sachse Geschrieben September 5, 2006 Geschrieben September 5, 2006 einen nagelneuen würfel,dann kann ich mir jedenfalls sicher sei das er noch keine "negativen ergebnisse"gewürfelt hat!!!Hallo charly,abgesehen davon, dass es ohnehin meiner Meinung nach Unfug ist, scheinst Du Dir über die Produktion eines Würfels nicht im Klaren zu sein. Der ist ganz bestimmt während des Herstellungsprozesses zig-Mal gerollt, verdreht und geschoben worden. Obwohl diese Coups niemand notiert hat, haben sie trotzdem stattgefunden.Unn nu?sachse
D a n n y Geschrieben September 5, 2006 Geschrieben September 5, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i>ich glaube ich weiß warum du probleme damit hast,wenn du dieses beispiel von kessel zu kessel spielen würdes,es ist die anzeigetafel des zweiten tisches,das ist mal wieder ein gutes beispiel dafür das man aus vergangenen ereignissen nicht auf zukünftige schliessen kann.</i></fieldset></div>Du hast völlig recht, mer kann aus vergangenen Ereignissen nicht auf zukünftige schliessen. Wenn das so wär', hätten die Spielbanken schon längst dicht gemacht. Aber die Permanenzanzeige kann Anhaltspunkte dafür liefern, welche Chancen zu bespielen sinnvoll erscheint. Dieses Zufallsereignis ist in 'nem bestimmten Kessel entstanden, also wird dann dieser Kessel bespielt, unter Beachtung des Verlustlimits, des Gewinnziels, Anzahl der gespielten Coups. Die Anzeigetafel am Tisch nebendran ist dabei für mich bedeutungslos, da dort zwar ebenfalls 'n Zufallsereignis stattfindet, jedoch völlig and're Ergebnisse liefert..............bis denneliebe GrüßeD a n n y
charly22 Geschrieben September 5, 2006 Geschrieben September 5, 2006 hallo liebe forschende ich glaub der einzige der sich mit meinen gedankenexperimenten ernsthaft auseinandersetzt ist webpirat,der rest glaubt nicht daran,tut es als unsinn ab,oder weicht der frage aus!deshalb noch einmal die frage an danny,würdes du nach dem vorspiel mit würfel 1,würfel2 nicht benutzen wenn auf einer tafel seine 20 letzten würfe angezeigt würden und diese dir nicht zusagen??? gruss charly 22
Rudi_Ratlos Geschrieben September 5, 2006 Geschrieben September 5, 2006 ich glaub der einzige der sich mit meinen gedankenexperimenten ernsthaft auseinandersetzt ist webpirat,der rest glaubt nicht daran,tut es als unsinn ab,oder weicht der frage aus!Welche sinnige Antwort willst Du denn haben? Einen Zusammenhang zwischen vergangenen und zukünftigen Coups gibt es weder beim Roulette noch bei Würfeln. Deshalb gibt es auch keine wirklich sinnvollen Satzsignale oder ähnliches. Um wieder aufs Roulette zurückzukommen, ich kann mir auch eine Permanenz zusammenstellen, in dem ich den ganzen Tag von Tsich zu Tisch gehe und sämtliche Coups notiere, oder halt bestehende Permanenzen mische. Das Ergebnis hat die gleiche Qualität als wäre ich immer am selben Tisch geblieben. Wie schon richtig gesagt wurde, der Zufall ist unabhängig von Ruam und Zeit.
Adramelech Geschrieben September 5, 2006 Geschrieben September 5, 2006 Wenn du nicht-physikalisches Roulette spielst, kannst du von Tisch zu Tisch gehen,Pause machen wann du willst. Ändert nix am Spiel.Jeder Wurf ist neu. Aber die "Zufallsgeneratoren" sollten sich schon ähneln undden einwandfreien Zufall garantieren.Das gleiche für die Würfel. Tischrythmus gibts auch nicht, bzw. schon, aber das ist schon Vergangenheit...
webpirat Geschrieben September 5, 2006 Geschrieben September 5, 2006 Ich sag' auch noch mal etwas dazu. Charly, du verengst deine Gedankenexperimente zu sehr auf das Werkzeug (Würfel, Spielkarten, Roulettekessel, Tischtennisbälle ...). Das Werkzeug ist nicht das Wesentliche! Mit einem Hammer kann man ein ganzes Blockhaus zusammenbauen oder dem Nachbarn den Schädel einschlagen. Sobald ein Mensch das Werkzeug benutzt – in diesem Zusammenhang, um Zufall zu erzeugen – wird es Teil dieses Menschen. Er ist müde oder hellwach, gut- oder schlechtgelaunt, nervös oder gelassen, fahrig oder konzentriert ... der Mensch ist keine Maschine, er ist ein in sich abgeschlossenes Universum und mit keinem anderen identisch. Doch es gibt Wechselwirkungen, zum Beispiel zwischen Wurfcroupier und Spieler. Deshalb bin ich der Meinung, dass man beim Glücksspiel nicht von einem Universum zum nächsten pendeln sollte, dann noch eins weiter und wieder zurück ... Klar, man sollte einen Tisch (der durch die Croupiers zu einem Universum wird) schleunigst verlassen, wenn man feststellt, dass man dort überhaupt kein Glück hat. Dann muss eine negative Wechselwirkung bestehen, und daran wird sich so schnell nichts ändern. Mit diesem bildhaften Vergleich wird vielleicht auch klarer, warum ich den OC-Tischen abspreche, ein solches Universum zu sein. Es sind reine Maschinen, die aus radioaktivem Rauschen 37 Zahlen erzeugen. Sie kennen keine eingeschliffenen Bewegungsabläufe, keine Sympathie oder Antipathie, sie machen nicht den kleinsten Fehler. Maschinen haben keine Aura. Da ist wallerkings Setz-Roboter genau die richtige Antwort: Maschine tritt gegen Maschine an. Eigentlich nicht meine Hausnummer, solche Ausflüge in die Esoterik. Aber ich glaube, es bringt uns weiter, wenn wir darüber mal nachdenken ... webpirat
charly22 Geschrieben September 6, 2006 Geschrieben September 6, 2006 moin webpirat ich verenge meine gedankenexperimente nur so sehr auf das werkzeug, wenn ich bei einer diskusion anderer meinung bin,dann kann man dem anderen anhand eines gegenbeispiels besser rüberbringen was er da überhaubt behauptet!danny zb.schreibt:aber die permanenzanzeige,kann anhaltspunkte dafür liefern welche chancen zu bespielen sinnvoll erscheint.dieses zufallsereigniss ist in einem bestimmten kessel entstanden,also wird dann dieser kessel bespielt.die anzeigetafel am tisch nebendran ist dabei für mich bedeutungslos,da dort zwar ebenfalls ein zufallsereigniss stattfindet jedoch völlig andere ergebnisse liefert.wenn das so richtig ist,dann muss das für andere zufallsereignisse auch zutreffen!!!das würde bedeuten,mit würfel 1 (bestimmter kessel) sind zufallsereignisse entstanden,nebendran mit würfel 2 sind auch zufallsereignisse enstanden,das erste zufallsereigniss ist mit einem bestimmten würfel entstanden,also wird auch mit DIESEM würfel weitergewürfet,denn würfel nr.2 ist dabei bedeutungs,da seine zufallsereignisse völlig andere ergebnisse geliefert hat.also es wird behauptet das es vorteilhaft ist,nur die zufallsergebnisse eines bestimmten würfels zubespielen!!!!also mir wäre es egal,ob mit würfel 1 oder 2 weitergewürfet wird,auch wenn ich die letzten zahlen der beiden kennen würde!!!
webpirat Geschrieben September 6, 2006 Geschrieben September 6, 2006 @ charly22Denkst du auch so unstrukturiert wie du schreibst? moin webpirat... danny zb. schreibt: ......also es wird behauptet das es vorteilhaft ist,nur die zufallsergebnisse eines bestimmten würfels zubespielen!!!!also mir wäre es egal,ob mit würfel 1 oder 2 weitergewürfet wird, ...Du hast offensichtlich nicht verstanden, was ich schrieb. Es geht mir nicht um Würfel, sondern um Würfelwerfer, nicht um Roulette-Tische, sondern um Croupiers und die ganze Atmosphäre an einem Spieltisch. Nicht um seelenlose Werkzeuge, sondern um Persönlichkeiten. Ich habe ja eingeräumt, dass es eine esoterische Betrachtungsweise ist, die mir eigentlich fern liegt. Meine Erfahrungen zeigen mir aber, dass man darüber durchaus nachdenken sollte. webpirat
charly22 Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 moin webpirat ich hab schon verstanden was du geschrieben hast,bin aber nicht darauf eingegangen weil ich auch weiß warum du jetzt mit der esoterischen betrachtungsweise kommst!das ist wohl noch deine einzige möglichkeit aus der nummer wieder rauszukommen.denn abgesehen davon das die mathematik mir ohnehin recht gibt,habe ich mit mit dem würfelvergleich bewiesen,das es auch auf plein egal ist welcher kessel bespielt wird falls es aber doch mehr auf den croupier ankommt,als auf die mathematik werde ich demnächst mal nach einem schwulen kugelwerfer ausschau halten,vieleicht gewinn ich dann mal wieder gruß charly 22
webpirat Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 (bearbeitet) ich hab schon verstanden was du geschrieben hast,bin aber nicht darauf eingegangen weil ich auch weiß warum du jetzt mit der esoterischen betrachtungsweise kommst! das ist wohl noch deine einzige möglichkeit aus der nummer wieder rauszukommen.Nennen wir es nicht Esoterik, sondern Wurfweite. Mit Wurfweiten-Analyse ist auf EC kein Blumentopf zu gewinnen. Aber beim Spiel auf Kesselsektoren schon. Vorausgesetzt, der Croupier ist ein alter Hase, der seine Bewegungsabläufe weitgehend automatisiert hat: Scheibe anhalten, und zwar so, dass er bequem die Kugel herausnehmen kann (also dem zuletzt getroffenen Sektor zugewandt), Scheibe andersrum anstoßen (immer mit dem gleichen Schubs), Kugel in Gegenrichtung abwerfen (immer mit dem gleichen Schnips). Du liebst doch Gedankenexperimente. Stell dir vor, auf der Rotationsscheibe folgen auf die Zero im Uhrzeigersinn alle rote Zahlen, dann die 18 schwarze Zahlen. Am Ende eines Tages wird sich auch hier annähernd das Gleichgewicht einstellen zwischen Rot und Schwarz. Doch bedingt durch die oben genannten schablonenhaften Bewegungsabläufe des Croupiers kann es mit einer solchen Scheibe zu langen Rot- oder Schwarz-Serien kommen, wenn Croupier A wirft, die sich dann wunderbar anspielen lassen (im Gleichsatz oder mit einer Gewinnprogression). Croupier B dagegen hat eine andere Wurfweite und trifft nach dem Handwechsel oft abwechselnd die linke und die rechte Hälfte der Scheibe. Das sind ideale Voraussetzungen für eine Verlustprogression. Der ungeschulte Beobachter, der nur darauf achtet, ob Schwarz oder Rot, Dutzend 1, 2 oder 3 kam, wird davon gar nichts bemerken. Die "Casino Control" im Hinterzimmer kriegt es mit, denn dort wird für jeden Tag und Kessel eine Kesselgrafik erstellt, in der die Erscheinungshäufigkeit jeder Zahl grafisch dargestellt wird. Das ergibt in der Regel einen "Stern", dessen Schwerpunkt idealerweise im Drehpunkt des Kessels liegen soll. Weicht ein solcher "Kesselstern" signifikant von der Norm ab, wird der betreffende Kessel auf einen Kesselfehler überprüft. Die Spielbank Berlin (Potsdamer Platz) veröffentlicht sogar ihre Kesselgrafiken. Was der Außenstehende aber nicht zu sehen bekommt ist, "was zwischendrin passiert", sprich: wie sich der Stern entwickelt. Zum Beispiel in den 17 Würfen, die unser Croupier A macht, bis der Handwechsel kommt. Was bringt uns das Ganze? Die Zahlen auf der Scheibe können wir nicht umlackieren. Doch halt: Wir können die 18 Zahlen einer Kesselhälfte à Plein setzen! Natürlich bedarf die beschriebene Strategie noch einer entscheidenden Ergänzung (die ich hier nicht beschreibe, aber auf die man durch Nachdenken kommen wird). Dann kann man mit ihr gewinnen. Sogar ohne die Croupiers in einer Kartei zu führen. Zu beachten ist, dass die zu setzenden Pleins beim amerikanischen Roulette ganz andere sind als beim französchen Roulette (weil sie auf der Scheibe eine vollkommen andere Reihenfolge haben). Aber: Diese Strategie kann nur im Realcasino funktionieren! Nicht im OC! Denn für Onlinecasinos mit einem RNG gilt uneingeschränkt für alle Chancen: ... das die mathematik mir ohnehin recht gibt. ... habe ich mit dem würfelvergleich bewiesen, das es auch auf plein egal ist welcher kessel bespielt wird ...Wie gesagt: für OC ist das 100 Prozent zutreffend! Dort gibt es keine Zahlenscheibe, folglich auch keine Sektoren, und keinen Wurfcroupier. Der beste Nährboden für wahrscheinlichkeitsmathematische Erwartungswerte!Sobald der Mensch (Croupier) ins Spiel kommt sieht das anders aus. Stell dir vor, an Tisch 1 wirft Croupier A gerade eine schöne Serie der rechten Kessselhälfte. Warum sollte ich mittendrin zu Tisch 2 wechslen (wo gerade Croupier B wirft) und DORT die rechte Kesselhälfte pflastern? webpirat bearbeitet September 7, 2006 von webpirat
Monopolis Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 Moin webpirat,Weicht ein solcher "Kesselstern" signifikant von der Norm ab, wird der betreffende Kessel auf einen Kesselfehler überprüft. Die Spielbank Berlin (Potsdamer Platz) veröffentlicht sogar ihre Kesselgrafiken. diesen Kesselstern findet man in Kurt v. Haller's "Roulette Lexikon" aufSeite 204.Für den RNG spielt er keine Rolle, aber die Verschiebung des Schwerpunktes aus der Mitte heraus signalisiert auch beim OC-Spiel einiges.Grüße, Monopolis.
mainzelm20000 Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 Hallo zusammen,zu dem Thema fällt mir ein Beispiel ein, mit dem das Ganze transparent wird.Man stelle sich vor im Casino wären 10 Kessel, aber nur ein Wurf -Croupier, der Armemüsste nun von Tisch zu Tisch gehen und dort die Kugeln werfen.Der Einfachheit wegen nimmt er die selbe Kugel.....was auch Egal ist bei jedemWurf stehen die Chancen gleich 1 zu 37 das deine Zahl kommt.Wenn er 37 mal geworfen hat egal an welchem Tisch hast du die Chance1mal zu treffen natürlich nur im Durchschnitt es gelten hier auch die üblichenRoulette Gesetzte.Dazu noch eines ein Roulettekessel hat kein Gedächtniss..........grussmm
webpirat Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 Hallo mmzu dem Thema fällt mir ein Beispiel ein, mit dem das Ganze transparent wird. ...Ich kann mir zwar gut vorstellen, wie der Croupier von Kessel zu Kessel flitzt (die 10 Scheiben sollen ja auch nicht zum Stillstand kommen, ...... aber was du damit transparent machen willst ist mir nicht ganz klar. Du hast Recht, diese Würfe an den 10 Tischen lassen sich zu einer ganz normalen Permanenz zusammensetzen, die alle Erwartungswerte innerhalb der "erlaubten" Grenzen erfüllen wird. O.k. – ich habe das Thema ungefragt in Richtung WW abgebogen. Irgendeinen Vorteil könnte ein Plein-Spieler in diesem Spielsaal nicht erwarten. Denn dass der "Kesselhopper" keinerlei ausnutzbaren Wurfweiten produzieren wird ist klar, mit dem Kesselhälften-Ansatz ist da kein Stich zu machen. webpirat
charly22 Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 hallo webpirat hörte sich alles ganz gut an was du da geschrieben hast,aber ich glaub da muß man lange suchen bis man so eine schlaftablette von croupie,gefunden hat ich hab mal den kessel geteilt rechte hälfte die zahlen32, 15, 19,usw.linke hälfte 26, 3, 35, usw.rechte seite ist dann A,linke seite B.hab dann hamburg 06.09.2006 tisch 1 mal dementsprechent "bespielt".ergebniss 50 serien,47 intermittenzen,das war zwar nur ein tag,aber da gibt es schon ein paar jahre zum testen wenn du lust hast,ist unter permanenzen zum testen zu finden hier im forum.die 10 mal zero hätt ich beinah vergessen gruß charly 22
local Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 das ist wohl noch deine einzige möglichkeit aus der nummer wieder rauszukommen.denn abgesehen davon das die mathematik mir ohnehin recht gibt,habe ich mit mit dem würfelvergleich bewiesen,das es auch auf plein egal ist welcher kessel bespielt wird gruß charly 22←Nun, ich kann dir emprisch beweisen, daß es auf den Tisch (mit allem drum und dran ankommt). Und zwar nicht mit einer verschwurbelten Mathematik-Herhol-Aktion sondern mit empirischen Daten.Und Freund Webpirat, muss sich nicht aus irgendwas rauswinden. Schon garnicht aus dem Blödsinn in dem du dich immer mehr verstickst.grusslocal
charly22 Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 hallo local blödsinn ist in meinen augen,das man sein "funktionierendes system" nicht spielt sondern seine kostbare zeit damit verschwendet,andere forumsteilnehemer zu beleidigen und das machst du ja gern gruß charly 22
webpirat Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 (bearbeitet) ich hab mal den kessel geteilt ...ergebniss 50 serien, 47 intermittenzen, ...gruß charly 22 So geht's auch nicht. Das ist viel zu kurz gesprungen. Ein bisschen aufwändiger ist es schon. hallo localblödsinn ist in meinen augen, das man sein "funktionierendes system" nicht spielt sondern seine kostbare zeit damit verschwendet,andere forumsteilnehemer zu beleidigen und das machst du ja gern Charly22, du kannst dir das vermutlich nicht vorstellen, aber es gibt Leute, die andere an ihren Erkenntnissen teilhaben lassen. Gäbe es die nicht, dann würden wir heute noch mit Fellen bekleidet in Höhlen sitzen. webpirat bearbeitet September 7, 2006 von webpirat
charly22 Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 ok ihr beiden dann rückt endlich damit raus,was soll es kosten
local Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 ok ihr beiden dann rückt endlich damit raus,was soll es kosten ←Ich für meinen Teil verkaufe nicht. Was soll ich auch verkaufen, wenn es öffentlich ist.Und du brauchst garnicht so beleidigt zu tun. Wenn du z.B. auf die Antworten von Webpirat so aggressiv hochnäsig reagierst und dabei von deiner Seite Anfängerglauben durchblickt, wird dir keiner der Erfahrenen auch nur in irgendeiner Form die Materie erklären wollen.Wenn ich dir sage, daß es sich so oder so verhält, dann tu ich das nicht aus dem Bauch heraus oder weil ein Würfel mir das gezeigt hat, sondern weil ich ich abermillionen mal gecheckt und geprüft habe. Mathematisch und empirisch.Und nu glaub was ich schreibe oder lass es bleiben.grusslocal
D a n n y Geschrieben September 7, 2006 Geschrieben September 7, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i>deshalb noch einmal die frage an danny,würdes du nach dem vorspiel mit würfel 1,würfel2 nicht benutzen wenn auf einer tafel seine 20 letzten würfe angezeigt würden und diese dir nicht zusagen???</i></fieldset></div>Um auf die Frage endlich einzugehen:Wenn 'n Vorlauf von Würfel 1 existiert, aber keiner von Würfel 2, dann würd' ich Würfel 2 auf keinen Fall nehmen wollen. Wenn von beiden Würfeln 'n Vorlauf existiert, würd' ich mir aussuchen, nach welchem Würfel ich spiel', wenn mir Würfel 1 zusagt, wird Würfel 1 genommen und dessen Tendenz bespielt, wenn mir Würfel 2 zusagt, wird dieser genommen und dessen Tendenz bespielt. Wenn mir beide Würfel zusagen, werden beide bespielt, jeder für sich getrennt. Was auf gar keinen Fall passiert, ist, dass wenn mir Würfel 2 zusagt und Würfel 1 nicht, dass die Tendenz von Würfel 1 mit Würfel 2 bespielt wird und umgekehrt..................Um das wieder mit 'm Roulette in Verbindung zu bringen: jeder Kessel produziert seine eigene Tendenz, seine eigenen Favoriten, und die will ich bespielen. Welchen Sinn macht's, wenn am Tisch X z. B. die 36 Favorit ist, an Tisch Y die 36 zu spielen, wenn s'e dort restant ist??????????Nehmen mer doch mal wieder die 2/3-Regel. Die besagt, dass im Schnitt in 37 Coups 23,58, runden mer's auf 24 auf, Nummern gezogen werden. Dies sollt' (lassen mer mal die Abweichungen aussen vor............) bei jedem Kessel so sein. Die Nummern, die in den 37 Coups fallen, sind bei beiden Kesseln jedoch völlig verschiedene, die einzige Gemeinsamkeit, die s'e haben, ist die Tatsache, dass s'e 0, 1 , 2 ... 36 heissen..............Und selbst wenn ich die Nummern aus Kessel X und Kessel Y zusammenwürfel', egal wie, kann ich 'nen dritten Kessel Z nicht danach bespielen, weil dieser in 37 Coups (und überhaupt..........) sein ganz eigenes, persönliches Brötchen bäckt............So, wie der Zufall mit meinen Gewinnen und Verlusten auch sein eigenes Brötchen bäckt; deshalb schleif' ich meine eigene Gewinn-/Verlust-Permanenz mit mir 'rum..............bis denneliebe GrüßeD a n n y
charly22 Geschrieben September 8, 2006 Geschrieben September 8, 2006 moin danny jetzt bin ich wirklich platt,du würdes tatsächlich dem einen würfel,dem anderen vorziehen wenn dir dessen tendenz nicht gefällt tu mir mal bitte ein gefallen und das mein ich jetzt ernst,mach bitte mit würfel 1 dein vorspiel,und mit würfel 2 würfelt dein mann,danach legst du die beiden würfel nebeneinander vor dich auf den tisch,betrachtes sie beide eine weile,und fragst dich jetzt noch mal,kann es wirklich sein das es jetzt besser ist mit würfel 1weiter zu würfeln???? gruß charly 22
charly22 Geschrieben September 8, 2006 Geschrieben September 8, 2006 moin local das mußt gerade du sagen aggressiv und hochnäsig,schau dir mal deine eigenen beiträge an wenn der sachse ständig anderer meinung ist kommt das zum größten teil irgendwie lustig rüber!bei deinen beiträgen hat man das gefühl hier spricht der oberlehrer und der duldet keinen wiederspruch komm mal wieder runter!!! gruß charly 22
Monopolis Geschrieben September 8, 2006 Geschrieben September 8, 2006 (bearbeitet) Moin @charly22,moin localdas mußt gerade du sagen aggressiv und hochnäsig,schau dir mal deine eigenen beiträge an Mensch, ärgere Dich nicht! Ich hab's mir längst abgewöhnt, habe aber ähnlichwie Du reagiert, als ein local-Kommentar "von irgendwem abgeschrieben" kam,als ich vor ~ einem Jahr meinen ersten Beitrag "Nasenbildung" reingestellt habe.Heute weiß ich, dass sie alle ihre Strickmuster haben, und viele Beiträge nötigenmir nur noch ein leises Lächeln ab.Wenden wir uns lieber aktuellen Themen zu: ROULETTEBOT VON WALLERKING, EIN GESCHENK FÜR'N CC?Ein Spitzentool, für das es lohnt, sich nochmal eingehend mit Deinem Themaauseinanderzusetzen.Ich werde damit im CC an einem privaten Tisch spielen (lassen), während anTisch 1 die dortige Permanenz aufgezeichnet wird.Es ist ein ?gewinnbringendes? Vergnügen, dass keinen Schlaf kostet! Anschließend werde ich Sprungversuche / Sprünge in meiner Auswertungvornehmen und feststellen, welche Unterschiede es gibt, wenn man z. B.alle 100 Spiele den Tisch wechselt.Grüße an dieser Stelle an @wallerking:Spitzenteil!!!Also charly22: Reg' Dich nicht länger auf. "Was tut es einer deutschen Eiche, ..... "Morgengrüße von der InselMonopolis. bearbeitet September 8, 2006 von Monopolis
sachse Geschrieben September 8, 2006 Geschrieben September 8, 2006 (bearbeitet) mach bitte mit würfel 1 dein vorspiel,und mit würfel 2 würfelt dein mann,Danny,Dein Mann?Bin schwer angefressen.sachse bearbeitet September 8, 2006 von sachse
webpirat Geschrieben September 8, 2006 Geschrieben September 8, 2006 Hallo Danny,in diesem Punkt teile ich das Unverständnis von Charly22: moin dannyjetzt bin ich wirklich platt, du würdes tatsächlich dem einen würfel dem anderen vorziehen wenn dir dessen tendenz nicht gefällt tu mir mal bitte ein gefallen und das mein ich jetzt ernst, ...gruß charly 22 Ich habe dich bisher eigentlich immer ernst genommen. Das war doch ein joke, oder:... Wenn von beiden Würfeln 'n Vorlauf existiert, würd' ich mir aussuchen, nach welchem Würfel ich spiel', wenn mir Würfel 1 zusagt, wird Würfel 1 genommen und dessen Tendenz bespielt, wenn mir Würfel 2 zusagt, wird dieser genommen und dessen Tendenz bespielt. ...Stell dir vor, du hast gerade die beiden Vorläufe mit Würfel 1 und Würfel 2 gemacht und da purzeln sie dir vom Tisch. Dummerweise sehen sie genau gleich aus. Was machst's dann, danny? webpirat
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