht des Casinos Wiesbaden auf eine Anfrage des Anwaltes wegen Aufhebung meiner Sperre lautete:"Weitere Briefe in dieser Angelegenheit werden wir nicht beantworten".sachse
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