Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

An alle:

Könnte jemand mal diese verhältnismäßig einfache Transversalen-Chaleur-Methode von Werntgen programmieren?

Ich habe von Werntgen seine Schrift

DIE AUSWERTUNG DER CHALEURS AUF DEN MEHRFACHEN CHANCEN

wo er eine Art Paroli-Spiel auf den Transversalen beschreibt, das er mehrfach von 1 auf 1.000 Stücke geritten haben will. Was wohl nur über mehrere Tische ging. Aus dem folgenden Zitat erklärt sich seine simple Methode:

„Wir spielen also diejenigen Transversalen, die „en chaleur“ sind, d.h. die sich in einem kürzeren Abschnitt wiederholt haben. Wir finden die zu spielende Transversale leicht indem wir beobachten, ob in den letzten 4 Coups eine Transversale zweimal herausgekommen ist. In diesem Falle betrachten wir sie als dominierend und stellen 3 Einheiten für einen Angriff bereit, in der Erwartung, dass sie in den nächsten 3 Coups wiederum schlägt.

.....Wenn in der Plus- Minus-Folge der Transversale 24 nicht durch 3 aufeinanderfolgende Verluste eine Unterbrechung eingetreten wäre, so wären wir zu Sätzen von 64, 128, 250, 500 und 1.000 Einheiten gekommen. Solche Fälle kommen des öfteren vor und unser Prinzip ist es, in der Erwartung eines solchen Ereignisses zu spielen. Da wir immer wieder Massen reservieren können, bleibt unser Kapitalbedarf verhältnismäßig gering im Vergleich zu den hohen Gewinnen, die wir erzielen können.“

Ich habe dieses Spiel über einen Monat, pro Tag etwa 100 Coups (3.352 Coups), nach den Permanenzen Baden-Baden Januar 1962 getestet und es kam ein beträchtlicher Gewinn von etwa 4.965 Stücke heraus. Allerdings gab es nur eine einzige Möglichkeit in diesem Monat, wo ich mich auf 1.000 Stücke pro Satz (1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 250, 500 und 1.000, wohl damaliges Tisch-Maximum) hochgearbeitet habe. Die anderen Tage schlossen überwiegend mit Verlusten, wenn auch geringen (um 50 Stücke) ab. Nachfolgend eine nicht repräsentative Monatsstatistik mit aufgerundeten Tagesergebnissen:

..........................................höchste

......................................... Paroli bis

01.01.1962 etwa -....60............8

02.01.1962 etwa -....30..........16

03.01.1962 etwa -....40............8

04.01.1962 etwa -....60............4

05.01.1962 etwa -....35............8

06.01.1962 etwa -....10..........16

07.01.1962 etwa -....35............8

08.01.1962 etwa -....30..........16

09.01.1962 etwa -....65............4

10.01.1962 etwa -....30..........64

11.01.1962 etwa -....45............8

12.01.1962 etwa -....65............8

13.01.1962 etwa 6.150....1.000

14.01.1962 etwa -....35............8

15.01.1962 etwa ...100.......128

16.01.1962 etwa -....70............8

17.01.1962 etwa -....60............4

18.01.1962 etwa -....30..........16

19.01.1962 etwa .....30.........64

20.01.1962 etwa -....85..........32

21.01.1962 etwa -....65............8

22.01.1962 etwa -....70..........16

23.01.1962 etwa -....30............8

24.01.1962 etwa -....40............4

25.01.1962 etwa -....40..........16

26.01.1962 etwa -....30..........16

27.01.1962 etwa -....65............8

28.01.1962 etwa -....70............2

29.01.1962 etwa -....50............8

30.01.1962 etwa -....40..........32

31.01.1962 etwa......30..........16

.........................6.280

........................ 1.315

.............etwa...4.965 Plus-Stücke!

Dieser Monat ist vielleicht als normaler, nicht etwa außergewöhnlicher Monat zu betrachten. Man braucht nur einmal im Monat mit einem Parolispiel zum Saal-Maximum durchzukommen. Das reicht!

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

An die Programmierer:

Falls das Ende des Parolispiels noch nicht klar hervorgehen sollte:

Nach erfolglosem dreimaligen Versuch mit der Progressionsstufe zu treffen, wird zum Anfangssatz von einem Stück zurückgegangen. Also nicht wieder stufenweise zurück!

Außerdem können mehrere Transversalen paralel laufen.

Wie ich gelesen habe, ist diese Methode in den vergangenen fast 70 Jahren noch nie programmiert worden. Es gibt keine längere Test-Auswertung.

Vielleicht lohnt sich ein Test über 20 Jahre oder mehr, für diese verhältnismäßig einfache Methode?

Beispielsweise könnte man dann über Lasseters Online Casino die 20.000-fache Spanne besser ausnützen!!! So wird der Nachteil langer Minusstrecken Kapitalmäßig besser durchzustehen sein

und die Herzklopfstrecken werden bei den hohen Paroli-Stufen vermindert! Ich weiß allerdings noch nicht genau, ob man das so überhaupt sagen kann.

Wenn Tendenzen länger halten sollen als ihnen mathematisch zusteht, dann wäre diese Methode gerade zu ideal um es zu beweisen!

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@ mathias

Ich meinte Transversale simple.

Wird innerhalb der Stufe gewonnen, wird sofort die nächste Stufe mit Verdoppelung angegangen.

Gewinnt also der erste Coup der Stufe, wird sofort gedoppelt. Gewinnt sofort der nächste Coup, wird wieder gedoppelt usw. bis Maxi-Maxi-Maximum.... :wink:

Wenn zwischendurch verloren wird, beispielsweise der 1. und der 2. Coup, dann muß der 3. Coup noch mit der gleichen Stufe gespielt werden. Also sehr richtig, die Stufe bleibt! Erst wenn auch der 3. Coup verloren geht, geht’s zurück auf dem Satz von 1 Stück.

Ist natürlich ärgerlich, wenn man bei 1.000 Stücke pro Satz landet und danach 3.000 Stücke wieder abgeben muß.... aber so ist das Spiel....vielleicht gewinnt man ja auch noch 10.000 Stücke dazu.... bevor das passiert.... :D

Danke für Deine Fragen.

PsiPlayer

Geschrieben

Hier die außergewöhnliche Permanenz vom Januar:

Baden-Baden, Spiel vom 13.01.1962

.................. Werntgen’s Transversalen-Chaleur-Spiel .................

C

Nr

 

6

12

18

24

30

36

 

Saldo

1

33

           

x

 

2

18

   

x

       

3

29

     

x

     

4

4

x

           

5

0

             

6

17

   

x

       

7

9

 

x

1

     

- 1

8

29

   

1

 

x

 

- 2

9

36

   

1

   

x

- 3

10

3

x

           

11

36

         

x

 

12

19

     

x

 

1

- 4

13

33

         

1 x

1

14

2

x

       

2

- 1

15

6

x

       

2

- 3

16

21

 

1

   

x

 

2

- 6

17

14

1

 

x

     

- 7

18

21

1

   

x

   

- 8

19

2

x

   

1

   

- 9

20

7

 

x

 

1

   

- 10

21

1

x

   

1

   

- 11

22

27

1

     

x

 

- 12

23

2

1 x

         

- 7

24

3

2 x

         

3

25

13

4

 

x

     

- 1

26

1

4 x

         

19

27

16

8

 

x

     

11

28

3

8 x

 

1

     

51

29

31

16

 

1

   

x

34

30

1

16 x

 

1

     

123

31

11

 

32

x

       

91

32

5

32 x

         

251

33

24

64

   

x

   

187

34

1

64 x

         

507

35

5

128 x

         

1.147

36

7

250

x

       

897

37

3

250 x

         

2.147

38

33

500

       

x

1.647

39

1

500 x

         

4.147

40

3

1.000 x

         

9.147

41

31

1.000

       

x

8.147

42

26

1.000

     

x

1

7.146

43

36

1.000

       

1 x

6.150

Erklärung zur obigen Tabelle:

C = Coupfolge

Nr = Erschienene Nummer

6-36 = die jeweilig zugehörige Transversale

x = die getroffene Transversale

1-1.000 = Einsatz der jeweiligen Progressionsstufe

1x = gewonnener Einsatz von 1 Stück (mal 5) auf der Transversale

Saldo = laufendes Ergebnis

Das war das Spiel mit dem durchgängigen Paroli bis 1.000 Stücke!

Gruß Psi-Player

Geschrieben

@PsiPlayer,

hast Du jemanden gefunden der das Ganze programmiert?

Aber sogar mit positivem Ergebniss würde es mich viel zu viel Angst und Schweiss kosten als dass ich mich trauen würde dieses Spiel zu versuchen. Wegen Progression und so, mit er Hoffnung nach 20 Tagen Spiel aus dem Minus rauszukommen...

Grüsse,

Midship

:wink:

Geschrieben

@ Midship

Zur Zeit hat sich noch niemand wirklich angesagt die Methode über mehrere Jahre Programmäßig

zu testen.

Denn darum geht’s doch erst mal. Warten wir also zunächst das Ergebnis ab.

Bleibt es wider erwarten tatsächlich im Gewinnbereich, ist hier der Teufel los!

Nicht wegen der langen Zeit der Minus-Tage, sondern wegen einer praktischen Umsetzung, um die sich die Leute hier reißen werden. Bislang wurde jede Methode umgeändert. Warum nicht diese?

Vielleicht kann man das Paroli so abändern, daß man es später oder früher einsetzt. Vielleicht spielt man zunächst mit Fiktivsätzen. Oder findet eine andere Satzregelung. Wichtig ist, ob überhaupt mit einem Parolispiel Tendenzen nachgewiesen werden können. Und diese Methode eignet sich besonders dazu!

Warum? Weil sie den Leuten besonders eindringlich klar macht, daß es hier um Gewinn-Summen gehen kann, die bisher in keinem anderen Spiel verwirklicht werden konnte.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@Hallo an alle

Ich habe es mal Programmiert. Jetzt die Ergebnisse:

Achtung 16.8.2002 HH Tisch 1 Ihr werdet staunen.

Ergebnis bis zum 16.8.2002 -3848 Stücke

Am 16.8.2002 Höchster Satz 32768 Stücke

Endergebnis 25.8.2002 = + 47337 Stücke

Dies ist aber unrealistisch denn wir haben ein Maximum am Tisch.

Programm auf Maximum 120 Stücke eingestellt.

Ergebnis 24.8.02

Gesamtgewinn: 5217 Stücke - höchster Tagesminus -153 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -1910 Stücke

Tagesergebnis: -113 Stücke

Ergebnis 23.8.02

Gesamtgewinn: 5330 Stücke

Tagesergebnis: -83 Stücke

Ergebnis 22.8.02

Gesamtgewinn: 5413 Stücke

Tagesergebnis: + 79 Stücke

nun staunt Ihr aber oder

:D

mfg

gugu :wink::D

Geschrieben

@Hallo an alle,

Hier weitere Ergebnisse:

HH Tisch 1 1999

unbegrenzt laufend:

Gesamtgewinn: -8452 Stücke

höchster Tagesminus -207 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -8519 Stücke

Begrenzt auf 120 Stücke:

Gesamtgewinn: +3876 Stücke

höchster Tagesminus -207 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -3923 Stücke

Anzahl der Verlusttage 1999 = 263 Tage

HH Tisch 1 2000

unbegrenzt laufend:

Gesamtgewinn: +22907 Stücke

höchster Tagesminus -249 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -4821 Stücke

Begrenzt auf 120 Stücke:

Gesamtgewinn: +6139 Stücke

höchster Tagesminus -249 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -4733 Stücke

HH Tisch 1 2001

unbegrenzt laufend:

Gesamtgewinn: -1654 Stücke

höchster Tagesminus -212 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -6174 Stücke

Begrenzt auf 120 Stücke:

Gesamtgewinn: +3434 Stücke

höchster Tagesminus -212 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -3946 Stücke

Wie man am Ergebnis sieht ist eine Begrenzung sinnvoll.

Die Schwankungsbreite ist kleiner.

Höchster Tageskapitalbedarf ist 249 Stücke die muß man jeden Tag mindestens mitnehmen.

Höchster Rücklauf 4733 Stücke im Jahr 2000. Diese sollte man mindestens übrig haben um zu Überleben.

Ich hoffe mit meinen Ausführungen mal neue Gedankengänge anzustossen.

mfg

gugu :D:wink:

Geschrieben

@Hallo an alle,

Bei meiner Programmierung ist mir ein Fehler unterlaufen.

Habe die 0 vergessen. Bei der Überprüfung ist es mir aufgefallen.

Jetzt die korregierten Ergebnisse:

HH Tisch 1 1999

Begrenzt auf 120 Stücke:

Gesamtgewinn: -4993 Stücke

höchster Tagesminus -219 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -8426 Stücke

HH Tisch 1 2000

Begrenzt auf 120 Stücke:

Gesamtgewinn: -3206 Stücke

höchster Tagesminus -287 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -7970 Stücke

HH Tisch 1 2001

Begrenzt auf 120 Stücke:

Gesamtgewinn: -3950 Stücke

höchster Tagesminus -218 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -8284 Stücke

HH Tisch 1 2002

Begrenzt auf 120 Stücke:

Gesamtgewinn: +1373 Stücke

höchster Tagesminus -120 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -3755 Stücke

ohne Begrenzung:

Ergebnis bis zum 16.8.2002 -7644 Stücke

Endergebnis 25.8.2002 = + 43357 Stücke

nochmals Sorry für die Falschmeldung von heute Morgen.

mfg

gugu

:D:wink::D

Geschrieben

Hi gugu

Als erstes einen herzlichen Dank für Deine Programmierung vom HH-Tisch 1/1999-16.08.2002, also insgesamt über 4 ½ Jahre!!! (Ich konnte leider nicht früher antworten!)

Ich habe folgendes verstanden:

1. Eine Begrenzung auf 120 Stücke pro Transversale mit Paroli bringt insgesamt:

- 4.993

- 3.206

- 3.950

+ 1.373

- 10.776 Stücke

Wir wissen jetzt also, daß ein 120er Paroli noch viel zu früh zum Abbruch ist. Das wird wohl auch schon Werntgen erkannt haben. Deswegen sein Maxi-Maxi-Maximum-Paroli.

Ohne Begrenzung, also wohl noch über 1.000 Paroli-Stücke (wieviel?) =

43.357 Plus-Stücke!!! Also etwa über 8.000 Stücke pro Jahr. Wobei ein Menschen-Jahr wohl dreifach zählt, also für 3 Jahre, so daß etwa 2.700 Stücke pro Jahr real sind!

Eigentlich bräuchten wir eine 1.000 Jahres-Permanenz, mindestens aber eine 100 Jahres-Permanenz. Um diesen Weg abzukürzen benötigen wir jetzt die Monatsbilanzen, sowie die Angaben aller Parolis um „Pyramidenmäßig“ eine Vorstellung zu bekommen, ob noch weitere hohe Gewinn-Parolis im Anmarsch sind oder ob jetzt die Minus-Tage (Jahre) überfällig sind.

Wie hast Du die Zero-Regelung im Griff bekommen? Einfach mathematisch 1/37 abgezogen?

Gruß PsiPlayer...gute Arbeit...:wink:

Geschrieben

@hallo PsiPlayer,

ich habe das Zerro dann abgezogen, wenn auch ein Satz war. Wie im Casino. Ich hatte vorher den Satz bei Zerro nicht abgezogen.

Nochmal Unbegrenzt mit Zerro Berücksichtigung:

HH Tisch 1 1999

unbegrenzt laufend:

Gesamtgewinn: -17513 Stücke

höchster Tagesminus -219 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -17542 Stücke

Verlusttage 281

HH Tisch 1 2000

unbegrenzt laufend:

Gesamtgewinn: +6818 Stücke

höchster Tagesminus -287 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -9482 Stücke

Verlusttage 290

HH Tisch 1 2001

unbegrenzt laufend:

Gesamtgewinn: -13166 Stücke

höchster Tagesminus -218 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -14940 Stücke

Verlusttage 287

HH Tisch 1 2002 bis 25.8.2002

unbegrenzt laufend:

Gesamtgewinn: +43219 Stücke

höchster Tagesminus -159 Stücke überhaupt

Höchster Rücklauf -7644 Stücke

Verlusttage 168

höchster Satz 16.8.2002 32768 Stücke ab Spiel Nr. 282

Ohne Begrenzung, also wohl noch über 1.000 Paroli-Stücke (wieviel?) =

32768 Stücke

1999 -17912 Stücke

2000 +6818 Stücke

2001 -13166 Stücke

2002 +43219 Stücke

--------------------------

Summe +18959 Stücke

mfg

gugu

:wink:

Geschrieben

Okay gugu

Meine Fragen sind: Könntest Du noch feststellen:

1. Wie hoch war der größte Paroli-Satz?

2. Kannst Du mal eine Tabelle rein stellen, wie viele Paroli es ohne Begrenzung bei je

1,1,1 =

2,2,2 =

4,4,4 =

8,8,8 =

16,16,16 =

32,32,32 =

64,64,64 =

128,128,128 =

250,250,250 =

1000,1000,1000 =

usw. gab?

Interessant, daß es gerade in 2002 einen großen Überschuß-Gewinn gab!

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@hallo PsiPlayer,

Frage 1: Wie hoch...

siehe letztes mail 32768 im Jahre 2002 für jeden nachvollziehbar!!!

Frage 2: Für alle Jahre getrennt oder insgesamt???

Warum es im Jahre 2002 einen Überschuß gab???? ich bin kein Hellseher,

die Permanenzen entscheiden!!!

mfg

Gugu

:wink:

Geschrieben

@gugu

Was ist mit der Zusammenstellung der jeweiligen Parolisätze?

Stellst Du sie noch hier rein?

Könntest Du zusätzlich die Permanenz des sagenhaften Parolis mit 32.768 Stücken hier zeigen?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@ gugu

Muß man jetzt davon ausgehen, daß Deine Computerauswertung

ein zweites Mal fehlerhaft war?

Wäre schade um Deine Arbeit!

Laß mal wieder was von Dir sehen.... :)

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Okay Leute,

scheint mit dem User gugu keine Verbindung mehr zu geben.

Leider fehlen zum seriösen Abschluß neben der

1. Häufigkeit der jeweiligen Paroli-Sätze

ohnehin

2. der Gesamt-Umsatz,

3. insgesamt bespielte Coups

4. prozentuale Schlußbewertung

Es würde mich freuen, wenn deshalb diese Methode entweder mit den selben oder anderen Jahrgängen gegen gescheckt werden könnte.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Nachtrag:

Man kann nämlich an dem prozentualem Endergebnis, was etwa um –2,7% betragen muß, die Richtigkeit einer Programmierung erkennen. Liegt das Ergebnis weit im Plus (oder weit im Minus), muß natürlich nochmals gegen gescheckt werden.

Leider fehlt dieser prozentualer Hinweis bei obiger Auswertung!

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@Hallo PsiPlayer,

leider habe ich imm Augenblick sehr sehr wenig Zeit und beschränke mich im Roulette programmieren auf die Dinge, die ich am schnellsten erledigen kann.

Hier deine Zahlen:

HH T1 1999

1 = 66369

2 = 27549

4 = 11553

8 = 4676

16 = 2031

32 = 761

64 = 354

128 = 155

256 = 75

512 = 21

1024 = 6

Umsatz: 340.527 Stücke

gesetzte Coups: 113.550

HH T1 2000

1 = 69527

2 = 28268

4 = 11657

8 = 4680

16 = 1897

32 = 758

64 = 287

128 = 111

256 = 43

512 = 21

1024 = 14

2048 = 11

4096 = 7

8192 = 6

Umsatz: 433.763 Stücke

gesetzte Coups: 117.287

HH T1 2001

1 = 61062

2 = 25306

4 = 9988

8 = 4253

16 = 1774

32 = 773

64 = 308

128 = 98

256 = 58

512 = 21

1024 = 10

2048 = 3

4096 = 3

8192 = 3

Umsatz: 349.874 Stücke

gesetzte Coups: 103.660

HH T1 2002 2.9.02

1 = 30155

2 = 12081

4 = 5135

8 = 2104

16 = 945

32 = 454

64 = 166

128 = 84

256 = 39

512 = 12

1024 = 5

2048 = 3

4096 = 1

8192 = 2

16384 = 1

32768 = 3

Umsatz: 305.273 Stücke

gesetzte Coups: 51.190

höchster Satz 16.8.2002 32768 Stücke ab Spiel Nr. 282

siehe bitte bei HH Tisch 1 nach.

Die Prozentuale Auswertung kann jetzt jeder für sich machen.

cu

gugu

:(:):):(

Geschrieben

:( Hi gugu

Herzlichen Dank.

Ich vergaß:

Kannst Du noch die gesamte überprüfte Coupanzahl pro Jahr mitteilen?

Übrigens, man konnte tatsächlich noch vor der Währungsumstellung in Berlin über 4 Tische (DM 5,10,20 und 50) bis 6.000 DM pro Satz setzen. Das wären maximal 1.200 Stücke gewesen!

Erstaunlich, daß trotz dieser hohen Parolisätze (mal von den unrealistischen Sätze ab 2.048 Stücke abgesehen) nichts mehr übrig blieb. Der 1.000er Paroli kommt also im Schnitt etwa 2x im Monat ( 44 Monate : 78 hohe Paroli). Ein hoher Paroli mehr als in meinem Beispiel. Allerdings hatte ich ja auch nur etwa 100 Coups pro Tag bespielt. Dafür waren 1.300 Minus-Stücke zu verkraften. Bei durchschnittlich 300 Coups pro Tag wären das etwa 4.000 Minus-Stücke gewesen.

Man müßte meinen, daß dafür zwei hohe Paroli ausreichen würden. Genug zum überleben! :)

Wie hast Du eigentlich mit den 120er Sätzen abgeschlossen? Hast Du noch solange mit 120 Stücken weiter gespielt bis der gesamte Paroli-Block zu Ende ging oder hast Du sofort nach erreichen von Paroli 120 wieder von vorn angefangen?

Ich hoffe, daß ich mich verständlich ausgedrückt habe. Wenn Du allerdings nur wenig Zeit hast, vergiß meine Fragen.

Nochmals Dank für Deine Bemühung.

Gruß PsiPlayer

:)

  • 1 year later...
Geschrieben

Hallo TS-Interessenten,

bei der hier bespielten Gewinnprogression sehe ich den Fehler, daß am Ende

der Kette immer sehr hohe Verluste stehen, welche einen großen Teil der bis-

herigen Gewinne aufzehren. Als Verbesserung könnte ich mir vorstellen, nach

einem Gewinn auf Satzhöhe 8 (oder auch 16) die Progression ab Stufe 1 zu

recyclen, bis drei Verluste infolge auftreten. Der Vorteil ist nun, daß die Wahr-

scheinlichkeit eines Endes mit -3 viel größer ist als die eines Endes mit -24

Stücken.

Als weitere Optimierung würde ich vorschlagen, nur solche TS zu setzen, die

dreimal binnen 10 Coups trafen.

Let's win

Ka-Ching

:smhair:

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...