sigurd Geschrieben August 26, 2006 Geschrieben August 26, 2006 Hllöle, da bin ich auch mal wieder mit neuem Material zum drüberherziehen, aber darum geht es ja wohl.Nachdem hier und anderswo die Suche nach der Progression die gewinnt wenig erfolgreich ist kommen die meisten wieder zum Anfang zurück - welchen Marsch - also welche Zahlen oder Zahlenfolge bestimmen mein Spiel. Bei diesen Überlegungen probiert sicher der ein oder andere schon mal Reihenfolgen aus die jeder rationalen Grundlage entbehren. Unberücksichtigt sei einmal hier der Satz "dass der vorherige Wurf keinen Einfluss auf den nächsten hat". Ein System hat nunmal als Grundlage einen Satz und den kann ich entweder im dunkeln entwickeln und mit zum Tisch bringen und dort setzen oder ich lasse ihn von der aktuellen Permanenz bestimmen ohne hier wirklich Zusammenhänge zu sehen.Also die letzten 5 Würfe ergeben addiert entweder eine gerade oder eine ungerade Zahl (Zero = Gerade). Die Möglichkeiten sind derer 6 unabhängig von der Reihenfolge. G=Gerade, U=UngeradeGGGGG = GGGGGU = UGGGUU = GGGUUU = UGUUUU = GUUUUU = USoweit so unklar. Nun habe ich eine Reihe von Permanenztagen begonnen gemäß der Satzvorgabe der 5 Vorläufer zu setzen, nicht immer fünf warten sondern jeden Wurf setzen und die vorhergehenden fünf zu Ermittlung heranziehen.Nun das Fänomen (darf man jetzt so schreiben). Bei den bisher geprüften lief das ständig ins Plus. Zwischen 51 und 74 Prozent bei Längen von 40 Würfen. Auch richtig lange Minusläufe fand ich nicht was den Progessionsspieler freuen sollte. Mir würde im Gleichsatz schon ein kleines Plus reichen wenn es denn regelmäßig wär.Habe ich die falschen Permanenzen oder hatte Einstein Unrecht ?Sowohl bei unausweichlichen Serien als auch bei wild umeinanderspringenden Intermittenzen konnte der Marsch punkten.Bevor ich jetzt wertvolle Euronen diesem Fänomen opfere die leichteste Übung für die Reisswölfe - wo ist der Haken ??Ich höre....
Mandy16 Geschrieben August 27, 2006 Geschrieben August 27, 2006 .... kommen die meisten wieder zum Anfang zurück - welchen Marsch - also welche Zahlen oder Zahlenfolge bestimmen mein Spiel. Bei diesen Überlegungen probiert sicher der ein oder andere schon mal Reihenfolgen aus die jeder rationalen Grundlage entbehren. ←Hallo sigurd,ich kann bei deinem Vorgehen auch keine rationale Grundlage entdecken. Davon abgesehen, dass du nur Pair/Impair bespielen kannst, wird sich mit einer geraden Folgezahl nichts ändern, mit einer ungeraden hast du das Gegenteil - wo ist hier ein Vorteil von bis zu 74%????Habe ich die falschen Permanenzen oder hatte Einstein Unrecht ?.....wo ist der Haken ??Ich höre....←Ich denke, du hast einfach noch viel zu wenig Permanenzen überprüft. Wenn du im Gleichsatz nach 5.000 tatsächlich gesetzten!!!! Coups immer noch einen Überschuss von 55% hast, dann kannst du dir berechtigte Hoffnungen machen. Ich glaube nicht daran Grüße Mandy16 P.S.: Da du die Zero wie eine Pairzahl behandelst, hast du zwangsläufig mehr G's (51,35%) als U's, die dir aber effektiv nichts bringen (Bei Zero wird ja bekanntlich geteilt oder gesperrt).
sachse Geschrieben August 27, 2006 Geschrieben August 27, 2006 Hallo Mandy,die kritische Grenze für Einfache Chancen liegt bei 50.000 Coups.sachse
relieves Geschrieben August 27, 2006 Geschrieben August 27, 2006 Hallo sigurd,Soweit so unklar. Nun habe ich eine Reihe von Permanenztagen begonnen gemäß der Satzvorgabe der 5 Vorläufer zu setzen, nicht immer fünf warten sondern jeden Wurf setzen und die vorhergehenden fünf zu Ermittlung heranziehen.Man kann nicht erkennen, auf was Du eigentlich setzt bei Deiner Berechnung !Du setzt beim nächsten Coup das Ergebnis der 5 Vorläufer ?GGGGG = GGGGGU = UGGGUU = GGGUUU = UGUUUU = GUUUUU = UCU
Adramelech Geschrieben August 27, 2006 Geschrieben August 27, 2006 Unberücksichtigt sei einmal hier der Satz "dass der vorherige Wurf keinen Einfluss auf den nächsten hat". Ein System hat nunmal als Grundlage einen Satz und den kann ich entweder im dunkeln entwickeln und mit zum Tisch bringen und dort setzen oder ich lasse ihn von der aktuellen Permanenz bestimmen ohne hier wirklich Zusammenhänge zu sehen.Das ist aber nunmal so: Der vorherige Wurf hat keinen Einfluss auf den nächsten Wurf! Und da man das nicht ändern oder beeinflussen kann, macht es keinen Sinn in dieser Richtung weiterzumachen.Der Zufall kann aber langfristig nicht machen was er will. Alles unterliegt naturgesetzmässigen Gesetzen. Da sollte/muss man ansetzen.Ein Marsch allein kann keinen Überschuss bringen. Er kann nur ein Werkzeug sein.Adramelech
Big Nereida Geschrieben August 27, 2006 Geschrieben August 27, 2006 why didn't you just call them about it?
sachse Geschrieben August 27, 2006 Geschrieben August 27, 2006 (bearbeitet) why didn't you just call them about it?Sprich deutsch, tschechischer Strolch!!!sachse bearbeitet August 28, 2006 von sachse
D a n n y Geschrieben August 28, 2006 Geschrieben August 28, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>relieves:</b></small></legend><i>GGGGG = GGGGGU = UGGGUU = GGGUUU = UGUUUU = GUUUUU = UMan kann nicht erkennen, auf was Du eigentlich setzt bei Deiner Berechnung !Du setzt beim nächsten Coup das Ergebnis der 5 Vorläufer ?</i></fieldset></div>So versteh' ich das jedenfalls, warum auch nicht, kann mer doch mal probier'n.............<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Mandy16:</b></small></legend><i>Davon abgesehen, dass du nur Pair/Impair bespielen kannst,</i></fieldset></div>Wenn er nur eine EC bespielen will, ist das doch ok. Aber mer kann das auch auf and're EC'S umbauen, indem mer die Tisch-Seite betrachtet. Dann ergeben sich für G = Schwarz (S) und für U = Rot ®, weiters für U = Manque (T = Tief......) und für Passe = (H = Hoch) noch weit're Möglichkeiten:<pre>S S S S S = SS S S S R = RS S S R R = SS S R R R = RS R R R R = SR R R R R = RH H H H H = HH H H H T = TH H H T T = HH H T T T = TH T T T T = HT T T T T = T</pre><div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Mandy16:</b></small></legend><i>Wenn du im Gleichsatz nach 5.000 tatsächlich gesetzten!!!! Coups immer noch einen Überschuss von 55% hast, dann kannst du dir berechtigte Hoffnungen machen.Ich glaube nicht daran </i></fieldset></div>Die Hoffnung stirbt zuletzt...........bis denneliebe GrüßeD a n n y
Mandy16 Geschrieben August 28, 2006 Geschrieben August 28, 2006 Hallo Mandy,die kritische Grenze für Einfache Chancen liegt bei 50.000 Coups.sachse←Ja, das weiß ich schon und es war auch kein Schreibfehler Sachse. Da ich aber auch weiß, wie lange man händisch für 50.000 Coups braucht, habe ich nur 10% davon veranschlagt. Denn im Gleichsatz halte ich eine Trefferquote von 55% gegenüber 45% Nichttreffer incl. Zero, selbst in nur 5.000 Coups, für ausgeschlossen.Grüße Mandy16
mondfahrer Geschrieben September 1, 2006 Geschrieben September 1, 2006 (bearbeitet) hallo D a n n yWenn er nur eine EC bespielen will, ist das doch ok. Aber mer kann das auch auf and're EC'S umbauen, indem mer die Tisch-Seite betrachtet. Dann ergeben sich für G = Schwarz (S) und für U = Rot ®, weiters für U = Manque (T = Tief......) und für Passe = (H = Hoch) noch weit're Möglichkeiten:<pre>S S S S S = SS S S S R = RS S S R R = SS S R R R = RS R R R R = SR R R R R = RH H H H H = HH H H H T = TH H H T T = HH H T T T = TH T T T T = HT T T T T = Tund wenn mer sich grad langweilt, könnt mer´s auch so machen - stimmts ? :S S S S R = HS S S R R = TS S R R R = HS R R R R = TR R R R R = HH H H H H = GH H H H T = UH H H T T = GH H T T T = UH T T T T = GT T T T T = G mondfahrerp.s. die Kastanie ist inzwischen trocken. bearbeitet September 1, 2006 von mondfahrer
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