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Roulette Forum

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Geschrieben

Auch auf die Gefahr hin, nun viele Systemspielerträume zu zerstören: Je seltener ein gespieltes System das effektive Setzen erfordert (zu erkennen an langen "Signal-Suchen"), desto länger wird es dauern, bis der Spieler erkennt, dass das System nicht wirklich etwas taugt.

Kein System ist dem völlig vom Zufall bestimmten Setzen überlegen. Ich behaupte sogar, dass ich in einem langfristigem Vergleich bei gleicher Satzhöhe und gleichzeitigem Einsatz im selben Coup auf die gleiche/n Chance/n bei völlig zufälliger Auswahl der zu setzenden Chance mit jedem System mindestens gleichziehe.

Beispiel: Das System erfordert im Durchschnitt in jedem 10. Spiel den Satz auf eine bestimmte, zuvor durch "Signalfindung" ermittelte Transversale Simple. Ich behaupte, dass ich bei gleicher Satzhöhe und Satz im jeweils selben Coup, jedoch auf eine jeweils absolut zufällig gewählte TS mindestens das gleiche Egebnis erziele wie das System.

Was es zu beweisen gälte...

Geschrieben

Hallo Orph,

Du hast mich leider mißverstanden,

im Grunde genommen magst Du recht haben, wenn man auf ein spezielles Satzsignal wartet.

etwas gleichartiges habe ich auch schon geäußert in dem Thread "das System ist in Dir" (toll wenn man auf was schon geschriebenes zurückgreifen kann)

nur in der Balance geht es nicht ums Satzsignal, sondern im Verhältnis aus Gewinn und Einsatz. Meine Exeltabelle, die ich dank OPENOFFICE wieder aufbekomme hat dazu den Faktor 1,7 gespeichert, den wir bei unseren "Spielerchen" ermittelten.

der Gewinn sollte wenigstens 1,7* höher als der Einsatz ausfallen, nur dann trägt es sich auf Dauer im Gleichsatz und gilt damit als "vertrauenswürdig" (ich wollte sicher oder 100%ig nicht nehmen)

Vielleicht könnte der Faktor auch kleiner seien, was eine höhere Trefferanzahl bedingen würde und einen höheren Spieleinsatz und auch somit die Gefahr, bei Spielverlust dem Kapital hinterher zu hinken.

Mein Motto für alle Neuen noch mal in der attraktiven Kürze:

kleine Einsätze, Gleichsatz, kleine aber regelmäßige Gewinne....

mfg Mathias :topp:

Geschrieben

@ Mathias

Re.: "Mein Motto für alle Neuen noch mal in der attraktiven Kürze:

kleine Einsätze, Gleichsatz, kleine aber regelmäßige Gewinne...."

So ein kleines, aber feines Armelschoner-Spiel ist schon klasse - aber nicht nur für die "Neuen", sondern auch und gerade (!!!) für alle "Alten". :topp:

Hier einige Vorschläge zu den "Eckdaten" einer solchen Spielweise:

Kapital: 20 Stücke

Partieziel: max. 2 Stücke Gewinn

Partieende: bei - 4 Stücken

Tendenzspiel im Gleichsatz, bei Verdopplung des Anfangskapitals kapitalisieren, bei -4 Tagesverlust degressieren, Mindestkapital auf diese Weise immer 20 Stücke

Geschrieben

Hi Ludo,

nicht doof muß ich schon sagen,

nur um -4 wieder rein zuholen brauchst du 2 Gewinntage, das heißt doch umgelegt irgentwie, wie beim Duzentspiel 2 belegen für einenGewinn.

wenn du nur eins legst ist der Faktor bei 3 und du kannst mit einem Gewinn 2 verlustage tilgen....

also würde ich in deinem beispiel sagen

4 Gewinn stückchen zu 2 Verluststücken

denkmal drüber mfg Mathias

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Ich komme...

...spät am Abend - es muss so gegen 23:00 Uhr sein - noch in's Casino. Es war ein insgesamt recht erfreulicher Tag; meine Grundstimmung ist irgendwo in der Mitte zwischen positiv und euphorisch, also eigentlich eine gute Voraussetzung für einen erfolgreichen Casinobesuch.

Mit gespieltem Desinteresse zunächst mal nur orientieren, ob Tisch 1 noch da steht, wo er sein soll: Ja, steht noch da, schon mal sehr beruhigend. Nur nicht zu lange zu diesem Tisch schauen, schließlich soll ja niemand gewarnt oder gar erschreckt werden.

Weiter durchstreift der Blick die heiligen Hallen, erfasst eine schnatternde Traube um Tisch 2, der sofort von der Setzliste gestrichen wird: vermutlich Streitsätze, dauert ewig, versaut die Stimmung.

An Tisch 3 wird ein neuer Croupier erkannt; schwieriges Terrain. Will ich mir heute soviel Zeit nehmen, seine Hand zu studieren? Nein, lieber erst wieder, wenn sich die Stimmung unterhalb der neutralen Zone befindet. Die augenblickliche Verfassung ist zu kostbar, um sie dem ungewissen Ausgang zu opfern.

Weiter hinten, bei den Münz-Automaten, rasseln Münzen blechern in den silbrig glänzenden Trog. Eilige Hände sammeln den Gewinn, der sich mehr nach Gewicht als nach Wert richtet. Der Münzbereich ist nur gut halb voll - ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Naja, so kurz vor dem Ersten muss das auch nicht unbedingt etwas bedeuten. Obwohl, beim letzten Mal, da war es auch nur gut halb voll...

"vierzehnrotpairmanquepleinchevauxcarréenichtsausderserie!". "Ausgerechnet", schießt es mir durch den Kopf, "hätte ich doch gleich gesetzt." Nur den Bruchteil einer Sekunde denke ich an paroli, doch die Erinnerung an den Saldo vom letzten Besuch - der im Übrigen ganz im Zeichen der Parolispiele stand - lässt mich sofort innerlich den Kopf schütteln. "Nein, lieber noch etwas warten" sagt mir eine innere Stimme, und ich ertappe mich dabei, wie ich bereits auf dem Weg zum Tisch bin, mit der rechten in die Innentasche des viel zu billigen Sakkos greifend. Mit geübtem Griff halte ich kurz darauf auch schon einen Zweihundert-Euro-Schein zwischen Zeigefinger und Daumen, die auch schon mit ihrem kostbaren Gut herabsausen und sich der Raute in Rot nähern. "Scheinspieltrot" dringt eine leicht näselnde Stimme, in der keine Gefühlsregung zu spüren ist, wie durch einen Nebel an mein Ohr. Ich drehe mich um, mit dem Rücken zum Kessel, kann die unendlichen Sekunden bis zur Wahrheit nicht in Stillstehen ertragen; höre noch wie aus weiter Ferne "Zweihundertgegenzweihundertgewechselt"; gehe zwei, drei Schritte vom Tisch, um mit nervösem Blick die Permanenztafeln zu studieren. "Ja", denke ich, "rot war eine gute Wahl", obwohl ich mir das nur einrede, um mich selbst zu beruhigen. Ich hätte mir dasselbe bei denselben Permanenzen gesagt, wäre der Schein auf Schwarz gelandet. Oder in einem x-beliebigen Dutzend. Doch das werde ich erst wieder wissen, wenn ich draußen bin, wenn der Rausch verflogen ist.

Das Klackern der Kugel über die Rhomben und Stege ruft meine Füße zurück an den Tisch, aber keinesfalls in direkter Linie, solange die Kugel nicht wirklich gefallen ist. "Rot" - mein einziger Gedanke. Gut, dass man zum Atmen nicht darüber nachdenken muss. "Dreizehn....", mehr kann ich nicht mehr hören, sehe mit ungläubigen Augen die Kugel im falschen Fach. "Nur einen rechts oder links" spricht diese eine Stimme zu mir, die immer dann nach Gerechtigkeit schreit, wenn ich verloren habe, aber sich merkwürdigerweise niemals meldet, wenn ich einen richtig guten Lauf habe. Ich wünschte, sie hätte heute wieder schweigen können...

Geschrieben

Heeee!....... bin nicht der einzige im Weltal

Wenn dass keine Neuigkeit ist! :topp:

Ich glaube die haben einfach die Farben falsch hingestellt. 13 sollte doch Rot sein oder?

Wenigstens würde dass etwas mehr spass bringen denn ein roten 13 ist doch wunderschön!

:topp::topp::wink:

Eindlich mal wieder etwas spass ins Forum! Gut gemacht! :D

Geschrieben

ja Orphelin,

so habe ich es auch mal versucht,

deshalb die Regel. es werden keine Scheine am Tisch gewechselt oder gesetzt !!! Wer gegen diese Regel verstößt riskiert bei wenig Chips in der Tasche ein zu schnelles/hohes Spiel, die kostbare Zeit sich möglicherweise an der Kasse anzustellen macht sich bezahlt !!!

mfg

Mathias

Geschrieben

@ Orphelin

Gute Einfälle und gut geschrieben ... :topp:

Wer könnte das nicht nachfühlen?!

Man könnte fast meinen, daß Du ein Intuitionsspieler bist, jedoch mit einer schnellen Hand, die mich an Western-Filme von Clint Eastwood erinnert. Allerdings traf er bereits beim ersten Schuß....

Vielleicht hilft ja etwas Übung und das Gemüt mehr nach dem coolen Clint auszurichten... :topp:

Wer’s im Casino nicht kann, sollte bereits zuhause seine Sätze (ich meine Plein-Sätze) für eine bestimmte Uhrzeit ansagen, bei der man mit Bestimmtheit im Casino ist.

Vorteile:

A ) Man weiß was man spielt

B ) Man weiß wann das Spiel spätestens zu Ende ist

C ) Weitere Überlegungen zum Fortgang des Spiels werden in Ruhe zuhause getroffen.

Und weil Du weißt, daß „alles zusammen wirkt“, ist das die coolste Methode zum Roulettespiel!

Beim Würfelspiel ist die Methode etwas anders. Schade das es in Deutschland nur so wenige Casinos gibt, in denen mit Würfel gespielt wird.

Gruß PsiPlayer

  • 6 months later...
Geschrieben

Hi Leute,

nach vielen PM´s habe ich mich nun doch entschlossen die alten Klamotten auszupacken um hier wieder etwas Leben einzuhauchen.

# DAS GEOMETRISCHE TABLEAU #

um es vorweg zu nehmen es klappt wie alles eine Weile gut.....

Grundgedanken zum Spiel:

wir müssen doch irgentwie diese Zahlen festlegen, die recht bald kommen.

dazu zeichnet man sich in Excel einen Spielplan, dieser kann durchaus sehr klein sein ( auf meinem Spielzettel waren 125 Tableaus) drauf.

Spielplan ist nach meinem Begriffstutzigen Hirn, die Fläche wo normalerweise die Chips gelegt werden.

Nun kommt der Clou, bei jedem Coup wird die gefallene Zahl abgestrichen, sowie die über Cheval und Karree benachbarten Zahlen.

z.B. 35 kommt es werden die 31-36 komplett gestrichen

zB. die 3 kommt 0,2,3,5,6 gestrichen

z.B. 0 0,1,2,3

hat man max 8 Zahlen über und minimal 4 dann werden diese Zahlen nun a Plein gesetzt, wie durch ein Wunder erscheinen diese dann auch recht schnell und man kann schnell vorwärts kommen.

Ich hatte seinerzeit eine Progression auf diese Zahlen ausgedacht bis zum Saldo 400 DM und danach war dieser Satz verloren.

Mitlerweile gibt es ja andere Progressionsformen, die man günstiger einsetzen kann.

Der fleissige Buchhalter unter Euch spielt das im Revolversystem, das heißt es werden alle 3 Coups ein neues weiteres Tableau abgestrichen, so daß man ständig Sätze macht und Geld abzieht nach ca. 30 Spielen habe ich den Revolver ausklingen lassen und bin nach Hause, da waren theoretisch auch Gleichsatzsiege drinne.

mfg Mathias,

der sich freut in der Luft zerrisssen zu werden

Geschrieben

hallo Mathias,

ein netter Vorschlag, der für den "Gelegenheits"-Spieler durchaus was hat, weil er sich nicht am Kessel (Wie war denn der Kesselgulasch?) orientiert.

Kann sicher sehr lange gutgehen.

gruss

carlo

Geschrieben

Hey Matthias!

Da hättest du doch wunderschön diesen :) einstecken können :)

Aber deinen Beitrag gefällt mir!

Ist ja auch einen Art nicht zu schnell zu spielen.

Habe nur leider keinen Zeit es zu testen, aber....

:)

:wink:

Geschrieben

Hi H.,

in diesem Tread habe ich meine Jugendsünden gepostet.

Daher ist es mir auch sch. egal was Leute hier oder aus anderen Foren damit machen.

Jeder macht sich sowieso seinen eigenen Salat an.

Die Idee von Dir mit den Chevals kann ich nicht nachvollziehen, jedenfalls nicht aus diesem Grunde, den Du da so angibst.

Bei dieser obengenannten Spielweise bleiben immer mal Transversalen oder halbe Kollonnen über, aber auch einzelne Pleins, hier ein Mischmasch zu fabrizieren würde kein Sinn machen, zumal wenn das ganze Roulierend gespielt wird, da ist man nämlich auf jeden Zwischengewinn angewiesen, damit das Tischkapital nicht steigen muß.

Meine damaligen Auswertung haben mich dazu verleitet das genauso zu handhaben, der geringe fadenscheinige Grund der Ersparnis führt auf Dauer in eine Sackgasse.

Glaube mir Hellmuth, das habe ich selbst programmiert, selbst optimiert und auch selbst gepostet !!!

(sorry für diesen Tiefschlag, ich bin nun mal böse)

Mit dem Trinkgeld für die Croupies habe ich nur eine Meinung, wenn es sich jemand nicht leisten kann ein Stück bei einem Plein oder bei einem doppeltcheval zu geben, dann soll, nein er muß zu Hause bleiben, weil er dort falsch am Platze ist.

Ich sage immer wenn ich einen Plein habe und die Croupies bedanken sich übereifrig :" von mir aus mache ich das den ganzen Abend !!"

Dir auch ein schönes Wochenende

Mathias

Geschrieben

Hallo H.

ich habe mal genau diese Permanenz genommen 4.4. Tisch 1 HH

gekommen ist:

24 abgestrichen 20,21,23,24,26,27

15 "" 11,12,14,15,17,18

18 ist bereits kpl gestrichen

12 nur noch 8,9

10 nur noch 7,10,13

12 kpl weg

9 nur noch 5,6

7 nur noch 4

9 kpl weg

19 nur noch 16,19,22

1 nur noch 0,1,2

an dieser Stelle sind noch 11 Zahlen offen !!

33 hier wird gestrichen 29,30,32,33,35,36

an dieser Stelle sind noch offen 5 Zahlen (3,25,28,31,34)

für die die alles nur halb lesen: erst jetzt wird real gesetzt !!!

21

29

24

25 Sieg !!!

ups nach dem 4.Versuch ist sie schon gekommen !!!

das ganze hat 16 Coups gedauert und ja wohl nicht weh getan.

Im Gleichsatz wäre das schon ein Gewinn gewesen !!! von 14 Stücken (Trinkgeld bezahlt mit Lamis).

Schnell mal progressiert !!!

1.Schritt a 20 € X 5 = 100 € Saldo -100€

2.Schritt a 30 € x 5 = 150 € Saldo -250€

3.Schritt a 30 € X 5 = 150 € Saldo -400 €

4.Schritt a 40 € X 5 = 200 € Saldo -600 €

Gewinn Plein a 40 € = 1400 € Lamis Gewinn 800 €

Ich sehe schon ich nerve Euch mit so einem Kleinshit, bedanke mich trotzdem für Eure Aufmerksamkeit.

mfg Mathias

Geschrieben

Ich sehe schon ich nerve Euch mit so einem Kleinshit, bedanke mich trotzdem für Eure Aufmerksamkeit.

mfg Mathias

@ Mathias

..........ist auf keinen Fall nervig, sondern sehr Interessant( und lehrreich), gerade weils so genau beschrieben wird. Ich hoffe dein Nähkästchen ist noch nicht ganz leer :-)

Mich würde auch mal interessieren wieviel Zeit du dir für sowas nimmst ( ich meine so vom "fixen gedanken" bis zur "feinausarbeitung") nur mal so grob, mein ich ( in wochen)

...find ich übrigens echt cool, daß du das machst, :bigg: .

Meine erste selbstausgedachte Sache ist übrigens genial in die Hose gegangen( das volle Programm: gelächter der croupiers,ohne taler aus´m casino,Schwarzfahren nach hause) . Hilfreich war´s trotzdem(oder gerade deswegen)

cheers

tab

Geschrieben

Tja, Tabory

So geht's leider am meisten.

Daher ist es gar keine schlechte Idee deine System ins Forum zu stellen. Es gibt hier sehr viele Kritiker die deine Idee genadelos abschießen, aber gerade daß kan dir schützen für so einen schlechten Tag.

Meiner Meinung nach brauchst du nich sehr befürchtet zu sein dass einer deine Idee klaut, denn 99,99% der Ideeën stürzen ohnehin zum Boden. Und wenn es mal wirklich gut ist, hast du noch alle Zeit deine eigene Gewinne zu hohlen. Macht doch nichts ob ein anderer da auch etwas aus mitnimmt?

Negative Kritik kann da sehr positiv arbeiten für dich, wenn du durchschaust welche Kritiker es sind.

Hoffe bald mal einen Idee von dir zu lesen!

Viel Glück bei'm weitermachen!

BlackJack :bigg:

Geschrieben
Tja, Tabory

So geht's leider am meisten.

Daher ist es gar keine schlechte Idee deine System ins Forum zu stellen. Es gibt hier sehr viele Kritiker die deine Idee genadelos abschießen, aber gerade daß kan dir schützen für so einen schlechten Tag.

Meiner Meinung nach brauchst du nich sehr befürchtet zu sein dass einer deine Idee klaut, denn 99,99% der Ideeën stürzen ohnehin zum Boden. Und wenn es mal wirklich gut ist, hast du noch alle Zeit deine eigene Gewinne zu hohlen. Macht doch nichts ob ein anderer da auch etwas aus mitnimmt?

Negative Kritik kann da sehr positiv arbeiten für dich, wenn du durchschaust welche Kritiker es sind.

Hoffe bald mal einen Idee von dir zu lesen!

Viel Glück bei'm weitermachen!

BlackJack :bigg:

Hi BJ,

wieso 99,99 % und nicht 100%?

Grüße

PRogression

Geschrieben

Hi Tabory

zru Zeit habe ich 142 Ideen im Nähkästchen, etwa 120 sind davon in den letzten 2 Jahren entstanden. Da ich mit Vorschlaghammerprogrammierung arbeite wirken meine Tabellen immer recht unbeholfen,

jedoch habe ich mir mitlerweile eine gewisse Ordung angewöhnt

Die Ideen dazu kommen aus einer Menge Erfahrung auf diesem Gebiet, sowie die zunehmende Begeisterung für Excel.

Manche entstehen aus einem Programmierfehler,manche durch banale Dinge des Alltags, wie zum Beispiel der Obststand im Supermarkt.

Dort ist mir vor paar Tagen passiert:

Ich wollte eine Grapefruit aus der Stiege ziehen, natürlich von unten natürlich, als dann 3 nachrollerten hatte ich wieder mal einen Einfall.

Zu Hause merkte ich dann, das ich mit diesem Einfall eine frühere Idee in Excel umsetzen konnte und so eine weitere Auswertung vorlag.

Mit der Veröffentlichung mancher Ideen macht man manche Leute glücklich und andere nachdenklich, manchen ist es auch ganz egal.

Wenn Du den ganzen Thread duchgelesen hast, wirst Du wissen, das ich schon lange dabei bin, ich habe viel probiert und auch viel verloren.

Was nicht geht wissen viele, nur jeder Anfänger ist ja meist klüger und verliert viel heftiger.

In dem Thread :" Das System ist in Dir" habe ich seinerzeit, meine Erfahrungen und Forschungsergebnisse gepostet, damit auch andere etwas daraus ableiten können.

Denke bitte daran, wenn Du Dir etwas ausdenkst, was Du spielen willst, brauchst Du Dich von niemanden auslachen lassen, denn es ist Dein Geld.

In den Casinos dieser Welt haben die meisten Spieler ihre Zukunft schon hinter sich----Du auch ?

Wenn es ganz sinnlose Spiele sind, sollte man sich schon mal fragen, warum man sich das antut.

Es gibt eine Faustregel die man mindestens anwenden sollte um ein System zu beurteilen:

0. überlege Dir ein System

1. Wieviele Stücke setze ich ein ? Zuviel ? dann Punkt 0

2. betrachte bitte jedes einzelne Stück was Du setzt, ob, wenn es gewinnt und eventuell andere Stücke verlieren Du mit diesem Gewinn wenigsten Deinen Einsatz (siehe Punkt 1) raus bekommst, oder Du immer einen Verlust erleidest. ansonsten Punkt 0

3.BalanceBalanceBalance, lohnt sich der Einsatz für den erzielten Gewinn ?ansonsten Punkt 1

4.Häufigkeit von Treffern: wie oft wird getroffen, besteht die Möglichkeit auf ein Gleichsatzspiel wenn nicht gehe zu Punkt 0

5. Hast Du die Power dies wirklich tageintagaus zu spielen ?

next Punkt 0

Wenn Du jetzt nach 5000 Schleifenwiederholungen hier weiterlesen kannst, weißt Du wenigstens wofür Du Dein Geld rauswirfst.

Unsere Asiatischen Spielerkollegen benutzen dafür immer beide Hände,

die Europäischen Spieler zocken lieber nur einhändig.

Mache Dir eine vernünftige Schreibunterlage, etwas wo Du alles eintragen kannst Saldo Satzsignal, Coup usw

Gehe trocken ins Casino und versuche mal durch diese Buchhaltung wenigstens einmal an jedem Tisch zu gewinnen, wenn Du das durchhälst kannst Du mit Minimum anfangen, das sich die ersten 30 Besuche nicht lohnen ist auch mir klar und danach kannst Du durch vernünftiges Geldmanagement hochkapitalisieren oder Dich wie RCEC zum spielen verleiten lassen.....

mfg

Geschrieben

Guten Beitrag Mathias!

Und dazu noch gesagt: niemals mehr Geld zur Verfügung haben als du verlieren kannst. Also keinen Creditcards u.s.w. und niemals glauben dass du nicht verlieren kannst, nur weil 20.000 Coups ins Plus gingen. Hab schon mal mit Hamburg online einen System berechnet dass 30.000 Coups Positiv war und dann genau so schnell wieder hinunter ging.

Genau wie Mathias sagt: betrachte jedes Stück und sehe es auch als sehr Wertvol, einen 2 Euro genau so wertvol wie ein 50-er. Beide solltest du behalten und nicht verlieren.

:bigg:

:bigg:

Geschrieben

@Mathias und Black Jack

........In den Casinos dieser Welt haben die meisten Spieler ihre Zukunft schon hinter sich----Du auch ?......

Die Frage ist genial......Ich hoffe noch nicht nach ca. 15 Casinobesuchen, und Berufsspieler will ich wirklich nicht werden, dazu mag ich meinen job zu sehr.

Ich dachte am Anfang halt auch wie(fast) jeder, das Casino hat Geld zu verschenken und bin mit Arroganz und Unkenntnis an den Roulettetisch.

Geprüft hatte ich die ganze Sache ca 10 stunden mit der CC Software(fun-modus) . also alles etwas kurzfristig gedacht *schäm* :bigg:

Hier nun mal meine Schandtat: :bigg:

ich hatte beobachtet das es wellen gibt wo Doubletten und Rückschläge( also z.b 4-26-4 , gibts dafür ´nen Fachausdruck?) in gehäufter Form vorkommen. Also dachte ich mir warte auf die Welle. ich setzte also immer auf die letzten sechs zahlen( letzte wegstreichen-neue hinzufügen), sobald ich meinte ein tendenz erkennen zu können. das ganze max 6 mal( also auf saldo 0 beim 6 versuch). wenns nicht geklappt hat. versuchte ich die stücke über einfach chancen wieder zurück zu gewinnen, und dabei sind mir dann die Feinde des Roulettes begegnet Gier-Ungeduld und Angst. hier hab ich nämlich nach der "gierigen Martignale" gespielt, um möglichst schnell wieder mein 6x6 Spielchen machen zu können. dabei ist mir aufgefallen wie groß doch der unterschied ist mal eben 100 euro real oder virtuell zu setzen( sprich ich habe meine eigene setztechnik aus angst abgebrochen, das ganze dann so oft das trotzdem der totalverlust rauskam LOL).

Deswegen punkt 0 auf deiner aufzählung ist wohl das A und O beim Roulette, und die erkenntnis das jedes stück gewinn harte arbeit ist.

Im Moment spiel ich viele sachen die ich so finde nach, und gucke ob sie funktionieren, da kann man schon einiges erkennen.

ausserdem lese ich alles was ich die finger bekommen kann über roulette.

aber genug offtopic und Psychologie....

gibts bald wieder was aus dem Nähkästchen??

cheers

tab

Geschrieben

Hallo Tabory!

Da hab ich vielleicht noch einen Tipp für dich.

1. Berechne dein System mit den Computer und bestimme deine Satztechnik.

2. Hohl dir REALES Geld in Münzen von 2 Euro und Papiergeld und zwar soviel wie du normal im Casino spielen würde und dazu ein "Bankkapital".

3. Spiel dein System mit einen Softwarecasino mal REAL mit auf einen spielroulettetisch aus'm Spielwarengeschäft. Wende dazu dein REALES Spielkapital an und höre auf wenn du dein Kapital verloren hast oder genug gewonnen hast. Mach dass einige Tausende von Coups, in Sessions von etwa 150 Coups.

Du wirst sehen dass reales Spiel ganz anders geht als Computertests und erfahren ob dein System wircklich zu spielen ist. Mache dazu Notitzen und schreibe auch auf ob du "dumme" Satzen gemacht hast.

Viel Glück damit!

BlackJack

:bigg:

Geschrieben

Warum macht ihr das? Das macht doch überhaupt kein Sinn. Darüber nachdenken kann man ja, aber nur unter dem Aspekt welchen Denkfehler man hat, den ein darauf kommen lässt, dass es ein System gäben könnte.

Ich bin 16 Jahre und muss über die Leute weinen, die wirklich meinen, dass es ein System gibt. Meist sind sie sogar noch älter als ich. LEUTE, Stochastik, wenn ihr die richtig drauf habt, versteht auch WARUM!

GREETZ Progression

Geschrieben

Und ich muss immer weinen, wenn ein 16 jähriger noch solche Rechtschreibfehler und fehlerhafte Ausdrucksweise erkennen lässt.

Nichts für ungut, normalerweise kritisiere ich so etwas nicht, aber wenn Du Progression weinen musst, sollst Du wenigstens wissen, dass Du nicht alleine weinst.

In Tränen gerührt

Regie

Geschrieben
Und ich muss immer weinen, wenn ein 16 jähriger noch solche Rechtschreibfehler und fehlerhafte Ausdrucksweise erkennen lässt.

Nichts für ungut, normalerweise kritisiere ich so etwas nicht, aber wenn Du Progression weinen musst, sollst Du wenigstens wissen, dass Du nicht alleine weinst.

In Tränen gerührt

Regie

Mach dich nicht lächerlich. Wenigstens verschwende ich mein Leben nicht damit, unsinnige Systeme zu entwickeln, die eh keine Zukunft haben.

Grüße

Progression

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