Beste Anpassung an die Tendenz,

D a n n y · August 29, 2006

Huhu :hut:

Korrekt, und bei solchen Spielen stinkt's mir dann irgendwann. Deshalb spiel' ich nur 'ne bestimmte Anzahl von Coups, wenn dann kein Plus entstanden ist, dann eben nicht. 's gibt ja auch so Spielabschnitte, da geht's zuerst abwärts, dann aufwärts, und wieder abwärts, und wieder aufwärts usw. usf. In solchen Phasen gibt's meistens nix zu gewinnen, weil's Aufwärts nicht im Plus landet, also brauch' ich auch so'n Auf und Ab nicht. Nach dem zweiten Aufwärts wird der entstandene Verlust hingenommen, ich kann's ja später nochmal versuchen. Jedenfalls kommen mir so meine 50 Chips nicht in einem Zug abhanden und werden meist gar nicht ganz verbraten...............

RC steht für Roulette Cracker, dabei handelt sich's um 'n ziemlich umfangreiches Programm-Paket, bei dem's viel zu lesen und testen gibt...............

Wenn eine Phase kommt, die für den Tendenzmarsch nicht geeignet ist (also die aufeinanderfolgenden 3er-Serien), dann warte einfach so lange, bis sich eine andere Tendenz bildet. Das ist - wie ich finde - eine gute Methode, ein paar Verlustsätze zu vermeiden, wenn es nach deiner Strategie auch Spielstücke mit wenig Wert sind.

Anstatt niedrig zu setzen, in den Verlustphasen einfach zu pausieren wäre eine zusätzliche Anregung, meine Spielidee zu verbessern. Dadurch werden bestimmt ein paar unnötige Verlustsätze vermieden.</i></fieldset></div>

Hab' ich das nicht auch schon vorgeschlagen???????????

Gemeint sind die Alyett'schen Figuren und so seh'n die aus:

<pre>

R R R R R R R R

R S R R S R S S

R R S R S S R S

R R R S R S S S</pre>

plus die acht, bei denen in der ersten Zeile das S steht................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut:

webpirat · August 29, 2006

hallo webpirat
... kann man schon von einer tendenz zu einem bundesligaspiel reden,nur weil in zwei von drei autos männer sitzen???

gruß charly 22

:hut:

Der Punkt geht an dich, Charly!

Beachte Kanada-Bills Richtigstellung:

Er versucht nicht, nach 3 Coups die Vollendungskugel einer Viererfigur vorherzusagen, sondern die Vollendungskugel einer Fünferfigur ohne Berücksichtigung des vierten Coups.

Gut, man könnte sagen, es ist dasselbe: die Figur NNRxR kann gleichgesetzt werden mit NNRR, da x ja beliebig ist. Aber schon für den nächsten Coup kommt x wieder ins Spiel, und diesmal ist dieser Coup in der Wertung und der folgende fällt raus.

Also, ich wäre da vorsichtig, das gleichzusetzen.

:hut: webpirat

Kanada-Bill · August 29, 2006

:c: Guten Abend, Danny!

Anstatt niedrig zu setzen, in den Verlustphasen einfach zu pausieren wäre eine zusätzliche Anregung, meine Spielidee zu verbessern. Dadurch werden bestimmt ein paar unnötige Verlustsätze vermieden.
Hab' ich das nicht auch schon vorgeschlagen???????????

:hut: Tut mir wirklich unendlich leid, das habe ich wohl überlesen!!! Bei so vielen Beiträgen hier kann das doch mal passieren, oder?

: Diese Idee geht somit an Dich,

herzlichen Dank dafür, und einen Pokal. Blumen habe ich leider nicht bei den Symbolen gefunden, sonst hätte ich dir einen Straus gesendet anstatt diesen nicht so hübschen Pokal ...

:h: Das Programm Roulette-Cracker, naja, scheint ja ein ähnliches Spiel zu verfechten wie ich es betreibe. Und wenn so etwas von einem Professor geschrieben wird, dann muss es ja etwas nützliches sein.

Abendliche, liebe Grüße,

:hut: Kanada-Bill :hut:

Roulettist · August 29, 2006

guten abend,

es hat was vom "9.mechanismus".

:hut:

sorela35 · August 30, 2006

Hallo, ich habe das durchprobiert, funktioniert aber leider nicht.

Eine Möglichkeit ist, nicht nur S/R, sondern im Wechsel auch Manque/Passe und Gerade/Ungerade zu spielen, das erleichtert die Sache etwas.

Ich denke aber, ohne Satzsteigerung nach Verlusten geht es überhaupt nicht. Die Verluste bei Gleichsatz sind einfach nicht aufzuholen.

Gibt es für eine Satzsteigerung schon Überlegungen?

Freundliche Grüße

Sorela

D a n n y · August 30, 2006

Huhu :hut:

Meine Meinung über Einsatzsteigerungen nach Verlusten ist bekannt, ich sag' mir da einfach, warum soll ich schlecht gewordenem Geld noch mehr gutes Geld hinterher schmeissen..............

Der Grund dafür ist auch recht einfach, ich durft' gestern abend auch wieder die Erfahrung machen, dasses diese Phasen wirklich gibt, in denen in 48 Coups auf EC nur sechs Treffer gemacht werden. Die beiden and'ren ECs liefen zwar besser, aber auf Pair/Impair war auch mal 'ne 9er-Minus-Serie dabei. Durch Einsatzsteigerung nur nach Treffern hielt sich der Verlust von 30 Chips zwar in erträglichen Grenzen (was mich das mit 'ner Verlust-Progi gekostet hätt', rechen' ich gar nicht erst nach........), aber lustig fand ich das trotzdem nicht.............. :hut:

Diese Phasen können auch noch länger anhalten, bei flachen Überlagerungen im Verlust hast Du erstens das Problem, dass Dein Kapital nicht ausreicht (auch die d'Alembert beansprucht hin und wieder mal 500 Chips, wenn mer s'e erbarmungslos durchzieht.........), und zweitens, wenn mer in so 'ner Situation steckt, machen die Nerven das nicht mit.................

Bei entsprechend steilen Varianten brauchste zwar noch mehr Kapital, aber da schützt Dich die Bank vor einigem Leichtsinn, indem sie Einsatz-Limits festgelegt hat.................

Wenn's nicht läuft, läuft's eben nicht, da kannste nix machen, da ist's viel wert, wenn mer 'n Einsehen hat und so 'ne Aktion rechtzeitig abbricht und bei Bedarf :hut: geht.............

Lies' Dich einfach mal 'n bissel durch's Forum.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :c:

Kanada-Bill · August 30, 2006

Hallo, ich habe das durchprobiert, funktioniert aber leider nicht.
Eine Möglichkeit ist, nicht nur S/R, sondern im Wechsel auch Manque/Passe und Gerade/Ungerade zu spielen, das erleichtert die Sache etwas.
Ich denke aber, ohne Satzsteigerung nach Verlusten geht es überhaupt nicht. Die Verluste bei Gleichsatz sind einfach nicht aufzuholen.
Gibt es für eine Satzsteigerung schon Überlegungen?
Freundliche Grüße
Sorela
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Hallo Solera,

sei willkommen mit deinem ersten Beitrag im Forum.

:hut: Nun will ich mal das eine oder andere fragen, bzw. richtigstellen. Diese Strategie steht wirklich noch nicht lange hier im Forum. Wie willst du in dieser kurzen Zeit die Strategie durchprobiert haben?

Deine Idee mit dem Wechselspiel auf S/R, M/P, G/U ist nicht schlecht. Dadurch kommt etwas Abwechslung ins Spiel.

Ohne Satzsteigerung nach Verlusten? Gleichsatz? Überlegungen zur Satzsteigerung? :h:

Ich setze nicht im Gleichsatz und habe das auch nicht behauptet. Verluste werden teilweise auch schon dadurch eingegrenzt, dass ich mein Spiel unterbrechen kann, wenn die Permanenz ungünstig ist. Nach Verlusten erhöhe ich meinen Einsatz in den Gewinnphasen. Und die Gewinnphasen bespiele ich wiederum unterschiedlich hoch. Da ist auch die Satzsteigerung mit drin. Lies' am besten noch mal genau nach.

Viele Grüße,

:hut: Kanada-Bill :hut:

Roulettist · August 30, 2006

Jedoch würde ich mir trotzdem jeden Satz notieren und so die Gewinn- und Pechsträhnen weiter durch Einsatzhöhen-Anpassung weiter bespielen. Denn auch Verlustphasen bleiben bei solch einer Pausen-Technik bestimmt nicht aus.

hallo kanada-bill,
das musst du auch, das ist das sogenannte fiktiv spiel. von dieser low/high satzart halte ich persönlich sowieso nix. so wie du es spielst low mit 2€/50€ oder high mit 500€.
es sei denn man versucht mit der low variante die high variante zu toppen, dafür müssten aber die low/high sätze in einer relation stehen. es würde auch gehen mit der paroli variante im low verfahren, das muss jeder für sich ausklabüsern, es gibt soviele progressionen die dafür konzipiert sind.
oder doch lieber total fiktiv........wer weiss?

Kanada-Bill · August 31, 2006

Hallo Roulettist,

:h: ich denke, das beste ist eine Mischung aus Tendenzmarsch, Fiktiv Spiel, und darauf aufbauend high/low-Sätze. Das alles würde ich aber an einem Tisch spielen, nicht an mehreren.

Denn das (vielleicht sonst gleichmäßigere) Wechselspiel zwischen gewonnenen und verlorenen Sätzen könnte sonst unnötig durcheinanderkommen und die persönliche Permanenz zum Nachteil des Spielers verändern.

Aber vielleicht sind meine Bedenken falsch und es verhält sich nicht anders als sonst auch. :hut:

Aber ich verlasse mich bei solchen Dingen immer auf mein Gefühl.

Ich habe schon oft beobachtet, dass manche Tische sehr ergiebig sein können, wenn man stetig dort spielt, andere bringen dagegen an einem ganzen Abend nichts ein. Und ein hin-und-her-springen zwischen den Tischen könnte das Spiel mit high/low-Sätzen total nutzlos machen.

Viele Grüße,

:hut: Kanada-Bill :hut:

BlackJack · September 15, 2006

Hallo Kanada!

Schön deine Beiträge zu lesen, denn du versuchst wirklich deine Idee offen da zu stellen. Wenigstens gibt es da die Möglichkeit zu untersuchen.

Meiner Meinung nach geht es hier um eine einfache +/- Progression (500/50) die mit jede EC-tendenz gespielt werden kann. Es wird leider warscheinlich keinen Unterschied machen im Totalgewinnlauf, den wesentlich wird gespielt auf verschiedene Tendenze die alle den normalen Verlust bei'm EC-Spiel geben werden, obwohl die Disziplin dabei schon positiv ist.

Ist ein schönes Spiel zum spielen, aber leider kein Dauergewinner.

Aber mach bitte weiter, den die Beträge sind gut geschrieben!

Herzl. Gr. :hand:

BlackJack

:hut2:

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