Carlo Geschrieben Februar 9, 2002 Geschrieben Februar 9, 2002 #Wenn Ich jetzt sagen wir einmal 1/Woche Ins Casino gehe so ist die Wahrscheinlichkeit bei 99,4% Trefferquotete eher sehr gering das es platzt.#von Haller, oder besser Herr Scheven hat in seinen Progressionstabellen Modelle mit vergleichbar geringen Platzerquoten, die natürlich alle irgendwann platzen.Ich warne dringend vor solchen Spielen, die sind "Glückskindern" vorbehalten :-), und selbst die tun sich so etwas nicht an.Das Problem ist halt, wie immer Kollege Zufall. Wann platzt der Ballon, Verzeihung die Progression?Lass Dich bitte nicht entmutigen, G.B.!Gruss nach WienCarlo
Franky Geschrieben Februar 9, 2002 Geschrieben Februar 9, 2002 @RCEC, DanDocPeppy, Merlin und alle anderen die an den Limita herumspielen wollenDas Variieren an den Gewinn- und Verlustlimita wird an der Rendite nicht's Neuartiges bzw. Überraschendes zutage bringen.Die Rendite pendelt sich immer wieder an den mathematischen Erwartungswert heran. Grund global gesehen und in einfache Worte gefasst: Verlorenes wird gewonnen aber leider auch Gewonnenes wieder verloren... ----------------------------------------------------------------------------- GL VL Rouge Noir Pair Impair Manque Passe ----------------------------------------------------------------------------- +100 -200 -1.27 % -1.22 % -1.41 % -1.27 % -1.27 % -1.32 % +1 -600 -1.28 % -1.21 % -1.37 % -1.28 % -1.30 % -1.33 % +1 -800 -1.36 % -1.27 % -1.36 % -1.29 % -1.26 % -1.34 % +1 -1000 -1.41 % -1.31 % -1.38 % -1.28 % -1.29 % -1.32 % -----------------------------------------------------------------------------
Ratzi Geschrieben Februar 9, 2002 Geschrieben Februar 9, 2002 In der Permanenz vom 10.12.2001 (Hamburg) gibt es einen Abschnitt von 42 Coups, in dem keine 3er oder höheren Serien auf dem EC-Paar Schwarz/Rot auftraten. Kurz davor gibt es Abschnitte mit 22 und 37 Coups ohne 3er oder höhere Serien. Nimmt man die 24 letzten Coups vom Vortag noch mit in die Berechnung, steht der Rot-Saldo nach 298 Coups bei -554 Stücken. Auf Schwarz gespielt steht man nach 298 Coups bei -101 Stücken. Franky hat den ausgefilterten Tag mal durchsimuliert und kam zu diesen Zwischenergebnissen. So wie es aussieht, schaukelt sich die Partie nachfolgend noch weiter herunter. Ich habe mir die Stichproben mal genauer unter die Lupe genommen. Beobachtung: Wenn die Partie bereits weit im Minus ist und die hohen Sätze fällig werden, helfen nur noch sehr lange Serien oder große Serienanhäufungen. Dass was man z.B. mit zwei Dreier-Serien in Folge aufholt, wird mit nur einer isolierten Erscheinung nachfolgend wieder zunichte gemacht (so zumindest in der Beispielpartie vom 10.12.2001 zu erkennen). Besonders lange Serien müssen nicht zwangsläufig in regelmässigen Abständen kommen. Sie können einige hundert Coups lang ausbleiben.Hallo Franky,RcEC und alle anderen Wie man bei den Beträgen von RCEC Progression sieht sind anscheinend alle Forumsbesucher interessiert wie man sieht.Mich hat die Progression erst mal verblüfft und ich glaube die Idee von RCEC ist Super!!! Lob noch mal .Ich denke nicht das an dem Systhem was rumzupopeln geht,sondern wie Paroli es festgestellt hat ab einer bestimmten Verlustgröße es fast unmöglich ist aus dem Keller zu kommen da zu viele Folgecups benötigt werden um die Stückanzahl wieder raus zu holen. Ich denke man muß einfachbestimmte Verluste hinnehmen also Limit .Aber an den anderen Tagen läßt sich wohl damit gut Stücke gewinnen.Man findet immer wieder Tage wo wenig Folgecups auftreten die Frage ist doch nur wie oft treten diese im Verhältnis zu den guten Tagen auf. Also wieviel Stücke kann ich z.B. in einem Monat wegstecken und wieviel verlier ich.Das gilt es mal zu Prüfen denn die Gewinne scheinen mir doch ganz beachtlich zu sein. Bin nicht des programmierens mächtig aber vielleicht kann das ja mal jemand prüfen.Ich jedenfalls finde das Systhem super, denn es läßt sich damit an guten Tagen ein ordentlicher Batzen verdienen.Frage bei Spiel z.B. Tisch 1 nur Spiel pair Abruch bei ?Stücke Gewinn und Abbruch bei ?Stücke Verlust wie ist das Ergebnis im Laufe von ?Jahren.Noch mal Lob an RCEC und allen viele Stücke.Gruß Ratzi
RCEC Geschrieben Februar 9, 2002 Autor Geschrieben Februar 9, 2002 @frankyDanke nochmals für deine tolle Arbeit.Du hast nämlich auch gleichzeitig einen Verdacht von mir bestätigt,daß es max über ca 24000 real gesetzte Coups möglich ist im Plus zu bleiben.Hier auch die statistische Erklärung:Gegeben ist eine NulllinieDie Frage ist,wielange läßt sich statistisch gesehen im optimalsten Falle,der Gesamtsaldo über dieser Linie halten?Die Antwort:Wahrscheinlichkeit eines Treffers 18/37Coups:2397623976*18/37=11664Wurzel aus 11664 = 108Standardabweichung * 3 = 108*3 = 324Gesamt:11664+324=11988Auszahlungsquote bei EC *2somit11988*2 =23976Fazit:Mit einem Kapital von 23976 Stk ist es im OPTIMALSTEN Fall möglich ebenfalls 23976 Coups zu setzen um dann immer noch das selbe Kapital zu besitzen.Mathematisch sollten es 23976-23976/74=23652 also -1.35%Meine Forschungen gehen nun dahin in max 24000 Coups 24000 Stk zu gewinnen.(11000/11000 ist schon einmal erreicht gewesen,allerdings mit Fibonnaccistrategie,aber net de vom Selter)Wenn es gelingt mit den üblichen 10 € Tischen so läßt sich diese Summe in Indexfonds angelegt mein Herz ruhen,bis Ich mich endlich zu den Wurfweitenmethoden und Ballistik(immerhin positive Erwartung)zuwende,die mir persönlich aber nicht liegen,ersten wegen dem Tronc und zweitens weil Ich nicht die Zeit und Erlaubnis habe jeden Tag im Casino zu verbringen und die Croupiers zu studieren.(Überhaupt dort kostet ein 0,3lt Bier gleich 4€,ein 1/4 Wein gar 7€)Bei einem negativem Erwartungswert ist auch nicht mehr zu erwarten und authentisch ist so etwas auch noch nirgens publiziert worden.Ich widme mich nun wieder den Märschen,welche flache Ecarts erzeugen und werde natürlich berichten.Beginnen werde Ich mit meinem allerersten Marsch den Ich mit 19 erfunden hatte,wo die Croupiers sogar meinten,so könne man ewig spielen,war zwar masse-egale aber meine 5 Stk hatte ich bis auf 2 Tage immer in der Tasche.Auch Hadimags RDD-MarschAuch Stoopids Marsch (gleitender Durchschnitt)Auch L.v.G Pendelbuchungeines nach dem anderemWerde Ich dann mit dem RCEC`s-MM kombinieren und es sollte schon machbar sein.Werde mir Franky´s schlimme Tage,wo das MM geplatzt ist hernehmen(das über 3 Tage lief) und hoffentlich erfolgreich präsentieren können.MfGGerhard :alien:
zero Geschrieben Februar 9, 2002 Geschrieben Februar 9, 2002 Hi Gerhard!die idee auf die einersätze nicht zu verzichten sondern diese auf die gegenseite zu setzen finde ich nicht nur logisch sondern auch genial - nur draufkommen muas ma!...tja dass mit der verpflegung is tatsächlich so eine sache - ich hab mal im circle 2 asiatinnen gesehen die haben sich seelenruhig zu den kleinen tischchen bei den blackjacktischen gesetzt und dort ihre mc dagobert jause aus den handtäschchen gezaubert und zu futtern angefangen aber ned laung - sie wurden dann sehr bestimmt daraufhingewiesen, wenn sie dieses futter mampfen wollen, dann sollen sie auch dorthingehen....aber es stimmt - da ein bierchen, dort die garderobe... und schon wieder was "verloren"....ZITAT: "....nicht die Zeit und Erlaubnis habe jeden Tag im Casino zu verbringen.."auch verheiratet..?? Vorschlag: wenn du lust hast können wir uns ja mal im circle treffen und ich spendier ein bierchen (ist ja das mindeste für deine arbeit mit dem mm...)lg
RCEC Geschrieben Februar 9, 2002 Autor Geschrieben Februar 9, 2002 verheiratet noch nichtVielleicht hau ich mich anschließend ins cercle aber nur zu studienzwecken max das entreemoney verdoppeln.immerhin 21+4 auf 50 (nicht immer aber immer öfter)Mal einen alten marsch wieder spielenRCEC-Marsches werden die letzten 3 coups beobachtet und auf gegenteil der Dominanz gesetztAlle Möglichkeiten:r-r-r satz auf nr-r-n satz auf nr-n-r satz auf nn-r-r satz auf nn-n-n satz auf rn-n-r satz auf rn-r-n satz auf rr-n-n satz auf r das Ganze auf allen 3 Ec´s um je einen Coup versetzt in Reihenfolge1)R/N2)---P/I3)------M/P4)R/N5)---P/I6)------M/P...zb582219 Satz r +134 Satz i -131 Satz m -121 Satz n -116 Satz p +121 Satz m -113 Satz n +118 Satz p +1...ist ein ziemlich schwankungsarmer marsch MfGGerhardPS:@FrankyKönntest Du noch einen Test auf Limit >=1Stk/Coup testen,da ja schlechte tage sowieso schlecht laufen,aber gute so wesentlich mehr gewinnen
Ratzi Geschrieben Februar 11, 2002 Geschrieben Februar 11, 2002 @An alle und RCECSo, nun müßte das Programm fertig sein.... .Hallo Franky Hier mal eine Bitte.Kannst Du netter Weise noch mal die Jahrespermanenz spiel auf Rot, ohne 1 Stück Masse egal sondern Einstieg erst mit 2 Stücken bei Erscheinen Rot und bei Verlust von 120 Stücken Einsatzverdoppelung bei gleicher Abstreichprogression, mal durch deinen Rechner laufen lassen? Wäre dir wirklich sehr dankbar. Möchte nähmlich das Systhem mal im Casino Spielen. Vielleicht hilft's ja den tiefen Abrutsch zu verhindern.Dank Dir schon Mal und wünsche allen viele viele Stücke :-))Gruß RatziDie Zitatfunktion ist eigentlich ganz nützlich, jedoch liegt in der Kürze bekanntermaßen die Würze, denn sonst kann es sein, daß (wie hier geschehen) Dein Beitrag übersehen wird. - Zufall
ollom Geschrieben Februar 11, 2002 Geschrieben Februar 11, 2002 Hallo Franky,bei Deinem Programmtest im Beitrag vom 7.2. 20.56 Uhr sind ja eine ganze Menge Miese herausgekommen. Ich habe per Hand eine ähliches System getestet, bei dem ich + 187 Stck erzielt habe.Gruß Ollom
Witzi Geschrieben Februar 11, 2002 Geschrieben Februar 11, 2002 Leute, hört doch endlich einmal auf solche Horrorprogressionen in Betracht zu ziehen. Blanker Unsinn, ein Kapital von 1000 STK. oder auch nur 500 STK zu riskieren. Nach dem so viel Interesse an dem Artikel von RCEC bestand, denke ich ihr spielt alle nur zu Hause auf eurem Miniroulette. Oder habt ihr schon einmal im Casino eine solche Progression gespielt und bei -400 die Sätze so locker aufs Tableau gelegt. Ich hab das schon mal probiert, nur bis -300 und muss euch sagen nie wieder. Abgesehen von dem ganzen Streß, dem Herzinfarkt nahe, hat es auch überhaupt keinen Sinn. Genausogut kann man bei -50, oder -100 beenden. Langfristig kommt man auf das selbe Ergebnis, wenn man nicht einen überlegenen Marsch dazu hat. Gute Progressionmethoden gibt es eine Menge und da ist auch RCEC's Idee nicht schlecht, nur erfolgreich kann man mit solchen Instrumenten nur sein wenn der Marsch eine flache +/- Kurve hat und abzüglich Zero um die Nullinie spielt.Also vergesst euer Heimroulette und werdet ERWACHSEN.Witzi
ollom Geschrieben Februar 11, 2002 Geschrieben Februar 11, 2002 Hallo Witzi, der höchste Einsatz waren 22 Stücke bei -81 Stücken in einer laufenden Serie, jedoch bei einem laufenden Gesamtsaldo von + 40 Stücken. Deshalb ist es meiner Meinung auch sinnvoll, ein Limit von -100 Stücken zu setzten. Ich habe die von Franky getestete Zahlenreihe, die ja auf rot und schwarz ein erhebliches Minus ausweist deshalb getestet, weil ich in einer abgewandelten Version nach einem 4-Tagetest einer anderen Permanenz auf allen 6 EC`s einen Überschuß von immerhin + 1.120 Stücken erzielt habe. Gruß Ollom
Franky Geschrieben Februar 11, 2002 Geschrieben Februar 11, 2002 @Ratzi und alle anderen, die dieses Thema immer noch mit heißem Interesse verfolgenIch habe Euch gezeigt (kaputtprogrammiert), was ich Euch zeigen wollte und ich habe für meine private Statistik verschiedener Gewinnprogressionen das, was ich wissen wollte.Da - wie ich merke leider noch nicht allen - allgemein bekannt ist, daß quasi ausnahmslos jede Gewinn-Progression mit einem Minus-Progressions-Limit von um die "-1000" und einem Plus-Progressions-Limit von "+1" eine Platzerwahrscheinlichkeit von unter 1 Prozent hat, wurde mit dieser Demo bewiesen, was zu beweisen war. Mit anderen Worten: Es läßt sich keine Besonderheit an "RCEC's Moneymanagement" erkennen, die mich vom Stuhl hauen und zu weiteren Forschungsbemühungen an dieser Stelle animieren würde. Eine Veränderung der Parameter, wie Du es angedeutet hast, wird an der End-Rendite global nicht's Wesentliches verändern. An dieser Stelle Dank an Witzi, der mit seinem letzten (etwas schärfer formulierten) Posting das, was ich eigentlich noch abschließend hierzu berichten wolllte, thematisch gut getroffen hat. Nimm's mir nicht übel, Ratzi, wenn ich Deine Bitte höflich ablehne, aber wenn Du möchtest, dann kann ich Dir alternativ den Endlosdurchlauf "RCEC's Moneymanagemant " mit den Coups der Spielbank Hamburg aus dem Jahre 2001 (~10MB) auf Noir anbieten, dann hast Du beide Chancenstränge. @ollomLeider habe ich nach den anstrengendem Faschingswochenende Probleme mit Deiner Nachricht etwas Sinnvolles anzufangen. Ich kann Dir auch aus dem Stegreif, sogar über eine Hand voll, ähnliche Satzweisen liefern, die diesen einen Tag ins Plus katapultieren würden - das ist aber kein Kunststück, denn andere Plustage werden dann z.B. zu Minustagen.. Oder was wolltest Du mir mit deinem kurzen Posting eigentlich sagen...?@RCECTestlauf mit 1 Stück pro Coup werde baldigst ich webgerecht aufbereiten und hier rein stellen - jedoch was unterm Strich raus kommt, wird der aufmerksame Leser hoffentlich schon jetzt wissen...! Die Verlust-Limit-Grenzen definiere ich wieder mit "-1000" Stücke bzw. Status "3 leere Zeilen".
Guenni Geschrieben Februar 12, 2002 Geschrieben Februar 12, 2002 An Witzi.Wie vereint sich das Erwachsen werden und die Aussage nach einem überlegenen Marsch, der eine flache +/- Kurve hat und abzüglich Zero um die Nullinie spielt.Diese Aussage ist meiner Meinung nach nicht zu realisieren, man könnte sie ebenso gut als Kinderei abtun. So viel ich mitbekommen habe (bin noch nicht allzu lange dabei), wäre mit so einem Marsch das Rouletteproblem gelöst.Warum sollte es einen Marsch geben wo man sicher sein kann, nach dem 20. Minus in Folge kommt Plus? Oder noch besser, es kommen nie mehr als 10 Minus hintereinander.Das soll kein persönlicher Angriff gewesen sein, ich meine das sich die ganze Situation im Kreis dreht (die einen sagen der Marsch müsse überlegen sein, Progression ist shit, die anderen sagen Marsch ist egal, die Satzstaffelung gewinnt), drum fand ich auch dass der Ausspruch vom Erwachsen werden nicht gepasst hat. Übrigens könnte man mir unterstellen was ich in einem Roulette-forum zu suchen habe, wenn ich an keinen Erfolg glaube.Ich spiele selbst nach Figuren auf die einfachen Chancen, versuche hier im Forum einfach Anregungen aller Art zu finden. Nein, ich habe kein Zaubersystem das immer gewinnt, ich bevorzuge die Figuren, da ich hier trotz starrer Regeln, eher der Tendenz folge, als wenn ich rein gefühlsmäßig spiele. Meine Intuition versagt einfach zu oft.Schöne Grüße Guenter
chip master Geschrieben Februar 12, 2002 Geschrieben Februar 12, 2002 Jede Progression ist ein masse egale Spiel.Progression:1-1-1-2-2-3-3-3-4-4-4-4-4 u.s.w.Teststrecke 1.000.000 Coups.Von all meinen 1er verliere ich die Hälfte, von all meinen 2er verliere ich die Hälfte, etc.Du kannst dir Progressionen bis ins nächste Jahrtausend ausdenken, selbst ohne Tischlimit wirst du immer auf das gleiche Ergebnis kommen. -1,35 %Ebenso führen alle Figurenspiele, Märsche und NNGs in das gleiche Ergebnis. Märsche sind nur dazu da, den Zeitpunkt des Verlustes zu verschieben. Schau dir an, eas du anspielst und überlege warum es nicht mehr 18/37 sein soll.Die Wahrscheinlichkeit auf einer EC bleibt immer bei 18/37. Die Serienverteilung bleit entsprechend die gleiche. Abweichungen in der Masse sind immer da, aber nicht zu nutzen.Versuche deine Energie lieber in kurze Angriffe zu investieren. Denke lieber über die tatsächlichen Gegebenheiten des Spiels nach. schau dir alles in Ruhe an und vielleicht siehst du was.
Witzi Geschrieben Februar 12, 2002 Geschrieben Februar 12, 2002 An Ratzi bezüglich Email:Hi Ratzi!Wenn du ein risikoreicher Spieler bist und gerne 150 Einheiten riskierst(auf EC gemeint, da auf höhere Chanchen 150 EH nicht reichen), dann würde ich dir vorschlagen einen Marsch zu spielen der halbwegs ausgeglichen verläuft. Damit meine ich nicht zu hoch ins plus und nicht zu hoch ins minus geht. Es gibt da eine Menge Märsche in der Rouletteliteratur. Ich habe z.B. einen Marsch unter neue Wahrheiten kurz beschrieben, aber es kam keine Reaktion von den Leuten. Klang vielleicht zu kompliziert, ist es aber nicht. Allroundrythmus, Guetting, Paroli's Tendenzspiel oder ähnliches kann man auch verwenden. Das ganze spielst du jetzt mit einer Progression, wobei du dich entscheiden musst, ob du mit einer reinen Verlustprogression, einer Gewinnprogression oder einer Kombination aus beiden arbeitest. Geschmacksache. Wichtig aber scheint mir, das man nicht versucht unmögliche Permanenzkonstellationen mit Gewalt ins plus zu bringen. Ich persönlich halte ein ME Ergebnis von -15 als genug. Hier mit Progression noch mal einen Rücklauf zu bewerkstelligen kostet nur Nerven und Kapital. Ich habe eine Zeit lang ganz brauchbare Ergebnisse erzielt, indem ich 6 Minusse abgewartet habe und nach dem ersten Plus mit meiner G/V-Progression angegriffen habe. Zu Guenni:Also das es dem Marsch nicht gibt, wo ich sagen kann, das nach dem 20. Minus ein Plus kommt ist ja wohl jedem klar. Anscheinend hast du nicht ganz verstanden was ich meine, vielleicht habe ich mich auch schlecht ausgedrückt.Wenn ich einen Marsch finde, welche über mehrere hunderttausend gesetzte Coups nachweislich keine Absturz ins üferlose produziert, sondern um die Nullinie pendelt, habe ich größere Chanchen eine schlechte Phase zu überstehen. Sollte diese Phase etwa -150 EH sein, so werde ich vermutlich mit 3-4 kleineren Platzern dies überstehen, da ja nach einem Abbruch durch Platzer mit dem nächsten Versuch und vielleicht auch einigen folgenden trotzt des fallenden ME-Saldos gewonnen werden kann. Denn ein ausgeglichener Marsch produziert den Absturz auf 150 EH nicht durchgehend, sondern es bilden sich Auffanginseln, wo ich gut gewinnen kann.Das es bis heute keinen Marsch gibt, der die Zero besiegt ist klar, werden wir vielleicht auch nie finden. Aber vielleicht gelingt es einen Marsch mit flacher +/- Kurve zu finden. Nur mit Progression alleine wird es aber nicht gehen, langfristig.Aber schauen wir uns doch die meisten Spieler an, ich sehe sie immer wieder ins Casino stürmen, nicht erwartend so schnell wie möglich seine Jetons loszuwerden. Die nächste Gelegenheit wird genützt um seinen Satz zu machen. Anstatt sich in Ruhe alles anzuschauen, Eventuell mahrere Tische zu buchen und auf seine Chanche zu warten(davon gibt es genug!) wird sofort gesetzt und bei Verlust versucht mit Progression zum Erfolg zu kommen. Diesen Leuten ist meiner Meinug nach nicht zu helfen. Sie haben oft kurzfristig Erfolg, aber irgend wann kommt die große Ohrfeige.Deshalb Finger weg von solchen Hororprogressionen. Vernünfig progressieren sollte angesagt sein.Und zu guter Letzt noch, das mit dem ERWACHSEN werden ist schon auf sehr viele treffend. Ich möchte nicht wissen, wie viele von denen die hier schreiben keine langjährige Casinopraxis haben. Und Kinder müssen eben lernen, das ist nun mal so.Witzi
Kelly Geschrieben Februar 12, 2002 Geschrieben Februar 12, 2002 Ein beispiel von guetting marsch ist in die beitraege von roulette wettkampf Austria gegen DaenemarkEin klein aenderung um die schwankungen eben mehr zu verkleineren ist hier nach 2 verluste hintereinander wird contra normale regeln gesetzt. Beim erste normaltreffer (ist dann ein verlust zu buchen weil contra gesetzt) weiter nach normale regeln. Der spiel war mit ein mix von dalembert und ein gewinnprogression durchgefuehrt.Dalembert kann sehr gefaehlich sein wenn die schwankungen ist zu hoch, aber mit der Guetting marsch mit contra war der hoechste masse egale ecart ueber 1192 gesetzte coups etwa 23 stk. Diese ecart hatte der progression problemlos ueberbrueckt.Ergebnis nach 4 Hamburg tage ohne unterbrechung 1192 coups.:Masse egale: +9,5 stk.....+1,7% von umsatzProgression: +533,5........+7,9 % von umsatz MfgKelly
RCEC Geschrieben Februar 12, 2002 Autor Geschrieben Februar 12, 2002 Hallo Leute!Habe jetzt auch einen Marsch der die Schwankungen in Grenzen hält,ob sich damit ein besseres Ergebnis zeigen wird bleibt offen.Wie schon einmal gepostet beschränken sich jetzt meine Versuche innerhalb von authentischen 24000 Coups ebenso 24000 Stk zu gewinnen.Deshalb ziehe ich mich mal einige Zeit zurück,bis mir dies gelungen ist.(Permanenz 2002-laufend..)Es gibt ja auch noch die Wurfweitenmethoden a´la Imperator und auch eine tolle Strategie von Ossy.Will halt persönlich auch eine "lebensfähige" Version finden,die sich selbst erhält.Fazit:Ohne Progression wird es nie funktionieren!MfGGerhard :sleeping: :sleeping: :sleeping:
RCEC Geschrieben Februar 14, 2002 Autor Geschrieben Februar 14, 2002 Habe einige Änderungen vorgenommen:Die erste,es wird nicht bis zum absoluten Verlust aller Stk progressiert.Die zweite,nach einem Verlust wird die Gegenchance Masse-egale gesetzt,bis erneut die "richtige" Chance erschienen ist,bringt einige Plusstücke extra.Auch werden die verbliebenen Linien anders aufgeteilt und zwar flexibel je nach Saldostand.Die erste Linie wird zunächst einmal ohne Rücksicht auf das Ergebnis getilgt.Kommt es zu einem Plus werden die Linien neu eingeteilt,aber nach der neuen Methode in dem die übriggebliebenen +1 Sätze integriert werden.Kommt es zu einem Minus werden die übriggebleiben Sätze addiert und neu eingeteilt lt der Ur-aufteilung halt soweit,wei die Stk reichen.Der Gedanke dahinter ist eventuelle Verluste halt hinzunehmen und mit einer 2ten Staffel zu tilgen versuchen.Kurz der Saldo verliert im schlimmen Fall wesentlich langsamer.Im Plusfalle wird auch die 2te Linie weggetilgt,dann ist SchlußIm Minusfalle wird die restliche 3te Linie ebenfalls addiert und neu lt Ur-aufteilung eingeteilt.Das Limit mit +1Stk war nämlich kontraproduktiv,eher eine VerlustprogressionMit der neuen Version werden halt solange Gewinne eingefahren(ein paar Hundert Stk),sodaß hoffentlich alle Platzer damit aufgehoben werden könnenDas Ganze allerdings auf allen 6 EC´s gleichzeitig im DiffernzsatzTeste momentan den 1.2-5.2 nonstop auf >=+1000 StkMfGRCEC :alien:
Ratzi Geschrieben Februar 15, 2002 Geschrieben Februar 15, 2002 Hallo RCECVerfolge mit großem Interresse deinen Beitrag über Ecs.Habe deinen letzten Beitrag nicht verstanden, kannst du das mal näher erklären?Gruß Ratzi
RCEC Geschrieben Februar 15, 2002 Autor Geschrieben Februar 15, 2002 Hallo Ratzi!Die Änderungen sind (noch ohne Marsch)erstmals folgende:Erweiterung der 2 Lines auf 1-1-2-2-2-2-.....9-9-9-9-9-9-9-9-9-9-9-9-9-9-9-9-9-9Die gesetzte EC wird solange gesetzt(lt Progression),bis ein Minustreffer erfolgt.Anschliessend wird die Gegenchance (Masse-egale) gesetzt,bis erneut ein Treffer(in diesem Fall Fehltreffer) geschieht.Weiter mit ursprünglicher Version.(Bringt einige Plusstücke zusätzlich)Alle Gewinne,die über eine 3er Serie Hinausgehen,werden in der Line 3 als Guthaben angeschrieben.(auch die Masse-egale-sätze)Die erste Linie wird zunächst einmal voll getilgt.hier auch eine Änderung:Es wird nach einem Treffer nicht nur der Gewinn aus dem Treffer+Line 1 neu gesetzt,sondern:Gewinn+Line 1 +next Line 1 Satzsoll heißen die folgenden Sätze steigen um ein mehrfaches des Erstgewinnes.Die Folgen:Im Verlustfall wird die Line 1 ziemlich schnell getilgt.Im Gewinnfall steigen die Gewinne aber doppelt so schnell wie sonst.Das erste Limit ist folgendes:Ist die erste Linie getilgt und der Saldo ist >= gesetze Coups wird das Spiel beendetIst die erste Linie getilgt und der Saldo ist positiv,jedoch <= gesetzte Coups wird folgendermassen neu eingeteiltalle Masse-egale-Sätze auf Line 1alle übrigen Gewinne auf Line 2 bis zum letzten 1er und dann abwechselnd Line 1 und Line 2Mit diesen Lines wird wie gehabt fortgesetzt,bis Saldo >= gesetzte Coups,dann ist Schluß!Ist die erste Linie getilgt und der Saldo ist negativ,wird die Summe aller line 3 + den Restlichen Line 2 Stk addiert und die Lines neu aufgeteilt lt ursprünglicher Einteilung,solange eben die Stk Reichen.Es folgt also eine 2te Welle um die Verluste zumindest wieder zu tilgenGelingt diese Tilgung ist ebenfalls sofort SchlußGelingt diese nicht,wird wiederum nur bis zum erneutem Verlust der neuen Line 1 Getilgt,dann ist ebenfalls SchlußDie Gesamtidee dahinter ist,Möglichst riesige Gewinnwellen (viele Stk)mitzunehmen um die wenigen Platzer(begrenztes Kapital) trotzdem mit einem Nettoplus zu überstehen.MfGRCEC
RCEC Geschrieben Februar 23, 2002 Autor Geschrieben Februar 23, 2002 Hallo Members!Es sind einige berechtigte Kritiken bzgl dem Kapitalbedarf gestellt worden.Habe nun eine "praxistaugliche" Version gefunden,mit einem neuem ELEMENTDie Grundidee warum man mit Progresionen gewinnen könnte ist,daß, man spielt die negativen Serien mit Masse-egale,während man die winning streaks hoch progressiert.the missing link:Kubikwurzel aus Risikokapital=Ecart=Differrenz zwischen Gewinn und VerlusttreffernIst dieses im Verlust errreicht(masse-egale) stop your gameals Gewinnlimit gilt >=Wurzel(Coups)MfGG.B
Patty Geschrieben Februar 24, 2002 Geschrieben Februar 24, 2002 Aha ?? !! ??Hallo RCEC,kannst du mir das auch ins "deutsche" übersetzen :-)DankeGrussraipa
RCEC Geschrieben Februar 24, 2002 Autor Geschrieben Februar 24, 2002 OK!Kapital=370 StkWurzel=~19KubikWurzel=~4Gespielt wird nun im Rahmen von -4 oder bis +4 Masseegalewobei -4 Masse-egale den Abbruch bedeutet.Dies wird nur nebenbei gebucht.Gespielt wird mit progression bis limit >= +19 Stk oder auch Spielbank Hamburg Tisch 0001 12.05.00 Gewinnzahlen: R/N P/I M/P Was Buch +/- Was Satz Saldo L0 L1 L2 L3 Bemerkung 7 8 32 V V 23 G G 17 G G V -1 - -2 -2 1 1 1 V V G -2 - -1 -3 1 11 V V G -3 - -1 -4 1 16 V V V -2 + 1 -3 1 8 V V V -1 + 2 -1 1 1 17 G G V -2 - -5 -6 -(1+2) 26 G G V -3 - -1 -7 1 6 V V G -4 - -1 -8 1 Stop -4 Beispiel: Spielbank Hamburg Tisch 0001 26.04.01 Gewinnzahlen: R/N P/I M/P Was Buch +/- Was Satz Saldo L0 L1 L2 L3 28 6 21 G G 9 G G 36 V V G -1 - -2 -2 1 1 18 V V G -2 - -1 -3 1 22 V V V -1 + 1 -2 1 10 V V V 0 + 2 0 1 1 20 V V V 1 + 5 5 1+2 2 33 G G V 0 - -8 -3 -(1+2) -5 26 V V V 1 + 1 -2 1 34 G G G 2 + 3 1 2 1 28 V V V 3 + 7 8 2+2 3 32 V V G 2 - -11 -3 -(2+2) -7 17 V V V 3 + 1 -2 1 17 G G V 2 - -3 -5 -2 -1 34 G G V 1 - -1 -6 1 19 G G G 2 + 1 -5 1 12 V V G 1 - -5 -10 -3 -2 25 V V G 0 - -1 -11 1 32 V V V 1 + 1 -10 1 15 V V V 2 + 5 -5 3 2 0 0 30 V V V 3 + 11 6 3+3 5 13 3 G G V 2 - -17 -11 -(3+3) -11 17 V V V 3 + 1 -10 2 G G G 4 + 5 -5 3 2 13 V V V 5 + 11 6 3+3 5 11 V V G 4 - -17 -11 -(3+3) -11 16 G G V 3 - -1 -12 15 V V V 4 + 1 -11 6 G G G 5 + 5 -6 3 2 9 V V V 6 + 12 6 3+4 5 0 0 34 0 22 1 G G G 7 + 19 25 3+4 12
Patty Geschrieben Februar 24, 2002 Geschrieben Februar 24, 2002 Hallo RCEC,bin beeindruckt :-)Danke raipa
Witzi Geschrieben Februar 25, 2002 Geschrieben Februar 25, 2002 Hallo RCEC!Bin über unseren Eigenbau-RDD-Marsch mal gesetzte 300.000 Coups gefahren. ME -0,9% am Ende. Vielleicht sollten wir da mal deine Progression einbauen. Wenn ich wieder etwas Luft habe.Witzi
RCEC Geschrieben Februar 25, 2002 Autor Geschrieben Februar 25, 2002 Hallo Witzi habe Dir gerade ne mail geschickt ZufallHabe mir nämlich die UP von Werntgen nochmals angesehen und es ist ca so:zuerst wird ein Gewinn angehäuft und dann höher gesetzt.Bei mir war es ja so,daß L1+L2 gesetzt werden und dann der Gewinn + L1+next L1es führt aber bei Serien wie 2er und 3er zu VerlustenNeufassung daher Zuerst L1 + L2 2mal setzen,anschließend einmal L1+next L1 und anschließend Weiter wie ursprünglichWerde mal ne Permanenzauswertung postenVorteil liegt ab dem 2ten Coup als Verlustcoup gibt es keinen REALverlust,da ja 2 mal sozusagen Masse-egale gesetzt wurdeebenfalls wenn der 3te Coup verloren wird welcher sich aus einem geringeren Einsatz zusammensetzt,als die beiden vorhergehenden zusammen gewonnen haben.Es bleiben also somit Real nur die verlorenen Einzelcoups übrig,die schädlich sind.Mit den Abbruchkriterien gibt es auch keine argen Minusläufe mehr,und da so durchschnittlich die +Treffer höher gewonnen werden,als die Minustreffer(/so die Theorie) bleibt etwas übrigOhne Marsch gehts halt doch nichtMarsch+Tendenzanpassung+Progression+mittelfristig könnte funktionierenMfGRCECBis baldRCEC
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