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Geschrieben

Schön guten Tag,

Ich spiel erst seit etwa 4 Wochen Poker, meist NL0,1$/0.1$

Nun zur eigentlichen Frage

Ist es besser starke Hände nach dem Flop (2 Paare , Drilling ) langsam zu spielen um noch möglichst viele Gegner im Pot zu behalten oder sollte man lieber seine Hand stark raisen um zu verhindern das sich irgendwer noch billig die Straight /Flush am Turn / River holt.

Folgendes Erlebniss gestern:

Ich 9-9

Flop: 9 K K :hut:

Ich erhöhe nur leicht um keinen zu verschrecken ( 2 Gehen mit )

Turn: Q

Einer erhöht ne recht stattliche Summe , der andere Foldet , ich werd schon langsam stutzig geh aber mit

River : 4

Mein Gegenspieler geht Allin( der hatte nicht mehr viel ) ich geh mit

Ende vom Lied er hatte natürlich QQ :hut:

Ähnliches passiert recht oft, das es besser gewesen wäre gleich aggressiv zu spielen als noch auf einen wertlosen Kauf des Gegner zu warten auf das der noch was in den Pot gibt

Meist schütz ich z.B. Highpair am Flop durch aggressive Erhöhung und steig aus wenn gereraist wird ( Drilling...? )

Bei höheren Sachen wie Drilling spiel ich meist langsam wenn kein Flush /Straight droht, um mehr Geld daran zu machen.

Richtiges Verhalten ??

Geschrieben
Schön guten Tag,

Ich spiel erst seit etwa 4 Wochen Poker, meist NL0,1$/0.1$

Nun zur eigentlichen Frage

Ist es besser starke Hände nach dem Flop (2 Paare , Drilling ) langsam zu spielen um noch möglichst viele Gegner im Pot zu behalten oder sollte man lieber seine Hand stark raisen um zu verhindern das sich irgendwer noch billig die Straight /Flush  am Turn / River holt.

Folgendes Erlebniss gestern:

Ich 9-9

Flop: 9 K K  :hut:

Ich erhöhe nur leicht um keinen zu verschrecken ( 2 Gehen mit )

Turn: Q

Einer erhöht ne recht stattliche Summe , der andere Foldet , ich werd schon langsam stutzig geh aber mit

River : 4

Mein Gegenspieler geht Allin( der hatte nicht mehr viel ) ich geh mit

Ende vom Lied er hatte natürlich QQ :hut:

Ähnliches passiert  recht oft, das es besser gewesen wäre gleich aggressiv zu spielen als noch auf einen wertlosen Kauf des Gegner zu warten auf das der noch was in den Pot gibt

Meist schütz ich z.B. Highpair am Flop durch aggressive Erhöhung und steig aus wenn gereraist wird ( Drilling...? )

Bei höheren Sachen wie Drilling spiel ich meist langsam wenn kein Flush /Straight droht, um mehr Geld daran zu machen.

Richtiges Verhalten ??

Hier wäre ich nach seinem hohen Raise nach dem Turn raus gegangen, weil ich genau QQ vermutet hätte. Durch die Konstellation die dort lag, war es nicht mehr klar, ob du die Nuts hast oder nicht. Sein enormen Raise hatte das eigentlich angedeutet, dass sie nun nicht mehr bei dir sind.

Wichtig wäre hier zu wissen, wie hoch die Raises usw. genau waren, bzw wie viel Kapital sie Spieler hatten. Auch die Spielweise, wenn du die Leute beobachtet hast, kann dir hier weiter helfen.

Letztendlich spielt aber der Faktor Glück auch immer noch eine Rolle.

Grüße,

Asgi

Geschrieben

Hallo Pokerscholle (abgek.),

ich krebse in den unteren Limits herum, bzw untere STT's bis 1,-$ .

Aber asgardman hat alle wichtigen Aspekte zusammengefasst , nur die Aussage von QQ generell ausgehend, würde ich nicht teilen.

Aber 100 % seiner Meinung :1.

Wichtig wäre hier zu wissen, wie hoch die Raises usw. genau waren, bzw wie viel Kapital sie Spieler hatten.
hier hole ich für mich die meisten Infos bei NL und STT's, und habe 2.
Auch die Spielweise, wenn du die Leute beobachtet hast, kann dir hier weiter helfen.
hier meine meisten Probleme !

Möglicherweise weil die Gegner zu schlecht sind, ich gehe noch von aus, Fehler liegt bei mir !.

Wenn Du der gleichen Meinung bist, (bezogen auf Dich :hut: ) kannste nicht viel verlieren in den unteren Limits.

Deswegen komme ich jetzt mal zu Deiner eigentlichen Frage : Full House am Flop, höheres nach Turn oder River , feine Sache für den Gegner.

Ich setze jetzt mal vorraus, Du wirst im Schnitt mathematisch im Vorteil sein.

Also würde ich immer nur anfüttern!

Einige bezahlen, und wer mehr will wirds schon zeigen.

Keine Garantie auf Nichts ! :hut:

Geschrieben

Ansich sollte man die Hand ja immer anders spielen damit man für den Gegner unberechenbar ist. Es war Riesenglück für ihn dass er die Q getroffen hat.

Wenn du Preflop erhöht hast, hätte ich am Flop nochmal erhöht. Ansonsten hast du eigentlich in der Hand keinen Fehler gemacht, denn du hattest die "Nuts," und der Gegner hat mit Glück einen seiner zwei Outs getroffen.

Geschrieben

Also ich hatte ungefähr 9 $ und der so um die 5$, die Blinds 0,10 $, Preflop keine Erhöhung!

Nach dem Flop hatte ich 0,20 $ gesetzt die anderen beiden callten nur.

Nach dem Turn setzte denn mein Gegenspieler mit den Damen etwa 2,8$, was sich natürlich schon sehr nach den beiden Damen anhörte, aber ich konnts nich lassen trotzdem mitzugehen, nach dem River ging er ALLin und ich ging mit nem sehr schlechtem Gefühl mit

Gestern schon wieder sowas.

Ich hatte Postflop drei 10er hab nur wenig erhöht ( 0,1 $ - Pot 1,3 $ ) und nen Mitspieler kauft sich noch mitm River die Straight- bin auch blöd hab ihm damit sogar die passenden Potodds gegeben um das zu callen ( Turn 0,1$ gesetzt -Pot 1,8 $ ), da hätt ich nach dem Turn mehr setzen müssen !

Geschrieben

Am besten kannst du Reagieren, wenn Du schon einige Informationen über Deine Mitspieler gesammelt hast.

Falls Du dann Deinen Gegner als überwiegend passiv (tight) einschätzen würdest, wäre die Starke Erhöhung ein klares Zeichen gewesen.

Slowplay kann bei niedrigen Limits oft verhängnisvoll werden. Also nur bedingt zu empfehlen.

Geschrieben

Am besten kannst du Reagieren, wenn Du schon einige Informationen über Deine Mitspieler gesammelt hast.

Falls Du dann Deinen Gegner als überwiegend passiv (tight) einschätzen würdest, wäre die Starke Erhöhung ein klares Zeichen gewesen.

Slowplay kann bei niedrigen Limits oft verhängnisvoll werden. Also nur bedingt zu empfehlen.

Geschrieben

Slowplay ist einer der "beliebtesten" Anfängerfehler.....

Man denkt halt "Booahh so ne fette Hand, hoffentlich werd ich nun auch bezahlt", und versucht krampfhaft die anderen im Pot zu halten.

Resultat davon ist dann leider sehr oft daß man den Gegnern perfekte Drawing-Odds gibt und diese einen dann mit 2pair, St8s oder ähnlichem planieren.

Bei cashgames (vor allem NL) verwende ich mittlerweile so gut wie NIE mehr slowplay (ausser ich habe AA und zwei Asse kommen im Flop...), sondern ich biete aufm Flop meinen ganz normalen Continuation bet (3/4 pot).

Da ich das sowohl mit Monsterhänden als auch mit Bluffs und Semibluffs mache krieg ich eh meistens nen Call, weil die Gegner halt nix glauben. Zusätzlich kriegen die Gegner nach nem Showdown noch Schiss, so funktionieren die nächsten CBets mit Air dann ziemlich gut danach :hut:

Viele Gegner bis 100$Max NL sind doch sogar so geil auf Slowplay daß man das schon fast als sicheren Read verwenden kann: Wenn solchen Leuten ein Monster flop (Set oÄ) slowplayen sie IMMER.... (minbet, wenn geraised nur call)

Ist mir recht solange ich ne drawing Hand habe :hut:

Geschrieben

Ja hab auch nur Reinfälle mit dem Slowplay erlebt, werd das jetzt auch nicht mehr in der Form machen!

Naja es sollen ja nur wenige Hände überhaupt gespielt werden und da dacht ich das ich da wenigstens das beste rausholen sollte, aber es passiert eher das Gegenteil. Ich hab n Pokerbuch wo das Slowplay als gutes Mittel beschrieben wird!

Besonders beim Limit Spiel gewinnt aber auffallend oft Flush/Straight selbst wenn man mit Toppair erhöht gehen viele mit und man wird noch von irgendjemanden geschlagen!

Da kann man sich durch einen hohen Bet bei NL besser gegen schützen, spekulationen werden dann für die Gegner richtig teuer!

Geschrieben

Poker Schollator genau meine Meinung das Problem ist vorallem bei den kleinen limits, wenn ich da spiele wirst du mich nie mit nem bet von 1 Dollar vertreiben können wenn ich ne strassen chance habe...

Wenn man aber no limit spielt und ich 10 dollar setze überlegt er es sich mit nem gutshot straight nochmal

Geschrieben
Ist es besser starke Hände nach dem Flop (2 Paare , Drilling ) langsam zu spielen um noch möglichst viele Gegner im Pot zu behalten oder sollte man lieber seine Hand stark raisen um zu verhindern das sich irgendwer noch billig die Straight /Flush am Turn / River holt.

Folgendes Erlebniss gestern:

Ich 9-9

Flop: 9 K K biggrin.gif

2 Paare oder einen Set zu slowplayen ist meistens ein schwerer Fehler, besonders

gegen mehrere Anfänger die alles callen.

Ein geflopptes Full House kann man aber durchaus slowplayen, besonders wenn

mögliche Flushdraws vorhanden sind. In diesem Fall weiß ich zu wenig über die

Preflopaction und Position, aber ich wäre wahrscheinlich nach dem Turn All in gegangen,

und hätte eben auch verloren. Solche Bad Beats sind eben das tägliche Geschäft, die kann man nicht verhindern.

viele BB

Papi

Geschrieben

Mal ne etwas andere Frage, ich hab gerade erst angefangen um richtiges Geld zu spielen. Ich spiele atm bei PP und spiele die Beginnertische mit .05/.1 Blinds. Ich geh immer mit 3$ an den Tisch obwohl max. BuyIn ist 10$. Sollte man wirklich immer mit den 10$ an den Tisch gehen (die meisten machen es) oder ist es ok wie ich es mach :werweiss: ?

Ich hab nämlich angst am Anfang zuviel Geld zu verzocken.

Spurious

Geschrieben
Mal ne etwas andere Frage, ich hab gerade erst angefangen um richtiges Geld zu spielen. Ich spiele atm bei PP und spiele die Beginnertische mit .05/.1 Blinds. Ich geh immer mit 3$ an den Tisch obwohl max. BuyIn ist 10$. Sollte man wirklich immer mit den 10$ an den Tisch gehen (die meisten machen es) oder ist es ok wie ich es mach :werweiss: ?

Ich hab nämlich angst am Anfang zuviel Geld zu verzocken.

Spurious

Bei Limit ist es natürlich grundsätzlich ein Fehler und ein Zeichen von Schwäche sich mit Min buy in an den

Tisch zu setzen. Mit einem Monster schon am Flop All in zu sein ist unverzeihlich.

Es gibt Spieler die gehen mit 20$ an den 2/4 er Tisch.

Die nehme ich natürlich sofort in die Buddyliste auf, ohne daß ich eine einzige

Hand gesehen habe.

Bei No Limit ist die Frage nicht ganz so einfach zu beantworten.

Ich experimentiere gerade mit einer modifizierten Shortstackstrategy von Miller.

An FR-Tischen gespielt ist sie wahrscheinlich break even oder leicht +EV, es gibt da durchaus unterschiedliche Meinungen. Gespielt habe ich momentan ca. 3000 Hände,

-0,2BB/100. Das ist wohl noch zu früh, etwas dazu zu sagen. Sollte nach 30000 Händen das Ding im Plus sein, werde ich es hier mal posten.

Ein guter erfahrener No Limitspieler ist aber immer besser mit Deepstack bedient.

Papi

Geschrieben (bearbeitet)

Ich spiele mit $3 im Moment an 0.02/0.04 Limit, das reicht locker um 10x in allen Runden zu cappen. Nunja, man verdient nix, lernt aber zumindest ein bissel :werweiss:

$20 in 2/4 Limit ist natürlich Quatsch, wenn man nicht nur Geld verzocken, sondern auch gewinnen will.

Für No Limit ist es in der Tat interessant, wie gut du das Spiel beherrschst. Wenn du gut bist bist du mit einem großen Stack besser bedient.

@papi

Die Millersche NoLimit-Short-Stack-Strategie interessiert mich auch, online sollte sie meiner Meinung nach zu Gewinnen führen, da die Spieler (je nach Limit) öfters wechseln und somit nicht wissen, dass du ultra-tight-all-in spielst. Habs aber noch nicht probiert, bin gespannt auf deine Ergebnisse.

Was meinst du mit "FR-Tischen" das heisst sicher nicht FreeRoll, oder?

bearbeitet von omasmoney
Geschrieben
Ich spiele mit $3 im Moment an 0.02/0.04 Limit, das reicht locker um 10x in allen Runden zu cappen. Nunja, man verdient nix, lernt aber zumindest ein bissel :drink2:

$20 in 2/4 Limit ist natürlich Quatsch, wenn man nicht nur Geld verzocken, sondern auch gewinnen will.

Für No Limit ist es in der Tat interessant, wie gut du das Spiel beherrschst. Wenn du gut bist bist du mit einem großen Stack besser bedient.

@papi

Die Millersche NoLimit-Short-Stack-Strategie interessiert mich auch, online sollte sie meiner Meinung nach zu Gewinnen führen, da die Spieler (je nach Limit) öfters wechseln und somit nicht wissen, dass du ultra-tight-all-in spielst. Habs aber noch nicht probiert, bin gespannt auf deine Ergebnisse.

Was meinst du mit "FR-Tischen" das heisst sicher nicht FreeRoll, oder?

@omasmoney

FR= Fullring

Ich versuche gerade eine Variante die man 6-max spielen kann, weil da wesentlich mehr Tische geöffnet sind. Ähm, ich spiele nicht bei PartyPoker.

Das geht auf keinen Fall mit der Originalstrategie von Miller, weil man von den Blinds gefressen wird.

Mit anderen Worten, shorthanded müsste man deutlich looser spielen, und die

Gegnerstats miteinbeziehen. Wie gesagt, es ist ein Versuch, weil es mich reizt

das Spiel soweit wie möglich zu automatisieren, wg. Bonusclearing usw.

Das heißt nicht, daß ich es weiter spielen werde, wenn ich bei 0,009 BB/100 Hände

lande. :werweiss:

Was ich aber jetzt schon sagen kann, es ist schwieriger als mit der Original -Miller,

und man macht sich keine Freunde. Gestern wünschte mir einer einen tödlichen

Autounfall, im Ernst!! Also, wenn einen sowas stört, Chat deaktivieren.

Warum hassen alle Shortstacker?

Weil es nichts gibt was man gegen Sie tun kann, erfahrene Spieler schaffen allenfalls

break even. Kein Rumgetrickse mehr, All in - und wer sich traut kann's ja callen.

Die Strategie zertört das Spiel. Viele halten auch Shortstacker einfach für

loose Fische und ärgern sich dann maßlos wenn sie wieder 20BB gegen KK verloren haben. Schaun mer mal.

viele BB

Papi

Geschrieben

@papi:

Nur ganz kurz, da das ja OffTopic ist hier, kannst ja nach deinem Test nen neuen Thread machen:

@FR: alles klar.

@Autounfall: krass, das ist ja dreist, aber gibt sehr lustige Leute, die gehen sich sogar bei Freerolls so an ("Schon den Vater zu den Kindern in deinem Avatar-Bild gefunden" etc.) :werweiss:

@Shortstacker: Kenne Millers Strategie aus "Getting Started in Hold 'em". Da schreibt er auch, "No Limit is a flawed game". Die einzige Möglichkeit gegen diese Leute zu spielen ist wie gegen andere auch. Man schaut wieviele Hände sie spielen, und man sollte sehen, dass sie so tight spielen, dass man selbst gegen sie nur AA oder KK halten sollte, um sie all in zu nehmen. Dann gewinnt man zwar von diesen ShortStacks nix, verliert aber auch nix.

Wenn jeder diese Strategie fährt, werden übrigens die Leute bezahlt (durch die Blinds), die die Strategie nicht fahren. Also das Game wird nicht wirklich ruiniert, aber doch verändert.

Geschrieben

@Omasmoney ganz so OffTopic ist das ganze garnicht, da es auch was mit Taktik zu tun hat.

@Poker-... Shortstacked heißt einfach "Wenig Chips," nicht ganz das Gegenteil von Chipleader, aber könnte man durchaus so ansehen.

Shortstacked spielen erfordert aber eben viel Geduld, da man wirklich auf gute Hände warten muss, weil man ansonsten nicht so wirklich zum Erfolg kommt.

Geschrieben

Nunja, wenn sich der Threadstarter für unsern OT interessiert, dann kann das ja nicht so verkehrt sein.

Kannst ja mal hier schauen:

http://akishorefcp.blogspot.com/2005/06/on...k-strategy.html

oder du googlest mal. Im Prinzip ist es auf ne Monsterhand zu warten (+++EV) und dann möglichst früh, am besten PreFlop mit möglichst vielen Leuten AllIn zu gehen.

Die ganze Strategie hat am Ende auch etwas mit "ratholing" zu tun, also damit mit den gewonnenen Einsätzen vom Tisch zu verschwinden (und sich u.U. woanders wieder mit Min-BuyIn einzukaufen). Das ist natürlich wirklich nicht gut für die High-Stacker.

Ich geh jetz mal wieder zurück an meine 0.02/0.04 Tables BadBeats kassieren :drink2: oder doch austeilen? :werweiss:

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